Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.211
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. holladiewaldfee... https://www.filmecho.de/aktuell/kino/05-06-2020-cinecitta-hofft-auf-gruenes-licht-fuer-wiedereroeffnung/ 'Das Cinecitta Multiplex GmbH, das beim Bayrischen Verwaltungsgerichtshof in Ansbach einen Eilantrag auf sofortige Wiedereröffnung des Cinecitta Multiplexkino und der Kinos Metropolis, Meisengeige in Nürnberg und Manhattan in Erlangen gestellt hat, muss wegen Überlastung des Gerichts noch bis Anfang der nächsten Woche auf die Entscheidung warten. Das Kinounternehmen hat eine Außervollzugsetzung der Fünften Bayerischen lnfektionsschutzmaßnahmenverordnung beantragt, den Betrieb seiner Kinos mit sofortiger Wirkung unter Beachtung der derzeit gültigen Hygieneregeln und der Abstands-Schutzvorschriften zu erlauben.'
  2. Wir haben kein Kassensystem und machen keine VVK - alles easy...andererseits, wer ein Kassensystem hat, wird mit Fug und Recht darauf setzen dürfen, dass die bis dahin eine Lösung haben...aber bei unterschiedlichen Sätzen innerhalb einer Abrechnungswoche werden die sicher auch ins Schwitzen kommen. Vielleicht ist ein realistischer Ausweg, zwei separate Abrechnungen zu machen? Gilt eine VVK Karte als zweckgebundener Gutschein? Wie handhaben die Kassensysteme die Umsatzsteuer bei VVK? Und warum steht dieser Thread unter 'Talk'? - Carsten
  3. Wie wäre es mit den gegenwärtig überall verfügbaren Desinfektionsmitteln respektive Gemischen? Typisch 70-80% Isopropanol oder Ethanol, und 20-30% destilliertes Wasser. War das nicht auch die Rezeptur von Drysonal von Tetenal? Die kommerziellen Gemische enthalten ggfs. noch Glyzerin, etc, aber erstens weiss ich nicht, ob das schädlich ist, und zweites ist sowas auch schnell und preiswert selbst gemixt. Frage ist, wie man es dann ohne Neuverkleben getrocknet kriegt...sehr langsames Umspulen über lange Luft-Strecke und ein Fön dazwischen? - Carsten
  4. Irgendwie bin ich grade ganz froh, dass 'unsere' Kinowoche am Dienstag den 30.6. endet (am 1. 7. spielt unser Filmkunstverein, der rechnet separat ab)... Immerhin eine kleine Erleichterung. - Carsten
  5. Da muss man sich genau seine Software, Aushänge, Formulare,. etc. angucken und dann überlegen, wie man das macht. Wir werden unsere Preise sicher nicht nach unten anpassen, und vor dem Hintergrund der schwierigen Lage der Kinos glaube ich auch nicht, dass auch nur einer unserer Besucher darauf Wert legen wird, dass wir das weiter reichen. Sind ja eh lächerliche Beträge bei unseren typischen Posten. - Carsten
  6. Ich habe früher bei den Platzhirschen der Buchhaltungssoftware für jede Änderung des Mehrwertsteuersatzes extra Geld für ein Update lassen müssen. Im Übrigen finden die Änderungen jetzt ja unterjährig statt. Die Software muss erstmal damit klar kommen, innerhalb eines Jahres mit zwei verschiedenen Sätzen rechnen können zu müssen. Naja, wir werden unsere Preise dabei ganz sicher nicht anpassen, wir haben eh nur 0,50 oder runde €... Soweit ich das lese ist ab Juli grundsätzlich ALLES 16, was früher 19 war, und alles 5, was früher 7 war, quer durch alle Gewerbe, Gewerke und Produkte. Von daher profitieren wir Kinos natürlich auch etwas davon, über eine verbesserte EK/VK Relation. Wir senken sicher nicht den Preis der Cola um 4 Cent... - Carsten
  7. Für die Gastronomie war es zunächst mal angedacht gewesen (19% auf 7%), aber wie es aussieht gilt 19/16 und 7/5 jetzt für alle Gewerbe, Dienstleistungen, etc. - Carsten
  8. 'Die Spitzen der schwarz-roten Koalition haben sich im Kampf gegen die Folgen der Corona-Krise auf eine Senkung der Mehrwertsteuer geeinigt. Vom 1. Juli an bis zum 31. Dezember 2020 soll der Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent auf 16 Prozent und für den ermäßigten Satz von 7 Prozent auf 5 Prozent gesenkt werden, wie aus einem der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch vorliegenden Beschlusspapier hervorgeht.' Das produziert doch ein Heidenheckmeck in der Buchhaltung für das halbe Jahr, oder? Müssen da nicht auch Unmengen von Software und Formularen angepasst werden?
