Zum Inhalt springen

cinerama

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10.438
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    77

Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Gestern endete die groß angelegte Reihe "The bigger picture" im Gartenbaukino Wien, und schon heute Abend geht es im Arsenal Berlin weiter mit "Wonder Woman" um 20 Uhr: vielleicht treffen sich auch dort wieder einige. Ebenfalls in Berlin, aber wegen der anbrechenden Kälte improvisiert (auf flachem Bildschirm) im 2. Stock, Gruner Straße 20, immer wieder einzelne Rollen von "Cinema 180" im Laden von Kinomuseum Berlin: parallel auf einem Leuchttisch anhand von Schnipseln die 70 mm- Verfahren zu erforschen.
  2. Wie sah die ursprüngliche Farbgebung aus? Inwiefern unterscheidet sie sich von dem Trailer?
  3. Wer bitte hat hier die Eingabe gemacht von der "originalen Farbgebung"? JetztJetzt jetzt darauf gereizt reagieren, ist allerdings nicht mein Problem.
  4. Das bleibt richtig und ist auch weiter hervorzuheben. Bei den den Digisaten gibt es aber unzählige Titel des 35 mm-Formats, die entweder von Fehlern bereinigt oder sogar verbessert wurden. Oder nach heutigem Grading nahezu exakt so aussehen wie vor 60 oder 70 Jahren. Bei den Dich interessierenden 70 mm-Filmen war zu 99% aller Fälle immer die Erstaufführungskopie im Kaltprozess unübertroffene Referenz, die seither fast nie mehr erreicht wurde (nur beim letzten "My Fair Lady"-Digisat hat man sich in Farbe und Kontrast und im Szenausgleich dem Eindruck so stark angenähert, dass Kritik sehr schwer fällt. Allerdings habe ich auf 4k DCP noch nie eine 70 mm-Originalschärfe gesehen, schon gar nicht bei "L.o.A", auf dessen nicht sonderlich hochauflösendem 4k DCP außerdem die Farben aussahen wie von einer Dupkopie, trotz des Scans vom Originalnegativ). Selbst herausragende und bewundernswerte Leistungen wie "Wonderful world of the Brothers Grimm" bedürfen der Nachkorrektur, weil etwas zu rot, vier Punkte zu hell und zu wenig Schwarz: reicht also nicht heran an die sehr dichte und angenehm farbgesättigte Cinerama-Erstaufführungskopie von 1963, auf welcher auch der deutsche Ton besser war als alle späteren Töne in anderen, sonstigen Sprachen. Der deutsche Ton soll evtl. demnächst hinzugefügt werden von einer 35mm-4 Kanal Magnetton-Kopie. Die jetzige Digital-Version ist zwar auch scheinbar bunt, aber bisweilen nicht ganz stimmig im Farbgleichgewicht: etwa bei der Zigeunerszene zu "bon-bon"-farben. "L.o.A." in der Erstaufführungskopie 70mm hatte in meiner Stadt (und so auch in USA, wie ich zur Bestätigung auch bei Grover Crisp herauslas, dem fast dasselbe in nahezu gleicher Beschreibung zugetragen wurde) eine nicht streng neutrale Abstimmung, war aber seither nie wieder so brillant zu sehen. Das kann man als Referenz sehen oder anderseits auch nicht. Als gefadete Altkopie allerdings lässt sich das Material heute nur bedingt noch heranziehen: vielleicht aber wäre der offenbar nicht mehr vollständig