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Thomas

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Alle erstellten Inhalte von Thomas

  1. Thomas

    Lackierung Ermann 10

    Wenn das die beiden Maschinen waren, die vor kurzem für einen astronomischen Preis versteigert wurden, dann waren sie in dem üblichen Dunkelgrau wie alle E9/10, die ich bisher gesehen haben.
  2. Thomas

    Tonprobleme TK35

    Moin, dies ist definitiv eine Rückpro-Anlage. Umbau ist schwierig, da die gesamte Tonoptik erst getauscht und dann neu justiert werden muss. Da ist es einfacher, eine Tauschmaschine zu bekommen. Da du alle Anbauteile hast, dürfte sich die Sache im Bereich 50-80 Euro abspielen.
  3. Moin Raphael, vielleicht solltest du deine Suche auf das Lampenhaus der Ernemann12 ausdehnen. In der Gallery findest du ein entsprechendes Foto (hier allerdings an eine Wassmann montiert): http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_photo.php?set_albumName=album349&id=Photo_0058 Es dürfte ähnliche Ausmaße haben wie das Modell von Kinoton, ist aber evtl einfacher zu bekommen.
  4. Moin, falls es der original-Lautsprecher ist, könnte er sogar ausreichen. Der Röhrenverstärker der Tk hat zwar einen schönen Klang, allerdings würde ich mich bei einer Vorführung vor Publikum nicht auf 40 Jahre alte Röhrentechnik verlassen wollen. Es kommt jetzt darauf an, ob eure Tks schon mit Solarzellen ausgestattet sind, oder noch die alten Fotozellen eingebaut sind. Sollten es schon Solarzellen sein, könnt ihr den Ton an den Mikrofoneingang einer normalen PA-Anlage anschließen. Bei meiner Tk ist dies ein einfacher Power-Mixer von Behringer + ordentliche PA-Boxen. Sollten es noch Fotozellen sein wird die Sache aufwändiger und ist definitiv nicht in ein paar Stunden zu regeln. Diese Zellen benötigen eine Saugspannung von ca. 100V. Diese stellt kein aktueller Verstärker zur Verfügung. Zeigt ihr einen aktuellen Film, der eine blaue Tonspur hat? Dann sind die originalen Tonlampen nicht mehr verwendbar, sondern es müssen roten LEDs eingebaut werden. Aus welcher Ecke kommt ihr denn? Evtl kann sich ja jemand die Sache mal ansehen.
  5. ...na das ist doch mal eine wirklich herzliche Begrüßung! @Filmtechniker: Es gibt auch Leute, die nicht als hochkompetente Kinotechniker auf die Welt kommen und entsprechend mit 18 noch keine allumfassende Weisheit erlangt haben, so wie das bei dir offensichtlich der Fall war. Anders kann ich dein Posting nicht verstehen. @Simon: Herzlich willkommen im Forum.
  6. Thomas

