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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    35mm - 3D

    Also wenn ich sehe, dass Programme mit falschen Lensmacros gefahren werden können, es keine vernünftigen Lösungen für Pausenbetrieb gibt, immer mal wieder L/R Flips auftreten... Klar gibts diese Problemkategorien bei 35mm auch, aber gerade davon will man doch weg bei DCI... Das hat doch, zumal zu Zeiten schlechterer Materialien, auch nicht den Durchbruch von Flat/BW gegenüber NF/Academy behindert. ;-) - Carsten
  2. Super...multicore support ist schon sehr edel, aber glücklicherweise bei solchen unkorrelierten Bildsequenzen ja noch recht einfach umzusetzen. Wie solide ist denn die Farbtransformation, gibts für die Parameter verbürgte Quellen, kann man da noch was verifizieren? Ich habe ein kommerziell erstelltes DCP mal 'rückkonvertiert' in RGB, die zuerst sehr grünlichen Hauttöne sehen nach der inversen Farbtransformation mit imagemagick jetzt ordentlich aus. Aber vielleicht kann man da mal Testmaterial 'vermessen'. - Carsten
  3. Die 3D OV ist doch die nämliche US/UK version mit 276GByte - die hat doch die ganze Diskussion hier erst ausgelöst ;-) - Carsten
  4. Diese 'Punktmuster' um einen Laserspot herum sind nicht wirklich vorhanden, dieses üblicherweise mit bloßem Auge sichtbare Interferenzmuster nennt sich 'subjektives Speckle' und erscheint unter diesen Umständen nur im Auge. Üblicherweise lassen sich Laser wegen des sehr monochromatischen und kohärenten Lichtes auf extrem kleine Punkte fokussieren - siehe die Nowendigkeit kleinerer Wellenlängen beim Übergang von CD (infrarot) über DVD (rot) zu Bluray (blau-violett). Die Spurbreiten liegen unter einem Mikrometer. Die ARRIlaser haben in der Regel noch keine Probleme mit der Fokussierung (6 mikrometer bei 4k), eher mit der Mechanik bzw. wirtschaftlichen Belichtungsraten und allgemeinen Stabilitätsproblemen, Temperaturgang, etc. Der Arrilaser muss ja ausserdem mit 3 Laserquellen die nötige Konvergenz hinkriegen. Unterm Strich schafft der ARRIlaser ca. 20 mikrometer geometrische Genauigkeit. Höhere Auflösungen wären technisch möglich - aber lägen in der Wirtschaftlichkeit schlechter. http://archiv.arri.de/news/newsletter/a...rvsCRT.pdf Und richtig, Linienbelichter müssen immer mit einer gewissen Überlappung arbeiten, teilweise kann man dabei aber Überstrahlungs- und Korneffekte ausnutzen, spätestens bei sehr hohen Auflösungen sorgen solche Effekte schon für die nötige 'Streuung'. Darüberhinaus werden ja nicht die Vorführkopien direkt belichtet, bei den weiteren Kopiervorgängen gibt es halt ggfs. weitere glättende Effekte. - Carsten
  5. Du kannst ja gerne in Kinos dieses Balkendiagramm zeigen. Ich denke, die meisten Besucher werden was anderes bevorzugen ;-) Das technische Auflösungsvermögen von Negativ- oder KopierMATERIALIEN wird hier und anderswo nicht in Frage gestellt. Lediglich das, was tatsächlich im Kino ankommt. - Carsten
  6. Nur Empfangsgeräte sind GEZ pflichtig. Beamer/DCI Projektoren sind keine Empfangsgeräte. Eher ein Problem gegenwärtig könnten internetfähige Computer im Kino oder eben Radios im BWR o.ä werden, falls der GEZler darauf abhebt und es unbedingt drauf ankommen lassen will. - Carsten
  7. Woher kommen denn die 'Handy aus' DCPs für DCI Systeme neuerdings? Auf irgendwelchen Festplatten als Dreingabe? Ich würde für sowas ja gerne mal ne Sammlung anlegen. - Carsten
