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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Gut erkannt. Es sind auch die Immerselben hier, deren Lebensinhalt negative Unterstellungen und Weiterspinnen vom Gerüchten zu sein scheint (kennt man als Rufmord), obwohl keiner vorort war oder die Person persönlich kennt. Gründe: Neid, Frustration, mangelnde Aufmerksamkeit, Aufbauen einer virtuellen Inquisitorenrolle. (Die Themen sind austauschbar.)
  2. cinerama

    R.I.P.

    Bei aller Liebe zum Thema, Verzeihung... Welche DEFA 70-Reihe bisher soll "komplett" gewesen sein? Nicht gelaufen sind unter anderem LÜTZOWER von 1972 und erhaltenes Material von ALEXANDER UND CHANAKY von 1965.
  3. Die stets vorzügliche "Filmanalyse" von Wolfgang M. Schmitt: Und außerdem ein Kurzfilm über zahlreiche Wiedergabeformate des Kino Arsenal (ein etwas älteres Video, zumal es inzwischen Änderungen und Erweiterungen gegeben hatte): - Kino Arsenal Berlin: Filmkunst seit 1970 -
  4. Nach dem Zuschauerzuspruch, zuletzt bei "Far and away", folgt "Licorice Pizza" am 30.8.22, 20:00 Uhr im Kino Arsenal, Berlin: https://www.arsenal-berlin.de/kino/filmvorfuehrung/licorice-pizza-895/
  5. Morgen, 1.8.22, Kino Arsenal (Berlin), 20:00 Uhr FAR AND AWAY (1992) Exzellente Farben. Dolby-A Magnettonspuren. Kamera: Mikael Salomon Musik: John Williams Regie: Ron Howard (Auf Home Cinema-Medien m.W. nur in schlechter Qualität verfügbar.)
  6. Den hatte ich aber bei der Premiere auf der Berlinale in der Berliner Kongresshalle in 1:1.85 vorgeführt.
  7. Man hätte ohnehin nicht erwartet, dass grosses Interesse an den Versionsunterschieden jedermanns Geschmack ist. Umso mehr erstaunte mich, dass ausgerechnet Du, der die Filmstreifendebatte eher für unnötig hält, überraschenderweise zu Wim Wenders einen Restaurations-Thread angestoßen hattest. (Keine Sorge, heute abend führe ich noch zwei Filme vor, die mehr Spass bereiten als all die Neuversionen von "2001".) (Hierauf hat man auch noch Trumbull, der an dem Restaurierungsauftrag nicht beteiligt war und sich möglicherweise gekränkt fühlte, angehangen, er wäre ohnehin neidisch auf Kubrick und dessen Oscar für die visual effects gewesen, und er würde darum alles schlecht machen. - Dies kam von Seiten Derjenigen, die alles toll finden, wie es geworden ist und richtig sauer werden, Geld für eine Eintrittskarte oder für eine Silberscheibe ausgegeben zu haben, die ihnen im Nachhinein madig gemacht wird. -> Typischer Beissreflex irritierter Konsumenten.)
  8. Unterschiedlich je nach Lagerung. Über den Daumen gepeilt bereits 7 Jahre, nachdem das damalige Printmaterial aus dem Entwickler gekommen war. Manchmal hielt sich auch bei kühlerer Lagerung eine Kopie 20 Jahre lang ohne merkliche Änderung, und wenn sie dann umgelagert wurde bei Plusgeraden, kippte sie innerhalb von 8 Wochen schlagartig um. Ein komplexes Thema. Man sollte aber glücklich sein, dass es EL CID noch in Magenta-Farben gibt: hört sich meines Erachtens besser an als die neue "2001"-Version und ist im Bild auch fast doppelt so scharf. Kein Witz! Mit fast allen "neuen Kopien" (von was auch immer) erleben wir nur noch einen müden Abglanz des eigentlichen herausragenden Breitfilm-Verfahrens. Wer dem widerspricht, entlarvt sich als naiv. Man kann solchen Filmliebhabern über die Werbung, die Presse und das Marketing alles Mögliche erzählen und sie glauben es. (Dem sollten wir entgegenwirken.)
