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showmanship

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Alle erstellten Inhalte von showmanship

  1. Selbst mit dieser kurzen "Scratch"-Reel wäre der Fehler (Einknicken mit teilweise anschlagendem Film an der Metall-Filmbühne) in Oslo nicht zwingend aufgefallen, da (wie Stefan auch schon schrieb) der Fehler a ) nur partiell und keinesfalls dauerhaft auftritt und b ) selbst aus der 2. Sitzreihe kaum zu erkennen war. (Die Aussage, dass der Fehler vom BWR nur mittels Fernstecher zu sehen war halte ich für absolut glaubwürdig!) Aber was sag ich: Problem erkannt, Gefahr gebannt. Nicht schön - aber durch die involvierten Fachkräfte konnte rechtzeitig schlimmeres verhindert werden. Ist aber imho dennoch ein interessantes und relevantes Thema, da es immer wieder - gerade in den Wintermonaten - auftreten kann und die Fehlersuche beschwerlich sein kann… PS: Interstellar, anyone? B)
  2. Guck Dir den Film an, das sollte "Beweis" genug sein. Im Übrigen sehe ich keinen Widerspruch zwischen Avid, Negativschnitt und ggf. digitalen Titeln oder vereinzelten VFX. Digitalen Klammerteil einfügen, fertig. Der Rest bleibt analog. Baraka ist imho übrigens kein besonders geeignetes Beispiel, die vorliegende Bluray sieht schlecht aus. @Stefan: Danke für die Ergänzungen. Schön zu hören mit welcher Detailliebe dort gearbeitet wird. Habt ihr dort eigentlich mal die neu gefertigten Kunststoff-Filmbahnen mit durchgehender Krümmung von R.R. für 70mm ausgetestet? Konnte die 35mm-Variante auf DP70 testen und war sehr angetan! Ich spiele ja schon seit längerem mit der Idee, sozusagen als "Mittelding" zwischen Stahl - Stahl und Samt - Stahl Experimente mit Kunststoff-Spannbändern auf DP70 zu machen, ähnlich U2ff und MEO5. Das müsste hinsichtlich Abnutzung und Bildstand ein guter Kompromiss zw. den beiden anderen Varianten sein. Gibt es hier vllt. Erfahrungswerte? Die Sache mit der Bildstrichverstellung dachte ich mir schon fast - einmal aus Mittellage gedreht, nicht drauf geachtet und schon passiert. Dass die Blendenlager ausgeschlagen sind schließe ich den Schilderungen von R.R. nach mal aus... @Cinerama bzgl. Zustand DP70: Vllt. die beiden DP70 im EYE in Amsterdam? Gartenbau? Imperial Bio? Royal Malmö? Und auch die Maschine im Kinomuseum Berlin kann sich (mal von äußerlichen Abnutzungserscheinungen abgesehen) imho durchaus sehen lassen was die Bildgüte angeht!
  3. God kveld fra Oslo ! Nun, vorneweg: die Vorführung in Oslo war (wie erwartet) in allen Belangen besser als in Paris. Ein sehr schönes Haus mit einer einladenden Atmosphäre und nettem Personal. Anbei mal eine stichpunktartige Auflistung die ich während der Intermission aufgestellt habe - und ja, mir ist klar dass sie teilweise "nitpicking" ist - anderes widerum wunderte mich doch etwas. Also: Maschine 1 (mittig stehend) - Bildstand unruhig, Blendenziehen n. unten - Schärfe sehr gut, Bildmaske fast perfekt - Schärfegleichmäßigkeit sehr gut - dunkler als M2 - Ausleuchtungsgleichmäßigkeit sehr gut Maschine 2 (aussen) - besserer Bildstand als M1, kein Blendenziehen - Schärfe deutlich schwächer als M1 (gut zu erkennen bei den Chapter-Titles), Anamorphot nicht perfekt fokussiert? - Bild in der rechten Hälfte leicht unschärfer (Schrägprojektion?) - Bildmaske nicht ganz perfekt passend (Maskenschatten links unten bis zur Mitte, und oben) - deutlich heller als M1 und ggf. auch etwas niedrigere Farbtemperatur ("Wärmer") Sonstiges: - Astreiner Vorstellungsablauf, Ouvertüre bei geschlossenem Vorhang, Vorhang- und Lichttiming exakt - Gute Überblendungen (abgesehen von den