    Elektor Junior

    Im Zweifelsfall mal bei Kinotechnik Rinser anfragen. Ich meine, Herr Rinser hat früher bei Foton gearbeitet.
  7. Moin, ich sage dann immer, dass ein Facharbeiter heute auch mehr als 500Mark im Monat verdient und dass ein Mercedes auch nicht mehr für 5000Mark zu haben ist.
  8. Moin, wir hatten im vergangene Sommer den Klassiker "Wanst der Tapiere" im Einsatz...
  9. @ATRIUM gehe einfach davon aus, dass noch nicht alle hier 50 Jahre und älter sind und somit diese Filme alle schon in den 50er-70er Jahren gesehen haben. Sowohl "Ben Hur" als auch "Cleopatra" kann ich auf der Berlinale zum ersten mal im Kino sehen. Zumal ich mir solche Filme in der Flimmerkiste gar nicht erst antue. Gehe zudem davon aus, dass nicht die Mehrheit aller Interessierten 1x/Jahr nach Karlsruhe fährt, um sich dort 70mm-Filme anzusehen. Ich habe bisher noch nie(!) einen 70mm-Film zu sehen bekommen und freue mich daher riesig auf die Berlinale
  10. Wunschdenken! Gerade UPI hat bisher immer wieder betont, dass sich an der Verleihpraxis und den Kopienzahlen NICHTS ändern wird.
  11. Dieser Verleih ist bisher der einzige, der bei uns durch extrem unseriöses Auftreten aufgefallen ist. Vergangenen April haben wir "No Country for old man" für eine open-air-Vorführung im Juni gebucht und auch bestätigt bekommen. Ensprechend lief natürlich auch die Werbung schon an. Plakate wurden erstellt, Flyer gedruck und verteilt. 7(!) Tage vor der Vorstellung teilte UPI uns mit, dass man sich entschlossen habe, den Film noch nicht bei OA-Vorstellungen zu (o-Ton) "verramschen". Die Bestätigung wurde kurzerhand storniert. Alle Plexe im Umkreis von 100Km hatten den Film schon Wochen vorher aus dem Programm genommen. Fazit: Viele Stunden Arbeit für nichts, ein enttäuschtes Publikum, ein Filmabend mit kurzfristigem Ersatzfilm ohne Werbemöglichkeiten und 25 Zuschauern. Zum Glück sind wir als studentisches Kino nicht auf diesen Saftladen angewiesen. Andere Verleiher haben auch schöne Filme! Merke: Zusagen/Terminbestätigungen von UPI haben einen eher unverbindlichen Charakter.
  12. Folgende Beobachtung dazu, da ich zwei Maschinen habe, mit denen ich auf Stahl spiele: 1. Bauer B5A, mit 1600W horizontal-Xenon, Kaltlichtspiegel: Der Film läuft auf der originalen Filmbahn ohne Samt, direkt auf dem Stahl. Abrieb gibt es so gut wie nie, obwohl der Projektorkopf durch die Lampe ziemlich warm wird. Nur BVI-Kopien zeigen immer wieder blauen Abrieb. 2. Bauer Standart7 Aero (allerdings ohne Gebläse zur Filmkühlung) mit 400W-Halogenlampe, Warmlichtspiegel. Vom Aufbau her mit der B5A weitgehend identisch: Der Film läuft auf einem herausnehmbaren Stahlband, die Kufen sind noch recht neu. Abrieb gibt es hier nach fast jedem Akt. Teilweise kräftige Verkrustungen. Diese entstehen jedoch deutlich oberhalb des Bildfensters, also nicht im Fokus der Lampe. Der Kopf wird während des Betriebs auch nicht sonderlich warm. Hat jemand dazu eine Idee? Wäre es bei der Standart7 sinnvoller, auf Samt zu spielen?
  13. P6: Nach meinem Wissensstand hatte nur die allerersten Baureihe Asbest verbaut. Mein Modell von 1970 hatte def. keines. Asbest kommt in sehr vielen alten Projektoren vor. Bei meiner Bauer Standart 7 war das gesamte Lampenhaus damit ausgekleidet. Dies ließ sich aber noch vor Ort am Stück herausnehmen und entsorgen. Die Kabel mit Asbestummantelung habe ich im Freien ausgebaut. Vorher wurden sie mit Öl getränkt, damit sich keine Fasern lösen könnnen. Beim 2000er gab es eine besondere Problematik: Der Lampenhausschacht ist mit Asbestpappe ausgekleidet. Zu Kühlung der Lampe bläst ein Ventilator einen kräftigen Luftstrom an eben diesem Papier entlang. Alle sich lösenden Partikel werden somit in hohem Bogen in den Raum geschleudert. Daher würde ich solche Geräte nicht mehr in Betrieb nehmen.
  14. Moin, nach meinen Beobachtungen findet sich Asbest eher in jüngeren Maschinen als in den älteren. Ich habe zwei Exemplare mit Röhrenverstärker und den alten Andruckrollen, die kein/minimal Asbest verbaut hatten (nur die Lampenzuleitung). Dafür schon drei Exemplare mit Transitorverstärker, die im Lampenschacht und hinter dem Ampèremeter mit Asbestpappe ausgekleidet waren. Ist der Lampenwiederstand eigentlich auch aus Asbest?
  15. würd' mal 20er Jahre tippen.
  16. Thomas

    Nizo Special

    Danke für den Hinweis: Ich meinte natürlich Dauerlicht!
  17. Thomas

    Nizo Special

    Genau so ist es. Die Blinkgeschwindigkeit verändert sich je nachdem, wieviel Film noch in der Kassette ist. schnelles Blinken: Kassette ist noch fast voll langsames Blinken: Kassette ist fast leer Dauerblinken: Filmende!
  18. Kann ich bestätigen. Wir haben ein überholtes Klangfilm-Tongerät mit Stereo-Zelle im Einsatz. Die Schwungmasse hat den sagenhaften Nachlauf von ~7Minuten!
  19. Thomas

