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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Gerüchteweise soll Sly diesen Dialog ja selber geschrieben haben. Er hätte besser in eine 007 'Q-Division' Szene gepasst ;-) - Carsten
  2. Von Geschäftszahlen verraten war hier nicht die Rede. Die Frage des Threaderstellers ist diesbezüglich ziemlich eindeutig. Alle Nase lang verraten hier Leute freimütig, wieviel Leute in ihrer Preview saßen und wieviel sie für ihr Klopapier bezahlt haben. Achgottchen... - Carsten
  3. Hehe, wie gesagt, Audiokanäle haben die Server genug ;-) Lamp=On Indikator am CP2000 auf Start-Eingang MP3 Player verdrahten und da ein beliebiges Projektormodell aufspielen. Kann man sogar anteilig dem Saalton beimischen damit die Leute es schön heimelig finden. Ventilator in niedrigster Geschwindigkeitsstufe vor die Optik und schon sind alle Digitalphobiker im Saal eingelullt. - Carsten
  4. Ich versteh die Diskussionsweise nicht. Christie hat ausgeführt, DASS die Projektoren/Server Fehlersignalisierungen zu Verfügung stellen. Was ist denn das Problem, dass der Chef von Christie Deutschland nicht persönlich vorbeikommt und den roten Schalter betätigt? Es ist doch klar, dass ich mir vom Hersteller des Projektors nicht vorschreiben lasse, wann im Saal das Licht angeht? Ich sage dem Kinotechniker, wie ich das haben will. Im Vergleich zu Filmrissschaltern sind die Diagnosereportingmöglichkeiten bei digitalen Projektoren und Servern um ein Vielfaches höher. Also was zum Henker ist das Problem? Dass man dem Kinotechniker sagen muss, wie er es zu implementieren hat? Simpler Vorschlag: Der CP2000 hat z.B. am SCCI Port einen hart verdrahteten Ausgang als Indikator für Lampe An/Aus. Den nimmt man natürlich nicht direkt als Signalisierung fürs Saallicht, sondern verknüpft ihn mit einem 'Show läuft' GPIO Ausgang aus der Playliste des Servers. Der geht zu Beginn der Show an und am Ende aus. Wenn 'Show läuft' aktiv und gleichzeitig Lampe=Aus signalisiert wird, wird erst der Vorführer sofort elektronisch herbeigebrüllt und das Saal-Licht geht mit etwas Verzögerung auf Halbmast. So oder so ähnlich hat man jedenfalls schonmal den Lampen/Gleichrichterausfall abgedeckt. Ob man das jetzt selber frickelt oder dem Kinotechniker oder Elektriker überlässt... - Carsten
  5. Das kommt schonmal vor. Ist beim Sub auch nicht schlimm ;-) Was die DI-Boxen angeht - die sind im Unterschied zu reinen Übertragern tatsächlich üblicherweise zur Anpassung von Leistungsquellen an Line-Pegel gedacht, dass die 'angebliche' 0dB Position da faktisch abschwächt stört in der üblichen Betriebsweise nicht. Die Dinger werden bevorzugt an den Ausgängen von Gitarren- oder Bassamps benutzt, da stört es niemanden, wenn die komische Sachen mit Pegel oder Frequenzgang machen. Ich habe grade heute nochmal 3 verschiedene DI-Boxen/Übertrager bei Thomann bestellt um die u.a. mal an unserem CP65 Eingang zu testen. Der ist diesebzüglich scheinbar etwas anspruchsvoller. Schau dich da im Sortiment nochmal um. Und probier auch mal den einfachen Stereoübertrager von Reichelt aus, den wir hier schon öfter diskutiert haben. Der ist allemal besser als das Zeugs in den ganz einfachen DI-Boxen. Wenn die Dinger von Thomann da sind, kann ich Dir die auch gerne mal zusammen mit so einem Reichelt Ding zuschicken zum Testen. Den Original Monacor-Umbausatz kriegt Ihr nicht mehr? Denke, wenn man die Endstufe öffnet sollte sich auch rausfinden lassen, ob der verbaut ist. Müsste man aber auch durch probieren rausfinden können, ob der Eingang symmetrisch ist. Gibt freilich so ein paar elektronische Varianten, bei denen das womöglich schiefgeht. - Carsten