  9. Da müssten ja Eindrücke kommen, die so persönölich gefärbt sind, dass man doch gleich des Regisseurs Fertigkeit infrage stellen müsste? Wozu hat er sich eigentlich die Mühe gegeben mit Belichtungsreihen und Polaroid-Tests und den Originalproduktionsbändern der Musikstücke? Keir Dullea: “Stanley would take maybe fifty Polaroid shots, testing the lighting for ever single set-up—every time he set up for a new scene. It took hours and hours to light them. I mean, many more hours between sequences than you normally have on a film. I mean, film was always about, ‘hurry up and wait,’ but moreso with this film than any other film I’ve done.” Auch von diesen Mühen ist in der neuen Version fast überhaupt nichts mehr nachvollziehbar, so krass ist der Grad der Entstellung. Zum Glück lässt sich heute noch partiell beweisen, wie es sich einst wirklich anhörte und wie es auch näherungsweise ausgesehen hatte, so dass eigentlich darüber jede Diskussion überflüssig ist.
  10. Ganz im Gegenteil: sehr unterschiedliche Materialien. Kodak war blau-schwarz. Agfa Gevaert 561 besaß eine niedrigere Eigengradation, war also deutlich weicher und außerdem gelbstichig - und das lehnten viele amerikanische Filmemacher ab.
  11. Ja, auf allen "2001"-Discs seit 1999. Ausnahmslos reduzierter Ton, identisch zu den Kinofassungen. Zudem verkreuzt und unstimmig in der Farbe und im Kontrast. Als "Höhepunkt" die letzte Filmkopie - verklausuliert geschrieben - auf 7 cm Schnittbreite: "2001" sieht jetzt aus wie ein Orwocolor-Film. Gibt ansonsten weltweit höchstens zwei weitere Personen, die sich jemals kritisch und auch noch öffentlich dazu geäußert haben. Unter den Filmvorführern sind solche Wertungen besonders "beliebt". Daher rühren dann auch die hämischen Smileys, die hier die Runde machen: ein Reflex aus typisch narzisstischer Kränkung, nunmehr aufgegangen im Ignoranzmodus. Deine Erinnerungen an "Old Shatterhand" und "El Cid" treffen zu. (Und daß überhaupt jemand hier auf "El Cid" eingeht, ist fast schon ein Wunder in Anbetracht des sonstigen Kulturverfalls.)
  12. Der Film ist seit mehr als 23 Jahren gefiltert (schon das 80-Hertz-Trommeln bei Zarathustra geht unter und tendentiell auch der Orgel-Akkord), und die einst direktionale Sprachmischung in Deutsch wie in Englisch wurde auf den Mittenkanal gelegt. Schon dadurch ist das sogenannte Frontlayout ruiniert. Die meisten fallen herein auf die großmundige Werbung um die vielen Revivals dieses Films.
  13. Nein, die DATASAT-Version ist eine ruinierte Version.
  14. DCP rettet die Welt. Storage funktioniert mit Festplattenfernseher und USB-Stick noch komfortabler, ohne Schlüssel. Es wird schon seinen Grund haben, warum die Besucherzahlen rückgängig sind. Was soll das aussagen - "Arthouse"? Kunst um der Kunst willen? * Und dann die Spekulationen von CarstenK, der Stellenwert der Regisseure Wenders ./. Spielberg in 1987 oder 1993 gebe Rückschlüsse auf die Resultate der Kopierwerke (so liest es sich jedenfalls). * Der sinnvolle Beitrag von Claus Cremers wird hingegen verhöhnt. Zum Fremdschämen! Cremers Wertung, die besagte Szene mit den Farbtupfern sei sinnlos, ist insofern zutreffend, dass die Farbanteile etwa des roten Kleides des Mädchens damals zu blass erschienen, sich analogtechnisch nicht weiter anheben ließen und daher irritierend wirken. Leider auch niemand außer Cremers bemerkte, dass die erste Bluray Disc nahezu eine Eins zu Eins-Abbildung der seinerzeitigen 35mm-Arbeitskopie aus Berlin ist: die Referenz des Regisseurs für sämtliche Nachveröffentlichungen. Außerdem war keine einzige der 35mm-schwarz-weiß-Kopien beschichtet. Angewandt wurden Nassklebestellen, keine Schweiß-Klebestellen. Dasselbe hätte jederzeit Herr Wenders 1987 fabrizieren können: denn zu dieser Zeit, 1987, waren die Kopierwerke noch vollwertig einsatzfähig für Schwarz-weiß-Kopierung. Bei dem Film von 1993 reichte das Schwarzweiss-Kodak-Printmaterial aus Europa (zur adäquaten Wiedergabe von Plus X und Double X) bereits nur noch für knapp 100 Kopien, Orwo wurde zeitweilig in Erwägung bezogen und Agfa Gevaert abgelehnt.
