cptpicard

Was hältst du von 3000 U/min (50 Hz x 60s) bei 2pol ? Die anderen muss man dann ja nur runterrechnen.... Die meisten Drehstrommotoren haben 1500 Umdrehungen meines Erachtens (Wohlgemerkt nur Synchronmotoren). Ich hab aber schon festgestellt dass seltsamerweise zwei Synchronmotoren leicht asynchron laufen (zwei Projektoren im Interlock, manchmal läuft einer etwas langsamer..)

Du mußt zuerst das Grundobjetiv scharf stellen, dann schraubst oder klemmst du den Anamorphoten dran. An diesem musst du dann noch die Tiefenschärfe einstellen (meißt ein Rad vorne am Anamorphoten, das durch ein zweites Rad festgestellt wird). Solltest du dann immer noch keine Schäre hinkriegen, schüttel mal die Objektiv und hör ob was klappert, manchmal lockern sich die Linsen. Es kann auch sein dass du zu kleine Brennweiten für den Anamorphoten hast. Dann brauchst du einen anderen.

Die Normen machen nur Sinn, wenn sie bei laufendem Betrieb gelten. Also muss der Projektor natürlcih laufen (Bei den meisten Projetoren kriegt man eh kein Licht raus wenn er steht). Die cd/m² Angaben beziehen sich natürlich bei laufendem Projektor. Das ist auch der Grund warum Videobeamer immer eine geringere Lampenleistung benötigen, da sie keine Blende haben. Das mit dem 0,5 kannst du eh vergessen, da Blenden unterschiedlich sind und damit auch die Verschlusszeiten unterschiedlich.

Je mehr du aber am Vorverstärker aufdrehen musst, desto mehr verstärkst du auch Brummen, Knacken und sonstige Geräusche...

Mal eine ganz andere Frage : Warum habt ihr CP500 und DFP3000 ?? Um den Unterschied in der Analogauswertung rauszufinden oder wie ?? Außerdem würde ich den CP500 einfach in den DFP3000 einschleifen, und beim CP500 die EQ's flat lassen und alles dem Sony überlassen...

Interlock mit Startverzögerung für die einzelnen Säle wäre schon möglich. Man braucht nur zwischen den einzelnen Sälen eine Endloseinrichtung (z.B. Endlosteller). Man muß halt zwischen jeden Saal einen Akt von irgendeinem anderen Film packen und durchlaufen lassen... Ich glaub bloß nicht daß der Aufwand sich lohnt...

Das mit dem Anlaufwiderstand stimmt schon. Du musst halt aufpassen dass die "Kondensatorphase" nicht die ist, in der der Anlaufwiderstand sitzt. Sprich wenn der Widerstand in W sitzt, muß der Kondensator z.B. zwischen U und V sitzen. Sollte sich der Motor dann verkehrt rum drehen muß er zwischen U und W. L und N müssen dann halt an V und W sitzen. Ich hab aber auch schon mal eine B11 mit neuer Steuerung versehen, da war kaum Unterschied im Anlauf ob der Widerstand nun drin war oder nicht...

Du bräuchtest einen Kondensator um die dritte Phase zu erzeugen. (dieser lässt sich evtl. aus der Leistung berechnen) Dann musst du noch das Klemmbrett umklemmen von Stern auf Dreieck. Dann läuft der Motor auch mit 230V. Allerdings hat er dann etwas weniger Kraft...

Das stimmt nicht ganz. Es gibt schon auch Laser mit einstellbarer Spaltbreite (zumindest einseitig). Dieser wäre auch weit günstiger als so ein Ernemann-Laser z.B. Allerdings versucht Ernemann z.Z. über ihr Patentrecht alle anderen Laser in Deutschland zu verbieten... mal schaun was dabei rauskommt.

Da wäre die einfachste Methode jemand zieht entweder den Stecker raus, an dem die Tasten dran sind oder so manchen Stecker an der Backplane... Du mußt schon genauer beschreiben was die Maschine tut wenn sie nicht tut.... (tuut tuuut)

Wenn die Maschine nicht anläuft, ist entweder die Relaiskarte hinüber oder die Rechnerkarte. Bei der Friktion ist entweder die Friktionskarte defekt oder einfach total falsch eingestellt. Vertausch doch einfach mal die Karten der beiden Maschinen und schau ob sie dann läuft. Wenn du nicht weißt welche Karte welche ist, tausch erst mal alle, schau ob sie läuft. Wenn ja, dann tausch eine nach der anderen zurück, dann siehst welche defekt ist. Ich tipp aber meistens auf die Rechnerkarte (das ist die mit der (normalerweise) blinkenden LED drauf und dem großen gesockelten IC))

Das Frequenzbild liegt ja nicht nur an der Qualität der Boxen sondern auch an der Beschaffenheit des Raums. Um ein optimales Ergebnis zu erreichnen stellst du mit Pink Noise immer die EQ's so ein, das du ein möglichst gleichmäßiges Signal hast, mit den richtigen Abstufen in Höhen und Tiefen. Nur wenn sich manche Stellen nur mit extremen EQ-Einstellungen einstellen lassen, sollte man davon etwas zurücknehmen. Wenn du einen Dolby-, Sony-, Utra-Stereo, dts- oder wasweißich Prozessor benutzt, werden alle Signale durch die EQ's gejagt. (Außer CP50, dort wird einfach am Ausgang auf das NonSync Signal umgeschalten, das dann ohne EQ und ohne Lautstärkenregelung rauskommt :evil: )

Meistens sind's eben nicht die Dioden die kaputt gehen sondern der Stift bricht ab oder ist verbogen.

