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LaserHotline

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Alle erstellten Inhalte von LaserHotline

  1. das "Zicken" war Hauptsächlich darauf bezogen: es ist leider in dem Forum so, das öfter auf Diversen Tippfehler rumgehackt wird wenn einem die fachliche Gegenargumentation nicht passt - auch von Dir. Das bezeichne ich als Zicken. Doch. Du schreibt das die eigentlich richtigen Toneinstellung nur von dem Filmfest gemacht wirden, was bedeutet das nur die das richtig können. :!: und Du schreibst, bzw. nimmst Dir das recht heraus zu behaupten zu wissen wie Laut der Regisseur/Produzent den Film gezeigt haben will. Desweiteren verlangst Du vom Vorführer/Theaterleitung das genau die Toneinstellung gemacht wird wie Du das meinst - alle anderen sollen ja Umerzogen werden. Das würde ich schon behaupten das @laserhserhotline die Perfektion für sich gepachtet hat, Sorry. Wobei das nicht heißen soll das die Laustärke für das Filmfest falsch ist. Das ist spezielles Publikum dort - dafür passt das schon - nur das ist definitiv keine Grunzdsatzregel. Die dort laufenden Filme schauen sich auch die Otto-Normal-Verbraucher an. Btw.: Eine Fachliche Disskusion währe eigentlich eher festzstellen woher der Brummton kommt oder die Asyncronität, nicht Stundenlang darüber ob dir die Lautstärke gepasst hat oder nicht. Und wenn Du das schon "Wertfrei" anprangern willst, dann auch bitte so das Du der Meinung bist, und nicht so darstellen als ob deine Meinung allgemeingültig ist. Unbd das tust Du.... :wink: Lieber @denista, vielen Dank für Deine freundlichen Ausführungen. Um es also nochmals fachgerecht auf den Punkt zu bringen (sorry wenn ich schon wieder "zicke" - kann's mir nicht verkneifen :wink: ): MEINER MEINUNG nach wurden die von mir besuchten Vorstellungen in den beiden Stuttgarter Kinos mit einem falschen Lautstärkepegel vorgeführt. Ob wissentlich oder unwissentlich sei einfach mal dahingestellt. MEINER MEINUNG nach haben meine Ohren auch nach einigen Festivalbesuchen noch keinen Hörschaden. MIR IST KLAR dass es einige Verfechter des "leisen" Tonpegels gibt. ICH MASSE MIR NICHT AN zu behaupten, dass ich alleine beurteilen kann, welche Lautstärke einem Film bekommt oder nicht. ABER: aufgrund der jahrelangen Erfahrungen, die ich in vielen Kinos habe sammeln dürfen, nehme ich mir das Recht heraus, hier und da MEINE MEINUNG als eine fachlich fundierte und konstruktiv zu wertende Kritik anbringen zu dürfen. Selbstverständlich wird es hier auch immer Stimmen geben, die in genau die entgegengesetzte Richtung argumentieren werden. Es sei ihnen gegönnt. Übrigens: den 50Hz-Brumm empfand ich weit weniger störend als den MEINER MEINUNG zu leisen Filmton. Nichtsdestotrotz hat der 50Hz-Brumm natürlich nichts im Kino zu suchen. Warum aber ganz offensichtlich niemand vom Fachpersonal dieses Missstand bemerkt hat, bleibt für mich eines der großen Rätsel. MEINE Ohren jedenfalls werden in besagtem Hause schon seit vielen Wochen "bebrummt" :wink:
  2. scheints nicht. Was ich klarstellen wollte, das die Problematik des Asyncronen Tones nicht an THX liegt. Die Wiederholungsprüfungen der THX Anlagen werden vom Kinobetreiber beauftragt und bezahlt. Das ist nicht teil der Lizenssumme. Sprich: wenn der Kinobetreiber da Pfuscht, ist das nicht Sache von THX. Und: Entschuldigen will ich das keines Falls, das ist ein schwerwiegender Fehler. Vor allem der 50Hz Brummton, das ist die Geschichte wo ich denke das dort lange keine Prüfung gemacht worden ist...aber auch das ist Sache des Betreibers... Sicherlich gibt es eine Norm für die Einstellung im Saal, die auch den Tonstudio bekannt ist, nur bestimmt die Hauptsächlich den Pegel unterschied zwischen den einzelnen Kanälen, nicht die Gesamtlautstärke des Films. Das soll verhindern das z.B. der Center nicht zu leise oder zu laut im Verhältnis zu den andern Kanälen ist. Für die Kalibrierung ist ein gewisser Pegelstand Notwendig, in dem Fall "7", aber das heißt nicht, was immer wieder missverstanden wird, das jeder Film mit dem Pegel vorgeführt werden muss. Das soll und muss noch der Vorführer vor Ort, oder das Einlasspersonal bestimmen. Auch wenn das verschiedentlich im Ausland nicht so gemacht wird, heißt das noch lange nicht das die Lösung "alles auf 7" die beste ist. Was das Erziehen der Besucher angeht, ist das so nicht möglich. Wenn es dem Besucher zu Laut ist, geht der Einfach und kommt nicht wieder. Was aber andersherum auch so ist, stimmt. Nur glaube ich nicht das die persönliche Lautstärkeeinstellung eines @laserhotline die Perfektion bedeutet...:) Aber wenn Du das meinst, warum machst Du nicht selber ein Kino bzw. Arbeitest als Filmvorführer? Viel Spaß beim weiterzicken... 8) Fachliche Kritik wird leider immer wieder mit "zicken" verwechselt :wink: Eigentlich schade. Und ich kann mich nicht erinnern, je behauptet zu haben, dass "meine" Lautstärkeeinstellung als "Perfektion" zu verstehen ist. Oder doch? Selbst ein Kino aufmachen? Sehr gerne. Wenn das Finanzpolster mal stimmt, dann würde mich das schon reizen. Als Filmvorführer arbeiten? Nein, das muss nicht sein. Mir ist schon klar, dass es nicht immer am Vorführer liegt, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Mitunter sind es die Anweisungen der Theaterleitung, die der Vorführer umzusetzen hat. Und dass die nicht immer OK sind ist Tatsache.
  3. Ist mir schon klar. Nur möchte ich ungern mit der Tür ins Haus fallen, zumal mir persönlich diese Kinos am Herzen liegen. Denn wenn dort richtig vorgeführt wird, dann macht das wirklich Spaß. Aber keine Sorge: ein Gespräch mit der zuständigen Theaterleitung steht noch aus. Es geht mir ja auch nicht darum, hier mein Geld wieder zu bekommen, sondern zukünftig dort wieder ungetrübtes Filmvergnügen erleben zu dürfen. Da ist der Weg des "Ich-will-mein-Geld-zurück" halt doch etwas platt. Konstruktive Kritik soll es sein. Man will ja schließlich die zuständigen Mitarbeiter motivieren, ihre Sache so perfekt wie möglich zu machen. Und ganz nebenbei: nicht nur "Freaks" haben ein Anrecht darauf, einen Film so präsentiert zu bekommen, wie er von seinen Machern konzipiert wurde. Man kann es natürlich nicht jedem recht machen, aber man kann es richtig machen. Ein großer Unterschied.
