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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das ist grad nur Fischen im Trüben - in einigen Dokumenten zum DCI Mastering habe ich gelesen, dass die TIFFs im Mastering-Prozess 16Bit Format haben, aber nicht linear auf die 16Bit verteilt, sondern mit 12 belegten Bits, und die unteren 4 leer. Das kann in der Toolchain natürlich schon einen Unterschied machen. Müsste man mal durchtesten. Auf der PostPro Seite kann man davon ausgehen, dass die das schon richtig machen, aber bei 16Bit Material aus anderen Quellen, DSLRs, RAWs z.B.... Muss da einfach mal ein paar Testbilder machen, die Interpretationsfehler offensichtlich machen können. Ah, da habe ichs, aus der DCI spec. Das bezieht sich allerdings nur auf die offiziellen Anforderungen an das DCI konforme DCDM-TIFF: --- 3.2.2.2. File Mapping The DCDM Image Structure shall be mapped into the TIFF Rev 6.0 File Format and further constrained as follows: • 16 bits each per X', Y', and Z' channel, stored in the nominal TIFF R, G and B channels. • The DCDM gamma-encoded X', Y' and Z' color channels are represented by 12-bit unsigned integer code values. These 12 bits are placed into the most significant bits of 16-bit words, with the remaining 4 bits filled with zeroes. --- - Carsten
  2. Mal nach Künstleragenturen oder direkt nach Bauchrednern googlen. Mit etwas Glück findet man auch ein paar Videoschnipsel zur Beurteilung. - Carsten
  3. Die Cutterinnen könnte ja mal anfangen Pornobildchen für die Vorführer einzukleben ;-) - Carsten
  4. carstenk

    35mm - 3D

    Sehe ich auch eher bei den Serverherstellern. Ein paar fehlende Selbstverständlichkeiten darf man auch denen anlasten. Allerdings sehe ich auch in der DCI Norm keine explizite L/R Synchronisation auf Dateiebene, die ist nur relativ fixiert. Man könnte etwas blasphemisch behaupten, das ist auch nichts anderes als das Over/Under Schnittrisiko bei 35mm 3D ;-) Also sprich, wenn da mal was durcheinandergekommen ist, haben die Systeme zur Laufzeit keine Möglichkeit, das automatisch zu korrigieren, soweit ich das sehe. Frühestens beim nächsten Reelanfang. - Carsten
  5. carstenk

