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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Das Centrum Panorama in Varnsdorf hat soeben um Weiterverbreitung und Unterstützung seiner aktuellen Annonce gebeten. Sie sei anbeigefügt. (Eine bestimmte, überregionale Förderung kam in diesem Jahr nicht zustande: jene Instanz erwartet offenbar ausverkaufte Event-Säle - Ha, ha, ha... Nichtsdestotrotz sind nun 8 Filme gesichert am Start, flankiert mit der Note, dass es dieses Jahr keine Wiederholungen gibt, jedoch einige technische Innovationen in der Ausstellung [Eidophor aus Berlin] und drumherum!) Weitere Fragen stets gerne an die Kinoadresse: 70mm[at]Centrum Panorama.cz http://www.centrumpanorama.cz/cz/program.html Weitere Bekanntgaben auch auf https://in70mm.com/now_showing/index.htm https://m.facebook.com/966765526733665/
  2. Panorama Weekend - 26.5.-28.5.23, Centrum Panorama Varnsdorf Ein weiterer Zugang (... Wunschfilm meinerseits). Einige hassen den Film: eine Tatsache, dass man im eigenen Land, Tschechische Republik, diese Art von Film meidet. Auch einen Film wie "Die Befreiung" möchten Landsleute aus der DDR nicht oktroyiert bekommen. Der folgende Film gilt daher als Propagandafilm und wird auf Wikipedia als tschechoslowakischer "Top gun" etikettiert. (Mir reichen die Bezeichnung "Top rarity" und die Offenheit, dafür eine Vorstellung anzuberaumen. Buh-Rufe sind legitim. Wer über ausreichend Stimmbänder verfügt: der Film verfügt bereits über sechs Kanäle.): Vysoká modrá zeď - The High Blue Wall (CSSR 1973/74): Premiere 13.09.1974 Länge 91 Min. Regie Vladimir Czech Der erste tschechische Film, der mit 70-mm-Technik gedreht wurde, war ein Drama, das anlässlich des 30. Jahrestages der unabhängigen tschechoslowakischen Luftwaffe gedreht wurde. Der Film von Vladimír Čech aus dem Jahr 1973 wurde von Vladimír Podzimeks Roman „Achteinhalb Morde“ inspiriert. Die Geschichte spielt im Jahr 1951, an das sich der Luftwaffenoffizier Jelínek (Jiří Bednář) mit Nostalgie erinnert. Als Neuling geriet er nach seinem Eintritt in die Einheit in Konflikt mit dem Kommandeur der Kommission Dvořák (Martin Růžek). Beide Soldaten eint jedoch die Hoffnung, dass die neuen sowjetischen Flugzeuge an den Grenzen Schutz vor Aggressionen aus dem Westen bieten werden ... Die Tschechoslowakische Volksarmee und Svazarm waren an der Produktion des Films beteiligt, der versuchte, die stalinistische Ära im Inneren zu rehabilitieren den Rahmen der neu normalisierten Kinematographie. Die in der Luft umgesetzten Kampfszenen können wirklich überzeugen. inhalt Der Oberoffizier der Heeresluftwaffe erinnert sich an das Jahr 1951, als er sich der Einheit nahe der Westgrenze anschloss. Dort wurde der junge Hauptmann Jelínek als stellvertretender Kommandeur für politische Angelegenheiten eingesetzt. Der Kommandeur der Luftfahrtgewerkschaft, General Dvořák, sein Vorgesetzter, ein gefürchteter, aber respektierter Mann, war während des Krieges in einem Konzentrationslager inhaftiert und opferte später sein Privatleben seinem Beruf. Jelínek soll einen Vortrag für die Kommandeursbesprechung vorbereiten und ist dankbar, als ihm ein älterer Kollege einen passenden Text leiht. Die Kommandeure lassen nicht durchblicken, dass sie den Vortrag zum x-ten Mal hören. Dvořák verbietet Jelínek, unter den Piloten eine Brigade zum Bau neuer Wohnungen zu organisieren, unterstützt aber mit einem Lächeln die aufkeimende Beziehung zu seiner Sekretärin Libuška. Die Lieferung neuer sowjetischer