Leuchtdichte-, Schärfe- und Bildstandsunterschieden) - Alle Rollen die von Maschine 1 liefen (und nur diese) hatten Sporadisch kleine Laufstreifen etwas links der Bildmitte am unteren Bildrand - ca. 2 sek Tonaussetzer am Ende der 3. Rolle ca. 6-7 mim vor der Intermission - Ton hervorragend in Frequenzgang und Pegel, kein Zerren gerade bei den kritischen Frequenzen 2 bis 4 KHz - Surround nicht wirklich bewertbar wg. Sitzposition in 2. Reihe von vorn - Abbildungsleistung der Objektive herausragend (!) in Fokus und Kontrast - Kopie tlws nur mäßig scharf und auch in den Schneeszenen recht körnig, Duplikatkopierung erkennbar --> Limitationen der Aufnahmeoptiken oder Verluste im Duplikatprozess? - Farb- und Lichtausgleich durchgehend stimmig - Hervorragender "analoger" Look durch Verzicht auf D.I. Das waren so die Dinge die mir spontan einfielen. Nocheinmal: dies soll keine Schmälerung der Leistung der Osloer sein! Bis auf die mysteriösen Schrämmchen die offensichtlich eine Maschine streckenweise verursacht war die Kopie sauber wie beim ersten Durchlauf! Etwas mysteriös der Tonausfall in der 3. Rolle. Und nochmal zum Mitschreiben, um das von Stefan schon oft wiederholte zu unterstreichen: es ist wahnsinn wie gut die Isco 70mm8perf-Grundoptiken (und offensichtlich auch die neu angeschafften Schneider 1,25x Anas) sind! Die Kornstruktur war (auf Maschine 1) absolut knochenscharf dargestellt. Wegen des Bildstandes bin ich etwas irritiert, sprach ein niederländischer Bekannter (und begnadeter Kinotechniker sowie DP70-Spezialist) doch neulich noch von "rock steady like a slide" als wir über Oslo sprachen. Abgesehen von der einen Maschine die deutlich schwächer war als die andere: Kann es sein, dass die H8ful-Kopien hinsichtlich des Bildstandes nicht optimal sind? Wie sind die anderen Beobachtungen..? Schöne Grüße (-12 Grad Celsius)! Edith meinte ich solle noch hinzufügen, dass das Ultra Panavision-Bild "natürlich" mittels Höhenkasch einwandfrei abmaskiert war. Aus Reihe 2 war der Bildeindruck ganz brauchbar, obschon ich mir natürlich von Wien (Gartenbau) noch eine ganz andere Wirkung erhoffe...)
  4. Hallo, ja - genau in diesem Saal läuft Hateful Eight. Wenn ich mich nicht ganz täusche handelt es sich bei der dortigen Maschine um dieselbe welche auch bei der "Grand Rex"-Premiere im Dezember verwendet wurde...? Ansonsten danke für die Bilder des Saals - diese sind qualitativ doch eine Ecke besser als meine als "Beweis" geschossenen Mobiltelefon-Bilder... Tendenziell kommt der Saal auf Deinen Bildern auch etwas besser weg als in real, IMHO. (Die Stühle sind allerdings allererste Sahne!) Hmm, der Ton... keine Ahnung ob da seit eurer Veranstaltung nochmal was gemacht wurde, ich fand dass die Frequenzen zwischen zwischen 100 und ca. 400-500 Hz deutlich überbetont waren. Ganz gut bei tiefen Männerstimmen zu vernehmen. Dafür klirrten die von Stefan oben erwähnten Glockenspiele bei der gewählten Wiedergabelautstärke schon deutlich. Surround war brauchbar, immerhin sind ja nicht (wie so oft) die allerkleinsten JBL 8330 verbaut sondern die größeren 12" KCS Surrounds. Gut auf Deinen Bildern aber auch zu erkennen die zur Bildwand hin ansteigende (!) Bodenkurve und die recht hoch hängende Bildwand. Ich saß übrigens ungefähr da wo die rechten "Geister" auf Deinem Bilder gerade im Begriff sind sich zu setzen oder aufzustehen ;-). PS: Die Qualität des digitalen Vorprogramms war unterirdisch - selbst aus meinem Sitzplatz verpixelt, kontrastschwach und düster wie die Nacht. Dagegen wirkte das 70mm-Bild alleine schon wegen der viel höheren Leuchtdichte lebendiger und "bunter".
