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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Das Firmenarchiv liegt doch bei Euch in Frankfurt? -> http://www.frankfurt-live.com/das-dff-trauert-um-artur-brauner-113786.html
  2. Originalnegativ ging in zwei Teilen je 89 Min. mit Dubray-Schaltkerben (10 x ca. 580 m-Rollen) zur blowup-Kopierung zu Rank: dort auf 8 x ca. 622 m-Rollen (zusätzlich auf der anderen Seite mit Bell & Howell Schaltkerben bearbeitet) zusammengeschnitten zu einem Teil mit anderen Titeln und neuer Musik. Dabei müssen Schäden entstanden sein, weil das neue Originalnegativ nach der Blowup-Kopierung mit vielen neuen Klammerteilen (Internegativ-Klammerteile direkt aus der Filmkopie) zurück nach Berlin geschickt wurde inklusive englischem 6-Kanal Magnetton auf Perfoband. ("Schwert der Nibelungen" nicht gesehen, warum auch.)
  3. Genauer gefasst: Dear___, All films at this year's festival will be shown in English with Czech subtitles only. Only Old Shatterhand will be shown with Czech dubbing and English subtitles. Best regards [....] (unterzeichnet von Kino Mir/Krrr!)
  4. eddy eddyson: Untertitel nur bei OLD SHATTERHAND (englische UT, denn die Kopie ist tschechisch synchronisiert). Alles andere auf englisch. OLD SHATTERHAND ist von Brauner produziert: freiwillig hat er nur selten neue Kopien gezogen, hatte bei den Filmkopierwerken Schulden. So konnte das Originalnegativ von DIE NIBELUNGEN, für die 70mm-Kopie gekürzt und umgeschnitten, nie wieder in den alten Zustand zurückversetzt werden. Auf Nachfrage wusste man auch nichts mehr von all den Materialien. * Etliche osteuropäische Produktionen wurden in den letzten Jahren in Tschechien ausgegraben und sind fast nur dort gelaufen (von einigen Einsätzen der Erstaufführungen in der DDR durch den Progress Filmverleih abgesehen).
  5. Also "Superman - the motion picture" im Kino Mir Krnov finde ich studienorientiert sehr interessant, einige Rollen liefen ja 1978 testweise in Splitsurround. * Zu wenig 70mm-Anteil am Geschehen? Es ist in diesem Jahr auch im National Media Museum Bradford und im Centrum Panorama Varnsdorf ähnlich, wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen. Auch hinsichtlich der obigen Debatte darüber, etwas nur so und nicht anders haben zu wollen - diesmal nicht, aber das nächste mal richtig aufzutrumpfen, könnte man für Mehrheitsentscheidungen Verständnis haben, ohne es sich zu verbieten, experimentell anderes zu erwägen. Man kann trotz Auflagen auch vor 2 Gästen spielen, oder seien es 20, wenn es dafür einen freien Slot gibt. Manche der inzwischen etwas betagten Zeitzeugen und einstigen Mitarbeiter der alten Kino-Ära trifft man auf Festivals oft das letzte Mal. Und bereut es im nächsten Jahr, sie nicht ein letztes mal gesprochen zu haben. Das ist ein Plädoyer dafür, auch in prekären Zeiten immer ein kleines Programm-Kontingent vorrätig zu halten (es könnten auch in einem Krisenjahr Wiederholungen sein, falls jemand der nicht Teilnehmenden sich beschwert), was auch völlig ohne Sponsoring durchführbar ist. Es ist eine Frage des Willens, nicht des Könnens.