Kampfflugzeuge steht unmittelbar bevor, um an der Grenze eine „hohe blaue Mauer“ zum Schutz gegen den Westen zu errichten. Alte Maschinen können das Eindringen von Flugballons oder provokanten amerikanischen Kampfjets nicht verhindern. Zwei tschechische Soldaten hingegen fliegen zur NSR. Pilot Netopil wird bald zurück sein. Seine Entschuldigung einer Notlandung wird akzeptiert, aber er wird dennoch der Bodenversorgung zugewiesen. Schweren Herzens erträgt Dvořák den Tod eines neunzehnjährigen Piloten des Aeroclubs, dessen Abschuss er zulassen musste. Bei der Kollision eines Ballons mit einem Verkehrsflugzeug sterben Dutzende Zivilisten. Sowjetische Ausbilder kommen mit neuen Maschinen, und tschechoslowakische Piloten sind begeistert und meistern die Ausbildung. Sie werden ihr Können bald unter Beweis stellen, wenn sie ein amerikanisches Militärflugzeug, das in unser Territorium eingedrungen ist, zur Landung zwingen. Schweren Herzens erträgt Dvořák den Tod eines neunzehnjährigen Piloten des Aeroclubs, dessen Abschuss er zulassen musste. Bei der Kollision eines Ballons mit einem Verkehrsflugzeug sterben Dutzende Zivilisten. Sowjetische Ausbilder kommen mit neuen Maschinen, und tschechoslowakische Piloten sind begeistert und meistern die Ausbildung. Sie werden ihr Können bald unter Beweis stellen, wenn sie ein amerikanisches Militärflugzeug, das in unser Territorium eingedrungen ist, zur Landung zwingen. Schweren Herzens erträgt Dvořák den Tod eines neunzehnjährigen Piloten des Aeroclubs, dessen Abschuss er zulassen musste. Bei der Kollision eines Ballons mit einem Verkehrsflugzeug sterben Dutzende Zivilisten. Sowjetische Ausbilder kommen mit neuen Maschinen, und tschechoslowakische Piloten sind begeistert und meistern die Ausbildung. Sie werden ihr Können bald unter Beweis stellen, wenn sie ein amerikanisches Militärflugzeug, das in unser Territorium eingedrungen ist, zur Landung zwingen. (Text: https://www.filmovyprehled.cz/cs/film/397002/vysoka-modra-zed )
  3. Toller Einsatz. Sehr viel Vielfalt. (Ich würde daher auch keine US-amerikanischen Festivals mehr besuchen wollen, ganz persönliche Meinung.).
  4. Computerprogramm macht vieles möglich.
  5. Panorama Weekend - 26.5.-28.5.23, Centrum Panorama Varnsdorf Weitere Zugänge (englische Originalversionen ohne Color Fading): GORILLAS IN THE MIST (USA 1988) A CHORUS LINE (USA 1984) LICORICE PIZZA (USA 2021) HUNT FOR RED OCTOBRE (USA 1990/ Das Gesamtprogramm mit den genauen Spielzeiten und allen nötigen Informationen erscheint in die nächsten Tagen.
  6. THE RED DETACHMENT OF WOMEN / HONGSE NIANGZI JUN / 红色娘子军 Die Verfilmungen von 1961 sowie von 1970.
  7. Demnächst im Centrum Panorama Varnsdorf: GANDHI (GB/Indien 1982. Anamorphotische Aufnahme in 1:2.35 auf 35mm Panavision-Panaflex Gold-Kameras. Entwickelt wurde das Originalnegativ in den Technicolor Laboratories in London. Dolby-A-Magnetton. Blow up-Kopierung auf 70mm in 1:2.21. Vorgeführt mit Meopta UM70-Projektoren, Dolby CP750, Dolby Cat. 363. Englische Originalfassung. 