  5. Einige Informationen zur (bedauerlichen) Geschichte des Kinos hinsichtlich mehrmaliger "Zellteilung" gibt es hier: http://cinematreasures.org/theaters/7354 und im frz. Filmvorführer-Forum: http://www.projectionniste.net/forums/viewtopic.php?t=2703&f=22 Zur Hateful-Vorführung: diese findet NICHT im größten Saal (wie auf dem Bild im vorhergehenden Beitrag zu sehen) statt sondern im Salle 1, welcher sich auf der Ebene -1 befindet. Dabei handelt es sich offensichtlich um einen Teil des ehem. Parketts. Besonderheit: Der Saal steigt zur Bildwand hin an. Platzkapazität würde ich auf so ca. 400 schätzen. Die Bildwand hat "konstante" Höhe, CS ist also das größte Format. Es gibt weder einen Vorhang noch irgendeine Art der Kaschierung. Die Digitalprojektion erfolgt mittels einem (2D) bzw. zweier (3D mit Dolby 3D) NEC 2k-Projektoren auf die schätzungsweise 12m breite flache Bildwand. Hateful Eight wird mittels eines Philips DP75-Projektors und einer ST270-Telleranlage gespielt. (Hier gibt es davon ein Video zu sehen: ) Soweit der offizielle Teil. Nun meine Eindrücke: - Mit Roadshow hatte der gesamte Ablauf nichts zu tun, es gab Tonnen von schrottiger Werbung und Trailern vorab zu sehen. - Offensichtlich hatten die technisch Verantwortlichen kein Grundobjektiv mit der passenden Brennweite zur Verfügung, denn das UP70-Bild benutzte noch nicht einmal die gesamte BildBREITE der vorhandenen Bildwand aus. Als wäre das nicht schon traurig genug saß das Bild auch nicht zentriert auf der Bildwand: rechts gab es ca. 1m weiße Bildwand, links ca. 0,5m. Oben und unten entsprechend dann natürlich riesige ungenutzte Bildwandflächen (ca. gleichmässig). Das ganze gekrönt von den (ohne Kaschierung unvermeidlichen) schwartigen Maskenschatten. Insgesamt also ein leider desaströser Eindruck was das angeht. - Bildschärfe: war in der linken Bildhälfte sehr gut, rechts dagegen eine sehr deutliche Unschärfe. Ebenfalls entlang der oberen Bildkante eine durchgehende Unschärfe - Bildstand: in beide Richtungen wackelnd - Ausleuchtung: zufriedenstellend. Insgesamt war das Bild sehr hell, was der Film aber auch vetragen kann. Stefan deutete dies ja auch schon weiter oben an: da stecken noch Details drin! Leider in hellen Szenen dank DP75-Flimmereigenschaften hart an der Schmerzgrenze - Ton: grandios gemischt, wurde dankenswerter Weise auch laut vorgeführt. Nicht do schön war allerdings, dass das System mehr als einmal an seine Leistungsgrenzen kam und arg zerrte und dröhnte. Keine DTS-Aussetzer, Ton auch synchron. Untertitek via DTS CSS System gut und nicht übermässig störend. Also Fazit zum Kino: Note 5-! Das stellte sogar noch das (vorsichtig gesagt) suboptimale Interstellar-"Erlebnis" im Zoo-Palast in den Schatten. Ernsthaft: was denken sich die Leute dabei eigentlich? Ein viel zu kleines, wackelndes, halbseitig unscharfes Bild auf einer kleinen, flachen und unmaskierten Bildwand als "frankreich-exklusiv" zu bewerben. TRAURIG! Aber nun, erfolgreicht scheint es zu sein: In der 21:00-Vst. war die Hütte voll. Wäre Paris nicht sowieso immer eine Reise wert und die Anreise von TXL/SXF unproblematisch möglich wäre ich jetzt noch enttäuschter als ohnehin. Zum Film möchte ich erstmal garnichts schreiben, warte noch die Zweitsichtung in Oslo Ende der Woche ab.
  6. Freue mich schon auf die Vorstellung kommenden Freitag in Oslo - Flug Hin- und Rück 80 EUR ab Berlin, da konnte ich nicht widerstehen. Über den Soundmix habe ich bisher auch nur sehr gutes gehört - freue mich!
  7. Also am Sony keine Auffälligkeiten diesbezüglich. Allerdings (passend zu einem anderen Thread hier) scheint für die Untertitel eine geringfügig andere Schriftart sls sonst verwendet worden zu sein.
