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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Plakate A1, auch A2 geht. Natürlich könnte man 50/50 als fair bezeichnen - aber es gibt viele Kinos, die das aufgrund der sonst 'üblichen' Konditionen eben nicht so sehen. Mag aber sein, dass man da eine Verhandlungsbasis findet, wenn man keine oder eine sehr geringe Mindestgarantie anbietet. Das ist bei solchen Produktionen eher wichtiger. Nichts gegen euren Film, aber unabhängige Produktionen werden sicher zumindest zu Beginn sicher keine Besucherrenner werden. Ich glaube auch nicht, dass Ihr einen 'koordinierten' Start hinkriegt. Das ist auch nicht nötig, sowas machen die Großen üblicherweise, damit die überregionalen und internationalen Werbeaktionen maximalen Effekt haben. Von daher glaube ich erstmal nicht, dass Ihr auf einen Schlag 50 Festplatten versenden werdet. Rechtzeitig umschauen und auf günstige Angebote gucken, diese Art Ware gibt es immer irgendwo im Angebot. Stereo ist tendenziell verkehrt fürs Kino. Wenn nichts oder nicht viel an Sprechern/Dialogen drin ist, mag es gehen. Überlegt mal, ob Ihr das eventuell noch ändern könnt. Ihr kennt die Produktion nur als Nahfelderfahrung. Im Kino hört sich sowas oft sehr distanziert und unaufregend an. Wie stellst Du Dir gegenwärtig die Kontaktaufnahme mit den Kinos vor? Gibts schon eine Website zu dem Projekt? - Carsten
  2. Innendämmung ist tendenziell nicht ganz ohne, aber, in der Praxis stellt die Wandbespannung selbst auch bereits eine Dämmung dar, es gibt bei solchen Gebäuden dann ohnehin sehr starke Temperaturgefälle zwischen Wand und Innenraum, durch die Zirkulationssperre der Wandbespannung. Daher wird eine zusätzliche wandseitige Dämmung zumindest nicht schlimmer sein, die wird im Resultat den Taupunkt eher wieder etwas nach aussen drücken. Was für eine Heizung gibt es denn bzw. wird es geben? Ich würde Lattung und Dämmplatten nehmen, das ist am einfachsten zu Verarbeiten und die Materialauswahl ist groß, ausserdem auch einfach in Eigenleistung zu machen, wenn gewollt. Aber wie gesagt - Brandschutz!!!, frühzeitig mit fachkundigen Leuten zusammensetzen und die Aufsicht auch einbeziehen. Es gibt spezielle Akustik-Rigips Platten, die benutzt man allerdings tendenziell nur, wenn deren Oberfläche exponiert sein soll, also ohne zusätzliche Wandverkleidung. Dicke mehrlagige Wandauflagen werden tendenziell eher benutzt, wenn es angrenzende Säle respektive höhere Anforderungen an Schallschutz gibt. Das ist bei Euch aber nicht der Fall, Ihr seid mehr an der Unterdrückung von Reflektionen in den Innenraum interessiert. Bitte auch revisionsfähige Kabelkanäle, etc. einplanen, damit man nicht bei irgendwelchen Änderungen alles wieder runterreissen muss. - Carsten
  3. Werden zwar nicht übermäßig gerne gesehen, aber auch größere Dienstleister verwenden 2.5" USB Platten. Wenn Ihr den Kinos einen Gefallen tun wollt, legt Ihr ein USB-Y-Kabel bei (Stromversorgung aus 2 USB Ports), und eventuell ein separates USB-Netzteil mit 1A. Eigentlich machen die Dinger nur Ärger, wenn man sie an einem schwachbrüstigen einzelnen USB Port betreiben will. USB 3.0 ist schön, aber nicht nötig. Würde aber Markenplatten empfehlen, nicht unbedingt die MediaMarkt Billigmarke. Die meisten Kinos sind es gewöhnt, dass Platten erst 1-2 Tage vor dem