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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Die plötzliche Kopierung vom Kamera-Original wirkt auf mich wie ein herausgeplatztes Alibi. Diejenigen, die die These von der originalen Farbgebung aufgestellt hatten, sollten dies jetzt auch konkretisieren. Bin sehr gespannt. Also wenn hier keiner die Werte benennen mag - vom Gamma bis zum Bell & Howell-Punkt, dann wäre ja tröstlich zu hören, "wo" bitte die originale Farbgebung anzusiedeln ist. In welcher Version wurde sie repräsentativ?
  2. Dann deutlicher: Sich hinzustellen und zu behaupten, dass etwas nicht der ursprünglichen Farbgebung entspreche, schlichte Feststellung. Nämlich die, daß beide gezeigten Farbvarianten nicht der ursprünglichen Farbgebung des Films entsprechen." ohne die konkreten Charakteristika der "ursprünglichen Farbgebung" zu benennen, ist polemisch. Was dann als sogenannte "Antwort" kam, So, wie ein perfekt ausgestatteter und szenisch effektvoll ausgeleuchteter Film Anfang der 1960er Jahre aussehen konnte, wenn er vom korrekt belichteten Kameranegativ direkt kopiert wurde. führt bei der Benennung der richtigen Farben, Helligkeiten und Kontraste nicht an einem einzigen Punkt weiter. Wer auf die originale Farbgebung rekurriert (derjenige wird sie also kennen?) und die Fähigkeit zum Color Timing anderen (z.B. dem Experiment von @Claus Cremers anhand des Digisats) abspricht, was jedem unbenommen bleibt, sollte bitte entsprechende Szenen benennen, entsprechende Fachausdrücke gebrauchen und auch Werte aufschreiben können, die näherungsweise dem entsprechen, was er selbst als "originale Farbgebung" anmahnte. Auch eine plötzliche Kopierung vom Kameranegativ sollte dann einmal vorgelegt werden, wenn sie schon genannt wird. P.S.: ... habe noch nie jemanden als Putinversteher oder Querdenker bezeichnet. Anstatt also die Szenen des Films zu beschreiben, karikiert man hier derzeitige politische Probleme der Bundesrepublik Deutschland?
  3. Diese DVD ist es leider auch nicht, sondern vielleicht ... welche? Über die Grundabstimmung von 1963, die die hier postenden Frankfurter ja offenbar kennen müssten, da die neue Version ihrer Verlautbarung nach ''nicht der ursprünglichen Farbgebung" entspreche, wirst Du nicht eine einzige Stellungnahme mehr hören (es sei denn Provokationen via extra eingerichtete Doppel Accounts, ohne für die dort an den Haaren herbei gezogenen Anwürfe persönlich gerade stehen zu müssen. Ich erkenne dies). Wie hieß es doch so schön (oben stehend): "Es handelte sich aber weder um eine Frage, Bitte oder Aufforderung, sondern nur um eine schlichte Feststellung. Nämlich die, daß beide gezeigten Farbvarianten nicht der ursprünglichen Farbgebung des Films entsprechen." Ich warte auf die versprochene "Aufklärung".
  4. Schaut man sich das Bildgeschehen an, wird klar, dass vermutlich während der Produktion nie daran gedacht war, eine 70 mm-Kopie zu ziehen. Vielleicht wie 'Aliens - die Rückkehr' lediglich in Richtung 1,85 zu 1 intendiert? Immer noch der originellste Beitrag des GröFaz ("größter Filmemacher aller Zeiten"). Nur die Cadrage und die exzentrische Kopierung ist ein Desaster ("True Lies" in S-35 ist bildlich dagegen weit überlegen, aber der leider dümmere Film). Das grobe Korn gegenüber dem zeitgleich gedrehten 'Alien Nation' ist allerdings auffallend. Farblich haben haben mir die DeLuxe-Kopien schon damals nicht unbedingt gefallen. Ein wunderbar düsteres Thema ist 'The Abyss' - passt in unsere jetzige Zeit des nuklearen Kontrollverlusts und daher lehrreich. Der Regisseur hätte diesen Bogen aufrechterhalten sollen... Die Musik von Alan Silvestri reicht zeitweise an Dimitri Schostakowitsch heran (sofern sich das heute noch aus den englischen Magnettonspuren herauskitzeln lässt). Hier in Berlin hatte die deutsche Version am 28.9.1989 eine 70mm-Doppelpremiere - zeitgleich im Zoo Palast und im Royal Palast Europa Center. Im Zoo Palast war der Ton überragend: Die Leute saßen förmlich an der Vorderkante, es hat "alle vom Sitz gerissen". Die Besucherzahlen waren schwach, denn das deutsch-deutsche Chaos beherrschte die mediale Wahrnehmung: ""Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise..." usw. usf. etc. pp.