  15. filmempire: bitte die ursprüngliche Cremers-Frage bzgl. "2001" beantworten anstelle der Darstellung der üblichen Bavaria- und BSG-Praxis oder einer Herabsetzung der sehr guten Stereoaufzeichnung von Strauss/Strauss/Ligeti. 1968 war der Film keineswegs beeinträchtigt, sondern ist es heute, in ausnahmslos allen Versionen. Von A bis Z - in Bild und Ton. Gedupt und gefiltert bis zur Unkenntlichkeit. (Trifft auch zu auf restored versions von bspw. "Play Time" etc.)
  16. Eine weitreichende und relevante Frage zu dieser Version. Niemanden scheint es zu interessieren. Dabei sind die tonlichen Eingriffe erheblich, gemessen am Anspruch eines klassischen Todd-AO-Films.
  17. Wie sehr doch Auffassungen und Wahrnehmungen differieren können.
  18. Immerhin wieder ein Mummenschanz, wenn hinter Avataren sich versteckende, virtuelle Persönlichkeiten anonym und kollektiv auf Randständige (in diesem Falle Herrn Cremers) losgehen, ohne jemals in "Internetrecht" oder "Psychologie" promoviert zu haben. Oder irre ich mich hier? Das also ist die Psychologie der Massen: Exklusion durch "Diskriminierungsbereitschaft". Gesetzlich geregelter Minderheitenschutz wird quasi durch "Rufe nach Lockdowns, Quarantänen und Angst, vom Virus infiziert" zu werden, unterminiert, liesse sich sarkastisch umschreiben. -> Dies sind leider Symptome einer autoritaristischen Gesellschaft, in der die Angst grassiert, in der Klassenhierarchie irgendwann selber auf die Stufe des Diskriminierten herabzusinken. (Und der Rassismus ist davon auch nicht weit entfernt.) Besonders skurril: man schmückt sich mit dem bourgeoisen Nimbus, die Ergüsse des an den Rand Gedrängten schon seit Längerem zu ignorieren. In Wahrheit liest man gern jeden seiner Beiträge, weil sie offenbar unterhaltsam oder anregend sind. Von @Cremers kamen Beiträge zur Filmrestaurierung und andererseits auch zur Filmtheaterarchitektur. Andere sind daran desinteressiert oder auch unwillig, darauf einzugehen, und schaffen es dann nicht einmal, den Ignorier-Button zu aktivieren, wenn sie sich sonst schon nicht für Film interessieren.
  19. https://www.wbur.org/news/2022/06/07/somerville-theatre-70mm-widescreen-film-festival?fbclid=IwAR3PZEViSKOTpqb4Pyurug_XMhssbCz8mfHhX2ntBBKpTzljkbUtgQlIl7o (mit "Airport", "Spartacus", "Mutiny on the Bounty", "Vertigo" u.a. Zugabe: Filmformat-Parade, vorgeführt von David Kornfeld)
  20. Also der Bass bei MIDWAY war enorm - die Kopie in gutem Zustand, aber ich konnte nur eine Hälfte mitschauen. ROLLERCOASTER spielte mit dem Suspense wie sonst Hitchcock, hatte wie MIDWAY eine hervorragende Kameraarbeit. Bei PORGY AND BESS sind Laufstreifen in der ersten Rolle, die Handlung ist komplett. (Wir hätten weitere Kopien, ohne Laufstreifen, aber mit etwas weniger Farbe für einen künftigen Einsatz.) In PLAY TIME ist mir die Schaufensterszene erstmals in der (etwas unschärferen, aber ergänzten) Neuversion von 2002 aufgefallen. In der Altkopie wurde dennoch eine Szene gesichtet, die in späteren Versionen fehlte. CINEMA 180 wurde dreimal gezeigt. Im Foyer auch die Fotobände aus dem Projektorwerk aus der Schweiz, dazu die Historie der Einsatzorte und unterschiedlichen Verfahren. - Bilder hierzu anbei - *** Während des Sommers einige Action- und Literaturverfilmungen in 70mm-Wiederaufführungen - allesamt in LPP prints, aber auch in Dupkopien: als Blow up vergrößert oder als 4K-CRT-Ausbelichtung : DIE HARD (nicht die zensurierte deutsche Fassung - diesmal in den englischen Originalfassung) im Gartenbaukino Wien: Mo, 20.6.22, 18.00 Uhr / Do, 23.6.22 20.30 Uhr / Sa, 25.6.22 20.30 Uhr https://www.gartenbaukino.at/nc/programdetail/program/die-hard-70mm.html?tx_asprogram_detail[action]=show&tx_asprogram_detail[controller]=Program * Farb- und Blow-up-Kopien im Open Air Kino Amfitheater, Cesta na amfiteáter 494, 974 01 Banská Bystrica, Slowakei, http://www.bbamfiteater.sk/ stets um 21.30 Uhr auf 30 Metern Bildbreite: DEATH ON THE NILE, 17.6.22 A CHORUS LINE, 18.6.22 ALIENS, 19.6.22 THE ABYSS, 26.6.22 * Vorauss. ab Jan./Febr. in Berlin einige Klassiker. * Weiters folgen Aufführungen der neuen 2OO1-Fassung, die hier sicher von dessen Veranstaltern angekündigt werden mögen. ***