  6. Ab kommenden Freitag: Vier Titel (von insgesamt elf Veranstaltungstiteln der Spielstätte in Krnov) in einer 70mm-Version. https://www.krrr.cz/
  7. Sind doch gerade in Israel 50% der Neuifizierten Geimpfte, und die dritte Impfwelle hat schon begonnen. ("Welle" ist ohnedies ein unwissenschaftlicher Ausdruck.) Ein wohl zweistelliger Prozentsatz wird sich nicht überzeugen lassen, und ich ebenfalls nicht unter diesen Bedingungen: bin gesund, intaktes Immunsystem, noch nicht zu hohes Alter und habe mich auch gegen Grippe nie impfen lassen, warum also jetzt? Die Presselandschaft hat sich auch verändert, links und rechts lassen sich nicht mehr den alten Lagern zuordnen, und zumindest die Bild-Zeitung geht ein hohes Risiko ein, mit ihrem starken Plädoyer für die Grundrechte zur einzigen ernstzunehmenden Opposition in diesem Land zu werden:
  8. Maske für Geimpfte vor zwei Wochen noch in allen großen Medien empfohlen https://www.infranken.de/ueberregional/deutschland/amtsaerzte-erklaeren-darum-muessen-geimpfte-weiterhin-auf-corona-getestet-werden-art-5202617 , jetzt obligatorisch nicht mehr. Dass Umgeimpfte und Geimpfte die gleiche Viruslast tragen sollen, beide angesteckt werden können andere anstecken können, wobei sich zur Abblockung der Ansteckung bei Geimpften eine etwas schnellere Anytikörperbildung vollziehen soll. (War schon länger bekannt): https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/cdc-corona-geimpfte-101.html Daher müsste in der Logik gegenwärtiger Maßnahmen via eines Verwaltungsakts die Maskenpflicht für Geimpfte eingeführt werden. Anderenfalls würde ja den Ungeimpften eine Ungleichbehandlung zuteil werden. Wie obenstehend erwähnt: für die Sozialisation in Kinos aber auch deren Umsatzstruktur mehr abträglich, flankiert vom Neuen Volkssport des streamens. Eventuell liegen die Kollateralschäden der Maßnahmen höher als deren Nutzen, wie von Anfang an voraus gesehen. Im obigen Stammtischbrief an den HdF stimmt immerhin, dass der Erfinder der mRNA-Impfstoffe tatsächlich vor der Massenimpfung warnte.
  9. Ungesättigt bunt (also nachgezogene Kopie von 2000 - über die mittelmäßige Schärfe, inkonsistente Lichtbestimmung und eingeebnete Tonmischung auf DTS kann man unterschiedlichster Auffassung sein - ist am 9. Oktober PLAY TIME im Rahmen des Widescreen Weekends von 7. bis 10. October im National Media Museum in Bradford, England zu erleben: https://www.scienceandmediamuseum.org.uk/cinema/widescreen-weekend/spartacus Andererseits ist das vor einigen Jahren angefertigte Digisat dieses Werks (inklusive home cinema edition) noch wüster verunglückt, markiert im ironischen Umkehrschluss "Tatis herrliche Zeiten" im letzten Stadium. Er würde sich im Grabe umdrehen. (Bleibt nur der Rückgriff auf die gefadete Erstaufführungskopie, falls sich jemand für Bilddetails oder die Präzision der Tonmischung interessiert.)
  10. Das deutsche Gefahrenabwehrrecht regelt grundrechtseinschränkende Befugnisse im gesonderten Normen. In Paragraph 28 Abs. 1 des Infektionsschutzgesetzes ist die Norm jedoch schwammig: notwendige Schutzmaßnahmen gelten soweit und solange wie nötig. Ansonsten wären Grundrechtseingriffe nur bei Straftätern oder - auf der anderen Seite - bei Soldaten erlaubt oder im Falle des nationalen Notstandes (die Notstandsgesetzgebung greift somit nur im Falle von Krieg oder bei innerer Bedrohung, etwa bei unmittelbarer Gefahr für die FDGO, keinesfalls aber bei Pandemien./.saisonalen Grippen). Konkret bemisst sich m.E. von Anfang an die Gefahrenlage weniger an Inzidenzen (welche nahezu blind keinerlei Unterschiede zwischen Jung und Alt ziehen) als an Hospitalisierungen. Da bereits im Infektionsschutzgesetz die Unterscheidung zwischen Pandemie und saisonaler Grippe nicht erfolgt (respektive Unterscheidung von nicht aus