188 Minuten. Ausgezeichnet mit 8 Oscars.) "Von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung benötigte das Projekt 20 Jahre, bis es schlussendlich verwirklicht wurde. Der Regisseur Richard Attenborough (1923-2014) befürchtete, dass es für die Botschaft dann schon zu spät sein könnte. Doch er erkannte, dass es 1982 in Zeiten des Kalten Krieges für die Aufforderung zu einem friedlichen Widerstand und sich dem Vorbild Mahatma Gandhis anzuschließen, dafür noch nicht zu spät war. Dass der Film auch in dieser Zeit noch funktionierte, bestätigte der Oscar-Regen, der über ihn niederging, so auch der Oscar für die ‚Beste Regie‘, der einzige, den Sir Richard Attenborough im Laufe seiner Karriere erhalten sollte. Bereits 1976 zum Ritter geschlagen, machte er sich auf, der historischen Person mit der er sich intensiv beschäftigt hatte, ein Denkmal zu setzen. (...) Realisiert wurde der Film vom 20.11.1980, beginnend in Indien bis zu den letzten Studioaufnahmen in London, am 10.5.1981. Gerade für seine wirklich monumentale Inszenierung mit dem Einsatz von bis zu 200.000 Statisten hat er sich in das filmische Gedächtnis gebrannt. So verwundert es auch nicht, dass er dafür die meisten Oscars gewinnen konnte. Darunter waren u.a. der Oscar für ‚Bester Schnitt‘ (John Bloom) und für die ‘Beste Kamera’ von Billy Williams (*1929). Der Kameramann, welcher bei über 40 Filmen tätig war, wählte für „Gandhi“ den Stil von realitätsnahen Fotografien und beruft sich dabei auf Zeitdokumente. Er lässt das natürliche Licht und die Farben für sich sprechen ohne auf Unschärfe o.ä. zurückzugreifen. Das dies so einfach möglich war, verdankt er auch den Drehorten. Der Film wurde an 87 Originalschauplätzen in Indien gedreht. In diese ist dann vermutlich auch der Großteil des Budgets von 22 Millionen Dollar geflossen. Verdientermaßen bekamen dafür die Szenenbildner Stuart Craig, Robert W. Laing und Michael Seirton den Oscar zugesprochen. Unerwarteterweise für das damalige Publikum gewann auch das Kostümdesign von John Mollo und Bhanu Athaiya einen Oscar. Zusätzlich war der Film noch für den ‚Besten Ton‘, die ‚Beste Filmmusik‘ und die ‚Beste Maske‘ nominiert. Aber auch bei anderen wichtigen Preisen ging der Film nicht leer aus. So erhielt er u.a. vier Golden Globes und fünf British Academy Film Awards." zit. aus: https://testkammer.com/2019/05/04/gandhi-1982/
  8. 28.-30.4.23 - "Krrr!" Das Traditionsfestival im Kino Mir in Krnov seit nunmehr 20 Jahren. Auch das Kuratoren-Team eine verlässliche Tradition, wenngleich im letzten Jahr mit Pavel Tomesek der Initiator und die gute Seele des mittlerweile gut budgetierten Festivals viel zu schnell aus dem Leben gerissen wurde. Vorträge unter anderem von Thomas Hauerslev zum Thema "Cinema 180". Als Hauptfilme: Titanic, Camelot, Mutiny on the Bounty, Airport, Babylon, Amadeus, der längste Tag und Blade Runner. Computergestütztes Untertitelungs- und Synchronisierungssystem für Originalsprachige Mischungen von der DVD. https://www.krrr.cz/
  9. CHEYENNE AUTUMN (USA 1964) John Fords Versuch, Diskriminierung und Rassismus der Hollywood'schen Indianerfilme zu korrigieren. Aufnahmen in Super Panavision 70. Musik: Alex North Die schwedische Archivkopie ist eine von weniger einer Handvoll Eastmancolor-Kopien aus den 1960er Jahren, in denen die Farbtöne streckenweise und ansatzweise noch deutlich separierbar waren. - Jedenfalls noch vor 13 Jahren bei der letzten Sichtung dieser Kopie - Bildästhetisch bestechend auch der frappante Unterschied zu den in den letzten 50 Jahren produzierten 70 mm-Filmen. -> Kino Arsenal, Berlin - 20.4.23 um 19:30 Uhr. * Vorschau: LICORICE PIZZA (USA 2022) Die große Hommage des letzten Jahres an die 1970er Jahre. Paul Thomas Anderson fächert in meisterhaften Mini-Episoden eine neue, nur an der Oberfläche autonome Jugendkultur auf. Der Vietnamkrieg und das alte Studiosystem sind dabei fast schon Relikte eines veralteten, totalitären Lifestyles, nur noch ein Hintergrundrauschen.