    Dolby Digital EX

    Ähm, also Moment mal, es wird sicher nicht extra für die BluRay eine wirkliche 7.1 Mischung gemacht wenn es fürs Kino keine gibt, und nachhinken kann 'das Kino' derzeit diesbezüglich ja wohl kaum. Frühestens 2015 ;-) Problematisch dürfte sein, dass bei Umrüstungen kaum Kinoprozessoren mit 8Kanalfähigkeit vorhanden sein dürften. Die eine oder andere Endstufe nachzurüsten und die vorhandenen Surroundspeaker neu zu verkabeln oder 'leicht' nachzurüsten ist da ja noch vergleichsweise einfach, aber wenn der für 35mm weiterhin nötige Prozessor nur 6 Kanäle unterstützt... - Carsten
  6. Artefakte sieht man bei diesen JPEG2000 Raten wirklich nicht mehr, speziell diese von mittleren und niedrigen JPEG Kompressionsfaktoren bekannten Kantenüberschwinger sind weg, auch die bei MPEG/MPEG-2 oft vorhandene Blockbildung gibts nicht. Faszinierend, wenn man bedenkt, wie groß einzelne frames auch bei 4k Auflösung dann gerade noch sein können. Und allemale wenn man bedenkt, wieviel der zulässigen Datenrate von AVATAR 2D/3D gerade mal ausgenutzt wurde ;-) Grob überschlagen: Kompressionsrate minimal bei 2k DCI 2D 1:8, 4k DCI 1:30, oder 2k DCI 3D 1:16. Bluray 1:50, wobei letzteres im Unterschied zu DCI/JPEG2000 ja auch interframe Kompression macht und andere Farbräume- und Tiefe benutzt. DCI maximale Bild-Datenrate über alle Formate 250MBit/s, BluRay maximal 40MBit/s. Jeweils bezogen auf Vollformat/BW und in Bezug auf unkomprimiertes 12Bit RGB 24p als Ausgangsmaterial. In der Praxis liegen, wie man sieht, die üblichen durchschnittlichen Kompressionsraten gerne beim Doppelten, respektive die Datenraten bei der Hälfte. - Carsten
  7. Andere Frage: Brauchen wir sowas wie Multi-Reel oder Multi-CPL Unterstützung, und wenn, wie könnte man sowas einbauen? Die entsprechenden MXFs könnte man ja vom Tool problemlos partiell erzeugen lassen, aber die zusätzlichen XML Files müssten entprechend angelegt werden. Momentan ist das sicher nicht wichtig, aber man kann ja mal drüber nachdenken. - Carsten
  8. Wenn ich das richtig sehe, dann hat ml_2 das wohl schonmal mit kommerzieller Software vor- und zurückgerechnet und verglichen. Aber ne zweite Quelle wäre sicher kein Fehler, ausserdem müsste man das ganze sicherheitshalber auch mal komplett in 16Bit durchführen. Vielleicht kann Oceanic da Testmaterial zu Verfügung stellen. Hier: http://www.wizards-toolkit.org/discours...87&start=0 Stehen etwas andere Transformationwerte drin: X=0.4124240*r+0.3575790*g+0.1804640*b; Y=0.2126560*r+0.7151580*g+0.0721856*b; Z=0.0193324*r+0.1191930*g+0.9504440*b; Hier gibts eine üppige Tabelle, D65 ist für uns ausschlaggebend: http://www.brucelindbloom.com/index.htm...atrix.html Die 'billigste' Methode ist natürlich wie früher in der Schule abgucken - einfach mal ein RGB Test-Bild von Fraunhofers Easy-DCP nach DCP zu konvertieren und das mit den Resultaten von Imagemagick zu vergleichen. Und dann wieder zurück und mit dem ursprünglichen RGB vergleichen. Die Fraunhofers werden schon wissen, was sie tun ;-) ml_2, woher stammen deine Parameter? - Carsten
  9. carstenk