Einsatz auftauchen, und viel früher als 4-5 Tage macht auch keinen Sinn, liegen dann nur rum und werden noch nicht eingespielt. Plakate kommen meistens in Rollen, aber nicht immer. Im Grunde kein Problem, auf A4 gefaltet zu verschicken. Versandaufkleber schwierig - Kinos mögen es zwar, wenn die Rückversandkosten bezahlt sind, werden aber ungern genötigt, einen speziellen Kurierdienst zu verwenden, je nachdem, wie die ihren Kopienrückversand sonst so organisieren. Am liebsten wollen Kinos glaube ich gefragt werden, jedenfalls bei solchen Sondereinsätzen. In der Regel können Kinos Platten zwar auch schon vor dem Einsatz zurückschicken, aber gerne machen die das nicht, weil man lieber bis nach dem Spieltermin noch ein Backup im Kino liegen haben will. Weiterversand geht, wird auch gelegentlich gemacht, da muss man aber klare Aussagen tätigen, damit der Nachspieler sein Zeugs auch rechtzeitig kriegt. Nützlich sind gepolsterte Versandbehälter, die noch in Briefkästen passen. Dann aber wirklich früh genug verschicken, damit notfalls noch kurzfristig Ersatz verschickt werden kann. Bei kleineren Produktionen ist es durchaus üblich, die Filme unverschlüsselt zu verschicken. Schlüsselverwaltung selbst zu übernehmen ist zu aufwendig für Euch. Im Grunde besteht da wenig Gefahr. Die meisten Kinos haben wenig Interesse und Möglichkeit, da was zu mauscheln, fester Spielplan, etc. Da Ihr nicht soviele Einsätze haben werdet wie die großen, ist es auch zumutbar, bei den buchenden Kinos um die Veranstaltung herum mal die Websitze zu checken. Dann seht Ihr auch, wie für das Ding Werbung gemacht wird und ob die sonstigen Buchungsvereinbarungen eingehalten werden. Die Aufteilung der Einnahmen, da gibts so einen typischen Wert um 41%/42% herum, aber bei weniger bekannten Produktionen sehen die Kinos gerne eine 3 vorne, und idealerweise keine oder nur eine geringe Mindestgarantie. Mit überzogenen Anforderungen macht man das Produkt schnell uninteressant. Für viele kleinere Läden ohne DCI Gerät könnte darüberhinaus eine BluRay Option interessant sein. Wie ist denn das Audiolayout eurer Produktion, 5.1, oder Stereo? - Carsten
  4. Wurde hier ja schon regelmäßig erwähnt, bis zur SR Dekomprimierung nutzen, und dann Signal abgreifen und in neuen AV-Receiver mit digitaler Matrixschaltung. Der kann dann eben auch alles andere viel besser. Im Grunde will man den CP65 doch nur wegen der CAT350. Oder eben nehmen wie er ist. Wenn ich mich recht erinnere, haben wir auch 'relativ' wenig Pegel in den NS gegeben. Da hing immer ein Mischpult dazwischen, mit dem Fader auf 'halb'. Und später wurde am MP3-PC statt des CD-Players zum Abgleich mit anderen Quellen der iTunes-Fader auch grundsätzlich auf 60% gesetzt. Und der CP65 lief da auf '5'. Aber wo unsere Trimmer standen bzw. stehen, keine Ahnung. - Carsten
  5. In der Kiste sind derartig viele dieser Dinger kaskadiert, das kannst Du vergessen, dazu die ganzen CMOS Schalter, und dann die EQs... Das Ding nimmt man wie es ist, nicht mit dem Anspruch auf HighEnd, sondern auf ordentliche SR Dekodierung. Bloß durch Reinwerfen von besseren OPs wird das Teil nicht besser. Diese Kinoprozessoren sind am Pragmatismus des Kinobetriebes orientiert, nicht an tontechnisch hochwertiger Schaltungstechnik. - Carsten