Hallo zusammen ! Da ich schon mal erwähnte daß ich den Objektivhalter und die Filmbahn der E12 auf E15 umbauen wollte... Ist nun geschehen. Hier ein paar Bilder: http://gallery.filmvorfuehrer.de/gallery/view_album.php?set_albumName=E12-Umbau Die alte Maschine ist nicht die gleiche, sondern eine zweite E12, so sah aber die andere auch aus. Umbauten: 1. Objektivhalter auf E15 2. Filmbahn auf E15 3. Kleines Ernemann Lampenhaus umgebaut auf größeres Hasso 4kW Lampenhaus. Die Tragplatte ist noch orginal Ernemann12, haben noch 2 Stück bekommen (die wohl irgendwo auf'm Speicher bei Ernemann rumgelegen haben, so dreckig wie die waren). 4. Alte Steuerung raus (Orginal E12 mit den 4 Platinen mit x Relais drauf und mit Ernematic... hab's beim besten Willen nicht zum laufen gebracht), neue (selbstgebaute) Steuerung rein. 5. Tongerät umgebaut auf altes E15 Tongerät, Tonlampengehäuse weg, Laser rein. 6. Werk neu abdichten, da jemand vorher wohl schon mal aufgeschraubt hatte und dabei die Dichtung nicht richtig wieder eingebaut hatte. Die Maschine hat geölt wie Sau... Die Friktionen sind Orginal und fassen Spulen bis 3200m. Die Stütze unterm Lampenhaus steht nur da, da die Maschine mit dem großen Lampenhaus ziemlich Hecklastig ist, muß ich wohl noch auf eine Palette oder ähnliches festschrauben. Ich weiß zwar nicht was die Maschine vorher für einen Bildstand hatte, aber jetzt ist er super ! Ach ja, nebenbei: Die Maschine sagt "Miet mich" (sprich sie ist zu mieten)

Nebenbei steht alles im Deckel. Einfach mal aufklappen und draufgucken...

So, wie ich mir schon dachte, der 2. Brennpunkt müßte bei 825mm liegen. Dort sollte die Mitte des Objektivs sein. Allerdings haben Spiegel im Allgemeinen mind. 10% Toleranz. Du solltest also den Block erst festmachen, wenn du mal einen Testlauf gestartet hast.

Eule mit W = Weule. So heißt der Hersteller. Muss mal schaun ob ich was rausfind. Aber ich denk mal der erste Brennpunkt (da wo der Lichtbogen sein muß) ist bei 55mm

Beim Abstand musst du rausfinden, was für ein Spiegel drin ist. Wenn du Glück hast steht auf dem Spiegel irgendeine Zahl. Dies muss allerdings nicht unbedingt der Abstand sein sondern kann auch der Durchmesser sein.

Das halte ich für realistisch. Ich glaub die schwerste Ernemann (E10) hat so 200-250 KG. Aber selbst das muss jeder normale Fußboden noch locker aushalten. (Sind ja grad mal 3 80KG Männer die beieinander stehen... :lol: )

Die Geschwindigkeitsregelung der FP find ich ja interessant. Ist in dem Kastl ein E-Poti drin, das über die zwei Endschalter weiter aus bzw. weiter zudreht, und das dann den Frequenzumrichter steuert ? Oder wie ist das gelöst ?

DTS ES hat keinen diskreten Backsurroundkanal, es funktioniert genauso wie DOLBY EX, nur heißt's halt ES aus rechtlichen Gründen. Es wird aber der BS genauso aus SL und SR herausgemischt. Nur das der ES innen digital arbeitet, der SA10 nur ein etwas verwurschtelter CP45 ist,also analog funktioniert. Sprich, wenn ein Film EX ist, ist er auch ES. Bei dts war's nur von Anfang an so daß der ES automatisch durch die Seriennummer der CD's wußte ob's ein ES Film ist oder nicht. Dolby hat da noch über ein Jahr gebraucht um diese Information in den Digital-Stream zu bekommen. Ältere SA10 müssen noch umgerüstet werden, damit sie automatisch auf EX schalten.

Natürlich ist das recht einfach zu realisieren, nur dürfte der Anschaffungspreis recht hoch sein. Natürlich muss man dann auch immer aufpassen, daß die Leutchen die Kopfhörer zurückgeben. Das gleiche gibt's nebenbei auch als Infa-Rot ausführung. Ich find's nur ein bißchen unerhört dass der VdK gleich einen Vorschlag für eine Firma macht, klingt für mich etwas nach unlauterer Werbung... :?

Da hast du die Seite wohl nicht genau gelesen. Guckst du hier: http://www.clubfilmothek.bjf.info/verlbed.htm Aber eine Frage an die GEMA Spezialisten: Wenn ich die Filme nur nicht gewerblich vorführe, warum sind diese dann GEMA-pflichtig ? Als Beispiel: Ich leihe mir als Privatmann einen Film, um ihn meinen Kindern zu zeigen. Muss ich dann GEMA zahlen ?

Ein Hoch aus Asynchronmotoren ! :bounce: :shock: :evil:

Bist du sicher daß es bei DD nicht auch so ist, daß der Sub aus den Surrounds gemischt wird ? Schließlich heißt es ja Dolby Digital 5.1...