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LaserHotline

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Alle erstellten Inhalte von LaserHotline

  1. Das ist wirklich hochinteressant! Beim Betrachten des 1:1.85 DLP Bildes ist mir nichts aufgefallen, was auf eine 1:2.35-Aufnahmetechnik hätte schließen lassen! Gibt es dazu vielleicht noch weitere Detailinformationen? Ich meine, dass DLP nicht bedeuten sollte, dass die Filme zusätzlich noch in einem anderen Bildformat gezeigt werden! Wo bleiben da die "künstlerischen Absichten"?
  2. Dann wäre es jetzt natürlich hochinteressant, Deine Meinung zur DLP-Präsentation (im Vergleich zur CS-Kopie) zu hören bzw. zu lesen. Übrigens: in welchen "Grenzen" hielt sich der Film denn? :wink: Die Schauspieler haben alle tolle Arbeit geleistet. Besonders Susanne Bormann und Matthias Schweighöfer, aber die Story war mir einfach ein Stück zu schwach. Ich habe mir inzischen POLLY BLUE EYES in einer DLP-Projektion angeschaut. Ich war total begeistert. Ein wirklich exzellent scharfes, kontrastreiches, toll ausgeleuchtetes Bild und ein hervorragender 5.1-Tonmix! Auch wenn die Story vielleicht nicht viel zu bieten hat, so hat Tomy Wigand hier doch bewisen, dass er echtes KINO machen kann. Und ganz klar: Susanne Bormann tritt in die Fußstapfen von Franke Potente. WOW! @35mm: bist Du Dir bezüglich des CS-Bildes ganz sicher? Die DLP-Präsentation war in etwa 1:1.85. Wurde hier tatsächlich für die DLP-Variante "umfomatiert"? Kann das jemand bestätigen? Das wärer nämlich hochinteressant und eine Vertiefung wert!
  3. Hat denn Dein "Chef" auch eine Genehmigung vom Filmverleih für diese Zwangspause? Ich finde so ein Vorgehen nicht gut und werde es auch nie gut heißen. Wenn im Film eine Originalpause vorgesehen ist, dann soll das Werk auch so gezeigt werden. Ist von den Filmemachern keine Pause integriert worden, dann sollte der Film auch ohne eine solche präsentiert werden.
  4. Dann wäre es jetzt natürlich hochinteressant, Deine Meinung zur DLP-Präsentation (im Vergleich zur CS-Kopie) zu hören bzw. zu lesen. Übrigens: in welchen "Grenzen" hielt sich der Film denn? :wink:
  5. Berlin, 02.11.05 / 12:56 blickpunktfilm.de "Die Große Stille" startet digital Am 10. November startet Philip Grönings ungewöhnlicher Dokumentarfilm "Die große Stille " (X Verleih) als "klassische" 35mm-Kopie in den Berliner, Hamburger, Kölner und Münchener Kinos. Am 1. Dezember erfolgt dann der breite Kinostart auch in digitaler Technik. Die zum größten Teil in High Definition gedrehten Aufnahmen dokumentieren das Leben im Kloster La Grande Chartreuse. Bislang wurden digitale Kinostarts fast ausschließlich von Majors genutzt. In diesem Jahr war "Die große Stille" schon in der Reihe Orizzonti in Venedig zu sehen. Quelle: Blickpunkt:Film
  6. Berlin, 02.11.05 / 11:53 blickpunktfilm.de "Polly Blue Eyes" auch digital "Polly Blue Eyes" wird ab morgen auch in digitaler Technik in den deutschen Kinos gezeigt. Wie Verleiher NFP marketing & distribution heute mitteilt, wird Tomy Wigands Komödie neben 47 Kopien in 35mm in Nürnberg, Düsseldorf, Stuttgart und Herne auch in digitaler Technik zu sehen sein. "Polly Blue Eyes" war zuletzt einer der sechs Kandidaten für den in diesem Jahr erstmals auch auf den Internationalen Hofer Filmtagen vergebenen Förderpreis Deutscher Film. Quelle: Blickpunkt:Film
  7. @andre: wir alle wissen, dass man Trailer NICHT als Referenz verwenden kann. Ich beziehe mich grundsätzlich auf den Hauptfilm. Was Trailer angeht, da hast Du mit Sicherheit Recht.