  10. Der (noch keine Bestätigung) dritte geplante Beitrag auf dem Panorama-Weekend im Centrum Panorama Varnsdorf in der Anthologie der Kolonial-Epen ist 55 TAGE IN PEKING (USA/Sp 1962 - produziert in Super Technirama 70 und 6-Kanal Magnetton). Eines der kameratechnisch virtuosesten Historien-Gemälde überhaupt: Perspektiven, Schnitte, einstudierte Kampfszenen, dreidimensionale Kulissen und polyphone Klangschichtungen (zugleich mehrere korrespondierende Themen) ziehen in den Bann und tragen eine fast hemisphärische Perspektive noch über die Ränder der Bildwand hinaus. Von Tragik und Zerrissenheit sind die Szenen zwischen Kurt Kasznar und Ava Gardner oder auch Charlton Heston und dem chinesischen Mädchen gezeichnet. Die geschichtliche Wahrheit vollzieht sich in martialischer und Unbekümmertheit in Anbetracht des Einzugs der westlich-"zivilisierten" Mächte in die Verbotene Stadt - die asiatische Verschlagenheit feiert wieder einmal fröhliche Urständ in einem amerikanischen Film. In der deutschen Fassung gar mit "bum bum" und "trara" gegen den "Aufstand dunkler Mächte": Nach EL CID, in welchem sich General Franco wiedergeboren fühlte (der mit Hitler kooperierte, aber die Araber schonte, um einen Bürgerkrieg dennoch nicht verlegen war), wurde auch 55 TAGE IN PEKING von der spanischen Armee unterstützt und steuerbegünstigt finanziert. Regisseur Nicolas Ray hatte anscheinend Probleme, das alkoholisierte Drehteam und die dramaturgischen Fäden zusammenzuhalten, aber auch die Anleihen an John Ford-Western sind unverkennbar. Nicht selten gilt: Die oft schlimmsten Filme entfalten bisweilen einen zwiespältigen, ästhetischen Reiz, der an die Qualitäten der Literatur heranreicht. In dieser Samuel Bronston-Produktion bleibt auf ewig: ganz großes Kino! (Aus persönlicher Sicht war dies die vollkommenste Bild- und Tonwiedergabe, die ich im damaligen Royal Palast in Berlin anläßlich einer Wiederaufführung 1982 erleben durfte.) - Deutsche Fassung, mit Color Fading glücklich überlebt -
  11. Der Projektor ist kombiniert für 35mm- und 70mm-Filmformate, beide Umrüstsätze sind komplett vorhanden. Mit 10-Spur-Magnetkopf. 35mm Rotlichtabtastung. Bis zu 2200-Meter Spulen-Größe bei 35mm möglich (1 Unterbrechung bei Open Air bei einem 35mm-Film der Länge von ca. 140 Minuten). Veränderungen: - Anbau eines einfachen Hasso-Lampenhauses für Kolben von 4-7 kW (mit Digitalkolben gespielt) durch eine damalige Frankfurter Kinotechnikfirma. Gegen einen Aufpreis von 250 EUR kann auch zusätzlich ein graufarbenes, 7 kW Kinoton-Lampenhaus mitgegeben werden, welches aber an der Kastensäule neu angeschraubt werden müsste) - Demontage eines FP20-Objektivhalters zugunsten eines 3-fach Revolvers des Bauer-U4-Projektors (Einspanngrößen bis 101,6mm) - Zusätzliche Umlenkrolle zur Verringerung des Umschlingungswinkels (im Falle des Einsatzes geschrumpfter Filme) - Am Amphenolstecker des Magnetkopfes angelötetes geschirmtes Mikrofon-Kabel, welches noch an einem Magnettonverstärker angeschlossen werden müßte - Kabel für den Lichtton einsteckfertig für jeden analogen Dolby- und Sony-Cinema Prozessor - Kabel und Zuleitungen für Gleichrichter schnell anschliessbar - 6 unbenutzte Rohfilmmasken für 70mm-Format - 1 im Einsatz gewesene Maske für die 35mm-Formate 1.85: 1 und Scope - einige Ersatzteile wie Delrin-Kufen für die Bildbühne etc. - ohne Objektive und Xenonkolben (gegebenenfalls nachlieferbar), ohne Verstärker, ohne Spulen, ohne Gleichrichter Das Gerät wird als gebraucht verkauft und akzeptiert wie besehen. Es befindet sich auf einer Rollplatte und muß abgeholt werden. Eine Rückgabe ist nicht möglich. https://www.ebay.de/itm/394536039311?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=tcfGO0peSGK&sssrc=2349624&ssuid=tcfGO0peSGK&var=&widget_ver=artemis&media=COPY The projector is combined for 35mm and 70mm films, both conversion kits complete. With 10-track magnetic head. 35mm red light optical Sound scanning. Up to 2200-metre reel size possible in 35mm (one interruption in open air for a 35mm film of approx. 