  8. Kann der Christie den motorischen Lampenfokus mit einem Projektormacro verknüpfen? Wäre zwar verschwendete Energie, aber so wäre zumindest eine Helligkeitsanpassung möglich. Wenn ihr eine native Scope-Bildwand habt wären die von Dir genannten 90m^2 ja fast 15m Bildbreite. Da würde ich bei Dolby 3D auf jeden Fall mit 6 kW spielen. Der Hotspot ist ja auch nicht zu verachten bei der 220er Perlux: http://www.harkness-screens.com/projection-surfaces-perlux-220.html Okay, sie ist nicht silbe beschichtet - aber im Grunde genommen hat man damit ja die Nachteile der Systeme miteinande verbunden ;-).
  9. Zitat daraus: Was das wohl für Ferrania bedeutet?
  10. 1 Stunde Bahnfahrt von DUS nach Remscheid ist ja wohl noch zumutbar? Da fallen mir spontan viele "internationale Flughäfen" ein die weiter vom jeweiligen Stadtzentrum entfernt sind.
  11. EYE Amsterdam nicht vergessen. Ebenfalls gut zu erreichen. Zwar keine übermäßig beeindruckende Bildwand aber dank der Einbauen von R. Rosbeek sicher technisch auf sehr hohem Niveau (2x Kinoton FP75E, neue ISCO/Schneider-Anamorphoten)
  12. http://www.ksta.de/stadt-leverkusen/-kinotest-in-leverkusen-sote,15189132,32898538.html Interessant wäre jetzt ja noch welchen Anteil die Christie Vive-Lautsprecher an den 200.000 EUR (netto oder brutto?) der Gesamt-Atmos-Installation haben...
  13. Kenne die Liste (noch) nicht - aber da müssen 7 Leute "vor" ihm ja ganz schön vorgelegt haben... ;-) Top 5 wäre doch wohl dringewesen...
  14. Gestern SW - TFA im Berliner IMAX gesehen. Ein paar Beobachtungen: - Sämtliche Trailer sahen grauenerregend schlecht aus (Null Auflösung, kaputtgefiltert (DMR?), schlechter Ton) - Es gibt (im Gegensatz zu meinem Besuch bei Spectre) mittlerweile wieder die Preshow mit beleuchteten Lautsprechern hinter der Bildwand und "respekteinflößendem" (…) Sprechertext - Positiv an den 3D-Brillen: Keine Spiegelung mehr! Selbst ich als Brillenträger hatte kein Problem mehr damit. Die Gläser sind auch deutlich größer als die "normalen" Dolby 3D-Brillen... - … ABER: nicht groß genug! Ich saß in Reihe H, aussermittig und hatte entweder am rechten oder am linken Bildrand die Rosa/Rot/Grün-Färbung des Bildes. Versucht man genau auf die Bildwandmitte zu schauen hat man einen gleichmäßige Verfärbung links und rechts am Rand. EXTREM störend! Ich will garnicht wissen wie das aus den vorderen 5 Reihen aussieht. IMHO kann man diese bei 3D garnicht verkaufen. Absolut inakzeptabel! - Bildwand: ist noch immer (oder schon wieder?) silberbeschichtet mit allen negativen Eigenschaften. Schade. - Bildqualität des Hauptfilmes war - wie schon bei Spectre - durch exzessives Degraining mit anschließendem Nachschärfen leider "verschlimmbessert". Detailauflösung konnte ich leider auch nicht wirklich erkennen - sah für mich alles nach 2k Upscaling mit "IMAX DMR"-Magie aus. - Die nativ mit IMAX-Kameras im Bildseitenverhältnis 1:1,43 gedrehte Szene wurde bildwandfüllend gezeigt. Ca. 30 Sekunden vor Beginn der Szene war ein leichter Lichtverlust (Vorklappen / Vorfahren des Anamorphoten?) und ein kurzes Umschalten (Content) zu erkennen. Dann aber die große Enttäuschung: Was in den darauffolgenden ca. 3-4 Minuten geboten wurde war hinsichtlich Schärfe und Farbbrillianz allerdings um WELTEN SCHLECHTER als nahezu alle nativen Imax 15-perf-Filme, die ich bisher gesehen habe. Sofern im Kopierwerk nicht komplett geschlampt wurde MUSS diese Szene in den analogen 70mm-IMAX-Kopien deutlich besser aussehen. Neben der Brillengeschichte war das Schlimmste für mich aber, dass der Hauptfilm VIEL ZU LEISE gespielt wurde. Das hat mir den "Filmgenuss" dann noch komplett verleidet. Schade, denn rein klanglich gibt es in Berlin mit Sicherheit kein einziges Kino mit einer so gut klingenden Anlage. Fazit: Sicher, schlechter geht's immer noch (z.B. auf der anderen Straßenseite im xX, aber auch im …star ist der Höchststandard nicht gerade zu Hause!), aber im Detail bin ich alles andere als überzeugt. Für die Zukunft heisst das für mich: IMAX am Besten in 2D, das ist trotz Silberbildwand akzeptabel. Offensichtlich muss man vorher (?) per Mail Bescheid geben, dass die Lautstärke nach oben korrigiert wird - zumindest hörte ich sowas und der Richtung von einem Bekannten. 3D im IMAX geht dann wohl nurnoch aus den letzten Reihen. Dann wird man auch mit genialer Kanaltrennung und schön hellem 3D belohnt.