erhaltene "2001" einen verzweifelten Versuch mit einer Altkopie wert, sofern jene vor Ende April 1968 gezogen wurde. Das "2OO1"-Originalnegativ scheint unkomplett und gealtert zu sein, die davon erstellten Heissprozess-Interpositive wiederum (herangezogen auch für 70 mm-Neukopierungen von Ende 2000 und wiederum Anfang 2018) passen nicht zum Kaltprozess-Originalnegativ. Ein somit seit fast vier Jahrzehnten vollkommen verunstalteter Film, überwiegend aufgrund von Inkompetenz (zuletzt Vitali und auch Nolan). Die Vermutung vom "Zirkelschluss" ist Quatsch: ich weiß genau, was niedergeschrieben wird, und auch stets angepasst an unterschiedliche Szenarien, die unterschiedliche Herangehensweisen erfordern. - muss mich jetzt um Familiäres kümmern! -
  5. Wenn mir das bezahlt wird, kann ich ausschnittsweise "L.o.A." in den gefragten Versionen rekonstruieren oder nachbilden. 20-minütiger Vortrag am Schaumainkai mit vorbereiteten Beispielen zur historischen Postproduktion (auch der deutschen nach 1945) zum normalen Honorar mit Anreisekostenübernahme. Die Blu Ray Disc ist in Teilen fehlerhaft und unausgeglichen, die betreffenden Szenen haben einen artfremden Look (im neuen Sinne fremdartig, das hatte es vorher so nicht gegeben). Es gibt eine Version, die zur Orientierung m.E. Sinn macht, aber trotzdem anders abgestimmt ist als die Versionen von 1963, die man so heute gar nicht mehr sehen wollte. Ansonsten ödet mich das Thema schon seit langem an, genauso die anderen Large Format-Revivals, zu denen in den betreffenden Aufführungsstätten keiner etwas Stichhaltiges vorträgt.
  6. Allgemeinplätze. Bekannt. Typisch mal wieder, dass die Eigenschaften der Kaltprozessmaterialien und andererseits auch von Technicolor mit keinem Wort erwähnt werden, ebenso wenig wie das das Negativ entwickelnde Labor und spätere Filmkopierwerk. (Alte Filmkopien helfen nur im Notfall oder im Tal der Ahnungslosen, vielleicht bei Harris). Die "originale Farbgebung" wie oben zitiert (ungewöhnlicher Begriff) findet sich also bitte genau wo? Es wurde moniert, dass weder der digitale Trailer noch dessen experimentelle Veränderung der "originalen Farbgebung" entsprechen würden. Das hat hier jemand gesagt, der sie kennt und sich darauf bezieht. Und dann noch über die Zeitzeugen herzieht, die professionelle Erfahrungen schon 1963 hatten. [Natürlich ist die Lichtbestimmung auch anhand von Zeitzeugen exakt rekonstruierbar, aber nicht in dieser Community]
  7. Die Fassung von Robert A. Harris ist dann aber von 1991: 50 Startkopien gab es allein für die USA, das Revival war ein Sommerhit ebendort. (Spätere Kopien zeigten Veränderungen.) * Zur Fortsetzung der Cinema 180- und auch Kuppelprojektionsfrage kam es am gestrigen Abend in Berlin nach langer Zeit zu einem Annäherungsversuch. Vorerst zwar mit einem Weitwinkelobjektiv neuerer Bauart, passte doch die originale 160-Grad-Projektionsoptik noch nicht zum Maschinengehäuse, aber die nächsten Schritte sind getan. Bald mehr hierzu.