140 minutes length). Modifications: - Addition of a simple Hasso lamp house for Xenonkolben n bulbs of 4-7 kW (played with digital cinema xenon bulbs, too). For an additional charge of EUR 250, a grey-coloured, 7 kW Kinoton lamp house can also be supplied, but would have to be screwed onto the box column again - Dismantling of an FP20 lens holder in favour of a triple lens revolver of a Bauer U4 projector (tubus sizes up to 101.6mm) - Additional reels to reduce the wrap angle (in case of using shrunk films) - Shielded microphone cable soldered to the amphenol plug of the magnetic head, which would still have to be connected to a magnetic sound amplifier. - Cables for the light sound ready to plug in for any analogue Dolby and Sony Cinema processor - Cables and leads for rectifier quickly connectable - 6 unused raw film masks for 70mm format - 1 mask in use for 35mm formats 1.85: 1 and Scope - some spare parts like Delrin parte for the gates etc. - without lenses and xenon bulbs (can be delivered later if necessary), without amplifier, without spools, without rectifier The unit is sold as used and accepted as is. It is on a rolling plate and must be collected. No return is possible. https://www.ebay.de/itm/394536039311?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=tcfGO0peSGK&sssrc=2349624&ssuid=tcfGO0peSGK&var=&widget_ver=artemis&media=COPY
  12. Im Centrum Panorama Varnsdorf: "Panorama Weekend" - Pfingsten 2023: Terminabsage: HEAVEN'S GATE entfällt leider LAWRENCE OF ARABIA (GB 1962. Aufgenommen in 65 mm Super Panavision. Englische Originalfassung. Director's cut. Dolby SR-Magnetton). In der Gemeinschaft kursierten Gedanken über das Aussehen oder den Klang früherer Versionen. Es ist beabsichtigt, auf dem Festival einen Überblick über die verschiedenen Varianten, Formate und Versionen zu geben, mit begleitenden Bildbeschreibungen, aber auch Erläuterungen zu den Tonfassungen. Die gezeigte Kopie enthält auf dem Stand von 1988 - insbesondere in der zweiten Rolle - eine weniger beeinträchtigte Dichte und Farbsättigung als die heute noch herstellbaren und replizierbaren Fassungen und Digisate. Parallel dazu gibt es eine Einsicht in Dokumentationen zur historischen Figur des T. E. Lawrence mit vielen Fotos. Vielleicht deshalb ist der Einsatz des Films nicht nur konventionelle Wiederholung, hoffen wir. Der Titel steht außerdem in einer Analogie zu anderen Kolonialfilmen wie beispielsweise GANDHI (1982), welcher ebenfalls auf 70mm vorgeführt wird. -> Wer ebenfalls Erinnerungen rund um diesen Monumentalfilm sich bewahrt hat, eventuell historisches Material oder gar Werbematerial besitzt, ist herzlich eingeladen, dieses mitzubringen und zu präsentieren. Geplant ist außerdem außerdem die Vorführung des Expo-Kurzfilms von 1967 - SKY OVER HOLLAND: https://filmcommission.nl/database/production/sky-over-holland/ Weitere Fragen stets gerne an die Kinoadresse: 70mm[at]Centrum Panorama.cz http://www.centrumpanorama.cz/cz/program.html Weitere Bekanntgaben auch auf https://in70mm.com/now_showing/index.htm
  13. Die Company hatte in Hollywood ihren Sitz, lieferte dieses Lampenhaus unter anderem für Kalee-, DP70- oder VistaVision-Projektoren. (Das Innere ist exkaviert, bzw. befindet sich darin noch ein Xenon-Horizontalblock der Firma Central). Einsatzort und Betriebszeit: City im Europacenter Berlin (1965-2004) 399,- EUR https://www.ebay.de/itm/394525837402?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=tcfGO0peSGK&sssrc=2349624&ssuid=tcfGO0peSGK&var=&widget_ver=artemis&media=COPY
  14. DERSU UZALA ("Uzala der Kirgise"). Regie: Akira Kurosawa. UdSSR/Jap 1975 Am 28.03.2023 im Kino Arsenal in Berlin um 19:00 Uhr. Ein stiller Film, ein kleines Sujet - und doch einer der größten Filme aller Zeiten. Synopse: "Das von Akira Kurosawa („Die sieben Samurai“) [...] erhielt den Auslands-Oscar. 1902 unternimmt der russische Wissenschaftler Wladimir Arsenjew (Juri Solomin) eine Expedition durch die Taiga. Der kirgisische Nomade Dersu Uzala (Maxim Munzouk) dient ihm als Pfadfinder und rettet Arsenjew mehrfach das Leben. Acht Jahre später kehrt der Forscher zurück. Uzala ist alt geworden und droht zu erblinden. So nimmt er Arsenjews Einladung an, zu ihm in die ferne Stadt zu ziehen. Aber in der Enge eines Hauses glaubt der naturgebundene Uzala zu ersticken… In betörenden Panoramabildern erzählt Japans Meisterregisseur Akira Kurosawa vom Raubbau an der Natur und von der Begegnung zweier letztlich unvereinbarer Kulturen." Zit. aus: https://www.cinema.de/film/uzala-der-kirgise,1310565.html