  15. Mal was anderes: hat es schon irgendjemand geschafft dem 510/515 die schlechte Eigenschaft abzugewöhnen beim automatischem Lampenstart (im "Scheduled"-Betrieb) den Douser zu öffnen? Offenbar wird eben nicht nur "Power ON" ausgeführt sondern "Prepare Auditorium", was ziemlich sinnlos ist, da ich davon ausgehe dass 99% der Kinos den "Open Douser"-Befehl in ihrer Start-Subplaylist haben...
  16. Im direkten Vergleich mit Sony 3D (Doppeloptik) waren die dcinex-gelabelten Brillen was Kanaltrennung und Kontrast angeht deutlich schlechter als die Original Sony oder DepthQ oder RealD.
  17. Huch? Gestern erzählte mir noch jemand, dass die 70/15-Szene(n) in Star Wars am PoPla eben N I C H T die komplette Bildwand ausfüllt (sprich A.R. 1:1,43) sondern das Bild in diesen Szenen lediglich von 1:2,39 auf 1:1,89 "aufgeht". Was denn nun?
  18. Jens hat Recht, keinerlei Auffälligkeiten beim Sony. Selbst verschiedene kurze Clips unterschiedlicher Framerates direkt nacheinander in der Playliste werden anstandslos und ohne Flackern wiedergegeben. Was Framerates angeht waren lediglich R220/320 am DVI-Eingang mitunter etwas "tricky", aber das ist hier nicht das Thema.
  19. Keine Kosten und Mühen gescheut? Also Einbau einer nativen 1:2,76-Bildwand (mattweiß) mit entsprechender Kaschierung? Prima! ;-)
  20. Ist denn überhaupt schon bestätigt, dass das GB in 70 spielt?
  21. … macht Sinn! ;-)
  22. Also ich sehe da nur eine lose am / im Projektor hängende Schleife SMPTE RP-91 Bildtestfilm...
  23. Sehe gerade dass es zu besagter Premiere in Paris auch einen Bericht bei Thomas Hauerslev gibt, mit einigen Fotos und Hintergrundinfos: http://www.in70mm.co...378a6-106796493 Vorbildlich: Einbau eines temporären BWR mit (wie es auf den Bildern aussieht) nahezu perfekten Projektionsbedingungen! In Paris fand die Premiere im Grand Rex statt, ein Bild aus dem dortigen BWR: https://instagram.com/p/_KOiAcQzmt/ ....auf wunsch des verfassers zusammen gelegt. grüße manfred (mod)
  24. ... wer die Diskussion auf Film-Tech verfolgt weiß es schon, für alle anderen nochmal in aller Kürze zusammengefasst: Jetzt ist die Katastrophe komplett, es soll nun wohl "vereinzelte" Kinos in USA geben die zum 25.12. ein DCP in der Roadshow-Langversion erhalten. Erinnert mich an das Sprichwort "Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet".
  25. http://www.davidbordwell.net/blog/2015/12/05/the-hateful-eight-the-boys-behind-the-booth/ -> Die 1000 ft (300m) Einzelrollen werden ultraschall-verschweisst. Insgesamt sind es (max.) 20 x 1000 ft -> 90 der Kopien für die VStvA werden für den Tellerbetrieb vormontiert (s.o.) und in eigens dafür gebauten "Versandkisten" und auf sog. "Platter-Reels" an die Kinos versendet. Film und Tellerspule wiegen ca. 250 lbs (ca. 115 kg) -> Die restlichen Kopien gehen an "Reel to Reel" Kinos.
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