    35mm - 3D

    Also wenn ich sehe, dass Programme mit falschen Lensmacros gefahren werden können, es keine vernünftigen Lösungen für Pausenbetrieb gibt, immer mal wieder L/R Flips auftreten... Klar gibts diese Problemkategorien bei 35mm auch, aber gerade davon will man doch weg bei DCI... Das hat doch, zumal zu Zeiten schlechterer Materialien, auch nicht den Durchbruch von Flat/BW gegenüber NF/Academy behindert. ;-) - Carsten
  10. Super...multicore support ist schon sehr edel, aber glücklicherweise bei solchen unkorrelierten Bildsequenzen ja noch recht einfach umzusetzen. Wie solide ist denn die Farbtransformation, gibts für die Parameter verbürgte Quellen, kann man da noch was verifizieren? Ich habe ein kommerziell erstelltes DCP mal 'rückkonvertiert' in RGB, die zuerst sehr grünlichen Hauttöne sehen nach der inversen Farbtransformation mit imagemagick jetzt ordentlich aus. Aber vielleicht kann man da mal Testmaterial 'vermessen'. - Carsten
  11. Die 3D OV ist doch die nämliche US/UK version mit 276GByte - die hat doch die ganze Diskussion hier erst ausgelöst ;-) - Carsten
  12. Diese 'Punktmuster' um einen Laserspot herum sind nicht wirklich vorhanden, dieses üblicherweise mit bloßem Auge sichtbare Interferenzmuster nennt sich 'subjektives Speckle' und erscheint unter diesen Umständen nur im Auge. Üblicherweise lassen sich Laser wegen des sehr monochromatischen und kohärenten Lichtes auf extrem kleine Punkte fokussieren - siehe die Nowendigkeit kleinerer Wellenlängen beim Übergang von CD (infrarot) über DVD (rot) zu Bluray (blau-violett). Die Spurbreiten liegen unter einem Mikrometer. Die ARRIlaser haben in der Regel noch keine Probleme mit der Fokussierung (6 mikrometer bei 4k), eher mit der Mechanik bzw. wirtschaftlichen Belichtungsraten und allgemeinen Stabilitätsproblemen, Temperaturgang, etc. Der Arrilaser muss ja ausserdem mit 3 Laserquellen die nötige Konvergenz hinkriegen. Unterm Strich schafft der ARRIlaser ca. 20 mikrometer geometrische Genauigkeit. Höhere Auflösungen wären technisch möglich - aber lägen in der Wirtschaftlichkeit schlechter. http://archiv.arri.de/news/newsletter/a...rvsCRT.pdf Und richtig, Linienbelichter müssen immer mit einer gewissen Überlappung arbeiten, teilweise kann man dabei aber Überstrahlungs- und Korneffekte ausnutzen, spätestens bei sehr hohen Auflösungen sorgen solche Effekte schon für die nötige 'Streuung'. Darüberhinaus werden ja nicht die Vorführkopien direkt belichtet, bei den weiteren Kopiervorgängen gibt es halt ggfs. weitere glättende Effekte. - Carsten
  13. Du kannst ja gerne in Kinos dieses Balkendiagramm zeigen. Ich denke, die meisten Besucher werden was anderes bevorzugen ;-) Das technische Auflösungsvermögen von Negativ- oder KopierMATERIALIEN wird hier und anderswo nicht in Frage gestellt. Lediglich das, was tatsächlich im Kino ankommt. - Carsten
  14. Nur Empfangsgeräte sind GEZ pflichtig. Beamer/DCI Projektoren sind keine Empfangsgeräte. Eher ein Problem gegenwärtig könnten internetfähige Computer im Kino oder eben Radios im BWR o.ä werden, falls der GEZler darauf abhebt und es unbedingt drauf ankommen lassen will. - Carsten
  15. Woher kommen denn die 'Handy aus' DCPs für DCI Systeme neuerdings? Auf irgendwelchen Festplatten als Dreingabe? Ich würde für sowas ja gerne mal ne Sammlung anlegen. - Carsten
  16. Bei Pornobildchen könnte man das tatsächlich etwas überzogen formalistisch auf bewussten Verstoß gegen FSK-Freigaben mit entsprechendem finanziellen Schadensrisiko für den Betrieb stützen, aber ne Kündigung dürfte auch sowas bestenfalls im Wiederholungsfall rechtfertigen. Wer unter solchen Umständen arbeitet, muss halt wissen, was er sich erlauben darf. Schon alleine von daher ist 'üblich' oder 'regelmäßig' eher eine absurde Vorstellung. - Carsten
  17. Kopfstand und Tonspur auf der Leinwand dürften selbst für Laien primär als Vorführfehler interpretiert werden, da reagiert man natürlich allergisch weil man befürchtet, um den Spaß des Films gebracht zu werden. Auf Schwarzfilm gekratzte Statements oder Weisheiten des Tages dürften mit einfachsten Mitteln herstellbar sein. Ansonsten ist die Google Bildersuche ist dein Freund... - Carsten
  18. carstenk