  5. War fast ausverkauft. Applaudiert wurde auch. Das mit der 2D-Angabe habe ich gar nicht mitgekriegt - das kommt bestimmt aus einem anderen Ankündigungsportal.
  6. (Dokumentation) THE ABYSS Heute Abend, 20:00 Uhr im Arsenal - Institut für Film- und Videokunst, Berlin. (Englische Originalfassung, 70mm, 138 Min.)
  7. BARDO soll jetzt durch eine 35 mm- Version ersetzt worden sein. Angekündigt zuvor überall als 70 mm.
  8. 16.11.2022, 20:00 Uhr THE ABYSS (englische Originalfassung. 70mm LPP print - Blu ray nicht erschienen). Kino Arsenal, Berlin
  9. Ebenfalls neu ist NOPE, vermutlich im Nachspiel hergestellte Kopie, warum auch immer: https://www.americancinematheque.com/now-showing/nope-70mm-world-premiere-11-3-22/
  10. @maximum: diese Empfehlungen treffen auf "Joker" allesamt nicht zu. Warum wohl?
  11. Neu: https://www.paristheaternyc.com/films/showtimes/?filmId=HO00004576 Filmed in Video [Alexa 65]
  12. Käutners Epos von 1954: Der beste Titel, der hier je auftauchte: grandissimo, Glückwunsch! (Vollendeter als selbst DeMille und Samuel Bronston - und eine Direktkopie vom 35mm-Kameranegativ).
  13. "Wonderwoman": in der Einordnung der Kopienstufen durch die direkte 2K-Ausbelichtung ein Ebenbild der Blu Ray Disc - "70mm"-Güten sind doch anders (in der Wunderpackung der UHD 4K- Version steckt auch nicht mehr drin). Beim Publikumszuspruch waren die Erwartungen hoch, doch liefen zuvor "Dune" oder "T2" deutlich besser. Wegen der düsteren Weltsicht und auch als feministischer Blockbuster enthält der britische Film einige Subtexte, die für ein amerikanisches Publikum möglicherweise unbequem rüberkommen?
  14. Gestern endete die groß angelegte Reihe "The bigger picture" im Gartenbaukino Wien, und schon heute Abend geht es im Arsenal Berlin weiter mit "Wonder Woman" um 20 Uhr: vielleicht treffen sich auch dort wieder einige. Ebenfalls in Berlin, aber wegen der anbrechenden Kälte improvisiert (auf flachem Bildschirm) im 2. Stock, Gruner Straße 20, immer wieder einzelne Rollen von "Cinema 180" im Laden von Kinomuseum Berlin: parallel auf einem Leuchttisch anhand von Schnipseln die 70 mm- Verfahren zu erforschen.
  15. Wie sah die ursprüngliche Farbgebung aus? Inwiefern unterscheidet sie sich von dem Trailer?
  16. Wer bitte hat hier die Eingabe gemacht von der "originalen Farbgebung"? JetztJetzt jetzt darauf gereizt reagieren, ist allerdings nicht mein Problem.
  17. Das bleibt richtig und ist auch weiter hervorzuheben. Bei den den Digisaten gibt es aber unzählige Titel des 35 mm-Formats, die entweder von Fehlern bereinigt oder sogar verbessert wurden. Oder nach heutigem Grading nahezu exakt so aussehen wie vor 60 oder 70 Jahren. Bei den Dich interessierenden 70 mm-Filmen war zu 99% aller Fälle immer die Erstaufführungskopie im Kaltprozess unübertroffene Referenz, die seither fast nie mehr erreicht wurde (nur beim letzten "My Fair Lady"-Digisat hat man sich in Farbe und Kontrast und im Szenausgleich dem Eindruck so stark angenähert, dass Kritik sehr schwer fällt. Allerdings habe ich auf 4k DCP noch nie eine 70 mm-Originalschärfe gesehen, schon gar nicht bei "L.o.A", auf dessen nicht sonderlich hochauflösendem 4k DCP außerdem die Farben aussahen wie von einer Dupkopie, trotz des Scans vom Originalnegativ). Selbst herausragende und bewundernswerte Leistungen wie "Wonderful world of the Brothers Grimm" bedürfen der Nachkorrektur, weil etwas zu rot, vier Punkte zu hell und zu wenig Schwarz: reicht also nicht heran an die sehr dichte und angenehm farbgesättigte Cinerama-Erstaufführungskopie von 1963, auf welcher auch der deutsche Ton besser war als alle späteren Töne in anderen, sonstigen Sprachen. Der deutsche Ton soll evtl. demnächst hinzugefügt werden von einer 