  8. cinerama

    Filmnostalgie

    Der heutige 70. Jahrestag der Weltpremiere des Cinerama-Verfahrens fand sich heute in keiner einzigen Besprechung. Das Gartenbaukino in Wien befasst sich damit jedoch in der nächsten Woche in mehreren Veranstaltungen, und das National Media-Museum in Bradford zeigt im 3-streifigen Film-Originalverfahren "How the west was won": https://www.visitbradford.com/inspire-me/blog/read/2022/09/widescreen-weekend-to-celebrate-70-years-of-cinema-heritage-b36
  9. Einsatz WONDERWOMAN, O.V., 12.+27.10.22, 20:00 Uhr (Kino Arsenal, Berlin)
  10. Spielkreise gibt es schon seit Längerem - aber noch in den 1980er und 90er Jahren spielten leider nur Urania Berlin und Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main regelmäßig/desöfteren 70 mm-Repertoire (sporadisch auch Flebbe-Kinos). Heute ist mehr drin, denn Monopolstandorte gibt es nicht mehr, und der jeweilige US-Verleiher könnte Europa viel weitgehender öffnen, wenn er nur aktiver wäre, anstatt lediglich bei sich anklopfen zu lassen. (Dabei auch einmal nach Zürich und Basel schauen!) Eine einzige Kopie etwa von "Interstellar" war zu wenig für den deutschsprachigen Raum. Bei den oben genannten Filmen handelt es sich allerdings um ältere Titel, für die bereits für den amerikanischen Raum oft nur eine, höchstens zwei Kopien gezogen wurden, die auch in Zukunft landesintern eingesetzt werden. Zwar würden die beiden oben genannten Alt-Titel auch in den europäischen Kinos deutlich mehr Ahnung vom Anspruch von 70 mm vermitteln als der grassierende Einsatz der 35 mm Blow-up- oder andererseits von Dupkopien, aber es handelt sich nun einmal nicht um Neustarts. Und dies macht die Herausbringungskosten riskant, obgleich eine 70 mm-Kopie, egal für welchen Zweck hergestellt, ebenso viel oder so wenig von ihren Kosten im europäischen Raum einspielen kann wie im US-amerikanischen - also keineswegs auf den US-Kontinent beschränkt bleiben muss. * Am Abspielen interessierte Adressen sind: Kommunale Kinos in Frankfurt/Main (DIF) und Berlin (Arsenal), Leo Kino in Innsbruck so wie Gartenbaukino in.Wien, 4 Spielstätten der Flebbe-Gruppe (die Astoren in Hannover, München, Hamburg, Berlin-Zoo-P.), Lichtburg und Eulenspiegel der Menze-Filmtheater in Essen und Orpheum in Schönberg bei Lübeck. Sie würden sich über den Ringtausch freuen. Jenseits der deutschsprachigen Grenze: Kino Mir in Krnov und Centrum Panorama in Varnsdorf (Tschechien), Amfitheater in Bánska Bystrica (Slowakei), Sala Phenomena Experience in Madrid, Gentofte in Copenhagen, Biffen Art Cinema in Aalborg, eye Amsterdam, Malling Bio in Arhus, Kino Rotterdam, Norsk Filminstitut in Oslo, Grand Mercure Elbeuf Haute-Normandie, La Cinémathèque Français de Paris, National Filmtheatre, Odeon und Empire am Leicester Square so wie Prince Charles Theatre in London, City Screen in York (England), Irish Filminstitute in Dublin (Irland), Arcadia in Melzo bei Mailand und Cinemateca Milano (Italien), International Filmfestival in Moskau (Russische Föderation) etc. [Anm.: Nicht allen Beteiligten lässt sich eine filmwissenschaftliche Kompetenz bescheinigen: manche sind halt froh, wenn sie neuere Blow up-Titel und am liebsten "Actionfilme anstatt Bibelfilme" beziehen, um in erster Linie den jeweiligen Aufbau ihrer Anlage, nicht unbedingt aber das bestfotografierte Bild zu präsentieren. Natürlich bremst dies den Klassiker regelmäßig aus.]
  11. Der nicht, denn er kritisierte scharf Bakhdi wegen dessen antijüdischem Ausfall. Im weiteren wird Wagenknecht häufig als AfD-Frau eingestuft (bestimmt bald auch in Wikipedia zu lesen), ist aber nur alt-links. Die AfD in 2022 klaut wiederum Klassenkampf- und Imperialismusthesen der damals linken außerparlamentarischen Opposition und des Vietnam- Kongresses (welche damals gegen Überreste der NS-Zeit in der noch jungen BRD antraten). Aktuell glauben einige Grüne Russland "ruinieren" zu können (direkter, als der junge Franz-Josef Strauß Ende der 1950er Jahre es erträumte). -> Aus politikwissenschaftlicher Sicht sind das Symptome dissoziativer, sich auflösender und durcheinander fallender Wertmaßstäbe in vielen gesellschaftlichen Bereichen. Ich bleibe dabei: die derzeitige Russland- und Energiepolitik ist ebenso dumm wie die der Corona-Lockdown-Politik. Wagenknecht und Ulrike Guerrot sahen und sehen es genauso, also ist man in guter Gesellschaft.