  21. Kinofoto in 170 Grad, smartes MagentaCineColor.
  22. CINEMA 180 - eines der Brennpunkt-Themen auf dem Panorama-Filmfestival Varnsdorf, Mai 2022. Die oft als "Rummelplatzfilme" bezeichneten Shorts wurden einst auf 160-Grad-Vierteldom-Bildwände in Zeltkinos projiziert. Bereits 2016 zeigten wir auf dem 70mm Weekend im Centrrum Panorama solche Filme, zuvor u.a. auch im "Scala Filmtheater" in Werder nahe Berlin. Da die Filme auch auf konventionellen 70mm-Kinobildwerfern wiedergabefähig sind und nicht einmal die Masken neu ausgefeilt werden müssen, ergibt sich eine Kompatibilität in der Wiedergabe, die nur durch den Wechsel der Projektion auf eine Viertelkugel zur Standard-Breitwand sich unterscheidet. Anbei Fotos von der auf Todd-AO-Bildwand applizierten Projektion. Weitere Fotos auch von einem Omnivision-Objektiv, welches für die damalige Originalprojektion in Zeltkinos verwendet wurde (der Dank für die Rettung des Objektivs gebührt @Tom Cat). Auf dem Festival werden Objektive wie hier zu sehen ausgestellt. Weiterhin wird eine Hommage an die Projektionsfabrik versucht, wobei aus hunderten originaler Werkfotos eine Auswahl für eine Ausstellung zusammengestellt wurde, begleitet von Vorträgen zur Genese und Geschichte des Verfahrens. (Weitere Anmerkungen, Erläuterungen, Diskussionen vor Ort). * Als Last-Minute-Zugänge werden Ausschnitte aus zwei Todd-AO-Klassikern gezeigt. Unter anderem der Prolog-Film zu "Michelangelo" über die Skuloturen des Renaissance-Künstlers in Florenz, Paris und Rom (Musik: Jerry Goldsmith). Und aus dem ersten Todd-AO-Film überhaupt, OKLAHOMA! (der Dank für die Kopienrettung gebührt @Bauer U2). Anbei auch der abschließende Spielplan mit - wonach jetzt gefragt wurde - den zusätzlich eingetakteten Kurzfilmen. Hinsichtlich Hotel - vielleicht hilft auf die Schnelle Google: https://www.google.com/search?q=Hotel+Nähe+Varnsdorf&oq=Hotel+Nähe+Varnsdorf&aqs=chrome..69i57.104108j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8 (ansonsten gerne per PN oder an die Adresse des Kinos).
  23. Es wäre schade. Das passiert wohl allen Veranstaltern einmal. Aber es ist ja eine ganze Reihe angekündigt. https://fb.me/e/1tYlJbhwH?ti=cl Offenbar lässt man sich dort nicht entmutigen. FINE ARTS 70mm film series I know people are lovers of this fine film starring young Latinos Danny Valdez and Edward James Almos and directed by Luis Valdez. This fine film offers a 70mm magnetic audio track for this amazing soundtrack. A kind of musical accompanying the story of the early 1940's and the effect that the "zoot suit" (a man's suit of long jacket and pegged pants, always worn with a long keychain that looped almost to the ankle.... the rebellious fashion of young men) had on the morals and attitudes of the people of that era.
  24. THE MUSIC BOX 70MM FILM FESTIVAL returns, June 17th-30th! With big screen presentations of 2001: A SPACE ODYSSEY, HELLO DOLLY!, AIRPORT (New 70MM print!), LAWRENCE OF ARABIA, STARMAN, THE DARK CRYSTAL, WEST SIDE STORY, and more! Festival Passes & Tickets go on sale on Friday May 20th at Noon for Music Box Members, and on Monday May 23rd at Noon for the General Public. Showtimes & Schedule will be announced soon! Visit our website for More Information: https://musicboxtheatre.com/events/the-music-box-70mm-film-festival-2022 HELLO DOLLY ist Event. Theoretisch auch AIRPORT, falls Direktkopie.
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