  9. Über den Reflecta gibts doch hier im Forum auch schon reichlich Diskussionen. - Carsten
  10. Wollte dich auch nicht mehr vom Noris abbringen, ist mehr so ein allgemeines Brainstorming in Richtung bezahlbares Multiformat.
  11. Der liegende Transport a la Magnetband ließe sich ja sowohl intermittierend als auch kontinuierlich auslegen, je nach Motor oder Ansteuerung. Der Hauptvorteil ist, dass er auch mit sehr kaputter Perforation noch funktioniert. Und er lässt sich halt auch ohne Verwendung eines ausgedienten Tonbandgerätes vermutlich relativ einfach komplett neu aufbauen, anders als der Transportmechanismus eines Projektors. Das mit der notwendigen digitalen Bildstabilisierung sehe ich eher als Vorteil, wobei mir durchaus bewusst ist, dass ein wenig Bildstandsproblem auch für den Look eines digitalen Schmalfilmscans nicht verkehrt ist... - Carsten
  12. Natürlich massiv Autokino-lastig.
  13. 32mm ist relativ verbreitet. Der halbe mm sollte sich doch irgendwie auffüttern lassen? Grundsätzlich finde ich den liegenden Transport a la Tonbandgerät ja schon am interessantesten, weil er sich wohl am einfachsten auf unterschiedliche Formate adaptieren lässt. Dabei können zumindest grundsätzlich die Originalspulen der Materialien zum Einsatz kommen. Die Auflage ist die untere Begrenzung, alle anderen Formate können nur in die Höhe wandern, und der Rest sind variable Montierungen für die Kamerahöhe. Mit etwas Abstrichen für die Auflösung bei den kleinsten Formaten könnte man sogar mit fixer Kamera arbeiten. Und man kann grundsätzlich sowohl kontinuierlichen als auch Schritttransport realisieren, je nach Präferenz, Geschwindigkeit- und Qualitätsanspruch. Aber mach erstmal, Friedemann... Nebenbei bin ich mir sicher, dass die Qualität dieser Kamera bzw. des Sensors in Kombination mit dem Maker-Hype um den PI auch preiswerte Angebote für andere hochwertige Objektive hervorbringen wird. C/CS Mount hilft ja auch dabei. - Carsten
  14. Ein Gang durch die Metall- und Holzabteilung des örtlichen Baumarktes sollte viele Probleme lösen. Wobei die Positionierung von Sensor zum Bildfenster schon so 'driftfrei' wie möglich erfolgen sollte, längere Holz- und Gewindestangenkonstruktionen können da schnell schwierig werden, je nachdem, in welche Richtung ihre Ausdehnungskräfte wirken. Aber, erstmal machen, und dann weiter sehen. Die Kamera sieht jedenfalls schonmal gut aus, und ordentliche Vergrößerungsobjektive sind noch vergleichsweise einfach zu kriegen. Nebenbei, den PI4 gibts mittlerweile auch mit 8GB RAM, das dürfte die Verarbeitung von RAW Bildern deutlich beschleunigen. Aber das ist ja gegenwärtig das geringste Problem und würde das gesetzte Budget nur unnötig anknabbern. Vielleicht kann man ja den PI/Kamerateil irgendwann mit diesen Ansätzen zusammenschmeissen. Wolfgangs BMPCC über HDSDI ist ja ähnlich proprietär wie Friedemanns Noris Projektor. Wenn man den Transport irgendwann ebenso opensourcig gelöst hat, wird's was. Selbst wenn ein 3D Drucker im Spiel ist. Da gibts ja auch bezahlbare Auftragsfertiger. - Carsten
  15. Zumindest momentan sind die Verleiher mit den Bedingungen fürs Repertoire SEHR großzügig. - Carsten
  16. Wir haben heute zum ersten Mal wieder gespielt - Night Life. Soweit unproblematisch (NRW).
  17. Vielleicht eines der verbreiteten Netzteilprobleme beim CP750. - Carsten
  18. carstenk

    AES Kabel Belegung

    Richtig, die tatsächlichen Farben spielen keine Rolle. Solange Du die farben mit ihrem jeweiligen farb/weiss Zwilling paarig verwendest. Über die Diskontinuität in der Abfolge 3,4,5,6 nicht wundern. Es geht nicht um 'nebeneinander' am RJ45 Stecker, sondern um die Kombination der richtigen Paare. Also grün/grünweiss, blau/blauweiss, etc. So kriegst Du die Paare auch am aufgeschnittenen Ende heraus, die sind ja miteinander verdrillt. Bei nem Doremi wäre es nichtmal schlimm, wenn Du die Paar-Reihenfolge verwechselst, weil die ein freies ReRouting in der Software erlauben. Trotzdem würde ich die auf jeden Fall in der korrekten Kanalreihenfolge löten. Also PIN1/2 am RJ45=erstes AES Paar=L/R. Manche Server/Prozessorkombinationen erlauben keinerlei Routing, da muss man korrekt löten.