  8. Tja, solange nicht von ein- und derselben Person (und bei gleicher Bildgröße) beurteilt, bleibt das reine Spekulation. Ein direkter Vergleich wäre hier wirklich hochinteressant. Weiß jemand, in welchem Format FLIGHPLAN aufgenommen wurde? Mein Tipp wäre Super35. Wollte ich so auch nicht gemeint haben. Ich weiß sehr wohl, dass man nicht "digital" braucht, um eine perfekte Bildausleuchtung zu haben. Nur bin ich immer wieder erstaunt darüber, dass offensichtlich die DLP-Projektion in dem Kino, in welchem ich FLIGHTPLAN gesehen habe, die definitiv bessere Bildausleuchtung hat als bei Filmvorführungen. Aber bitte fragt mich jetzt nicht, warum das so ist.
  9. Und Dein Chef bekommt da wirklich keinen Ärger mit den werbenden Firmen? Jeder hat mal klein angefangen. Man muss es nur WOLLEN :wink:
  10. @atomic: die Schilderung des Multiplex-Gehabe trifft natürlich voll ins Schwarze. Nur gebe ich zu Bedenken, dass man auf diese Art von Publikum nicht unbedingt angewiesen ist. Es gibt durchaus andere Publikumsschichten, die es zurückzuerobern gilt. Das meine ich auch wenn ich sage, dass man "sein" Publikum erziehen kann. Wenn es den Leuten nicht passt, wie die Vorstellungen "gefahren" werden, dann dürfen die natürlich weiterhin in die Plexe tigern. Man kann als Kinobetreiber da durchaus eine Art Filterfunktion ausüben.
  11. Aber genau das passiert leider heutzutage in vielen bundesdeutschen Kinos. Nicht etwa dass ich so etwas gut heißen wollte. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Dennoch wollen es sich die meisten Kinobetreiber nicht mit ihrem Publikum verscherzen, was ja durchaus verständlich ist. Ein weiteres Mal möchte ich daher die These ins Forum stellen, das man sich "sein" Publikum auch erziehen kann. Ich bin damit leider (im Zusammenhang mit der Lautstärke in diversen Kinos in einem anderen Thread) auf erzürnte Gemüter gestoßen. Schade eigentlich.
  12. Demzufolge darf ich mich jetzt in die Reihe der "alten Leute" einreihen :wink: Wenn du willst gerne. Alteleutefilme sind für mich Filme, bei denen das Publikum im Schnitt über 50 Jahre alt ist. Alteleutefilme ist nicht abschätzig gemeint: im Gegenteil, diese Gäste sind meist sehr freundlich und umgänglich und die PA's freuen sich auch, da nicht so viel im Saal aufzuräumen ist, da dann fast allle Gäste ihre Flasche an der Concession wieder abgeben und auch kein Popcorn über den ganzen Saal verteilen. Den Schnitt habe ich zwar noch nicht erreicht :wink: aber alles andere (speziell die Freundlichkeit :wink: ) nehme ich für mich in Anspruch.
  13. Wenn mich meine grauen Zellen noch nicht ganz im Stich gelassen haben, so ist die Fader-Stellung "7" genau der Punkt, an dem der Prozessor "optimal" arbeitet, sprich: die wenigsten Verzerrungen aufweist.
  14. Ich habe mir gestern FLIGHT PLAN in einer DLP-Präsentation angesehen. Was mich auch dieses Mal wieder beeindruckt hat: das sauber ausgeleuchtete Bild. Der Film selber hat leider nicht die Schärfe, die ich zuöetzt bei STAR WARS EP3 gesehen habe. Das Bild wirkt etwas "aufgequollen". Das gilt nicht für die Credits. Die sind glasklar. Worüber ich mich etwas gewundert habe: die zu Beginn des Films in Deutschland spielenden Szenen waren teilweise Englisch untertitelt obwohl komplett in Deutsch synchronisiert wurde. Meine Vermutung ist, dass der deutsche Verleiher hier einfach das amerikanische Digitalmaster mit einer deutschen Tonspur versehen hat. Meine Frage also an die 35mm-Fraktion: sind in den Filmkopien der deutschen Fassung auch englische Untertitel zu finden?