  8. Bei Pornobildchen könnte man das tatsächlich etwas überzogen formalistisch auf bewussten Verstoß gegen FSK-Freigaben mit entsprechendem finanziellen Schadensrisiko für den Betrieb stützen, aber ne Kündigung dürfte auch sowas bestenfalls im Wiederholungsfall rechtfertigen. Wer unter solchen Umständen arbeitet, muss halt wissen, was er sich erlauben darf. Schon alleine von daher ist 'üblich' oder 'regelmäßig' eher eine absurde Vorstellung. - Carsten
  9. Kopfstand und Tonspur auf der Leinwand dürften selbst für Laien primär als Vorführfehler interpretiert werden, da reagiert man natürlich allergisch weil man befürchtet, um den Spaß des Films gebracht zu werden. Auf Schwarzfilm gekratzte Statements oder Weisheiten des Tages dürften mit einfachsten Mitteln herstellbar sein. Ansonsten ist die Google Bildersuche ist dein Freund... - Carsten
  10. carstenk

    35mm - 3D

    Ich glaube, dass das grundsätzliche Risiko, dass der Vorführer die 3D Projektion verhagelt, bei Technicolor 3D auch nicht viel höher ist als gegenwärtig bei DCI-3D. Letzteres zeigt in einigen Punkten auch erstaunliche Konzeptschwächen auf der Serverseite, die erstmal behoben werden sollten. Ich sehe kein Problem darin, bei Over/Under Schnittmarkierungen einzubelichten und entsprechende Hinweise beizulegen. Und so oft wird in so einem Streifen ja nun auch nicht rumgeschnippelt. Ob der Bildstand bei Einstreifenverfahren wirklich so kritisch ist, kann ich nicht beurteilen. Solange der Bildstand nur zwischen aufeinanderfolgenden 3D frames variiert, müsste das eigentlich problemlos sein, ich wüsste nicht, wieso das bei 3D schlimmer sein sollte als bei 2D. Die Flimmerfrequenz bleibt bei 48Hz, sowas wie TripleFlash gibt es nicht, weil beide Bilder zeitgleich gezeigt werden. Durch die in der Praxis geringere Helligkeit gegenüber 2D wird das Flimmern vermutlich ohnehin noch weniger wahrnehmbar werden, wenn man denn an der verringerten Helligkeit auf Biegen und Brechen was Positives finden will. Bei DCI argumentiert man diesbezüglich ja auch mit verringerter Ghosting Sichtbarkeit. Also grundsätzlich sehe ich da keine fundamentalen technischen Probleme, wenn die Kopierqualität entsprechend hoch ist. Die faktische Auflösung von 35mm Material wird vom gegenwärtigen Massenpublikum ja auch nicht kritisiert, und beim eher schummrigen 3D dürfte das eh keine Rolle spielen. Der Auflösungsunterschied zwischen einer 'üblichen' BW Kopie und einer gut kontrollierten Technicolor 3D Over/Under Kopie dürfte kaum nennenswert sein. Die 35mm 2D Projektion von AVATAR war jedenfalls subjektiv schärfer als die digitale Stereoprojektion, was sicher nichts mit der technischen Schärfe des Materials zu tun hatte. Nur, die Wirtschaftlichkeit zu den gegenwärtigen Konditionen, und der nicht zu negierende Sog zur Digitalisierung... Aus Sicht der Studios oder Verleiher würde ja wohl eher ein System bevorzugt, das die Digitalisierung, wenn auch mit Schmerzen, befördert, als eines, dass sie rauszögert. AVATAR hat ja auch ohne 35mm 3D hervorragende Umsätze geliefert. Die Frage ist halt, wo man kurz- und mittelfristig mehr Gewinn sieht, in zusätzlichen 35mm 3D Umsätzen oder in den studioseitigen Einsparungen durch die Digitalisierung. Man darf natürlich nicht nur den europäischen oder US amerikanischen Kinomarkt