  4. kann man. Die Frontplatte des Prozessor abschrauben, die von den LED´s, dahinter sind die Podies. Dann die Bilderzahl zwischen Bilderfenster und roter LED abzählen die Zahl dann mal 1,25, das Ergebnis -1. Bsp.: 25 Bilder = 31,25 -1= 30,25 Eingestellt werden 30 Bilder. Allerdings ist auch wichtig das der Film immer so eingelegt wird wie gemessen wird. @laserhotline: Die THX Abnahme Prüft nicht die Syncronität des digitalen Player, egal ob DD oder DTS oder SDDS. Es wird dort Hauptsächlich der Frequenzgang, Lautstärke und Schalldämpfung geprüft. Das hat auch seinen Grund: Die THX Anlage ist nicht davon abhängig was da als Zuspieler verwendet wird....genaueres unter: www.filmvorührer.de oder :) www.kinoteam.de aber auch wenn ich die andern Punkte deiner Beschwerde verstehen kann, wenn die Lautstärke nur 4-5 für DICH zu leise war, heißt das noch lange nicht das der Film in seiner Wirkung falsch Vorgeführt wurde. Auch nicht für der Regisseur oder Produzenten, oder kannst Du die Persönlich? Nur zur Erinnerung: Die Lautstärke im Kinos ist eine reine Subjektive Sache und es ist unmöglich es jedem recht zu machen. Abgesehen davon kenne auch ich das Film fest - nichts gegen die Jungs und die Gäste - aber die haben alle einen Höhrschaden, tut mir Leid, aber die Vorführungen waren immer zu laut........ Dolby, THX usw. bedeuten nicht werd so schnell wie möglich taub.... :wink: Übrigens: Nein, ich arbeite nicht in Stuttgart..... Lieber @denista, schönen Dank für die Belehrungen in Sachen THX. Natürlich kenne ich die Materie zur Genüge. Es ist klar, dass eine THX-Lizenz zunächst einmal für die Saalakustik erworben wird. Allerdings kann (und möchte) ich mir nicht vorstellen, dass es von den THX-Leuten einfach so hingenommen wird, dass Grundeinstellunmgen (und dazu gehört die Montage und Justierung der DTS-Gerätschaft) falsch vorgenommen werden und wurden. Zur Lautstärke: mag schon sein, dass das jeder Mensch anders empfindet. Allerdings gibt es eine Norm für Lautstärke, welche auch in den Mischstudios eingehakten wird (oder werden sollte). Wenn dann ein Vorfüherer hergeht und führt den Film leiser vor als es der Normpegel vorsieht, sehe ich darin einen Eingriff auf die künstlerische Freiheit der Filmemacher. Man muss hier nun wirklich nicht Herrn Cronenberg oder andere Profis persönlich kennen, um beurteilen zu können, ob ein Film zu leise (oder zu laut) vorgeführt wird. Und was die Damen und Herren vom Fantasy Filmfest angeht: Hut ab - die wissen, welchen Pegel man einstellen sollte. Und wem's dann zu laut ist, der sollte halt drau0en bleiben, gell. Wie bereits gesagt: man kann sich sein Publikum auch erziehen. Und dass ich von meinen vielen Kinobesuchen in England oder anderswo einen Hörschaden (richtig: man schreibt das ohne ein "h" nach dem "ö" :wink: ) davongetragen hätte, kann ich nicht behaupten.
  5. Sobald die Lizenzgebühr bei THX Ltd. auf dem Konto eingegangen ist, wird die Lizenz erteilt. Ob da wirklich noch jemand kommt, um eine Abnahme zu machen, sei mal dahingestellt. Das ist jedenfalls mein Eindruck.
  6. Natürlich muss das technisch machbar sein. Mit Sicherheit gibt es am DTS-Prozessor eine einstellbare Verzögerungszeit, denn sonst könnte man Bild und Ton niemals in Einklang bringen. Dasselbe gilt auch für Dolby Digital. Man muss das Ganze aber natürlich wenigstens einmal richtig einstellen. Ist im Gloria 2 offensichtlich noch nie richtig ausgeführt worden, da dort bislang jeder Film, der mit DTS-Ton zur Aufführung kam, leichte Asynchronität auswies. Doch, der Saal wird üblicherweise WÄHREND des Abspanns gereinigt. Auch das empfinde ich als ÄUßERST störend, da man dann die Endtitel nicht in Ruhe lesen kann. Aber ich bin schon froh, dass der Abspann überhaupt gezeigt wird (dass dem so ist hat mich viele Jahre meines Kinogängerlebens gekostet). Nur finde ich es nicht hinnehmbar, wenn das Publikum für die nächste Vorstellung bereits dann eingelassen wird, wenn zwar die Reiningung schon beendet ist, aber die Endtitel noch lange nicht zu Ende sind. Und wenn mich dann einer von den nächsten Vorstellung anmacht und meint, ich würde auf seinem Platz sitzen, dann laufe ich Amok!
