Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.253
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Bei den meisten PC basierten Servern ist die 'ShowClock' von der guten alten BIOS Uhr abgeleitet. Die sind ja notorisch ungenau. Die Dolbys sind da wohl besonders heftig mit den Abweichungen. Das kümmert Dolby aber wohl auch nicht besonders, weil sie in ihren TMS Umgebungen denken und da eben standardmäßig NTP verwendet wird. Die secure Clocks 'SOLLEN' zwar sehr genau sein, aber streng genommen müssen sie das ja eigentlich auch nicht, weil die KDMs ja auch nicht sekundengenau zugeteilt werden. Nunja, in der Praxis werden auf den MediaBlocks eben dann doch sehr präzise Uhrenschaltkreise eingesetzt. Auf die Qualität der BIOS Uhren auf SuperMicro&Co Mainboards haben die Server-Hersteller da aber eben wenig Einfluss. Was Dolby nun allerdings davon abhält, die ShowClock einfach über die Oberfläche einstellbar zu machen, das versteht wohl kein Mensch. Da ist keinerlei Sicherheit oder DCI Vorgabe von berührt. Insofern ist die Auswahl der Synchronisationsoptionen beim Sony im Vergleich zu den anderen Servern schon luxuriös, allemale weil sie sehr einfach über das GUI gesetzt werden können. Ich weiss nicht, wie man bei Dolby ins BIOS kommt, aber da könnte man die ShowClock wohl anpassen. Ein täglicher NTP Sync ist auch sicher nicht notwendig. Aber was man von den Dolbys so hört könnte alle paar Wochen wohl schon nötig sein. Die meisten kleineren Kinos würden sicher auch nicht unbedingt NTP benötigen, wenn Dolby wenigstens eine einfache Möglichkeit anböte, die Uhr in der Oberfläche zu korrigieren. Die Doremis machen auch einen Sync mit der SecureClock, bieten aber ohnehin sehr einfache Möglichkeiten, sowohl die Uhrzeit einzustellen als auch die NTP Server zu konfigurieren. Dolby denkt da eher Integrator-zentriert, während Doremi den Endbenutzern generell mehr Freiheiten zugesteht. - Carsten
  2. Naja, sudo ist ja kein Kopierbefehl ;-) z.B. unvollständig kopiert, Verzeichnisse nicht beachtet, kommt auch drauf, wo das DCP her ist, Bezugspfade, etc. 'Normalerweise' funktioniert ein Erzeugen unter Windows und ein Kopieren des DCP Ordners über einen NTFS Stick auf diesem Anspruchslevel zuverlässig. Wie man einen Stick mit NTFS formatiert weisst Du? Liste mal den Verzeichnisinhalt des ext2 Sticks auf. - Carsten
  3. Der Projektor ist von Barco, aber der Server, der das Medium lesen soll, wird ein anderer Hersteller sein, vermutlich Doremi oder Dolby. Alle aktuellen Server können aber NTFS lesen. Bei manchen Servern ist die Formatunterstützung aber u.U. vom Medientyp abhängig, oft geht z.B. FAT32 nur auf USB Sticks, nicht auf Festplatten. Ausserdem spielen Bootsektoren (MBR), Anzahl der Partitionen etc. schonmal ne Rolle. EXT2 sollte auf jeden Fall gehen. Vielleicht hast Du aber auch Mist beim Kopieren gebaut. Dafür müsste man aber genauer wissen, was der Projektor beim Ingest anzeigt, ob er überhaupt was anzeigt, ob er beim Kopieren abbricht, etc. Vielleicht ist das DCP auch schlicht kaputt, etc. - Carsten
  4. Klar geht's grundsätzlich mit Ubuntu. VM könnte u.U. Probleme machen. Was für ein Projektor bzw. Server ist das denn? - Carsten
  5. PCO/MMmedia - Carsten
  6. Zunächst mal, da Du von Ubuntu und einer VM schreibst, vermute ich, dass Du sonst nicht unter Linux arbeitest? Falls dein Betriebssystem NTFS schreiben kann, bist Du damit vermutlich besser bedient. Zu den Anforderungen, wenn man 'richtige' Distribution betreibt: http://isdcf.com/pap...m-Structure.pdf - Carsten