  19. carstenk

    AES Kabel Belegung

    https://c3f18fc2-65b9-4e62-8935-5869ea133f25.filesusr.com/ugd/01faf7_e05f772088b74e379a6ae40a9d318ef6.pdf https://c3f18fc2-65b9-4e62-8935-5869ea133f25.filesusr.com/ugd/01faf7_407a3f81949941f2985be2448541075d.pdf Am einfachsten ist es in der Regel, ein übliches CAT5/6/7 Kabel aufzutrennen und den D25 anzulöten - viele aktuell verfügbare preiswerte CAT5/6/7 Kabel haben aus Kostengründen einen kaum lötbaren Geflecht Alu- oder Stahlschirm (früher war Kupfer verbreiteter). Für ein echtes symmetrisches AES-Adapterkabel ist das zwar kein fundamentales Problem, weil man im Grunde nur die +/- Aderpaare verbinden muss für eine funktionierende Audioverbindung (und die signalführenden Adern sind schon noch aus Kupfer). Ggfs. muss man aber per Durchgangsprüfer messen, ob der gemeinsame Kabelschirm am RJ45 Stecker überhaupt auf Metall aufläuft und nach Einstecken mit der Server/IMB Masse verbunden ist (bei vielen billigen Kabeln sitzen nur reine Kunststoffstecker ohne jede Masse/Schirmverbindung am Ende). In dem Fall muss man schlimmstenfalls den Alu-Schirm irgendwie am D25 Steckergehäuse anklemmen. Auch wenn AES symmetrisch ist - ein Minimum an Schirmung sollte man schon haben. Einseitig reicht allerdings. - Carsten
  20. Ich habe glaube ich vor einiger Zeit mal hier beschrieben, dass ich mit einer Canon 5D in RAW über einen 'normalen' Farbmischkopf erstaunlich gut farbkorrigierte Scans von Negativen erhalten habe. Ohne Tonwertabrisse oder übertriebenes Rauschen. Das optische Gegenfiltern der Maske war da ziemlich effektiv, und das mit verhältnismäßig wenig Aufwand beim Eintesten. Gerade bei Negativscans lohnt sich so ein Ansatz sicher sehr, und mit einer RGB LED als Lichtquelle wäre das sicher kein so großer Aufwand.
  21. Das dürfte doch rein datengetrieben laufen. Sehr viel schneller wird's ohnehin nicht gehen, die Datenverarbeitung wird auch in Weilchen brauchen, und solange das letzte Bild nicht weggeschrieben ist, wird das nächste halt auch nicht gelesen. Gut Ding will halt Weile haben. Wenn man alle wichtigen Aspekte kontrollieren kann, ist Geschwindigkeit doch egal. Solange man sowas nicht kommerziell als Dienstleistung anbietet, kann es ruhig langsam laufen. Das war schon immer der Unterschied zwischen billig und schnell, und hochwertig und langsam. Der Raspi 4 kann auf USB 3 Festplatten durchaus 80-100MByte/s wegschreiben. Das sollte für einen Scanner locker reichen. - Carsten
  22. Naja, das Zerschnipseln eines Dialogbuches zur Zusammenfassung der Takes für die verschiedenen Sprecher, das hätte man mit ner Textverarbeitung schon damals schneller hingekriegt. Das war ja nun nicht mehr die Zeit von Word 5 unter DOS. Dass etablierte Arbeitsabläufe sehr langen Bestand haben können, weiß ich aus unserem eigenen Kino natürlich sehr gut. Aber bei einer derartig unter Zeitdruck stehenden Branche wie der Synchronisation...naja, der Beitrag war ohne Zweifel schon vom Ende dieser Ära, wird ja glaube ich an einer Stelle auch erwähnt. - Carsten
  23. Ach, beschweren über nicht jugendfreie Inhalte, aber dann zielgruppenorientierte Werbung rüberschieben... 😉
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.