    35mm - 3D

    Ich glaube, dass das grundsätzliche Risiko, dass der Vorführer die 3D Projektion verhagelt, bei Technicolor 3D auch nicht viel höher ist als gegenwärtig bei DCI-3D. Letzteres zeigt in einigen Punkten auch erstaunliche Konzeptschwächen auf der Serverseite, die erstmal behoben werden sollten. Ich sehe kein Problem darin, bei Over/Under Schnittmarkierungen einzubelichten und entsprechende Hinweise beizulegen. Und so oft wird in so einem Streifen ja nun auch nicht rumgeschnippelt. Ob der Bildstand bei Einstreifenverfahren wirklich so kritisch ist, kann ich nicht beurteilen. Solange der Bildstand nur zwischen aufeinanderfolgenden 3D frames variiert, müsste das eigentlich problemlos sein, ich wüsste nicht, wieso das bei 3D schlimmer sein sollte als bei 2D. Die Flimmerfrequenz bleibt bei 48Hz, sowas wie TripleFlash gibt es nicht, weil beide Bilder zeitgleich gezeigt werden. Durch die in der Praxis geringere Helligkeit gegenüber 2D wird das Flimmern vermutlich ohnehin noch weniger wahrnehmbar werden, wenn man denn an der verringerten Helligkeit auf Biegen und Brechen was Positives finden will. Bei DCI argumentiert man diesbezüglich ja auch mit verringerter Ghosting Sichtbarkeit. Also grundsätzlich sehe ich da keine fundamentalen technischen Probleme, wenn die Kopierqualität entsprechend hoch ist. Die faktische Auflösung von 35mm Material wird vom gegenwärtigen Massenpublikum ja auch nicht kritisiert, und beim eher schummrigen 3D dürfte das eh keine Rolle spielen. Der Auflösungsunterschied zwischen einer 'üblichen' BW Kopie und einer gut kontrollierten Technicolor 3D Over/Under Kopie dürfte kaum nennenswert sein. Die 35mm 2D Projektion von AVATAR war jedenfalls subjektiv schärfer als die digitale Stereoprojektion, was sicher nichts mit der technischen Schärfe des Materials zu tun hatte. Nur, die Wirtschaftlichkeit zu den gegenwärtigen Konditionen, und der nicht zu negierende Sog zur Digitalisierung... Aus Sicht der Studios oder Verleiher würde ja wohl eher ein System bevorzugt, das die Digitalisierung, wenn auch mit Schmerzen, befördert, als eines, dass sie rauszögert. AVATAR hat ja auch ohne 35mm 3D hervorragende Umsätze geliefert. Die Frage ist halt, wo man kurz- und mittelfristig mehr Gewinn sieht, in zusätzlichen 35mm 3D Umsätzen oder in den studioseitigen Einsparungen durch die Digitalisierung. Man darf natürlich nicht nur den europäischen oder US amerikanischen Kinomarkt sehen, die wollen 3D natürlich auch in Schwellen- oder Entwicklungsländern vermarkten. Nur ist für die größtenteils Technicolor 3D wirtschaftlich ebenso abwegig wie DCI-3D. Und in einigen dieser Märkte hat DCI ja teilweise schon größere Anteile als bei uns. Ich glaube schlicht nicht, dass zu den gegenwärtig bekannten Konditionen allzuviele Kinos auf das Technicolor Verfahren setzen werden. Und wenn eine kritische Masse nicht erreicht wird, wird das Verfahren sehr schnell untergehen müssen. Und der konkrete Einbau und eventuell Probleme mit den Optiken, geänderten Lichtansprüchen, und Leinwänden, das muss auch erstmal abgewartet werden. Und das Risiko, dass die Marke 3D beschädigt wird, ist in der Tat nicht von der Hand zu weisen. Es gibt ja schon bei DCI-3D seit IA3 und AVATAR genug dazu zu lesen, das will man natürlich nicht fahrlässig weiter befördern, indem man ein 3D 'zweiter Klasse' einführt. - Carsten
  19. carstenk