  15. In Planung: HEAVEN'S GATE - DAS TOR ZUM HIMMEL (USA 1980, Regie: Michael Cimino) 1980 mit 44 Mio. USD Produktionskosten neben STAR TREK - THE MOTION PICTURE der teuerste Film der Neuzeit, schaffte HEAVEN'S GATE das, was CLEOPATRA als Beinahe-Fiasko der Fox-Studios nur knapp verfehlte: den Ruin einer ganzen Film-Company - der United Artists. Entsetzen und Langeweile bei der New-York-Premiere, galt HEAVEN'S GATE für die meisten Amerikaner als "schlechtester Film aller Zeiten". Neben Torturen bei den Dreharbeiten mit bis zu 52 wiederholten Einstellungen, machte sich der an prahlerischer Überheblichkeit nicht mangelnde Regisseur Cimino von Anfang an Feinde in Hollywood wie bei der Presse, die sehnlichst seinen Sturz herbeisehnten. Nach nur einer Woche Spielzeit nahm United Artists den Way-of-Life-kritischen Monumentalfilm aus dem Programm und schnitt 70 Minuten aus den Kopien und auch entgültig aus dem Negativ heraus (das betreffende Material soll bis heute spurlos verschwunden sein) - nur mochte den Zweitstart dann gar keiner mehr sehen: mit nur 4,5 Mio. USD spielte er landesweit nur ein Zehntel seines Budgets wieder ein. 2012 - anlässlich der umgeschnittenen Wiederaufführung - überschlug sich die Presse, man sprach von "Meisterwerk", einem der "100 besten amerikanischen Filme" - auf gleicher Augenhöhe zu "Vom Winde verweht". Die 70mm-Version lief 1981 im Forum des Jungen Films während der Berlinale im Delphi Filmpalast am Zoo. Die Kopie wurde später auch vom ZDF abgetastet, weil man seinerzeit keiner geeigneteren Version habhaft wurde. (Mehr Informationen hierzu auf dem Festival.)
  16. @CC: Warum irgendwelche Kinos in Düsseldorf oder Karlsruhe? Der Threadersteller macht selber beruflich Einmessungen, wohl mit am besten, und hat auch die Kinos und Lichttongeräte zur Verfügung - die ich im einzelnen nicht kenne und nichts Sinnvolles dazu beitrage. In dem Augenblick, wo kein Kino mehr störungsfrei eine Filmkopie abspielen kann, handelt es sich um eine Ausschusskopie. Die Varianzbreite ist riesig. Mich interessierten die Varianten einer fehlfabrizierten Filmkopie und die Rekonstruktion dessen, was im Kopierwerk passiert sein könnte, seit jeher. Dafür wäre ein bestmöglicher Scan aus reinem Forschungsinteresse eine Grundlage. Bisweilen lassen sich Fehler in der Dichte, Färbung, Auflösung und Belichtung erkennen und die typischen Schlussfolgerungen ziehen. Wenn nicht, dann lassen sich zumindest im Ausschussverfahren Störungen benennen, die nicht auftreten können. Auch @filmtechniker hatte auf die Notwendigkeit einer klaren Sichtbarkeit der Tonspur hingewiesen.
  17. Nicht auf 70mm gedreht - sondern digital auf Panavision (wie auch "Rogue One") und mit Red 8k-Sensor. 4K DCP optimiert die Auswertung, ausbelichtet auf 70 mm verschlechtert sie (Marketing und Augenwischerei.) https://filmmakermagazine.com/117917-cinematography-notes-desaturating-women-talking/#.Y-OB1Wm1I3M
  18. "Der Gesichtspunkt Polyester": es gab ja dann viel Ausschuss in der Übergangsphase Triacetat-> Polyester, selber miterlebt. Wiederum für das Rohmaterial in der Lichttonkamera hätte Triacetat vs. Polyester eine Bewandnis, weil auch die Rohfilmklebestelle abgesichert sein muss bei ansonsten gleicher Perforation. (40% z.B. des Fuji-Tonnegativs wurden bspw. allein ein einem Berliner Filmkopierwerk verwendet: bei Triacetat und mit Bell-Howell- Perforation. Aber selbst mit diesem Material hat es Tonversatz nie gegeben) "Bei Tonkameras wird der Film mit Flanschrollen geführt": ja, das vergleiche ich stets gerne mit dem Lichttongerät an Projektoren. "Es kann durchaus etwas schief laufen, ohne daß jemand etwas bemerkt": würde man vom mechanischen Verschleiss der Flanschrollen/Beruhigungsrollen etc. ausgehen, verändert sich alles irgendwann. Nun haben wir bei der o.g. Ausschusskopie schlagartige Veränderungen. Und da sehe ich nicht mehr die Mechanik der Lichttonkamera als ursächlich. Nachwievor frage ich mich: wann und wie oft wurde Ausschuss bei der Spurlage auf der Theaterkopie erzeugt? Ausgehend von Lichttonkameras von Picot und Westrex schliesse ich es nahezu aus. Hätte man noch auf der Eurocord versucht, Polyester-Lichttonnegativ zu belichten, hätte man komplett die eingebaute Optik von den Lichthähnen trennen müssen. Verlagerte Tonspuren sind mir allenfalls von Kopien aus Zeiten bis Mitte der 70er Jahre bekannt, kopiert etwa auf den Debrie-Printern mit ihren starren und langen Andruckplatten: hier konnte bereits ab Anfang der 1960er Jahre bei älteren Materialien oder geschrumpften Nitronegativen die Tonspur aus der Lage herauswandern und zur verschobenen Spurlage auf der Theaterkopie führen. Kategorisch unmöglich war die Nitrokopierung dann auf den B& H-Model-C-Printern. Aber seither habe ich keine verlagerten Tonspuren mehr gesehen: bin aber gespannt auf Überraschungen. "Tonspurrückentwicklung". Riesenthema - aber könnten wir gerne einmal beleuchten (Konsonantentischen usw.) ...
