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Digital Roll Out, Keys und andere Probleme
preston sturges antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
@cinerama - immer die gleiche platte ... ohne mich ... bye-bye -
Digital Roll Out, Keys und andere Probleme
preston sturges antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
@cinerama ... gähn ... was gibt es Deiner meinung am z.Zt. praktizierten schlüsselsystem auszusetzen? Was kann man besser machen? Nicht ablenken ... bitte konstruktiv diskutieren ... danke ... -
Digital Roll Out, Keys und andere Probleme
preston sturges antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
@cinerama ... bleibe doch konkret und werfe nicht immer die gebetsmühle an ... also ... - warum ist das zur zeit gängige digitale schlüsselsystem in Deinen augen nicht akzeptabel? Bitte eine fundierte antwort, gerne beispiele. -
Digital Roll Out, Keys und andere Probleme
preston sturges antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
also die schlüsselverwaltung funktioniert doch in der praxis eigentlich, man muss natürlich das procedere in den betriebsablauf einplanen und so wie ein kopienversand schon mal schiefgeht, so kann auch ein schlüssel schon mal "klemmen". Wer übt denn konkret den "vielen druck" aus? Die verleiher? Das publikum? Und wie äußert sich dieser Druck? -
ja .. so wird berichtet: "Ab 15. Januar präsentieren im Münchner Mathäser Filmpalast die Verleiher erneut vier Tage lang Blockbuster und Geheimtipps für das kommende Kinojahr. Erneut muss die Anmeldung für die Münchner Filmwoche online oder per Fax erfolgen. Die Online-Anmeldung wird am 15. Dezember aktiviert. Zusätzlich finden Sie auf der Internetseite www.mathaeser.de/filmwoche ein Fax-Formular. In beiden Fällen endet die Anmeldefrist am Dienstag, den 8. Januar 2008 Es wird für jeden Besucher aus dem Kinobereich eine Gebühr von 20 Euro erhoben. Dieser Betrag muss bei der Abholung der Unterlagen am Anmeldecounter bar bezahlt werden. Lieferanten und Zulieferfirmen müssen pro Person 100 Euro bezahlen. Für die Veranstaltung der UPI am Freitagmorgen wird eine gesonderte Einladung benötigt. " Quelle: Blickpunkt:Film
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@heiko ... ist das eine aufforderung ??? ... nun denn ... VERWÜNSCHT ... 2,8 Mio
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Hallo herr oberlehrer ... bevor Du wertvolle zeit mit korrekturen meiner texte verlierst, rufe einfach bei UCI an: 02 34/9 37 19-36, Pressesprecher Georg Welles, ein netter Mann, der Dir weiterhelfen wird ... kannst ja gelegentlich ergebnisse Deiner recherche hier veröffentlichen ...
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UCI wurde vor kurzem von einer breit aufgestellten und kapitalkräftigen englischen holding gekauft (stand in der fach- und wirtschaftspresse), die das unternehmen "für die anforderungen der zukunft neu aufstellen möchte". Vorstellbar ist also vieles ... und der zoo-palast ist ein flagschiff, dem allerdings, um bei der metapher zu bleiben, neue takellage nichts schaden kann ...
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... danke sehr. Aber bitte nicht Deinen facharzt, der bringt's ja nicht wirklich. PS: Krakauer = eine schmackhafte wurstspezialität aus polen. PPS: Arnold Hau = z.zt. noch eine sehr löbliche ausstellung im frankfurter filmmuseum...http://www.deutschesfilmmuseum.de/pre/f...ss=ass_hau empfehle Dir und der dozentin den Arnold Hau kurzfilm MILCHKÄNNCHEN UND FISCHSTÄBCHEN IN DER ANTARKTIS oder Arnold Hau's musicalverfilmung HIER IST EIN MENSCH...darüber könnte man gar trefflich schwerschwadronieren ... Ich leg' schon mal vor..."Als Mythologisierung aus der normativen Kraft des Kontrafaktischen fordert Arnold Hau, unerwartete Möglichkeiten zu werten und apokalyptische Aspekte als Abnicken offensichtlicher Unsinnigkeiten entstehen zu lassen. Dogmatische Aussage der konsumistischen Arbeit "Hier ist ein Mensch" ist die Umkehr des Kunstgedankens."