der Epidemiologie stammenden schwammigen Bezeichnungen wie "Welle" für saisonale Erscheinungen und andererseits einer typischen Epidemie/Pandemie), bleibt die Norm insofern schwammig, als dass jederzeit auch bei Grippe grundrechtseinschränkende Maßnahmen der Länder wie Hausarrest oder Ausschluss aus öffentlichen Veranstaltungen gestattet wären. Die daraus resultierenden Klagen gegen die Rechtmäßigkeit des Infektionsschutzgesetzes haben jedoch allenfalls aufschiebende Wirkung. Obwohl mithin gelten sollte "ohne Not kein Gebot" reagieren die Verwaltungsgerichte zurückhaltend im Stattgeben anfälliger Klagen gegen einzelne Länderbehörden. Das Robert-Koch-Institut ging im April 2021 noch davon aus, dass Geimpfte in äußerst geringem Maße das beanstandete Virus übertragen würden, und auch Gesunde könnten höchst ansteckend sein (was von Fachleuten bestritten wurde). Ein halbes Jahr später wird mit zunehmender Durchimpfung die "Rückgabe-Welle" der Freiheiten an Geimpfte in Aussicht gestellt. Kurz darauf erfolgt das Eingeständnis, dass auch Geimpfte genauso angesteckend sein können oder andere anstecken wie Nichtgeimpfte, alle die gleiche Viruslast tragen. In dieser Logik müssten dann auch Geimpfte weiterhin Masken tragen. Dabei gelten die Krankheitsverläufe bei Geimpften als deutlich harmloser, was die Beibehaltung für Masken Zwang umso absurder erscheinen lässt. Daraus ergibt sich metaphorisch für die Veranstaltungsbranche folgendes Paradoxon: "Geimpfte müssen sich nicht testen lassen, weil sie niemanden infizieren. Geimpfte müssen Maske tragen, weil sie jemanden infizieren könnten. Dies geschieht auf dem gleichen Planeten".
  11. Gar nichts geändert? Bliebe die Zurückhaltung gegenüber der Impfung konstant, dann sinkt vermutlich die Gesamtbesucherzahl, da Ungeimpfte vor jedem Kinobesuch erst einen Test ab 20 € bezahlen müssen und sich jeden weiteren Kinobesuch gut überlegen. (Es sei denn, der Hype um einen James Bond egalisiert und verzerrt temporär die Gesamtzahlen ins Positive.)
  12. Karl Lauterbach dagegen: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90443646/corona-karl-lauterbach-warnt-das-waere-der-erste-schritt-zur-impfpflicht-.html
  13. SUJET FÜR EINE KURZGESCHICHTE (UdSSR 1969) Heute um 21 Uhr in der Spielstätte "Arsenal - Institut für Film und Videokunst" Berlin - nur noch wenige Karten sind erhältlich. Ab 1957 setzte mit DIE KRANICHE ZIEHEN die sogenannte "Tauwetterperiode" des sowjetischen Films ein, die den politischen Wechsel des zuvor auf Weltrevolution ausgerichteten Staats zum Chrustschow-Revisionismus mit gegenseitiger Systemtoleranz propagierte. Marlen Khutsiev und Georgiy Daneliya waren die Vertreter einer wieder mehr individualistischen Filmästhetik, die nach wenigen Jahren - ähnlich Dogma 95 - bereits an Frische verloren hatte. Auf etwas verlorenem Posten stand daher Sergej Jutkewitsch 1969 mit SUJET FÜR EINE KURZGESCHICHTE, die sich traditionell an eine Erzählung von Anton Tschechow anlehnt, aber in der neuen Zeit fast fremdartig wirkte. Es hat den Anschein, dass der Film trotz der Meriten des Regisseurs, welcher als Cannes-Preisträger und außerdem als Filmtheoretiker Reputation besaß, sein Publikum kaum noch erreichte (aber vielleicht in den DDR-Kinos erfolgreicher lief). Ähnlich dem Spätwerk David Leans (RYANS TOCHTER) bringt ein konsequent durchstilisierter Film leider oft erst nach Jahrzehnten unbekannte Seiten zum Erklingen. Das Opus ist eine Hommage an das Stummfilmkino, arbeitet mit Materialwechsel vom Farb- zum Schwarzweiß-Film, mit Vignetten und Rückblenden. Eine ausgestorbene Kunstform jenseits des Nervs der Zeit, obwohl sich auch andere Filmemacher wie Mark Anatolyevich Zakharov bereits wieder der theatralen Konventionalität zuwandten. - sowjetische Erstaufführungskopie auf Svema-Material -