35mm-4 Kanal Magnetton-Kopie. Die jetzige Digital-Version ist zwar auch scheinbar bunt, aber bisweilen nicht ganz stimmig im Farbgleichgewicht: etwa bei der Zigeunerszene zu "bon-bon"-farben. "L.o.A." in der Erstaufführungskopie 70mm hatte in meiner Stadt (und so auch in USA, wie ich zur Bestätigung auch bei Grover Crisp herauslas, dem fast dasselbe in nahezu gleicher Beschreibung zugetragen wurde) eine nicht streng neutrale Abstimmung, war aber seither nie wieder so brillant zu sehen. Das kann man als Referenz sehen oder anderseits auch nicht. Als gefadete Altkopie allerdings lässt sich das Material heute nur bedingt noch heranziehen: vielleicht aber wäre der offenbar nicht mehr vollständig erhaltene "2001" einen verzweifelten Versuch mit einer Altkopie wert, sofern jene vor Ende April 1968 gezogen wurde. Das "2OO1"-Originalnegativ scheint unkomplett und gealtert zu sein, die davon erstellten Heissprozess-Interpositive wiederum (herangezogen auch für 70 mm-Neukopierungen von Ende 2000 und wiederum Anfang 2018) passen nicht zum Kaltprozess-Originalnegativ. Ein somit seit fast vier Jahrzehnten vollkommen verunstalteter Film, überwiegend aufgrund von Inkompetenz (zuletzt Vitali und auch Nolan). Die Vermutung vom "Zirkelschluss" ist Quatsch: ich weiß genau, was niedergeschrieben wird, und auch stets angepasst an unterschiedliche Szenarien, die unterschiedliche Herangehensweisen erfordern. - muss mich jetzt um Familiäres kümmern! -
  18. Wenn mir das bezahlt wird, kann ich ausschnittsweise "L.o.A." in den gefragten Versionen rekonstruieren oder nachbilden. 20-minütiger Vortrag am Schaumainkai mit vorbereiteten Beispielen zur historischen Postproduktion (auch der deutschen nach 1945) zum normalen Honorar mit Anreisekostenübernahme. Die Blu Ray Disc ist in Teilen fehlerhaft und unausgeglichen, die betreffenden Szenen haben einen artfremden Look (im neuen Sinne fremdartig, das hatte es vorher so nicht gegeben). Es gibt eine Version, die zur Orientierung m.E. Sinn macht, aber trotzdem anders abgestimmt ist als die Versionen von 1963, die man so heute gar nicht mehr sehen wollte. Ansonsten ödet mich das Thema schon seit langem an, genauso die anderen Large Format-Revivals, zu denen in den betreffenden Aufführungsstätten keiner etwas Stichhaltiges vorträgt.
  19. Allgemeinplätze. Bekannt. Typisch mal wieder, dass die Eigenschaften der Kaltprozessmaterialien und andererseits auch von Technicolor mit keinem Wort erwähnt werden, ebenso wenig wie das das Negativ entwickelnde Labor und spätere Filmkopierwerk. (Alte Filmkopien helfen nur im Notfall oder im Tal der Ahnungslosen, vielleicht bei Harris). Die "originale Farbgebung" wie oben zitiert (ungewöhnlicher Begriff) findet sich also bitte genau wo? Es wurde moniert, dass weder der digitale Trailer noch dessen experimentelle Veränderung der "originalen Farbgebung" entsprechen würden. Das hat hier jemand gesagt, der sie kennt und sich darauf bezieht. Und dann noch über die Zeitzeugen herzieht, die professionelle Erfahrungen schon 1963 hatten. [Natürlich ist die Lichtbestimmung auch anhand von Zeitzeugen exakt rekonstruierbar, aber nicht in dieser Community]
  20. Wie und wo finde ich diese?
  21. Die Fassung von Robert A. Harris ist dann aber von 1991: 50 Startkopien gab es allein für die USA, das Revival war ein Sommerhit ebendort. (Spätere Kopien zeigten Veränderungen.) * Zur Fortsetzung der Cinema 180- und auch Kuppelprojektionsfrage kam es am gestrigen Abend in Berlin nach langer Zeit zu einem Annäherungsversuch. Vorerst zwar mit einem Weitwinkelobjektiv neuerer Bauart, passte doch die originale 160-Grad-Projektionsoptik noch nicht zum Maschinengehäuse, aber die nächsten Schritte sind getan. Bald mehr hierzu.