  7. Bei solchen Maßnahmen wird der Bestandsschutz für die bisherigen Materialien und vermutlich einiges mehr sicher verwirkt - also von vorne herein den Brandschutz und das Bauaufsichtsamt mit einbeziehen. - Carsten
  8. Wie groß ist der Saal denn und aus was besteht die Decke? - Carsten
  9. Dürfte witzlos sein, da zu spekulieren, man muss das konkrete Objekt anschauen. Bei uns ist es eine gespannte, perforierte Bespannung, und dahinter blanker Schwemmstein/Bims. War das Kino zwischenzeitlich mal geschlossen, bzw. besteht noch Bestandsschutz? Davon hängt ggfs. ohnehin ab, welche Brandschutzauflagen gemacht werden. - Carsten
  10. Würde ich auch so sehen. Dazu passt auch der unglaubliche Zuwachs an Verfahren, Formaten, Marken, der zwischen 1955 und 1965 kurzzeitig auftrat und von denen die meisten binnen kürzester Zeit wieder verschwanden. Klassische Goldgräberstimmung. Hier in der Gegend (ländlich) gabs alle 5km ein Kino mit 300-400 Plätzen. - Carsten
  11. carstenk

    cp500 oder cp65+Da20

    http://www.salesbaron.net/BTpics/ML17625.jpg - Carsten
  12. carstenk

    cp500 oder cp65+Da20

    Explizit ein FOTO, oder z.B. die Rückseitengrafik aus dem Manual? - Carsten
  13. Fürs 'Internet' im strengen Sinne ist der zweite nicht. Der erste ist üblicherweise nur mit dem Projektor verbunden, für Steuerung und Verschlüsselung. Der zweite ist für das eigentliche 'Kinonetzwerk', also zur Verbindung mit anderen Rechnern/Servern, Audioprozessoren, TMS, und eben auch dem Internetrouter im Kino. 'Direkt' ans Internet angeschlossen wird der Server da nicht. Nun ist ja jeder übliche Router heutzutage auch eine 'Firewall', alleine schon durch seine NAT Funktionalität, die die internen Geräte gegenüber der 'Aussenwelt' zumindest verbirgt bzw. nicht direkt erreichbar macht. Nur halt mit reduzierter Funktionalität und etwas geringerem Anspruch gegenüber professionell genutzten Firewalls. - Carsten
  14. Aus meiner Sicht fundamental interessant wäre das native Seitenverhältnis der zukünftigen Laserprojektoren... Ich tippe da ja immer noch auf 1,89 nativ, und 4:3 oder 1.44 nur pillarboxed - aber auf 4k Basis. Also wohl etwa 3000pix horizontal für IMAX, und die vollen 4k für 'letterboxed' BW/CS Aufführungen. Dass die mit der Einführung der LIP auch tonmäßig was Neues machen, ist ja wohl auch sicher. Was genau, wird man aber vermutlich PR-mäßig koordiniert erst zur Premiere erfahren? - Carsten
  15. Wieso? http://carlh.net/software/dvdomatic/ http://dcpomatic.com/ - Carsten
  16. https://www.facebook...112437355527871 Die Cinemaxxe werden eventuell gemischte 320er und 515er Installationen haben. Die Karte listet für Regensburg noch das Garbo auf. Mal anfragen, oder warten, bis sich einer der hier vertretenen Sony Installer zu Wort meldet. - Carsten
  17. Benutzt Du DVD-o-matic oder DCP-o-matic? Was für eine Maschine? Zu Wieviel Prozent bist du durch das Material? 0.3fps sieht schräg aus. - Carsten
  18. Ich denke, dass es Schlimmeres gibt als eine FritzBox im Kino und die Technik direkt dahinter. Immerhin werden die in riesigen Stückzahlen verkauft und unterliegen dauernd heftigen Angriffen bei einer riesigen Menge von Anwendern, Probleme werden daher schnell erkannt und behoben, da kann man bei AVM ja nun wirklich nicht meckern. 'Irgendeine vernünftige Firewall' macht wenig Sinn, die kann ein Kino nicht selber administrieren. Natürlich kann man einen Dienstleister damit beauftragen. Bei einer FireWall, die ich nicht selber verstehe und administrieren kann, kann ich aber auch nicht beurteilen, ob ich 'sicher' bin. Im Zweifelsfalle kann es sogar 'sicherer' sein, eine 'Heimanwendersignatur' nach aussen zu liefern als eine 'professionelle'. Alles eine Frage der Sichtweise und des persönlichen Sicherheitsgefühls. Mehr kriegt man als Betreiber eines Kinos eh nicht. - Carsten