  14. MALCOM X (USA 1992): vorauss. im Oktober im https://www.academymuseum.org/en/ , Hollywood.
  15. Nach dem Prinzip der "Kosten-Preis-Schere" (BWL-Begriff) dürfte die Anschaffung von DCI zunehmend unattraktiver werden, vermute ich. Mit day-and-date-Starts und zeitlich parallelem streaming könnte auch die Kinobelieferung von den Verschlüsselungsverfahren alsbald dispensiert werden. Denn bei Vorzugsbelieferung umsatzstärkerer Standorte bereits mit Nicht-DCI-Equipment kollabiert schließlich auch der Zwang zu neuem DCI-Equipment an anderen Standorten, so dass das Risiko bei Investitionsgütern sinkt, und weil nur noch in dieser Variante für Newcomer oder Neueinvestoren noch ein wenig vom Kuchen abzubekommen ist. Und das ist auch gut so! Ein Paradox: auf der einen Seite steigende Rendite beim streaming ins Wohnzimmer und dann auf der anderen Seite Rückgänge der Margen in Mehrsaalbetrieben und Multiplexbetrieben: all das führt m. E. kaum dazu, dass Technik-Anschaffungen in Filmtheatern stets teurer werden können, während sie im Heimkino und beim streaming fortgesetzt sinken. Die "Kosten-Preis Schere" wäre womöglich auch das Ende des DCI-Formats, derweil es immer mehr knebelt und teuer bleibt, während die Filme im Heimkino-Stream wie die Semmeln weggehen. (Reine Spekulation: ich mag mich sehr irren. Oder auch nicht.)
  16. Und anschließend auch eine Frage der Medizin und der Behandlungsmethoden, jedoch nicht von Politikern und Erlassen. Kluge Politiker haben dies erkannt, rudern zurück: https://www.facebook.com/188971457830996/posts/4246329212095180/ * Empfehle statt 3D-Brille eine Premium-Maske mit Magnetometer zur Identifizierung geimpfter oder nicht geimpfter Nachbarn. Premium-Aufschlag: 10 € [Scherz].
  17. Luxus für einige - Apartheid für andere? (Eigenes Foto vom 10.7.2021, Eingang Zoo Palast Berlin).
  18. "Am besten du wendest dich an" heißt eigentlich übersetzt: "nur Einer [man selbst] hat das Recht, genau dies und das zu tun". Der andere darf das nicht? Du hast doch selber hier bereits Tätigkeiten und Standorte anderer ausgeplaudert, davon war ich sicher nicht ausgenommen (mit Link zum nächsten Supermarkt). Und beklagst dich jetzt, mit einem Namen angesprochen zu werden, den hier bereits Dutzende Deiner Freunde anwandten, als sie mit Dir in den letzten Jahren diskutierten? Gleiches Recht für alle: jedenfalls meinen Bitten an die Moderation, nicht namentlich oder adressarisch genannt zu werden, wurde hier noch nie nachgekommen. Aber ein Ultimatum (oben liest man von einer Stunde) habe ich nicht gestellt. * Derzeit wird die Monopolisierung von DCI erneut hinterfragt, seit streaming eine Erstaufführungsvariante der Verleiher geworden ist und Riesenaufwand zum Kopierschutz möglicherweise hinfällig wird. Diverse autonome Initiativen, unter anderen auch dropout Film, halten dies offenbar für eine Marktbereinigung-Strategie. Außerdem ist es unmoralisch, andere vom Markt auszuschließen, die durchaus ambitionierte Kulturveranstalter sein können. Von daher ist mir die Auffassung von @showmanship unverständlich geworden. Kann das nur bedauern.