  22. cinerama

    Filmnostalgie

    Der heutige 70. Jahrestag der Weltpremiere des Cinerama-Verfahrens fand sich heute in keiner einzigen Besprechung. Das Gartenbaukino in Wien befasst sich damit jedoch in der nächsten Woche in mehreren Veranstaltungen, und das National Media-Museum in Bradford zeigt im 3-streifigen Film-Originalverfahren "How the west was won": https://www.visitbradford.com/inspire-me/blog/read/2022/09/widescreen-weekend-to-celebrate-70-years-of-cinema-heritage-b36
  23. Einsatz WONDERWOMAN, O.V., 12.+27.10.22, 20:00 Uhr (Kino Arsenal, Berlin)
  24. Spielkreise gibt es schon seit Längerem - aber noch in den 1980er und 90er Jahren spielten leider nur Urania Berlin und Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main regelmäßig/desöfteren 70 mm-Repertoire (sporadisch auch Flebbe-Kinos). Heute ist mehr drin, denn Monopolstandorte gibt es nicht mehr, und der jeweilige US-Verleiher könnte Europa viel weitgehender öffnen, wenn er nur aktiver wäre, anstatt lediglich bei sich anklopfen zu lassen. (Dabei auch einmal nach Zürich und Basel schauen!) Eine einzige Kopie etwa von "Interstellar" war zu wenig für den deutschsprachigen Raum. Bei den oben genannten Filmen handelt es sich allerdings um ältere Titel, für die bereits für den amerikanischen Raum oft nur eine, höchstens zwei Kopien gezogen wurden, die auch in Zukunft landesintern eingesetzt werden. Zwar würden die beiden oben genannten Alt-Titel auch in den europäischen Kinos deutlich mehr Ahnung vom Anspruch von 70 mm vermitteln als der grassierende Einsatz der 35 mm Blow-up- oder andererseits von Dupkopien, aber es handelt sich nun einmal nicht um Neustarts. Und dies macht die Herausbringungskosten riskant, obgleich eine 70 mm-Kopie, egal für welchen Zweck hergestellt, ebenso viel oder so wenig von ihren Kosten im europäischen Raum einspielen kann wie im US-amerikanischen - also keineswegs auf den US-Kontinent beschränkt bleiben muss. * Am Abspielen interessierte Adressen sind: Kommunale Kinos in Frankfurt/Main (DIF) und Berlin (Arsenal), Leo Kino in Innsbruck so wie Gartenbaukino in.Wien, 4 Spielstätten der Flebbe-Gruppe (die Astoren in Hannover, München, Hamburg, Berlin-Zoo-P.), Lichtburg und Eulenspiegel der Menze-Filmtheater in Essen und Orpheum in Schönberg bei Lübeck. Sie würden sich über den Ringtausch freuen. Jenseits der deutschsprachigen Grenze: Kino Mir in Krnov und Centrum Panorama in Varnsdorf (Tschechien), Amfitheater in Bánska Bystrica (Slowakei), Sala Phenomena Experience in Madrid, Gentofte in Copenhagen, Biffen Art Cinema in Aalborg, eye Amsterdam, Malling Bio in Arhus, Kino Rotterdam, Norsk Filminstitut in Oslo, Grand Mercure Elbeuf Haute-Normandie, La Cinémathèque Français de Paris, National Filmtheatre, Odeon und Empire am Leicester Square so wie Prince Charles Theatre in London, City Screen in York (England), Irish Filminstitute in Dublin (Irland), Arcadia in Melzo bei Mailand und Cinemateca Milano (Italien), International Filmfestival in Moskau (Russische Föderation) etc. [Anm.: Nicht allen Beteiligten lässt sich eine filmwissenschaftliche Kompetenz bescheinigen: manche sind halt froh, wenn sie neuere Blow up-Titel und am liebsten "Actionfilme anstatt Bibelfilme" beziehen, um in erster Linie den jeweiligen Aufbau ihrer Anlage, nicht unbedingt aber das bestfotografierte Bild zu präsentieren. Natürlich bremst dies den Klassiker regelmäßig aus.]
  25. Der nicht, denn er kritisierte scharf Bakhdi wegen dessen antijüdischem Ausfall. Im weiteren wird Wagenknecht häufig als AfD-Frau eingestuft (bestimmt bald auch in Wikipedia zu lesen), ist aber nur alt-links. Die AfD in 2022 klaut wiederum Klassenkampf- und Imperialismusthesen der damals linken außerparlamentarischen Opposition und des Vietnam- Kongresses (welche damals gegen Überreste der NS-Zeit in der noch jungen BRD antraten). Aktuell glauben einige Grüne Russland "ruinieren" zu können (direkter, als der junge Franz-Josef Strauß Ende der 1950er Jahre es erträumte). -> Aus politikwissenschaftlicher Sicht sind das Symptome dissoziativer, sich auflösender und durcheinander fallender Wertmaßstäbe in vielen gesellschaftlichen Bereichen. Ich bleibe dabei: die derzeitige Russland- und Energiepolitik ist ebenso dumm wie die der Corona-Lockdown-Politik. Wagenknecht und Ulrike Guerrot sahen und sehen es genauso, also ist man in guter Gesellschaft.
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