  19. Daran, dass die Leute zunehmend andere Angebote für ihre Freizeitgestaltung hatten. Vorher gab's ausser Kneipe und Kino halt nicht viele Alternativen. - Carsten
  20. Tja, da beschweren wir uns auch schon seit wir die Kiste haben drüber - bisher ist die Antwort von Sony, dass man doch bequem Subplaylisten erstellen kann, die dann übersichtlich in einer Masterplayliste zusammengefasst werden können. Dabei wird allerdings nicht bedacht, dass eben die maximale Verschachtelungstiefe 1 ist, damit geht so etwas nicht, wenn man auch noch in sinnvoller Weise Automationsfunktionen einbinden will. Ausserdem ist das eben auch bei der Strukturierung des SPL Editors dann nicht ergonomisch, weil man die Subplaylisten dann auch für einen Inhaltscheck separat öffnen müsste, was aus dem Editor der Masterplayliste heraus aber nicht direkt geht. Einen schnellen Überblick über alle Inhalte kriegt man so nicht. Wir wären schon zufrieden, wenn die Bedienoberfläche beim Überfahren eines Timelinesegmentes per hover-over den vollständigen Namen der CPL bzw. der SPL anzeigen würde. Damit wäre das Problem für uns eigentlich gelöst. Interessanterweise funktioniert das bei neueren SAFARI Versionen. Bei allen anderen Browsern sieht man, dass hover-over zwar im Prinzip funktionieren sollte (Segment verfärbt sich beim Überfahren mit der Maus), aber der Name erscheint nicht. Auch wenn man eine Maus am Sony betreibt, sieht man, dass hover-over grundsätzlich funktionieren könnte, weil auch dabei das Timelinesegment unter der Maus hervorgehoben wird. Und grundsätzlich, wenn auch etwas schwieriger, funktioniert das auch mit dem Touch. Bisher behelfen wir uns so, dass wir alle eigenen CPLs und SPLs, die wir verwenden, eben so kurz und eindeutig als möglich schon in den ersten 2-3 Zeichen benennen, damit nicht soviel Platz verschwendet wird und die Dinger auch abgekürzt noch erkennbar sind. Und wenn nötig, verlassen wir den Editor und schauen uns 'SPL-Detail' an - darin sieht man allerdings die Automationscues nicht. Es gäbe viele Lösungen - Verzicht auf die platzraubenden drei '...' beim Verkürzen der Namen, Zeilenumbruch in den Segmenten, umschaltbare Listendarstellung wie auf der Status-Seite unter 'SPL-Detail'... Wir kommen klar, aber cool ist das nicht. Hängt auch davon ab, wieviele Leute mit der Playlistenprogrammierung befasst sind und wie das dann strukturiert wird, damit man keinen Wildwuchs hat. Der Hintergrund ist glaube ich, dass Sony sehr TMS zentriert denkt. Die vom Sony TMS an die einzelnen Projektoren verteilten SPLs enthalten grundsätzlich keine Verschachtelungen. Damit werden die natürlich am Gerät selbst sehr unübersichtlich, aber es ist dann eben nicht mehr die Idee, vom TMS erstellte Playlisten am Gerät noch zu editieren. - Carsten
  21. Die Ankündigung gabs schon ne Weile, aber da hörte sich das eher nach einem Prototypen oder einem Gerät für den Präsentations- oder Visualisierungsbetrieb an, bei dem im Wesentlichen sowas wie 'Dauerbetrieb' zu vertretbaren Kosten gefordert wird. Das kann man natürlich bei einem kleinen Multiplex-Saal auch für eine DCI Maschine fordern - nur, der Preis für den NC1100L war mal mit knapp 100000US$ angegeben. Das rechnet sich über die eingesparten Lampenkosten doch überhaupt nicht bei dieser Lichtleistung. Nur wenn 'Dauerbetrieb' harte Anforderung wäre. Nun hat ja aber auch der NC900 schon im Betrieb wechselbare Lampen und ist, wenn auch mit gelegentlichen manuellen Eingriffen, dauerbetriebstauglich. Zu einem Drittel des Preises. Weiss der Henker, vielleicht wollten NEC einfach die ersten sein. - Börni