  19. Die Spielstätte Gartenbaukino Wien kündigt für 2022 Revival-Kopien von LAWRENCE OF ARABIA und 2001: A SPACE ODYSSEY (andersartig als die seit 2018 kursierenden Kopien) an. Für den Umbau des Kinos auf historisches Originalambiente und neue Bestuhlung ist gerade eine Crowd-Kampagne beendet worden. Allgemein: https://www.gartenbaukino.at/specials/70mm.html https://www.facebook.com/55791188553/posts/10159395092688554/
  20. Spielzeitkorrektur Centrum Panorama Varnsdorf: SPARTACUS (1960) Samstag, 18.9.21, 14:30 Uhr EN sound, deutsche Untertitel 197 minutes * Samstag, 31.7.21, 21:00 Uhr, Kino Arsenal 1, Berlin: SUJET FÜR EINE KURZGESCHICHTE von Sergej Jutkevich (UdSSR/Frankreich 1969, 86 Minuten, O.V.). Die Einführung hält die Hauptdarstellerin, Marina Vlady. Ein Werk von hoher künstlerischer Bedeutung. (Irrtümlich als Erstaufführung angekündigt, zumal der Film ja bereits in früheren Jahren im Kino International Berlin und in hunderten anderer 70mm-Kinos gezeigt wurde.) https://m.youtube.com/watch?v=0CgVUvorZE4&feature=emb_rel_end
  21. Die Spielstätte Centrum Panorama Varnsdorf (Tschechische Republik, im Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien) teilt eine Jubiläumsveranstaltung mit: Anlass ist der 50. Jahrestag der Eröffnung. (Mit den gleichen Filmen und manchmal auch die gleichen Filmkopien wie zur Eröffnung des Jahres 1971. - Aktuell wurden neue Lautsprecher eingebaut.) Alles im Rahmen des Neisse Filmfestivals vom 16. bis 19. September 2021, konkret am Freitag und Samstag den 17. und 18. September. Dieses Programm möchte man mitteilen: Tchaikovsky (1970) 70MM Friday 17.9. 16.00 RU sound, CZ subtitles 157 minutes https://www.imdb.com/title/tt0065127/ Battle of the Bulge (1965) 70MM Friday 17.9. 20.00 EN sound, SK subtitles 147 minutes http://www.imdb.com/title/tt0058947/ Pěnička a parablíčko (CZ, 1970) 35MM Saturday 18.9. 11.00 CZ sound 92 minutes https://www.csfd.cz/film/8316-penicka-a-paraplicko/prehled/ Spartacus (1960) 70MM Saturday 18.9. 14.30 EN sound, deutsche Untertitel 248 minutes http://www.imdb.com/title/tt0054331/ My Fair Lady (1964) 35MM Saturday 18.9. 20.00 EN sound, CZ subtitles 170 minutes https://www.imdb.com/title/tt0058385/ [zur Vermeidung von Doppelposts im 35mm-Thread belasse ich die 35mm-Titel einfach in diesem Post]. Kontakt/Infos/Karten etc.: http://www.centrumpanorama.cz https://www.facebook.com/70mmvarnsdorf/ Adresse: Centrum Panorama Západní 2618 407 47 Varnsdorf
  22. ALIENS 27. Juni 2021. Orpheum, Sidney (Australia)
  23. ? "Der Einsatz digitaler Technologien unter dem Mantel wissenschaftlicher Neutralität ist verführerisch. Er wiegt uns im Glauben technologischer Machbarkeit, die auf demokratisch legitimierte Kontrollinstanzen verzichten kann. Es wird sich in den kommenden Monaten herausstellen, ob der Wunsch nach Sicherheit überwiegt und Überwachungs-Apps widerstandslos hingenommen werden. Absurd wäre dies nicht nur im Rückblick auf die abgewickelte DDR, deren jahrzehntelange Wirkmächtigkeit auf dem Versprechen ökonomischer und sozialer Sicherheit für alle Staatsbürger*innen beruhte, wofür letztere allerdings die Einschränkung der bürgerlichen Rechte in Kauf zu nehmen hatten." https://www.graswurzel.net/gwr/2020/06/dystopische-zukunft/ "Harald Welzer analysiert in "Die smarte Diktatur", wie die scheinbar unverbundenen Themen von Big data über Digitalisierung, Personalisierung, Internet der Dinge, Drohnen bis Klimawandel zusammenhängen." https://www.perlentaucher.de/buch/harald-welzer/die-smarte-diktatur.html https://wissenschaftstehtauf.de/
  24. Transfer vom Originalnegativ (Kameranegativ in 70mm: ungefadet, aber verwölbt, wie ich beim Umrollen feststellte.)
  25. cinerama

    R.I.P.

    R.I.P.: Erinnernswert in jeder Beziehung ist mir der Auftritt von Heinz Hölscher auf dem 70mm-Festival in Frankfurt am Main im Deutschen Filmmuseum 1997. Herr Hölscher hatte 1965 das Filmband in Gold erhalten für die Kameraführung im MCS 70mm Film "Onkel Toms Hütte", in welchem er kurz auch in einer kleinen Rolle als Quäker zu sehen ist.
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