  19. Hier komme ich zum umgekehrten Ergebnis, würde die falsche Schwärzung vermuten: denn fast nur um Schwärzungen kreisten die Prüfungen des Lichttons der letzten 5 Jahrzehnte. Als weitere Variante für Fehler fungiert auch der Printer - insofern, als dass die Kopierlampe am Sterben gewesen sein könnte, allerdings hielten die Modularprinter dann automatisch an. Auch eine falsche Voltzahl der Kopierlampe oder auch die die Filterung können ursächlich sein -> Bei Clipabbildungen benötigt man das richtige Unterlicht und müßte die Tonspur mit der Lupe anschauen und ausmessen. Dazu reichen die Abbildungen s.o. nicht aus. Soll es wirklich eine komplette Kopie mit "verschobener Tonspur" gegeben haben? Dies widerspricht aber der Kopierweise der letzten Jahre, wo die Herstellung aktweise war: also 50x Vorwärts- und Rückwärtskopierung in der Serienkopierung, wobei immer erst nur der eine Akt kopiert wurde, später die anderen, sonst wäre es unrationell gewesen. Sozusagen "in einem Arbeitsgang" eine Filmkopie mit allen Akten herzustellen (oder fehlerhaft herzustellen), wäre unüblich, so auch bei diesem Titel. Daher kann ich mir das prinzipiell fehlerhaft hergestellte Tonnegativ überhaupt nicht vorstellen. Wo ist Solches in den letzten Jahrzehnten passiert? Ein fehlerhaftes Tonnegativ wäre gar nicht erst zum Einsatz gelangt: Die Negativabzieherin hätte dies sofort merken, und auch in der Sensitometrie hätte man es bemerkt. Wer hätte auch an den Lichttonkameras hin- und hergestellt? Zudem sind doch intakte Kopien diese Filmtitels bekannt. Rein zufällig hätte sich die Spurlage in der Lichttonkamera ebenfalls nicht verändert. Wie sollte das beim dem engen Sitz der Zahnkränze möglich sein? Für die Westrex-Lichttonkamera waren am Messgerät außerhalb der Kamera (Nuoptix nun zum Hundertsten male erinnert) die Spurlagen angezeigt und über Mikrometerschrauben am Nuoptix justierbar. Man hatte permanent die Nullinien und Spurlagen ausserhalb der Kamera angezeigt bekommen (dies war bei der Eurocord-Lichttonkamera noch anders). Wir erstellten jedenfalls 50 Hz-Proben - bevor man einen ganzen Film überspielte und beim Tonnegativ den hier vermuteten Ausschuss fabriziert hätte. * Die Gummiandruckrolle am Tonkopf des Printers mußte gerade doch das Rohmaterial so weit berühren, als dass sie sich stets mitdrehte: Wäre das nicht passiert, wäre sofort die Werkstatt alarmiert worden. Hier kann ich mir ein Zischen vorstellen. In jedem Falle aber bei fehlerhafter Justierung bei jeder Umdrehung der Zahnkranzes ein Hin und Herwabern der Lichttonaufzeichnung, oder auch Kopierunschärfen. Zudem war die Gummiandruckrolle im Bereich der Zähne ausgespart und an der Kante etwas mehr abgerundet als bei der Gummiandruckrolle am Bildkopf. Beil Model C (Bell & Howell) waren Bild und Ton-Gummiandruckrollen unterschiedlich groß, beim Modularprinter gleich gross. Tonverschlechternd konnte sich auch der Wechsel von Triacetat auf Polyesternegativmaterialien ohne Nachjustierungen auswirken: beim Negativ wie beim Positiv. Daran kann ich mich ebenfalls erinnern. Ursache kann also nicht die falsch eingestellte Tonkamera sein, sie wurde in normalen Kopierwerken permanent kontrolliert.