  22. Nicht vergessen, dass die Sonys (eigentlich alle BluRay Player) zusätzlich zur Option 'PCM-Downmix' auch noch eine separate Option 'Dolby Surround' haben, die statt einem 'normalen' Stereo Downmix dann ein Matrix-ENCODING durchführt, das dann eben von ProLogic/Matrix kompatiblen Prozessoren (auch eigentlich alle) wieder in ein halbwegs brauchbares 4.1 verwandelt wird. Hat man diese 'Dolby Surround Option' nicht aktiviert, wird ein normaler Stereomix gemacht. Den kann man zwar auch durch den ProLogic/Matrix Prozessor laufen lassen, aber dabei kommt dann eher ein 'zufälliges', jedenfalls nicht so differenziertes Resultat heraus. Dummerweise ist 'Dolby Surround' halt auch ein sehr allgemeiner Begriff, der nicht wirklich selbsterklärend im Hinblick auf das Matrix-Encoding ist. Leider sind die meisten dieser Einstellungen in den Anleitungen nie sorgfältig dokumentiert. Ich habe bei einigen Sonys diesbezüglich auch schon separate Optionen für ac-3/Dolby und dts gesehen. Zusätzlich muss man auch immer noch prüfen/wissen, ob diese Funktionen nur auf die analogen Stereoausgänge wirken, oder auch auf die TOSLINK bzw. S/P-DIF. Leicht zu durchschauen ist das wirklich nicht. - Carsten
  23. Alle freien Tools nutzen OPENJPEG für die Konvertierung nach j2c, und für OPENJPEG gibt es bisher keinen GPU Support, daher brauchen alle freien Tools ähnlich lange. Die J2C Konvertierung ist der zeitaufwendigste Teil dabei. Allerdings kannst Du in den Prefences die Anzahl der threads einstellen, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man das Maximum nur herausholt, wenn man mehr Threads einstellt, als die Kiste hat. Also z.B. auf einem DualCore HT 8 threads in DCP-o-matic einstellen. Dann sieht man auch, dass die CPUs bei 100% sind. http://carlh.net/sof...chmarks/fps.php (die Geschwindigkeit ist materialabhängig, Schwarzblenden z.B. können locker 4-5mal schneller sein als real-life szenen) Wir hatten kürzlich dazu schon eine Diskussion in einem anderen thread. Im Grunde kann man sich mit 6-8fps Konvertierungsgeschwindigkeit schon 'von' schreiben auf schnellen Standard-CPUs wie 4core i7 & Co. Mehr geht nur mit deutlich mehr Kernen/CPUs für deutlich mehr Geld, oder eben Netzwerkrendering. Aber auch das ist relativ schnell am Anschlag wegen der Sättigung typischer Netzwerke. ab hier: http://www.filmvorfu...en/#entry208247 - Carsten
  24. carstenk

    AP20

    Ja, wenn's zu teuer ist, eben den Billigheimer CP750 und den CP65 als Lichttonprozessor davor. Das ist vollkommen normal und wegen des guten SRs aus dem CP65 auch keine schlechte Lösung. Der CP750 wird allerdings in der Regel deutlich teurer und der Abstand zu JSD und AP20 wieder geringer, wenn man den überteuerten Dolby Saalregler dazu nimmt, da geht's dann auch schon wieder Richtung 3000€. Dafür gibts leider keine Bastelbilliglösung wie beim CP65. Thomas: Wir nennen es schlicht 7.1 Surroundton. - Carsten
  25. Das ist richtig, aber es gibt offenbar keine Pflicht, auf BluRays mindestens beide Varianten vorzusehen, also 'irgendein' dts UND 'irgendein' Dolby. Und dann ist man mit einem Dolby Prozessor, der weder DTS-HD/Master, etc. noch das 'alte' dts versteht eben angeschissen, wenn man so eine Scheibe mit ausschließlich DTS Tracks spielen will. Respektive, dann geht eben nur Downmix, oder, wenn der Proz wenigstens das kann, eben ein ProLogic Recoding, was sicher besser als nichts ist und zumindestschonmal einen halbwegs brauchbaren Center liefert. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.