  7. Wieder einmal muss ich meinem Ärger Luft machen. Denn was ich an Vorführungen am vergangenen Wochenende in zwei Stuttgarter Kinos erleben musste, trieb mir einmal mehr die Tränen in die Augen. Da war zunächst einmal A HISTORY OF VIOLENCE im Metropol 1. Dieses Kino gehört meiner Einschätzung nach zu den besten im süddeutschen Raum. Doch was nützt die allerbeste Technik, wenn man den Film auf einem Lautstärkepegel vorführt, der jenseits von Gut und Böse liegt? Ich meine damit nicht etwa, dass der Film zu laut vorgeführt wurde. Ganz im Gegenteil. Der Film war derart leise, dass sich das Publikum ganz offensichtlich dazu animiert fühlte, für mehr Stimmung im Saal zu sorgen. Ich schätze mal, dass der Cronenberg-Film um mindestens 4 bis 5 dB zu leise vorgeführt wurde und damit dem Werk seine gesamte Kraft nahm! Und das ist in diesem Kino leider kein Einzelfall! Einzige Ausnahme bildet hier das alljährliche Fantasy Filmfest, bei dem die Lautstärke stimmt. Ich habe nach der Vorstellung sofort den Vorführer auf diesen Missstand angesprochen. Der war etwas verwundert und meinte, dass von 10 Besuchern mindestens 9 sagen, dass der Ton zu laut wäre (gehen tatsächlich soviele Leute ins Kino :wink: ?). Man kann sein Publikum auch erziehen, liebe Leute! Und wenn man schon konsequent damit Werbung betreibt, dass man die teure THX-Lizenz bezahlt, dann sollte man doch auch in der Lage sein, die Filme so vorzuführen, dass sie dem künstlerischen Anspruch der Filmemacher gerecht werden. Den 50Hz-Brummton, der den ganzen Film über deutlich zu hören war, möchte ich an dieser Stelle erst gar nicht erwähnen....oder hab ich das hiermit etwa getan? Warum nur müssen derartige Probleme immer vom Publikum an die Kinoleitung herangetragen werden? Ist das "geschulte" Personal vor Ort dort nicht in der Lage, solche Fehler selbst zu hören und diese dann umgehend zu beseitigen? Den 50Hz-Brumm gibt es schon seit vielen Wochen. Ein Armutszeugnis! Aber damit nicht genug. Auch WALLACE & GROMIT im Gloria 2 wurde auf einem Lautstärkepegel vorgeführt, der diesen Namen nicht verdient hat. Da darf man sich nicht wundern, wenn die Leute sich zukünftig die Filme lieber zuhause anschauen, gell. Muss ich noch erwähnen, dass im Gloria 2 das Saallicht bis etwa in die Mitte des Hauptfilms anblieb und der DTS-Sound mit leichter Asynchronität auftrumpfte? Ich frage mich ernsthaft, wofür hier derart viel Geld für eine THX-Lizenz gezahlt wird. Sorry liebe Leute, aber so kann das beim besten Willen nicht weitergehen. Und über die Unsitte, das Publikum der nächsten Vorstellung bereits während der Endtitel der laufenden Vorstellung in den Saal zu lassen, unterhalten wir uns das nächste Mal....
  8. Auch vom Team der LASER HOTLINE ein herzliches "Dankeschön" an preston! Man kann es gar nicht glauben, dass eine solche Veranstaltung auch in deutschen Landen möglich ist. Perfekt ausgeleuchtetes Bild, wunderbarer Sound und ein paar vorzügliche Kopien! Allen voran HELLO DOLLY, THE AGONY AND THE ECSTASY, SOUND OF MUSIC und PATTON. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste 70mm-Festival in der Schauburg. Zuvor sieht man sich mit Sicherheit in Bradford :wink:
  9. Um welche Kinos handelt es sich und weren es DLP-Installationen sein?
  10. Jahrelange Erfahrung im Kinogehen! Was ich da schon alles erlebt habe würde mit Sicherheit einen ganzen Roman füllen. Aber @preston_sturges macht die Sache ganz im Sinne der "alten Schule" und wird dafür sorgen, dass derart "verwegene Ideen" gar nicht erst zur Ausführung kommen.