  15. @marc: Du arbeitest nicht zufällig für H&M.... :wink: :wink:
  16. Heisst für mich aber ganz klar: Pfusch! Um es den im Kino beschäftigten Vorführern einfach zu machen, sollte der Installateur die Tonanlage derart inmessen, dass bei Fader-Level "7" das "Normal" ist. Mir ist leider vollkommen unverständlich, warum das in Deinem Falle vom Installateur anders gemacht wurde. Demzufolge darf ich mich jetzt in die Reihe der "alten Leute" einreihen :wink:
  17. @filmempire: im Prinzip hast Du Recht. Doch bei der Einmessung der (Dolby)Anlage ist eine gewisse Saalauslastung in den vorgegebenen Messwerten bereits berücksichtigt. So jedenfalls mein Wissensstand (den ich hier nicht als der Weisheit letzter Schluss vekaufen will :wink: ). Wäre schön, wenn hier ein erfahrener Techniker etwas dazu posten könnte.
  18. Also stimmt's doch: die Lautstärke wird (zumindest in Deinem Fall) nach Deinem ganz subjektiven Empfinden eingestellt. Wenn der Film Dir persönlich zu laut ist oder Du besagten Film subjektiv als einen "Alteleutefilm" einstufst (die Kriterien solltest Du vielleicht mal in diesem Forum posten - damit alle anderen auch wissen, was man darunter zu verstehen hat :wink: ), dann wird einfach die Lautstärke nach unten "korrigiert". Unabhängig also davon, welche Absichten die Filmemacher verfolgt haben. Diese Vorgehensweise würde ich mit einer Neuabmischung des Films gleichsetzen. Bewundernswert, dass es noch solche tollen Kinos gibt! Ich persönlich habe immer wieder die Erfahrung machen müssen, dass die Präsenz der Filmemacher in sehr vielen Fällen dazu führt, dass der Film bereits im Vorfeld mit einer "besseren" (ich vermeide jetzt das Wort "richtigen") Lautstärke vorgeführt wird :wink: Schließlich will man sich's ja weder mit den Filmemachern noch mit den Produzenten verscherzen. Bei der Einmessung der Saalakustik werden die räumlichen Gegebenheiten eigentlich automatisch berücksichtigt. Wenn der Techniker die Einstellungen also so vornimmt, dass bei der legendären "7" das Optimum erreicht ist, dann sollte eigentlich alles OK sein - unabhängig davon, wie groß der Saal ist etc. Oder verstehe ich hier die Vorgehensweise etwa nicht? Dazu bekommen wir aber in diesem Forum bestimmt noch eine kompetente Auskunft. :D
  19. Ich habe den Film in einer deutsch untertitelten Fassung dieses Jahr im April gesehen. An die Qualität kann ich mich kaum noch erinnern, nur an die verwackelten MTV-like Bilder. Na ja, die Russen versuchen jetzt mit Ach und Krach an das sogenannte westliche Kino anzuknüpfen. Schade eigentlich. Denn es wird halt nicht nur Gutes kopiert... Aber vielleicht ließe sich der Film bei der DVD-Auswertung durch die "Videoten-Kommentarspur" noch veredeln. Dann hätten wir wenigstens was zum Lachen :D
  20. Ich kann mich den Ausführungen meines Vorredners bzw. Vorposters nur anschließen. Gerüchtewesie kommt ab kommendem Donnerstag endlich der "Director's Cut" dieses faszinierenden Werbeclips zum Einsatz. Da dieser dann etwa 27 Minuten dauert, wurden die Kinobetriebe vorsorglich dazu verpflichtet, aus dem Hauptfilm einen Akt zu entfernen, um die Anzahl von Vorstellungen auch noch weiterhin gleichzuhalten.... Nicht erschrecken: war nur ein kleiner Scherz, den ich mir nicht verkneifen konnte. Tatsache ist und bleibt, dass der H&M-Spot wirklich nervt. @magentacine: Du tust mir echt leid. erst den H&M-Spot ertragen zu müssen und danach auch noch WÄCHTER DER (GÄHNENDEN) NACHT anschauen zu müssen. Tja, was ist denn nun die wahre Folter? Aber wie immer ist das natürlich Geschmackssache. Aber sehen wir es doch positiv: die Kinos verdienen an dem Spot und können das so verdiente Geld in die technische Ausstattung der Häuser fließen lassen. Zudem beschert es dem Popcorn-Stand starke Umsätze. Denn nicht jeder bleibt den ganzen Spot über im Kinosaal, sondern versucht dem natürlich zu entrinnen. Und was liegt da näher als sich nochmal mit Popcorn und Getränken zu versorgen. Am besten einen Single Malt, damit man den Schreck auch wirklich runterspülen kann :wink:
  21. Worauf beziehst Du denn die kleinere Negativfläche? Auf 65mm? Auf 35mm Scope?
  22. Ebenfalls in 35mm 4-Kanal-Magnetton: AUF DER REEPERBAHN NACHTS UM HALB EINS (1954) DES TEUFELS GENERAL
  23. 70mm-Produktionen: ONKEL TOMS HÜTTE OLD SHATTERHAND DER KONGRESS AMÜSIERT SICH FLYING CLIPPER alle in MCS70 (65mm) aufgenommen Es gab auch eine Menge an 35mm 4-Kanal-Magnetton-Filmen aus einheimischer Produktion, z.B. DER BETTELSTUDENT oder DER FLIEGENDE HOLLÄNDER
  24. Inzwischen scheint diese Diskussion leider etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein nach dem Motto "Die Geister die ich rief...". Um das Ganze nun wieder auf eine sachliche Grundlage zu stellen, möchte ich sozusagen als Abschluss zu diesem Thema noch folgendes erfreuliches mitteilen. Nach einem netten Telefonat mit der Theaterleitung wurde mir versichert, dass der Brummton im Metropol 1 erfolgreich beseitigt wurde. Offensichtlich rührte der von einer Funkmikrofonanlage her. Auch das Problem mit dem leicht asynchronen DTS-Sound wurde gelöst. In der Vorstellung, die ich besucht habe, wurde der Film in den Projektor falsch eingelegt. Also kein generelles Problem, sondern vielmehr ein Einzelfall. Dem Aushilfsvorführer sei dies verziehen. Schließlich machen wir alle mal Fehler. Auch das aufgedimmte Saallicht war mit Sicherheit nur ein Einzelfall. Ich sage das hier um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Ich möchte keinesfalls den Eindruck vermitteln, dass in den besagten beiden Kinos nur Probleme vorherrschend seien. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Und es ist besonders erfreulich, dass die Theaterleitung hierfür immer zwei offene Ohren hat. Auch etwas, das heutzutage nicht selbstverständlich ist. Wenn ich also hier missverstanden wurde, dann tut mir das leid. Was den Lautstärkepegel angeht, so ist festzustellen, dass das selbst in diesem Forum ein sehr heikles Thema zu sein scheint. Ob es hierfür jemals eine Lösung geben wird, steht in den Sternen. Aus kaufmännischer Sicht ist es natürlich mehr als verständlich, dass man stets bemüht ist, es dem Großteil des Publikums recht zu machen. Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass sich die meisten Kinogänger über zu lauten Ton beklagen, aber die wenigsten über einen zu leise vorgeführten Film. Würde man den Film entsprechend lauter vorführen, müsste man evt. damit rechnen, dass etliche Beschwerden kommen und die Gäste möglicherwesie ihr Geld zurückverlangen würden. So etwas wäre natürlich fatal. Logisch, dass es auch im Kino demokratisch zugeht. Also muss man sich der Mehrheit beugen. Ich persönlich finde das natürlich sehr schade. Die Konsequenz wäre, dass ich einfach nicht mehr ins Kino gehe. Aber wir wollen es ja mal nicht übertreiben. Denn dadurch würde ich mich ja selbst um viele schöne Stunden bringen. Zumal sich die Qualität dieser Häuser auf hohem Niveau befindet. :D Und jetzt ganz zum Schluss noch eine Frage ins Forum: kann es sein, dass O-Fassungen von Haus aus mit einem höheren Tonpegel ausgestattet sind als ihre entsprechenden deutsch synchronisierten Pendants? Ich meine damit also nicht etwa die andersartige Tonmischung, die zwischen O-Fassung und deutscher Fassung immer wieder vorhanden ist, sondern beziehe meine Frage ausschließlich auf den Tonpegel. Vielleicht könnt ihr ja hier mal Eure Erfahrungsberichte posten. Oder sollten wir hier einen neuen Thread aufmachen?
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