  6. Bei den meisten PC basierten Servern ist die 'ShowClock' von der guten alten BIOS Uhr abgeleitet. Die sind ja notorisch ungenau. Die Dolbys sind da wohl besonders heftig mit den Abweichungen. Das kümmert Dolby aber wohl auch nicht besonders, weil sie in ihren TMS Umgebungen denken und da eben standardmäßig NTP verwendet wird. Die secure Clocks 'SOLLEN' zwar sehr genau sein, aber streng genommen müssen sie das ja eigentlich auch nicht, weil die KDMs ja auch nicht sekundengenau zugeteilt werden. Nunja, in der Praxis werden auf den MediaBlocks eben dann doch sehr präzise Uhrenschaltkreise eingesetzt. Auf die Qualität der BIOS Uhren auf SuperMicro&Co Mainboards haben die Server-Hersteller da aber eben wenig Einfluss. Was Dolby nun allerdings davon abhält, die ShowClock einfach über die Oberfläche einstellbar zu machen, das versteht wohl kein Mensch. Da ist keinerlei Sicherheit oder DCI Vorgabe von berührt. Insofern ist die Auswahl der Synchronisationsoptionen beim Sony im Vergleich zu den anderen Servern schon luxuriös, allemale weil sie sehr einfach über das GUI gesetzt werden können. Ich weiss nicht, wie man bei Dolby ins BIOS kommt, aber da könnte man die ShowClock wohl anpassen. Ein täglicher NTP Sync ist auch sicher nicht notwendig. Aber was man von den Dolbys so hört könnte alle paar Wochen wohl schon nötig sein. Die meisten kleineren Kinos würden sicher auch nicht unbedingt NTP benötigen, wenn Dolby wenigstens eine einfache Möglichkeit anböte, die Uhr in der Oberfläche zu korrigieren. Die Doremis machen auch einen Sync mit der SecureClock, bieten aber ohnehin sehr einfache Möglichkeiten, sowohl die Uhrzeit einzustellen als auch die NTP Server zu konfigurieren. Dolby denkt da eher Integrator-zentriert, während Doremi den Endbenutzern generell mehr Freiheiten zugesteht. - Carsten
  7. Naja, sudo ist ja kein Kopierbefehl ;-) z.B. unvollständig kopiert, Verzeichnisse nicht beachtet, kommt auch drauf, wo das DCP her ist, Bezugspfade, etc. 'Normalerweise' funktioniert ein Erzeugen unter Windows und ein Kopieren des DCP Ordners über einen NTFS Stick auf diesem Anspruchslevel zuverlässig. Wie man einen Stick mit NTFS formatiert weisst Du? Liste mal den Verzeichnisinhalt des ext2 Sticks auf. - Carsten
  8. Der Projektor ist von Barco, aber der Server, der das Medium lesen soll, wird ein anderer Hersteller sein, vermutlich Doremi oder Dolby. Alle aktuellen Server können aber NTFS lesen. Bei manchen Servern ist die Formatunterstützung aber u.U. vom Medientyp abhängig, oft geht z.B. FAT32 nur auf USB Sticks, nicht auf Festplatten. Ausserdem spielen Bootsektoren (MBR), Anzahl der Partitionen etc. schonmal ne Rolle. EXT2 sollte auf jeden Fall gehen. Vielleicht hast Du aber auch Mist beim Kopieren gebaut. Dafür müsste man aber genauer wissen, was der Projektor beim Ingest anzeigt, ob er überhaupt was anzeigt, ob er beim Kopieren abbricht, etc. Vielleicht ist das DCP auch schlicht kaputt, etc. - Carsten
  9. Klar geht's grundsätzlich mit Ubuntu. VM könnte u.U. Probleme machen. Was für ein Projektor bzw. Server ist das denn? - Carsten
  10. PCO/MMmedia - Carsten
  11. Zunächst mal, da Du von Ubuntu und einer VM schreibst, vermute ich, dass Du sonst nicht unter Linux arbeitest? Falls dein Betriebssystem NTFS schreiben kann, bist Du damit vermutlich besser bedient. Zu den Anforderungen, wenn man 'richtige' Distribution betreibt: http://isdcf.com/pap...m-Structure.pdf - Carsten
