Zum Inhalt springen

cinerama

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10.476
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    80

Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. "Ultra Cinematheque 70 Fest 2023": vom 10. bis 21. November 2023 https://www.indiewire.com/news/analysis/egyptian-theatre-reopening-date-1234917926/?fbclid=IwAR2ZtvIw_6-4R9aOWPlOEqdbKbugNjQE-zAZ_fBJKO5a2LriVdyYdSjZoK8 Die Netflix-Wiedereröffnung des Egyptian Theatre in Los Angeles zusammen mit der American Cinematheque.
  2. 12. und 28.10.23, 20:00 Uhr, Kino Arsenal Berlin: NOPE https://www.arsenal-berlin.de/kino/filmvorfuehrung/nope-2541/
  3. cinerama

    TK35 An- und Auslauf

    Gut, dass dies einmal erwähnt wird, Danke, Stefan. Der Mangel an Vertrauen in die Filmschonung am TK35 ist der Grund zurückhaltender Belieferung (versicherten mir die Bezirksfilmdirektion so wie der letzte Justitiar von Progressfilm 1990 vor dessen "Privatisierung"): In dieser Frage ist der natürlich historisch bedeutende und volkstümliche TK35 weit entfernt von Qualitäten des Meo 5XB im stationären Betrieb. Wer ernsthaft Wert auf Archivfilmmaterial legt, erfährt u.v.a. ggf. auf FP5 bis FP50A vielfach höhere Filmkopienlebensdauern, bessere Lichttonwiedergabe, optimale Ausleuchtung und verläßlicheren Bildstand. Zu Filmschonung, Reibungswiderständen, Umschlingungswinkeln und Schrittschaltverhältnissen eindeutig sind Untersuchungen von Karl-Otto Frielinghaus (übernommen aus der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik in die Filmbibliothek der Konrad Wolf-Universität) - noch immer maßgebend -, auch im Nachlass von Kurt Enz liegen div. Bewertungen unterschiedlich guter und leider auch schlechter Fabrikate.
  4. 8.10.23, Gartenbaukino Wien, 12:00 Uhr: PLAY TIME 6-Kanal Magnetton in der Originalmischung und Direktkopie (daher noch am ehesten mit Todd AO vergleichbar) vom 65mm-Originalnegativ. Die spätere, 2001 restaurierte Duplikatkopie mit DTS Ton gibt - wie generell alle Filmkopien seit der Jahrtausendwende - diese Eigenschaften nicht adäquat wieder, besitzt aber mehr Farbe. https://www.gartenbaukino.at/programm/programmuebersicht/playtime/
  5. Selecton II-0 für das 16mm-Filmformat zu verschenken. Einstiges Einsatzgebiet: Kirchen, Altersheime, Gewerkschaftshäuser, avancierte Filmclubs, Filmtheater, Kongresszentren, Filmfestspiele, Festivals, reguläre Filmtheater etc. Jedoch nicht lauffähig oder reparabel für das aktive Abspielen von Filmen. Geeignet als ästhetisches Schaustellerstück. Das Gerät wiegt etwa 95 kg, sollte auf einer Palette festgeschnallt werden. Bitte nur Komplettabnahme und Selbstabholung Standort: Berlin-Mitte
      • 1
      • Face with tears of joy
  6. https://www.gartenbaukino.at/programm/programmuebersicht/interstellar/
  7. Folgender Server, noch einsatzfähig, gesucht: GDC SR1000 (IMS mit 2-3 TB) oder Doremi 2k4, ShowVault mit IMB (oder auch zweimal BNC) oder Dolby DSS 200 mit Cat. 682
  8. Kostenlos. Abholung in Berlin Friedenau, 2. Stock. (Ich helfe natürlich mit beim Heruntertragen bis Bordsteinkante.)
      • 1
      • Face with tears of joy
  9. https://www.gartenbaukino.at/programm/specials/nolan-analog/?fbclid=IwAR3vlDck41bFY9_36nr6BVmLoAC5ijKQUHerWbHm5HBp3rLDCFU3dOhiOXI 19.11.23: LORD JIM - Gartenbaukino Wien.
  10. Willkürliche (!) Unterstellungen und Doppel-Accounts sprechen doch für sich? Große Troll-Debatte, auf S. 2 wortwörtlich der Vorwurf des "Terrors"; Hier auf S. 2 nur noch bunte Buchstaben: Dort prankt: THE SHOW MUST GO ON! Also ein Irrenhaus?
  11. Wie schafft man es, die Dolby Labs. zu erinnern, wenn Kenntnisse über Lichttonherstellung kaum noch vorhanden sind? Siehe hier: Nachdem man dort (trifft dort den Nagel auf den Kopf) nicht weiterkam, sucht man sich den nächsten Spielplatz.