  12. Bei CinemaxX kosten die Tickets 5,99 - Streaming und Kino gleichen sich an. Die Requien eines hilflosen Kleinfilmverbandes (BVK, s.o) sind zwar rührend, aber nicht der beste Ratgeber bezüglich einer Frage, die nur auf politischer Ebene - nämlich in Washington - gelöst werden kann, welches Nutznießer der Gas- und Energiekrise ist: dort müssten bereits die Sektkorken knallen? Dr. Sarah Wagenknecht, Ökonomin und Bundestagsabgeordnete, glaubt, "Millionen haben Angst vor Horrorabrechnungen (...) und Mondpreisen": https://m.youtube.com/watch?v=yJm4MTBfTOc Der vielen bekannte, langjährige ehem. ARD-Reporter Christoph Hörstel (Börsen-, IHK- und Aussenpolitik-erfahren) gibt weitreichende konkrete Ratschläge im wirksamen Umgang mit weit handlungsfähigeren Verbänden und justitiellen Stellen zum Abwenden der Insolvenz (diejenige Insolvenz, die es ja nach Habeck gar nicht geben könne, denn es wird doch nur "aufgehört zu produzieren"): https://www.bitchute.com/video/EzV7MEdB4m8P/
  13. In den 4k DCPs jedenfalls sind nennenswerte Bilddetails mal wieder nicht zu erkennen.
  14. Es geht um die Distributionsmedien, die voller Fehler wimmeln, gegen die sich bisweilen selbst die Filmemacher nicht mehr erwehren können oder wollen. Hängt mit dem Wandel der Postproduktion zusammen, wonach einzelne Prozesse nicht mehr funktionieren. Vieles an Anderson finde ich bemerkenswert. Umso entsetzter bin ich darüber, was man in Filmtheatern zu sehen bekommt. Einen "Look von Technicolor"-Filmen gibt es nicht (es sei denn, man meint den prozessverursachten Gelbstich-Fehler oder die durch die optische Umkopierung bedingte Weichheit der Serienkopien der damaligen Zeit).
  15. Mit dieser Aussage vertreibt man Leute, die Zeit Ihres Lebens für die Bild- und Farbgebung eines Films während der Produktion und Postproduktion alles an Know how und künstlerischem Potenzial eingesetzt haben. 120 Jahre Kulturgeschichte werden mit einem Schlag relativiert oder nivelliert, sehr bedauerlich. Danach gilt: "Es wird gegessen was auf den Tisch kommt" (Solange die Show am Laufen gehalten wird?) Zitat @Cremers: "Bei den analogen Filmen legten Nostalgiker doch auch Wert auf lebendige Farben. Freibad ist ein perfektes Beispiel das es machbar ist auch in Digital. Respekt meinerseits an die Regisseurin von Freibad. Dagegen wirkt Licorice Pizza farblich wie eine super acht Kopie." Das trifft den Nagel auf den Kopf und braucht diesmal auch an den Einzelbeispielen nicht korrigiert zu werden. ( -> "Licorice Pizza" ist ein historischer Tiefststand an Filmfarben: ständig springen die Farben in ein- und derselben Szene hin und her, selbst die grünstichige Grundabstimmung hat nichts zu tun mit vermutetem "70er-Jahre-Flair" geschweige denn mit damaligen 70er-Jahre-Filmmaterialien: es handelt sich lediglich um rein technische Fehler, kaum um künstlerische Entscheidungen. Selbst der Vergleich von Super 8-Kopien, für die mangels Margen und Masse zu wenig Korrekturkopien gezogen wurden, mit "Licorice Pizza" auf teuren 70 mm trifft wie die Faust aufs Auge). Das obige Zitat könnte man sich also "in Stein meisseln". Vielen Dank hierfür!
  16. cinerama

    R.I.P.