sehen, die wollen 3D natürlich auch in Schwellen- oder Entwicklungsländern vermarkten. Nur ist für die größtenteils Technicolor 3D wirtschaftlich ebenso abwegig wie DCI-3D. Und in einigen dieser Märkte hat DCI ja teilweise schon größere Anteile als bei uns. Ich glaube schlicht nicht, dass zu den gegenwärtig bekannten Konditionen allzuviele Kinos auf das Technicolor Verfahren setzen werden. Und wenn eine kritische Masse nicht erreicht wird, wird das Verfahren sehr schnell untergehen müssen. Und der konkrete Einbau und eventuell Probleme mit den Optiken, geänderten Lichtansprüchen, und Leinwänden, das muss auch erstmal abgewartet werden. Und das Risiko, dass die Marke 3D beschädigt wird, ist in der Tat nicht von der Hand zu weisen. Es gibt ja schon bei DCI-3D seit IA3 und AVATAR genug dazu zu lesen, das will man natürlich nicht fahrlässig weiter befördern, indem man ein 3D 'zweiter Klasse' einführt. - Carsten
  11. carstenk

    Dolby Digital EX

    Wobei für DCI 8kanal ja durchaus verbreiteter als Standardoption ist, wenn auch sicher viele DCI Säle noch keine Aufrüstung vorgenommen haben. Ich denke, dass EX auch mehr logistischen Aufwand bedeutet als einfach nur die zusätzlichen Kanäle zu mischen, und in Anbetracht der wenigen installierten EX Säle wird man wohl häufig selbst dann keine EX Kopie herstellen, wenn die Mischung mit 8 Kanälen z.B. für SDDS oder DCI erfolgt ist. - Carsten
  12. Genau so eine Lösung wäre ein 'vertretbarer' Aufwand, weil man nicht im GUI rumbasteln müsste. Wenn Imagemagick das kann, könnte man durch eine einfache Erweiterung der Dateibenennung eventuell auch noch Fade aus/nach Schwarz einbauen. Das könnte aber auch ein globaler Parameter im GUI sein, streng genommen müsste die Zeit nichtmal einstellbar sein, einfach eine Checkbox 'Ein/Ausblenden' fest mit 1s oder so. Damit hätten die meisten DCI Vorführer alles nötige für Pausendias, einfache Ankündigungen, etc. Wer es dann aufwendiger will, muss eben externe Software bemühen. 'Frames' als Zeitbasis würde ich nicht nehmen. Zwar sind Vorführer gewöhnt, damit umzugehen, aber rein von der Ergnonomie und Nachvollziehbarkeit her würde ich mit Sekunden arbeiten. Unter einer Sekunde muss auch nicht operiert werden (es sei denn, man will da Pornobilder flashen ;-) - Carsten
  13. Ich glaube, unter praktischen Gesichtspunkten ist es heutzutage fast so schwierig, ein 35mm Dia für solche angeblich routinemäßigen Späßchen zu kriegen wie echte Pornoschnippsel. Ein 35mm Dia kann hochformatig eingebaut dann tatsächlich genau 2 Filmbilder abdecken, oder halbiert eben eins, und bei solchen Motiven spielt die genaue Ausrichtung natürlich ohnehin keine große Rolle. Ich habe letztens mal einen zusammenhängenden 35mm Diafilm als Schleife durch die Erna laufen lassen und man hat da reichlich drin erkennen können. Es mag natürlich sein, dass der eine oder andere Vorführer aus alten Tagen tatsächlich noch den einen oder anderen 35mm Porno rumfliegen hat - da liefert ein Film gerade dieses Genres natürlich genug Material um alle Kopien Deutschlands zu infizieren, aber gerade das routinemäßige Einbringen verliert ja auch wirklich seinen Reiz. Abgesehen davon gibt es viele Kinos in denen mehr als ein Vorführer arbeitet, gerade am Anfang wäre so ein Bild regelmäßig gut beim Handling der Kopie zu erkennen. Nee, wirklich urban legend, solche Verschwörungen gibt es nicht. Solche Diskussionen hier mögen freilich den einen oder anderen lurker dazu animieren, es mal zu versuchen. Aber da gibts eigentlich viel lustigere Motive als ausgerechnet Pornoschnipp(s)el. - Carsten