  12. Geräteselbstbauten und Umbauten von Geräten in so gut wie allen Werken weltweit an der Tagesordnung. Z.B. von Peterson umgebaute __, Sonderentwicklungen beim belichteten Rohfilm, Umbau von 35 mm Entwicklungsmaschinen zu verkürzten 65mm-Maschinen usw. Imagec__ Prozess, von dem im Ausland propagiert wird, dass man sich daran halten würde. Von 720p ausbelichtete Dupnegative. Prozessveränderungen, aber auch Prozessverbesserungen. Oder auch Verschlechterungen wie in den letzten Jahren (Neukopierungen). Da schreibt keiner was.
  13. Print master: Ein alter Hut, gängige Praxis und seit Jahrzehnten bekannt. Trotzdem gibt es nichts zu revidieren. Alle Betriebe weltweit mussten von Normen und Standards abweichen, wenn der Kunde es wollte. Die letzten 20 Jahre sieht man es ja auch am Beispiel der chemischen Filmentwicklung. Diese "master" (im englischen von anderer Bedeutung als im Deutschen) kann man sich in den A**** stecken.
  14. Der Zitatfund stammt von mir, wurde vor wenigen Stunden erst auf einer anderen Internetplattform vorgestellt, wo man ja hier gerne mitliest. Es ist also albern, den Inhalt mir wie eine Belehrung vor die Nase zu halten. Mit anderen Worten, es gibt nichts zu revidieren.
  15. Bin kaum noch hier. Soll doch TLEF analysieren. Oder Robert Harris. Passt in die Landschaft.
  16. Bitte - zu diesem Thema (Lichttonfehler bei "Der bewegte Mann") hast Du tatsächlich erst einmal nur nachgefragt. Und es trifft nicht zu, dass ich vernebelt hätte oder die Antwort schuldig geblieben wäre. Wenn ich mich zu diesem Einzelthema dennoch geäußert habe, sehe ich darin eine einseitige Bemühung, die kaum auf Gegenseitigkeit beruht. Jetzt kommt schon die nächste Forderung, die Rolle hier anliefern zu lassen. Danach, nachdem man sich darauf eingelassen hätte, käme die übernächste Forderung, und das in einem anmaßenden Ton, als sei man verpflichtet, zu antworten. Kannst gerne auf dem anderen Portal gegenkorrigieren: sind ja ebenfalls anonyme Anmeldungen. Dort könnte im Einzelfall, von Film zu Film, jeder gängige Bearbeitungsschritt erläutert werden mit Vergleichen und Bewertungen. Wer ernsthaft interessiert ist, der lässt sich darauf ein. (Das war in den letzten 15 Jahren im Filmvorführer-Forum leider nicht der Fall, wie auch die berechtigten Beschwerden von Christian Müller und einiger anderer bekunden. Zeitweise gab es hier einen Restaurierungsthread - der wurde völlig konterkarriert: Ich erinnere an Aussagen wie die des Moderators "für Ben Hur gilt der liturgische Farbraum". Auf diese Art und Weise macht mal alles kaputt und ist sogar noch Nutzniesser fortschreitender Verdummung und Vernebelung).
  17. Also noch einmal. Keine Improvisation auf hohem Niveau, sondern der nüchternde Sachverhalt: Nachwievor frage ich mich: wann und wie oft wurde Ausschuss bei der Spurlage auf der Theaterkopie erzeugt? Ausgehend von Lichttonkameras von Picot und Westrex schliesse ich es nahezu aus. Hätte man noch auf der Eurocord versucht, Polyester-Lichttonnegativ zu belichten, hätte man komplett die eingebaute Optik von den Lichthähnen trennen müssen. Verlagerte Tonspuren sind mir allenfalls von Kopien aus Zeiten bis Mitte der 70er Jahre bekannt, kopiert etwa auf den Debrie-Printern mit ihren starren und langen Andruckplatten: hier konnte bereits ab Anfang der 1960er Jahre bei älteren Materialien oder geschrumpften Nitronegativen die Tonspur aus der Lage herauswandern und zur verschobenen Spurlage auf der Theaterkopie führen. Kategorisch unmöglich war die Nitrokopierung dann auf den B& H-Model-C-Printern. Aber seither habe ich keine verlagerten Tonspuren mehr gesehen: bin aber gespannt auf Überraschungen. Es kam auch am Modularprinter oder am Bell & Howell vor, dass die Gummi-Andruckrolle am Lichttonkopierkopf falsch eingestellt war, und dann im Ton erhöhte Zischlaute verursachte. Oder die Schwärzung in der Tonspur der Kopie ist nicht abgestimmt auf die Schwärzung des Tonnegativs, somit sind Auswirkungen auf die Dekodierung auch hinsichtlich plötzlichen Übersprechens zu befürchten. Vielleicht ist der Fehler bei den Filmprüfern nicht sofort bemerkt worden, denn diese waren - nachgelagert - nicht selber vertraut oder beauftragt mit der Lichttonherstellung. Die Kopie überprüfe man m.E. besser wie eingangs