  11. Wie auch immer - für mich hinkt der Vergleich einer Filmkopie (ob nun 35mm oder 70mm) mit einem DVD-Release. Zumindest was das Bild angeht. Da hilft auch kein Beamer. Im Tonbereich sieht das ganz anders aus, aber darüber will ich hier erst gar nicht schreiben. Die immer wieder auflodernden Diskussionen, in denen die DVD mit einer Filmkopie verglichen wird, beziehen sich fast ausnahmslos auf das Bild. Es ist natürlich sehr zu begrüßen, dass hin und wieder neue Kopien alter Filme hergestellt werden, nur weil man den entsprechenden Film für ein DVD-Release vorbereitet. An die brillante Qualität einer perfekten Filmkopie wird jedoch auch die perfekteste DVD nicht heranreichen. Auch würde ich nie auf die Idee kommen, das 70mm-Format als Massenprodukt zu bezeichnen. Selbst in seiner Hochphase war dieses Format ein Premium-Format, das wenigen Kinos vorbehalten war.
  12. Ob fehlerhaft oder nicht: wir sollten inzwischen doch so weit sein, dass wir nicht mehr die DVD als Vergleich zu einer Filmkopie heranziehen! Nicht einmal die gute alte LaserDisc könnte einem solchen Vergleich standhalten. Die DVD wurde als Massenprodukt konzipiert und genügt zumeist nur den "Ansprüchen" von "TV-Guggern". Ich verstehe überhaupt nicht, wie man jemals ernsthaft einen derartigen Vergleich ziehen konnte. Zu Zeiten von VHS & Co. hat man das auch nicht getan.
  13. Aber bitte wirklich erst nach dem Ende des Films! Und das Ende des Films ist erst dann erreicht, wenn die letzten Takte der schönen blauen Donau verklungen sind. Nicht dass hier jetzt jemand auf die Idee kommt, die wunderbar lange Endmusik wegzuschneiden! Das wäre nicht im Sinne von Herrn Kubrick. Und auch nicht im Sinne des Publikums.
  14. Das sind vermutlich dieselben, die alle Filme stets mit dem falschen Lautstärekepegel vorführen und obendrein auch noch an der Helligkeit sparen müssen :wink:
  15. Alle feuern! :wink: Übrigens: Hallo allerseits! Selbst einer der Organisatoren des FANTASY FILMFESTS empfand die höhere Geschwindigkeit bei der Vorführung als angenehm, da ja dann die Filme nicht so lange dauern! Armes Deutschland.
  16. Nur um die Diskussion mal etwas zu relativieren sei folgendes angemerkt: es gibt auch eklatante Unterschiede zwischen unterschiedlichen DVD-Releases von ein und demselben 35mm-Film. Und solche Unterschiede gab es auch schon zu VHS-Zeiten. Genauso wie es eklatante Unterschiede zwischen Filmkopien ein und deselben Films gibt. Wie Du schon sagtets @cinerama: gepfuscht wird überall.