  14. Muss man halt überlegen, wie man das mit minimalem Aufwand so hinkriegt, dass so eine Standardgeschichte halbwegs sinnvoll zu handhaben ist. Ehrlich gesagt halte ich jeden Aufwand in diese Richtung, die über ein einzelnes Bild mit wählbarer Zeit hinausgeht, für nicht sinnvoll - schlicht weil man eine Abfolge von Standbild DCPs ja mit der Playlistenverwaltung der Server wesentlich flexibler und mit kaum mehr Aufwand organisieren kann. Und sobald man Ansprüche wie Überblenden und sowas hat, muss man eh ne ganz andere Software vorschalten. Ab einer gewissen Komplexität macht es eh keinen Sinn mehr, das über den Kinoserver zu machen, da muss halt ein PC an den Projektor. Da würde ich eher dazu tendieren, vorhandene freie Tools für sowas als Tips mit Links in die Doku zu integrieren, als in das Softwarepaket. Das kann und soll ja kein Videoschnittprogramm oder Diashowprogramm werden, wenn ich mir mal anmaße für reptile zu sprechen. Wenn man damit anfängt, wird das ein Fass ohne Boden. Wie gesagt - der Einfachheit halber würde ich eine Funktion integrieren, normale JPEGs beliebiger Auflösung mit Skalierung/Cropping zu integrieren. Aber wirklich nur um diesen Standardjob möglichst kompakt abwickeln zu können, nicht weil JPEG an sich ein sinnvolles Ausgangsformat wäre. Maximal würde ich vielleicht noch an einfaches Ein/Ausblenden denken, einfach auch weil Imagemagick das eben auch kann (denk ich...). Aber dann hörts meiner Ansicht nach auf. - Carsten
  15. Ja, die klassischen Kinospots können's natürlich auch sein. Aber bitte in 2k ;-) - Carsten
  16. Hat jemand Links auf frei nutzbare 'Handy Aus' Clips zum Runterladen in akzeptabler Qualität? DCP oder übliche Computerformate. - Carsten
  17. naja, mit GUI verliert man da schnell die Übersicht über die Ordnerinhalte. Dann hat man womöglich noch das BMP oder TIF Zwischenprodukt im selben Verzeichnis, bei 3D ist eh alles doppelt vorhanden... Wie gesagt, das geht schneller als man denkt. - Carsten
  18. Das geht schneller als man glaubt wenn man mit mehreren Versionen oder Filmen arbeitet und das nicht auf mehrere Verzeichnisse verteilt. Wenn Du das mit dem Log machst - pack die jeweiligen Systemzeiten vielleicht zu jedem Eintrag dazu, dann kann man auch sehr schnell ein Eindruck von der Performance einzelner Module kriegen und da vielleicht noch etwas rumtricksen. Ich vermute, dass gegenwärtig die J2K Kompression am meisten Zeit kostet? Wie sieht es mit der Farbtransformation aus? Angeblich ist Graphicsmagick signifikant schneller als Imagemagick und besser an Mehrprozessorsysteme angepasst. Ließe sich wohl wahlweise einsetzen, oder? - Carsten
  19. Das hier habe ich grade gefunden: 'If you use large numbers of files in an NTFS folder (300,000 or more), disable short-file name generation for better performance, and especially if the first six characters of the long file names are similar.' Könnte recht schnell relevant werden, wenn man seine Verzeichnisse nicht sauber hält respektive mit mehrere Versionen arbeitet. - Carsten
  20. @Reptile: Logfunktion einbauen, dann kann man vielleicht einfacher sehen, woran es hakt bei den div. Modulen, also Aufrück, Rückgabe, etc. in eine Datei schreiben. - Carsten