erwähnt an bestmöglichen Lichttongeräten am Projektor - während eine Steenbeck-Abtastung regulär begrenzt auflösende Tonoptiken besitzt.. Man bräuchte zudem ein sensitometrisches Messgerät zu Ermittlung des Schwärzung und sollte zudem die Tonspur einmal ausmessen. Kam die Laserbelichtung denn mit Dolby Digital auf? Während der Durchsetzungsphase: ja - d.h. fünf Jahre nach der Einführung, mit der LLK3 von Albrecht in Babelsberg. Die ersten belichteteten Negativtests wurden auch in Bln entwickelt, die Leute in Mnch waren damit zunächst nicht zufrieden [Herr R.]): Die Spurlagen stimmten zunächst nicht, immer wieder mechanische Probleme. Zur Annahme, daß Lichttonnegativ könnte fehlerhaft sein: Die Picot-Lichttonkamera (falls dies für DER BEWEGTE MANN zum Einsatz kam) besitzt ja für die linke und die rechte Tonspur jeweils eine separate Belichtungslampe, das Angleichen war schwer (und führte in Frankreich oder auch im Kopierwerk Bln Neukölln zu Problemen bei Dolby-Stereo - während sie in Bln Rudow nur für Monoton verwendet wurde). Die Picot hat außerdem Begrenzer bei den Lichthähnen auch für die Basswiedergabe, sie fabrizierte Phasenfehler und Konsonantenzischen, und auch die Nullinien waren bei Ruhelage zu breit - auch das ist für Zischen verantwortlich Ein Zischen bei Konsonanten wiederum wäre auch auf fehlerhafte Schwärzung in der Positivkopie zurückzuführen (zu dunkel oder zu hell)., gerade bei Dolby SR hinsichtlich der Höhenwiedergabe verheerend. Oder die Tonnegativschwärzung ist unregelmässig. Oder die Lichttonspur auf der Kopie ist über die Spurbreite verfärbt - auch das wirkt sich auf die Dekodierung aus. -> Man muss zuallererst die Schwärzung des Tonnegativs kennen, um die Anpassung zur Schwärzung der Tonspur auf der Kopie zu ermitteln: beides müßte man im Falle von DER BEWEGTE MANN ausmessen. Fehlerhafte S C H W Ä R Z U N G ist die Ursache der benannten Fehler, der allermeisten Lichtton-Fehler in der gesamten Geschichte des Films. Ist das so schwer zu akzeptieren?
  18. Erläuterungen wurden - selbst hier - geliefert (einfach mal fünf Seiten zurück scrollen und verdammt noch mal lesen) - und sind wohl nicht widerlegbar. Das ist der übliche Industriebetrieb gewesen. @magentacine hat hier Fragen gestellt. Und aus Vorsicht keine Erklärung abgegeben. Dann kann er froh sein, wenn man so freundlich ist und sie beantwortet. Kommt hier mal ein Dankeschön? Er kann ja (aber bitte ohne den Doppel-Account wie oben stehend vom Kollegen erinnert) auch im anderen Forum die noch weitreichenden Erläuterungen (die ich heute Abend noch fortsetze) widerlegen, nur, wie und wo will er da Gegenteiliges begründen? Der Kopierwerksleiter ist der Inhaber: habe mich nicht so betitelt, also bitte keinen Blödsinn unterstellen. Doppelte Initialen - was ist das? Wo und wann? Welches Studiogerät soll es nie gegeben" haben? Sind wir wieder bei NuOptix? Das soll es ja auch nicht gegeben haben, steht in diesem Forum. Ich habe nachweislich an Lichttonkameras gearbeitet.
  19. Liegt für uns ein Prüfauftrag seitens des C.-Filmverleihs vor? Dann immer gerne.
  20. Originalzitate allein aus diesen fünf Seiten hier. Wer sich dessen schämt, kann ja die Konsequenzen ziehen und sich als User abmelden.
  21. Salvatore Di Vita: Wenn @showmanship noch an einer Aufklärung interessiert ist, der Thread wurde leider wieder von den üblichen Verdächtigen zerredet, würde ich den Film auf einen Scanner legen und zum Vergleich dann ein Stück Polyester-Film. Zusammen mit den Verzeichnungen des Handy-Objektives gibt es bei Verwendung des Fotos aus dem ersten Posting folgendes Bild: Viele Grüße Salvatore Salvatore Di Vita, 6.2.: Unser BrummClaus zeigt aber mal wieder sehr deutlich, daß sein technisches Verständnis gleich Null ist. Aber er ist ja auch nur Filmstarter gewesen, wie er schreibt, kein Filmvorführer.
  22. Furchtbare Unterstellungen in der Frankfurter Analyse von Filmkopien. Grotesker Unfug! Man erklärt es dann, kapieren tut es keiner.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.