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heute auch thema in der Frankfurter Rundschau ... http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1253868
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Du hast den wichtigsten teil des artikels unterschlagen ... "Mit Visionen und Passionen beladen versucht der Multiplexfilm, Verstehensirritationen zu verändern und die basalen Elemente der Verständigung als ambivalentes Symbol zu beenden. Das dynamische Ganze des zutiefst demokratischen Kinoideals nach Krakauer, Goethe und Arnold Hau ist die Schwarmintelligenz, denn wider alle Erwartungen ermutigen die Multiplexe, die kritische Verortung zu verfälschen und das sinnliche Erlebnis als Instrument des antikulturimperialistischen Kampfes auszudeuten. Mit dieser schöpferischen Omnipotenzphantasie erlaubt sich der dunkle Multiplexsaal, Verstehensirritationen zu bestimmen und die gesellschaftliche und politische Bedeutung als unmissverständlich politische Dimension auszudeuten." erstklassiges schwerschwadronatentum ... :-)
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MR. BROOKS - Welche Altersfreigabe?
preston sturges antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
ab 18 Jh --- ab 16 jh war beantragt, wurde aber nicht stattgegeben. Gibt keine alternative schnittfassung fürs kino ... zumindest bis vor einigen tagen nicht :-) zum DVD start wird sicher eine 16er kommen, sonst bricht ja der ganze ladenverkauf weg ... -
... titelstory heute in der "Frankfurter Neuen Presse" ... http://www.schauburg.de/fnpdec5.pdf
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Typologie der Kinogänger: "Folge 13: Der Perfektionist Der Perfektionist (auch Falscher Cineast genannt) gehört zu den Arten, die für eine besondere Form der Mimikry im Kino stehen. Seine Bestimmung fällt meist nicht schwer. Bereits vor Filmbeginn ist der Perfektionist von einer steten Unruhe ergriffen. Misstrauisch verfolgt er jede Platznahme in seinem Umfeld, begutachtet umständlich auch die hinter ihm sitzenden Menschen und rügt unvorschriftsmäßig platzierte Kleidungsstücke auf den Stuhllehnen vor sich. Anstatt sich beim Filmbeginn endlich zu beruhigen, nimmt seine Anspannung nun sogar noch zu. Hier gilt es anzumerken, dass der Filmbeginn für den Perfektionisten nicht das Ende der Trailer der (oft zahlreichen) Produktionsfirmen oder gar das Ende des Vorspanns (egal wie wenig dort passiert) ist, sondern tatsächlich die erste Sekunde der ersten Filmrolle. Ab diesem Moment toleriert der Perfektionist keinerlei Störung mehr. Ihn deshalb für einen Gestörten (vgl. Folge 1) zu halten, ist naheliegend aber falsch. Die Unterscheidung zwischen den beiden Arten ist relativ leicht zu treffen, da der Gestörte für seine Entrüstung eine tatsächliche und erhebliche Störung benötigt, während sich der Perfektionist schon von der geringsten Normabweichung beeinträchtigt fühlt. Und wo der Gestörte aus Ärger halblaut vor sich hin lamentiert, da scheut der Perfektionist nicht vor direkten, unmissverständlichen und nichtverhandelbaren Zurechtweisungen zurück. Kinobesucher, die sich erdreisten, während der zweiten Sekunde des Vorspanns noch zu reden, müssen deshalb mit einem "Können Sie endlich (sic!) mal die Klappe halten!" rechnen. Ein im weiteren Verlauf des Films von ihm geäußertes "Ruhe!!" oder ein "Pschhhhhht!" von der Lautstärke eines geplatzten Pneumatikschlauches mag knapper sein, birgt aber das selbe Potential an kompromissloser