  12. Bei solchen Maßnahmen wird der Bestandsschutz für die bisherigen Materialien und vermutlich einiges mehr sicher verwirkt - also von vorne herein den Brandschutz und das Bauaufsichtsamt mit einbeziehen. - Carsten
  13. Wie groß ist der Saal denn und aus was besteht die Decke? - Carsten
  14. Dürfte witzlos sein, da zu spekulieren, man muss das konkrete Objekt anschauen. Bei uns ist es eine gespannte, perforierte Bespannung, und dahinter blanker Schwemmstein/Bims. War das Kino zwischenzeitlich mal geschlossen, bzw. besteht noch Bestandsschutz? Davon hängt ggfs. ohnehin ab, welche Brandschutzauflagen gemacht werden. - Carsten
  15. Würde ich auch so sehen. Dazu passt auch der unglaubliche Zuwachs an Verfahren, Formaten, Marken, der zwischen 1955 und 1965 kurzzeitig auftrat und von denen die meisten binnen kürzester Zeit wieder verschwanden. Klassische Goldgräberstimmung. Hier in der Gegend (ländlich) gabs alle 5km ein Kino mit 300-400 Plätzen. - Carsten
  16. carstenk

    cp500 oder cp65+Da20

    http://www.salesbaron.net/BTpics/ML17625.jpg - Carsten
  17. carstenk

    cp500 oder cp65+Da20

    Explizit ein FOTO, oder z.B. die Rückseitengrafik aus dem Manual? - Carsten
  18. Fürs 'Internet' im strengen Sinne ist der zweite nicht. Der erste ist üblicherweise nur mit dem Projektor verbunden, für Steuerung und Verschlüsselung. Der zweite ist für das eigentliche 'Kinonetzwerk', also zur Verbindung mit anderen Rechnern/Servern, Audioprozessoren, TMS, und eben auch dem Internetrouter im Kino. 'Direkt' ans Internet angeschlossen wird der Server da nicht. Nun ist ja jeder übliche Router heutzutage auch eine 'Firewall', alleine schon durch seine NAT Funktionalität, die die internen Geräte gegenüber der 'Aussenwelt' zumindest verbirgt bzw. nicht direkt erreichbar macht. Nur halt mit reduzierter Funktionalität und etwas geringerem Anspruch gegenüber professionell genutzten Firewalls. - Carsten
  19. Aus meiner Sicht fundamental interessant wäre das native Seitenverhältnis der zukünftigen Laserprojektoren... Ich tippe da ja immer noch auf 1,89 nativ, und 4:3 oder 1.44 nur pillarboxed - aber auf 4k Basis. Also wohl etwa 3000pix horizontal für IMAX, und die vollen 4k für 'letterboxed' BW/CS Aufführungen. Dass die mit der Einführung der LIP auch tonmäßig was Neues machen, ist ja wohl auch sicher. Was genau, wird man aber vermutlich PR-mäßig koordiniert erst zur Premiere erfahren? - Carsten
  20. Wieso? http://carlh.net/software/dvdomatic/ http://dcpomatic.com/ - Carsten
  21. https://www.facebook...112437355527871 Die Cinemaxxe werden eventuell gemischte 320er und 515er Installationen haben. Die Karte listet für Regensburg noch das Garbo auf. Mal anfragen, oder warten, bis sich einer der hier vertretenen Sony Installer zu Wort meldet. - Carsten
  22. Benutzt Du DVD-o-matic oder DCP-o-matic? Was für eine Maschine? Zu Wieviel Prozent bist du durch das Material? 0.3fps sieht schräg aus. - Carsten