    Vorführtechnik

    Moin, hast du eine Idee, was mit dem Projektor später passiert ist?? Es müsste sich um den Umbau eines Kinobetreibers aus dem Bremer Umland handeln. Dieser konstruierte eine doppelte Abwickelfriktion, die zwei 600m-Spulen aufnehmen konnte. Und welche Freizeitheime waren es? Lehe-Treff, Folk-Treff, Haus der Jugend?
  20. ...und ich dachte immer, Geruchskino à la AromaRama hätte sich schon lange überlebt. Mir geht der Verzehr im Saal ziemlich auf die Nerven, wenn ich mir einen Film ansehe. Mal davon abgesehen, dass geruchstechnisch die Nacho-Käse-Sauce vom Ekelfaktor her nicht mehr zu überbieten ist. Dann lieber die Möglichkeit, sich vor oder nach dem Film in gemütlicher Runde zu treffen und dabei noch eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Meiner Meinung nach am besten gelöst wurde dies in der Gondel in Bremen. Während der Saal nach wie vor einzig und allein dem Filmgenuss dient, wurde das Foyer deutlich vergrößert und umgestaltet. Im Stile eines Pariser Bistros der 20er Jahre entstand ein Ort, der selbst dann noch einladend wirkt, wenn man eigentlich gar keinen Film sehen wollte. Das Publikum kommt teilweise deutlich vor Filmbeginn und bleibt manchmal noch lange nach Filmende - bei französischem Rotwein, einer Quiche oder einem Stück Apfelkuchen aus der Nomandie. Für mich die bessere Lösung im Gegensatz zu Flebbes wellness-Tempel. Fotos gibt es hier: http://www.kinoinbremen.de/gonde-bremen.php
  21. Gerade ältere Projektoren funktionieren mit Halogenlampen ohne Reflektor. In meiner Sammlung wären quasi alle Filmformate betroffen. ZB: - 35mm: Tk35 -> 36V/400W Stiftsockelhalogenlampe - 16mm: Bauer P6 -> frühes Modell mit 24V/250W Stiftsockelhalogenlampe - N8: Noris Sychromat -> 12V/100W Stiftsockelhalogenlampe In unserem Sinne sollte darauf hingewirkt werden, dass Speziallampen, die nicht zur Raumbeleuchtung vorgesehen sind, von dem Verbot nicht betroffen sind.
  22. Achtung Spekulation: Könnte nicht die 2/3-Flügelblende mit dem Fliehkraftregler aus dem P6 passen? Richtig justiert schaltet sich der 3. Flügel bei 18fps automatisch zu. IdR muss man aber von Hand nachhelfen...
  23. zu 1.) In der Regel wird tatsächlich auf Sicht scharf gestellt. Bei großen Entfernungen wird in manchen Fällen ein Fernglas verwendet. Wird am Filmbeginn gleich auf die Titelschrift fokussiert, ist dies in der Regel ausreichend. Ansonsten so lange fokussieren, bis das Filmkorn sichtbar wird. Anmerkung dazu: wenn der Film unscharf kopiert ist, kann auch das beste Objektiv nichts mehr retten... Ebenso natürlich kann eine einwandfreie Kopie keine schmutzigen oder dejustierten Optiken ausgleichen. zu 2.) Untertitel sind idR gelasert. Damit liegt die Schärfenebene der UT tiefer im Filmmaterial als die Bildschicht. Wird zu tief gelasert, muss der Vorführer einen Kompromiss aus lesbaren UTn und gerade noch scharfem Bild finden.
  24. Wenn du dir sowiso einen 3. Projektor zulegen möchtest, kaufe doch gleich einen für N8. N8-Projektoren sind meist Handeinleger, sind somit meist recht filmschonend. Ich verwende für N8 einen Noris syncromat TS, der einen helle und preiswerte 12V 100W Halogenlampe hat. Zudem hat er eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung und eine Einfädelautomatik, die sich nach Gebrauch komplett aus dem Filmlauf ausschwenken lässt. Bin zu 100% zufrieden mit dem Gerät. Flohmarktpreis war 5Euro.
  25. Moin, in der Regel sind die Stummfilmprojektoren für beide Formate geeignet, da bei ihnen auf Wickelzahnräder verzichtet werden kann. Tonprojektoren, die beide Formate abspielen können, sind selten. Meist müssen beim Formatwechsel die Zahnräder und die Bildmaske getauscht werden. Diese fehlen jedoch meist.
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