Aggression. Abgestraft wird auf diese Art ausnahmslos jede Form der Störung. Neben den verschiedenen Formen des Redens bzw. Flüsterns auch Zuspätkommen, Handyläuten ("Schalten Sie gefälligst Ihr scheiß Handy aus!"), Rascheln, unerlaubte Sitzpositionsänderungen, mehrmaliges Husten bzw. Naseputzen und, und, und. Als Rechtfertigung für sein Handeln dient dem Perfektionist dabei sein Selbstbild als unerschütterlicher Kämpfer für die Filmkunst, woraus er folgenden Syllogismus zieht: Da Kunst alles darf, darf auch der, der für die Kunst kämpft, alles. Nur so ist es zu erklären, dass er bei seinen Zurechtweisungen alle Normen des allgemein üblichen Zusammenlebens erwachsener Menschen ignorieren kann und wildfremde Kinobesucher in oben beschriebener Form nötigt. Viele Leute lassen sich davon beeindrucken und beugen sich dem Willen dieses scheinbar so leidenschaftlichen und bedingungslosen Cineasten. Tatsächlich aber ist der Perfektionist kein Cineast, im besten Fall ist er als Mutation eines solchen zu betrachten. Cineasten lieben Filme, die sie natürlich bevorzugt in Ruhe und ohne Störung betrachten. Dass im Kinoalltag Störungen nahezu unumgänglich sind, ist für sie aber dahingehend nicht so schlimm, da sie (sofern es die äußeren Umständen nur halbwegs zulassen) ohnehin vollkommen in die Betrachtung des Filmes s.h. in den Film versinken. Der Perfektionist dagegen ist besessen von der Idee, dass er einen Film nur dann genießen und erleben kann, wenn er ihn von der ersten bis zur letzten Sekunde ohne jegliche Störung sieht. Zu seinem Verhängnis ist eine solche "perfekte Vorstellung" eine Utopie. Denn neben den schier unendlichen Störungen, die die anderen Kinogeher verursachen können, gibt es noch ungezählte Beeinträchtigungen, die ihn selbst in einem leeren Kinosaal ereilen können; schlechte Projektion und/oder mangelhafter Ton, externe Störgeräusche, unfähige Filmvorführer, abgenutzte Filmkopien, etc. Der Perfektionist ist mit einem HiFi-/High-End-Fan zu vergleichen, der bei seiner endlosen Suche nach dem perfekten Sound vollkommen die Musik aus dem Auge verliert, während für den Cineast (vergleichbar mit dem echten Musikliebhaber) die äußeren, technischen Nachteile des Mediums nur im Extremfall die Schönheit seiner Inhalte verdecken können." (Michael Haberlander) komplette typologie hier: http://www.artechock.de/film/text/speci.../index.htm
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... würde ich ja brennend gerne mal sehen :oops: . ... aber bitte sehr ... LIEBE IN DREI DIMENSIONEN (vom 70mm original gescannt und zu einem anaglyph-bild verarbeitet) Linkes Auge: rot, rechtes Auge: grün. Wer's größer sehen will... ... hier in der gallery: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_p..._ROT_GRUEN
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... und den arthouse hit ... LIEBE IN DREI DIMENSIONEN (1972 in 3-D 70mm) ... nicht zu vergessen!
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was hat Deine antwort konkret mit dem thema zu tun? also noch einmal: was stört es - im rahmen eines a-filmestivals - wenn die aufführungsorte konzentriert zusammenliegen? Was stört - auch im rahmen eines a-filmfestivals - wenn (so sehe ich das) mit den räumlichkeiten der potsdamer arkaden ein gern genutzter treffpunkt für tagestermine in der nähe liegt? Allerdings würde ich mich persönlich freuen, wenn man wieder von dem kalten februar termin abrücken würde ... aber das würde wohl dem filmmarkt nicht gut bekommen ...