  23. Ich denke, dass es Schlimmeres gibt als eine FritzBox im Kino und die Technik direkt dahinter. Immerhin werden die in riesigen Stückzahlen verkauft und unterliegen dauernd heftigen Angriffen bei einer riesigen Menge von Anwendern, Probleme werden daher schnell erkannt und behoben, da kann man bei AVM ja nun wirklich nicht meckern. 'Irgendeine vernünftige Firewall' macht wenig Sinn, die kann ein Kino nicht selber administrieren. Natürlich kann man einen Dienstleister damit beauftragen. Bei einer FireWall, die ich nicht selber verstehe und administrieren kann, kann ich aber auch nicht beurteilen, ob ich 'sicher' bin. Im Zweifelsfalle kann es sogar 'sicherer' sein, eine 'Heimanwendersignatur' nach aussen zu liefern als eine 'professionelle'. Alles eine Frage der Sichtweise und des persönlichen Sicherheitsgefühls. Mehr kriegt man als Betreiber eines Kinos eh nicht. - Carsten
  24. Daran, dass die Leute zunehmend andere Angebote für ihre Freizeitgestaltung hatten. Vorher gab's ausser Kneipe und Kino halt nicht viele Alternativen. - Carsten
  25. Tja, da beschweren wir uns auch schon seit wir die Kiste haben drüber - bisher ist die Antwort von Sony, dass man doch bequem Subplaylisten erstellen kann, die dann übersichtlich in einer Masterplayliste zusammengefasst werden können. Dabei wird allerdings nicht bedacht, dass eben die maximale Verschachtelungstiefe 1 ist, damit geht so etwas nicht, wenn man auch noch in sinnvoller Weise Automationsfunktionen einbinden will. Ausserdem ist das eben auch bei der Strukturierung des SPL Editors dann nicht ergonomisch, weil man die Subplaylisten dann auch für einen Inhaltscheck separat öffnen müsste, was aus dem Editor der Masterplayliste heraus aber nicht direkt geht. Einen schnellen Überblick über alle Inhalte kriegt man so nicht. Wir wären schon zufrieden, wenn die Bedienoberfläche beim Überfahren eines Timelinesegmentes per hover-over den vollständigen Namen der CPL bzw. der SPL anzeigen würde. Damit wäre das Problem für uns eigentlich gelöst. Interessanterweise funktioniert das bei neueren SAFARI Versionen. Bei allen anderen Browsern sieht man, dass hover-over zwar im Prinzip funktionieren sollte (Segment verfärbt sich beim Überfahren mit der Maus), aber der Name erscheint nicht. Auch wenn man eine Maus am Sony betreibt, sieht man, dass hover-over grundsätzlich funktionieren könnte, weil auch dabei das Timelinesegment unter der Maus hervorgehoben wird. Und grundsätzlich, wenn auch etwas schwieriger, funktioniert das auch mit dem Touch. Bisher behelfen wir uns so, dass wir alle eigenen CPLs und SPLs, die wir verwenden, eben so kurz und eindeutig als möglich schon in den ersten 2-3 Zeichen benennen, damit nicht soviel Platz verschwendet wird und die Dinger auch abgekürzt noch erkennbar sind. Und wenn nötig, verlassen wir den Editor und schauen uns 'SPL-Detail' an - darin sieht man allerdings die Automationscues nicht. Es gäbe viele Lösungen - Verzicht auf die platzraubenden drei '...' beim Verkürzen der Namen, Zeilenumbruch in den Segmenten, umschaltbare Listendarstellung wie auf der Status-Seite unter 'SPL-Detail'... Wir kommen klar, aber cool ist das nicht. Hängt auch davon ab, wieviele Leute mit der Playlistenprogrammierung befasst sind und wie das dann strukturiert wird, damit man keinen Wildwuchs hat. Der Hintergrund ist glaube ich, dass Sony sehr TMS zentriert denkt. Die vom Sony TMS an die einzelnen Projektoren verteilten SPLs enthalten grundsätzlich keine Verschachtelungen. Damit werden die natürlich am Gerät selbst sehr unübersichtlich, aber es ist dann eben nicht mehr die Idee, vom TMS erstellte Playlisten am Gerät noch zu editieren. - Carsten
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