    Jean-Luc Godard - Filmemachen zwischen Sartre und Mao-Tse-Tung: https://www.sensesofcinema.com/2017/sartre-at-the-movies/cinema-and-engagement-in-sartre-and-godard/
  17. Gartenbaukino Wien, "The Bigger Picture": 8.10.2022, 21:15 Uhr - englische Originalfassung: Um 19:15 Uhr, ebenfalls in der Originalfassung: Und schon um 16:30 in O.V. Am 7.10., 20:30 in O.V. (Für die Digitalisierungsfreunde noch am 9., 10., 11. "This is Cinerama", "Windjammer", "The Wonderful World of the Brothers Grimm" mit Vorträgen der Digitalisierer: https://www.gartenbaukino.at/nc/programdetail/program/cinerama-a-bigger-picture.html?tx_asprogram_detail[action]=show&tx_asprogram_detail[controller]=Program )
  18. Auf dem Kontinent kaum - unter Umständen in London? Die Bildqualität kann kaum besser als bei DIE HARD gewesen sein, welcher zumindest vollformatig in Scope aufgenommen wurde. SHOOT TO KILL ist in Super 35 produziert worden. Damit geht fast immer eine optische Umkopierung einher über Intermediates: also keine Kopierung vom Originalnegativ. (Eine 70 mm-Kopie dieses Titels vom Duplikat-Negativ hätte daher erkennbare Grenzen in der Bildqualität. Aber der Ton in Dolby A-Magnetton könnte beeindrucken, ist zu vermuten.)
  19. Heute Abend, 20 Uhr, Möglichkeit zum Filmkopienstudium mit "Licorice Pizza", 20 Uhr, Kino Arsenal (Berlin): https://www.arsenal-berlin.de/kino/filmvorfuehrung/licorice-pizza-895/ *** http://www.film-tech.com/vbb/forum/feature-info-trailer-attachments-real-credit-offsets/16713-licorice-pizza-2021 https://britishcinematographer.co.uk/michael-bauman-paul-thomas-anderson-licorice-pizza/ https://blog.son-video.com/en/2022/01/licorice-pizza-limited-70mm-screenings-of-the-new-movie-by-paul-thomas-anderson/ Wenig Pizza, viel Plastik und Vinyl:
  20. 70mm print AIRPORT von 2022 ist vom 65mm-Originalnegativ. Die Blu ray vom anamorphotischen 35mm-Interpositiv: eine etwas fehlerhafte Reduktionskopierung. (Farblich ist die DVD beachtenswert.) * AIRPORT 1975 ("Giganten am Himmel", 35mm-Blow up) war in 70 mm angelaufen. Kopie leider kaum zu bekommen.
  21. War es tatsächlich: die Rebellion der Paramount gegen Scope und Magnetton (Turmpalast zeigte 1955 die erste Promotion-Veranstaltung für "VistaVision" und "Perspecta Sound" in Deutschland). Sehr gut erkannt!
  22. Ja, bei älteren, noch optischen Kopien problematisch. Dein Hinweis - vgl. S. 1 - trifft Wesentliches: "Filme haben unterschiedliche Bildstriche. Ein perfektes Beispiel ist da Stirb Langsam. Kopien aus den Staaten haben schwarze und deutsche weisse Bildstriche. Kopien deutscher Fassungen 35MM und 70MM haben beide weisse Bildstriche. Wie es bei der englischen Kopie auf 70MM ausschaut keine Ahnung. Die englische super acht Komplettfassung hatte auch schwarze Bildstriche." Solches wird seitens der Filmvorführer/Kinotechniker ignoriert, weil das Wort Filmkopierwerk ein Fremdwort ist. Versionsvergleiche (Farben, Gradation, Intermediates, unterschiedliche Tonnachbearbeitung) stören das Business, könnten die Selbstvermarktung (auch bestimmter Festivals) gefährden. Obszöne "Witze" (bunte Buchstaben, Nachäffen der Ausdrucksweise des jeweils Anderen, Trollen und Unterstellen) zeigen eine Unmöglichkeit, sich belehren zu lassen. -> Gib' Dir keine Mühe. Die Filmabspielszene ist keine Forschungsanstalt.
  23. Die sogenannten Letterbox-Masken gibt es, aber einige hier sind nicht gewillt, aus ihrer Filterblase herauszutreten und reißen Witze. -> 35 mm 2-Perf- und 3-Perf-Projektion bis vor einigen Jahren in der Postproduktion.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.