  20. Ganz genau. Diesmal stimme ich in allen Punkten überein. (Hat aber Dein Vorredner mit dem Rumpelstilzchen-Avatar nicht verstanden oder verfolgt andere Interessen). Also m.E. absolut richtig und treffend vorgeschlagen. In Anbetracht dieser fatalen Situation macht Technicolor ausnahmsweise Sinn, denn die I.B. Technicolor-Kopie "Flying Clipper" (drei Stück sind mir bekannt) ist sogar über dem Durchschnitt. Die blaue, absaufende 70mm-Version "Flying Clipper" von 2009 nun fand allerdings der Ersteller dieses Threads gut, dies betonte er auf der erschienenen UHD-Version im Bonusmaterial. (Ich sehe es umgekehrt wie immer.) Ansonsten ist und bleibt Technicolor eine Ersatzlösung überall dort, wo nicht viel Geld ausgegeben werden sollte.
  21. Das wäre auch nachvollziehbar - weil gute 70 mm- Kopien eine 6k-Auflösung besitzen, während 35 mm I.B. Technicolor-Kopien bei etwa 1k liegen (ermittelt u.a. bei Read/Meyer: https://www.lehmanns.de/shop/sozialwissenschaften/21795578-9780080516196-restoration-of-motion-picture-film ). Instinktiv wieder fast richtig erahnt. Die existierende 35 mm Technicolor-Kopie von "Flying Clipper" lässt ansatzweise etwas von den Originalfarben in Eastman Color erahnen, die in sämtlichen 70 mm-Kopien und vor allem in der Blu Ray und UHD nicht mehr anzufinden sind. Es dürfte Dich trösten, dass diese Filmreihe in den vergangenen Jahren auch 70 mm-Filme, die nicht mehr zu bekommen sind wie "Can Can", "König der Könige" usw. in 35mm ins Programm genommen hatte. Während die andere Filmreihe, die 70 mm-Reihe, DCPs von "2001", "Sound of Music", "Savage Pampas", "Lawrence of Arabia" und sogar "Flying Clipper" einsetzte. Entweder, weil es mit 70 mm immer schwieriger wird, oder man nannte die digitale Filmkopie schlicht "DCP 70", um bei annähernd gleich bleibendem Produktnamen einen Übergang in die Zukunft zu ermöglichen? Was soll die Haupteigenschaft von Technicolor überhaupt sein? Die bereits zur Herstellungszeit schlechteren Farben?
  22. Früher als Kind (und "Schule geschwänzt", um im Kaufhaus KaDeWe die grandios designten Cover zu bewundern: sündhaft teuer und hinter verschlossenen Glasvitrinen gesichert). Es gibt jetzt ein Revival, weil bei uns Publikum enthusiastisch sich an Super 8 Utensilien "vergreift": für Kinder und Familien teilweise attraktiver und taktiler als der DP70-Klotz aus Gusseisen (Suchen seither einen Elmo GS 1200, möglichst lichtstärkste Version.)
  23. DAYS OF HEAVEN - IN DER GLUT DES SÜDENS (USA 1978, Regie: Terrence Malick) 70mm- Filmausgrabungen im Centrum Panorama Varndorf, Nähe Zittau direkt im Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien. Vorführungen mit magnetischem Raumton in verschiedenen Sprachen mit Untertiteln. Nunmehr das 7. Festival auf der gebogenen 18-Meter-Bildwand und wieder mit Gästen aus verschiedenen Ländern und auch aus dieser Community. (Einige Titel sollte man nicht verpassen, da sie teilweise aus dem Ausland herangeholt werden) Die Eintrittspreise bleiben sozial verträglich - Übernachtungskosten günstig. Dieses Corona-freie Frühjahr ist immer eine kleine Reise wert. - Detaillierte Informationen in Kürze - Die Anreise- und Kontaktdaten: Centrum Panorama Západní 2618 407 47 Varnsdorf GPS Loc: 50°54'16.139"N, 14°37'49.049"E. info(a)centrumpanorama.cz https://www.centrumpanorama.cz/ https://www.facebook.com/CentrumPanoramaVarnsdorf
  24. Ich wollte ernsthaft kommen, man begegnet ja nur noch selten den analogen Filmexperten - aber bin im Kaufhaus von Montag bis Samstag eingesperrt: freier Tag unmöglich. Wahrscheinlich in Deidesheim auf lange Sicht das beste kinematographische Museum in Germany. Hoffe, dass es auch möglich ist, die Fernseh-Sammlung aus Wiesbaden noch zu retten.
  25. Warum? Vielleicht könnten wir alle hier uns in D. treffen und die Hand zur Versöhnung reichen? (Denn in K. täte mich nichts interessieren.)
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