    Dolby Digital EX

    Wobei für DCI 8kanal ja durchaus verbreiteter als Standardoption ist, wenn auch sicher viele DCI Säle noch keine Aufrüstung vorgenommen haben. Ich denke, dass EX auch mehr logistischen Aufwand bedeutet als einfach nur die zusätzlichen Kanäle zu mischen, und in Anbetracht der wenigen installierten EX Säle wird man wohl häufig selbst dann keine EX Kopie herstellen, wenn die Mischung mit 8 Kanälen z.B. für SDDS oder DCI erfolgt ist. - Carsten
  20. Genau so eine Lösung wäre ein 'vertretbarer' Aufwand, weil man nicht im GUI rumbasteln müsste. Wenn Imagemagick das kann, könnte man durch eine einfache Erweiterung der Dateibenennung eventuell auch noch Fade aus/nach Schwarz einbauen. Das könnte aber auch ein globaler Parameter im GUI sein, streng genommen müsste die Zeit nichtmal einstellbar sein, einfach eine Checkbox 'Ein/Ausblenden' fest mit 1s oder so. Damit hätten die meisten DCI Vorführer alles nötige für Pausendias, einfache Ankündigungen, etc. Wer es dann aufwendiger will, muss eben externe Software bemühen. 'Frames' als Zeitbasis würde ich nicht nehmen. Zwar sind Vorführer gewöhnt, damit umzugehen, aber rein von der Ergnonomie und Nachvollziehbarkeit her würde ich mit Sekunden arbeiten. Unter einer Sekunde muss auch nicht operiert werden (es sei denn, man will da Pornobilder flashen ;-) - Carsten
  21. Ich glaube, unter praktischen Gesichtspunkten ist es heutzutage fast so schwierig, ein 35mm Dia für solche angeblich routinemäßigen Späßchen zu kriegen wie echte Pornoschnippsel. Ein 35mm Dia kann hochformatig eingebaut dann tatsächlich genau 2 Filmbilder abdecken, oder halbiert eben eins, und bei solchen Motiven spielt die genaue Ausrichtung natürlich ohnehin keine große Rolle. Ich habe letztens mal einen zusammenhängenden 35mm Diafilm als Schleife durch die Erna laufen lassen und man hat da reichlich drin erkennen können. Es mag natürlich sein, dass der eine oder andere Vorführer aus alten Tagen tatsächlich noch den einen oder anderen 35mm Porno rumfliegen hat - da liefert ein Film gerade dieses Genres natürlich genug Material um alle Kopien Deutschlands zu infizieren, aber gerade das routinemäßige Einbringen verliert ja auch wirklich seinen Reiz. Abgesehen davon gibt es viele Kinos in denen mehr als ein Vorführer arbeitet, gerade am Anfang wäre so ein Bild regelmäßig gut beim Handling der Kopie zu erkennen. Nee, wirklich urban legend, solche Verschwörungen gibt es nicht. Solche Diskussionen hier mögen freilich den einen oder anderen lurker dazu animieren, es mal zu versuchen. Aber da gibts eigentlich viel lustigere Motive als ausgerechnet Pornoschnipp(s)el. - Carsten
  22. Muss man halt überlegen, wie man das mit minimalem Aufwand so hinkriegt, dass so eine Standardgeschichte halbwegs sinnvoll zu handhaben ist. Ehrlich gesagt halte ich jeden Aufwand in diese Richtung, die über ein einzelnes Bild mit wählbarer Zeit hinausgeht, für nicht sinnvoll - schlicht weil man eine Abfolge von Standbild DCPs ja mit der Playlistenverwaltung der Server wesentlich flexibler und mit kaum mehr Aufwand organisieren kann. Und sobald man Ansprüche wie Überblenden und sowas hat, muss man eh ne ganz andere Software vorschalten. Ab einer gewissen Komplexität macht es eh keinen Sinn mehr, das über den Kinoserver zu machen, da muss halt ein PC an den Projektor. Da würde ich eher dazu tendieren, vorhandene freie Tools für sowas als Tips mit Links in die Doku zu integrieren, als in das Softwarepaket. Das kann und soll ja kein Videoschnittprogramm oder Diashowprogramm werden, wenn ich mir mal anmaße für reptile zu sprechen. Wenn man damit anfängt, wird das ein Fass ohne Boden. Wie gesagt - der Einfachheit halber würde ich eine Funktion integrieren, normale JPEGs beliebiger Auflösung mit Skalierung/Cropping zu integrieren. Aber wirklich nur um diesen Standardjob möglichst kompakt abwickeln zu können, nicht weil JPEG an sich ein sinnvolles Ausgangsformat wäre. Maximal würde ich vielleicht noch an einfaches Ein/Ausblenden denken, einfach auch weil Imagemagick das eben auch kann (denk ich...). Aber dann hörts meiner Ansicht nach auf. - Carsten
  23. Ja, die klassischen Kinospots können's natürlich auch sein. Aber bitte in 2k ;-) - Carsten
  24. Hat jemand Links auf frei nutzbare 'Handy Aus' Clips zum Runterladen in akzeptabler Qualität? DCP oder übliche Computerformate. - Carsten
  25. naja, mit GUI verliert man da schnell die Übersicht über die Ordnerinhalte. Dann hat man womöglich noch das BMP oder TIF Zwischenprodukt im selben Verzeichnis, bei 3D ist eh alles doppelt vorhanden... Wie gesagt, das geht schneller als man denkt. - Carsten
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