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ja ... es muss schlimm sein in einer stadt zu leben, die ein jährliches A-filmfestival beherbergt. Ständig muss man sich aufregen, die ganzen macher sind versager und niemand ruft Dich, um es endlich einmal richtig zu machen. Persönlich finde ich es angenehm, wenn man - mit vollem Filmterminkalender - nur kurze wege hat und nicht im februar noch bei regen, schnee oder glatteis zwischen weit entfernten aufführungsstätten pendeln muss. Auch die möglichkeit in den potsdamer platz arkaden mit den unzähligen cafes schnell etwas zu essen und dabei eine menge bekannte gesichter zu treffen, erachte ich als nicht störend. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu sorglos und pragmatisch eingestellt ... :-)
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das ZEIL-KINO ist noch so da, wie es zugemacht hat (technik und stühle wurden allerdings verkauft) weiteres nicht mehr existentes 50-er jahre kino: GLORIA am theaterplatz, riesengroßes foyer, großzügige auf- und umgänge, kino mit balkon im ersten stock, BWR mit balkon ...
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Lissi und der wilde kaiser
preston sturges antwortete auf technikOldFashioned's Thema in Allgemeines Board
... update LIZZI ... der film wird heute (wochenende 6. woche) die 2,1 mio erreichen ... @heiko, ich glaube, der packt's nicht mehr ... -
ach wo ... nur ein paar kleine anmerkungen, man kann ja nicht alles so kommentarlos der nachwelt hinterlassen ... wieso ich das filmcho nennen soll, wenn im text auf das original verwiesen wird, verstehe ich allerdings nicht ...
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bin vor 14 tagen daran vorbeigelaufen, es sah unvorstellbar grauen- und ekelhaft aus.
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Keine Elative, bitte! Danke! ... eher ein hyperlativ, oder? ... aber Du hast recht ... stilistisch absolutest daneben ... gelobe baldigste besserung ... herzlichst ... :-)
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verstehe ich nicht: cinemaxx potsdamer platz in berlin Nr. 1 und im landesvergleich unter den top-5 (könnte dieses jahr durchaus auch platz 3 oder 4 werden) soll nicht gut sein? Wo lebst Du denn? Mehr als platz 1 geht bekanntlich nicht ... und bei der hohen kinodichte und dem starken wettbewerb in berlin ist ein platz unter den ersten 5 im bundesvergleich auch durchaus als "hervorragend" zu bezeichnen. in der tat ... laut einer aktuellen (und schweineteuren) marktanalyse des film- und kinogeschäftes (www.dodona.co.uk) wird der umsatz der analogen kopierwerke (zur zeit ca. 1,5 billionen $ jährlich weltweit) sich bis zum jahr 2013 um über 50% verringern und langfristig ganz versiegen. ein ähnliches schicksal wird den filmtransportfirmen vorhergesagt, während filmverleiher als auch filmtheater im kerngeschäft nicht tangiert werden.
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... dass es den "hund graust" kann ich ja verstehen (zu wenig bäume dort) ... wie erklärst Du es Dir aber, dass die beiden dort ansässigen kinos (cinemaxx und cinestar) die beiden bestbesuchtesten kinos in berlin sind? das cinemaxx am potsdamer platz ist im deutschland vergleich sogar unter den top-5, das cinestar im sony-center unter den top-20. warum stimmen die gäste mit den füßen für diese kinos in berlin ab? es gibt doch gerade in berlin -zig alternativen? Irgendetwas muss dem publikum an den kinos/umfeld also anscheinend gefallen ... das ist eine tatsache, die bei allen berechtigten überlegungen, was man besser machen und gestalten kann, aber auch zu bedenken ist ...