  17. Auch ich werde mir das Todd-AO Wochenende gönnen - selbst wenn ich fast alle neuen Kopien bereits im März in Bradford bestaunen durfte. Das Karlsruher Projekt ist unterstützenswert. Ich konnte auch bereits schon weitere "Mitgugger" gewinnen. Und die gestrige Pressevorführung mit HELLO DOLLY hat wieder viel Laune gemacht :D
  18. Als Initiator dieses Threads (Filmgeschwindigkeit in Stuttgarter Kinos) sollte ich vielleicht jetzt auch endlich einmal den neuesten Stand posten. Da ja leider der Kinobetreiber sich nicht zu diesem Thema geäußert hat, habe ich während des Fantasy Filmfests mal mit einem der Vorführer dieses Thema erörtert. Seine pauschale Antwort war: "Es sind ja inzwischen sowieso fast alle Filme mit 25 Bildern/Sekunde aufgenommen und darauf sind die Maschinen eingestellt." Und zum künstlich beschleunigten Ton meinte er "das hört sowieso niemand". :cry: :cry:
  19. HELLO DOLLY: Auf welches Home Video Format beziehst Du Dich bei HELLO DOLLY? LaserDisc, DVD, Beta, VHS, etc.? Ich kenne die amerikanische DVD dieses Titels leider nicht, weiß jedoch, dass die amerikanische LaserDisc (die mit DD 5.1) offensichtlich von einer CinemaScope-Kopie transferiert wurde. AROUND THE WORLD IN 80 DAYS: Auf welches Home Video Format beziehst Du Dich bei diesem Film? LaserDisc, DVD, Beta, VHS, etc.? Möglicherweise wurde die kürzliche DVD-Veröffentlichung vom 70mm Blow Up der Scope-Kopie transferiert. Weiß man ja ganz sicher, was Sache ist? Kann man sich das ausmalen? Ist das fachlich fundiert oder rein spekulativ? Letzteres müsste man bei Deiner bisherigen Argumentationsweise eigentlich ausschließen, oder? :wink: Aber wieso denn bloß Rotstich wenn's auch besser geht! Zugegeben: der Bildeindruck nbei einer 70mm-Projektion ist gegenüber einer Beamerpräsentation mit Einspeisung von Heimvideomedien immer vorzuziehen. Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man hier nicht verzweifelt an Rotstich-Kopien festhält, nur weil die Qualität der Beamerpräsentation schlecht ist. Wenn schon 70mm, dann richtig.
  20. Bei ein paar der von Dir aufgeführten Titel bin ich etwas skeptisch, ob hier wirklich von 65mm transferiert wurde. Wurde von DVD oder LaserDisc eingespeist?
  21. Super - das ist die richtige Einstellung! Ist das so? Alle = tatsächlich alle?
  22. Ich halte mich da ganz einfach an die Vermutung. Ob DARK WATER nun tatsächlich in Super35 aufgenommen wurde oder nicht, weiß ich leider nicht. Ich hatte gehofft, dass das jemand hier im Forum vielleicht wissen könnte. Bislang leider Fehlanzeige. Und meine Vermutung, dass es sich um Super35 handelt, rührt einfach von meinen Erfahrungen mit derartigen Kopien. In den allerwenigsten Fällen habe ich bei Super35 Blow Ups ein richtig scharfes Bild auf 35mm gesehen. Die 70mm Blow Ups von Super35-Filmen sahen dagegen wesentlich besser aus. Alles wohlgemerkt mein ganz persönlicher Eindruck. Der kann natürlich auch vollkommen daneben liegen. Das nehme ich dabei gerne in Kauf uns lasse mich hier im Firum dbzgl gerne erleuchten.
  23. Und noch einer: DARK WATER - DUNKLE WASSER Bildqualität nur durchschnittlich, sprich: schmuddelig. Dadurch passend zum Film. Vermutlich ein Super35 Blow Up. Der Film selbst leider etwas schwach. Das japanische Original hat in der Hinsicht mehr zu bieten und wird unvergessen bleiben.
  24. Dem kann ich uneingeschränkt beipflichten :D Warum pflichtest Du dem bei? Nenne mir bitte Gründe. Du selbst beklagst doch beständig die mangelnde Scope-Kopienqualität und lobst die Londoner Vorführungen. Ja, was ist denn nun gewünscht, die Ironie oder die Qualtität, meine Herren? Manchmal ist das Ganze leider nur noch mit Ironie zu ertragen. Keine Frage: nach wie vor setze ich mich für Qualität in deutschen Kinos ein. Doch wie sagt man so schön: der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht :wink: . In meinem Fall muss ich dann eben ab und zu nach London auswandern, um wieder richtig gute (Kopien)Qualität zu sehen. Das ist Deine subjektive Beurteilung. Dass ich der nicht ganz zustimmen kann, solltest Du mir bitte nicht verübeln.
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