  21. carstenk

    35mm - 3D

    Nunja, es ist ja schon so, dass dieses Verfahren von einem KOPIERWERK respektive einem Kopierdienstleister entwickelt und angeboten wird und die werden vermutlich kaum der Billigkonkurrenz die Arbeit überlassen. Und natürlich denken die sich bei over/under oder side_by_side schon höhere Kopierqualitäten aus. Sooo fundamental ist der Auflösungsunterschied zwischen over/under und einer BW/Flat Kopie grundsätzlich sicher nicht, zumal wenn Technicolor die Kopierqualität sicherstellt. Die Billigheimer müssen halt draussen bleiben, das ist doch grade die Idee, die Technicolor dabei hat. Nur sollten die dann eben nicht noch Unsummen für die Grundausstattung fordern. - Carsten
  22. http://www.mein-einkaufsladen.de/multim...zAodBgz_RQ
  23. Das geht natürlich - uns war es aber wichtig, auch sehr kurzfristig Änderungen einbauen zu können. Bei uns fliegt z.B. zweimal in der Woche ein Vorschaudia aus der laufenden Präsentation raus und neue kommen rein. Ausserdem brauchen wir in einer anderen Präsentation wahlfreien Zugriff auf bestimmte Dias. Das geht mit einer Videodatei nicht ohne das jedesmal wieder neu zu rendern. - Carsten
  24. Zumindest einer der Kino-Modi benutzt wohl ein lichtschluckendes Filter. Der Dynamik Modus verwendet volle Lampenleistung und maximalen Kontrast. Letzten Endes wirst Du zumindest DVD/BluRay wohl immer im Dynamik-Modus fahren wollen. In diesem Test hier gibts detaillierte Infos zum TW700: http://www.cine4home.de/tests/projektor...00Test.htm Schau Dir vor allem weiter unten im Test mal die Tabelle mit den Helligkeiten an. Bei allen Beamern sind die hellsten Modi von der Farbsättigung her total übertrieben. Faktisch macht das bei Werbung nix, und selbst bei Filmen ist es so, dass durch die geringere Helligkeit bei dieser Leinwandgröße diese Sättigung nicht mehr so übertrieben wahrgenommen wird, das Auge geht da schon langsam ins Nachtsehen über. Siehe auch die Diskussionen über die Projektionshelligkeit 2D/3D. Automatik-Blende IMMER an! Sonst überstrahlt das Beamer-Bild in die 35mm Projektion, solltest Du im Vorprogramm mal beide Geräte gleichzeitig an haben. Wir spielen bei uns überhaupt nicht mehr an den Projektorsettings rum. - Carsten
  25. Immer drauf achten, dass das Ding im hellsten Modus läuft. Der Beamer schaltet bestimmte Einstellungen je nach gewählter Eingangsquelle um bzw. hat Speicher für jeden Eingang. Die muss man zu Anfang besser mal alle auf den hellsten Modus setzen. Die Software für DualScreen kann man sich an einer Hand abzählen, das ist leider nicht so viel. In der Doku zur Aquasoft Diashow sehe ich nirgendwo erwähnt, dass eine explizite Ausgabe auf den sekundären Monitor möglich ist. Probier halt mal mit der Testversion rum, dann wirst Du schon sehen. Wir haben bei uns gelegentlich die Geräte durch die Projektionsfenster bedienen können, wenn wir sie darauf hin positioniert hatten, aber das war immer Bastelei. Es gibt billige Infrarot-Verlängerungen im Hifi/Video Zubehör, um z.B. in Schränken untergebrachte Geräte von außen bedienen zu können. Da kann man sich einen Empfänger in den Saal und ggfs. mehrere Sender in den BWR verkabeln, dann kann man ggfs. Beamer und Player/PC aus dem Saal fernbedienen. - Carsten
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