  6. Unabhängig von meiner persönlichen Suche: Wer hätte denn noch Vorschläge für solchen klassischen ikonenhaften Bilder? Das gibts ja auch reichlich in modernen Filmen, die 'Ich fliege' Szene am Bug der Titanic, Hannibal Lecter in der Zelle, Jack Nicholsons Gesicht in der Tür in 'Shining', Forrest Gump auf seiner Bank, etc. Bitte liefert mal mehr! ;-) - Carsten
  7. Sicherheitstechnik ist Notbeleuchtung. Punkt. Die Notbeleuchtung muss sicherstellen, dass das Publikum auch unter Stress, Rauch, Panik nach draussen findet. Also warum muss die Saalbeleuchtung aus sicherheitstechnischen Kriterien bei einem Projektorfehler angehen? Das ist dem Betreiber überlassen. Der entscheidet ja auch, wann das Saallicht ausgeht. Der Projektorhersteller oder Lieferant kann doch gar keine strikte Verknüpfung herstellen - schon alleine weil die Gesetzeslage und die technischen Voraussetzungen dafür fehlen, es gibt keinen standardisierten 'Saal-Licht-An' Schukostecker in den BWRs und keine gesetzliche Vorgabe dafür, einen solchen einzubauen. Welches Kino hat denn eine Zwangsverknüpfung Saallicht mit Gleichrichter oder Kolbendefekt? Und will man das? 5 Sekunden nach Zündung der Lampe geht sie wieder aus und müsste nur neugezündet werden. Saallicht ist aber angegangen. Bei uns gibt es einen CS-Stop, der die Lampe abschaltet. Soll dann auch immer das Saallicht angehen? Die Projektorhersteller haben die Möglichkeit dafür in den Server doch eingebaut. Der Kinobetreiber muss es eben beim Installateur beauftragen, die Verbindung zwischen Fehler-GPIO und Haustechnik herzustellen, wenn er eine solche Reaktion wünscht. Genauso wie er ihn beauftragen muss, die Notbeleuchtung zu installieren und zu prüfen. An der Notbeleuchtung bastelt der Vorführer doch auch nicht rum, warum siehst Du das bei der GPIO-Anbindung für das Saallicht, wenn das mal so gewünscht installiert und konfiguriert ist? Ich verstehe nicht, in was Du dich da verrennst. Kein Mensch hat vom Vorführer verlangt, sicherheitstechnische Aspekte in die Show-Programmierung einzubauen oder zu löten. - Carsten
  8. Dunkles Bild ist untauglich und müsste auch extern optisch überwacht werden. Machbar ist ja prinzipiell alles, aber sinnvoll... Einen Teil möglicher Hänger könnte man auch z.B. über eine reine Kontroll-Tonspur detektieren. Die Server haben ja mehr als genug Audiokanäle. Wenn da auf dem letzten eine reine Beep-Spur läuft, auf deren Aussetzen geprüft wird, könnte man damit einen Ausfall auch ermitteln. Aber eben nur einen 'Typ' bei dem die Audiospuren mit ausfallen. Wer mit Rechnern zu tun hat weiss, dass es bei sowas keine Zwangsläufigkeit gibt, es könnte genauso gut der Ton weiterlaufen und trotzdem kein Bild kommen. Aber die bisherige Praxis zeigt ja, dass diese Art Fehler ziemlich selten sind. Und eigentlich sollte auch in der digitalen Ära die menschliche Kontrolle weiterhin die wichtigste sein. Welche Kinos haben eigentlich Überwachungskameras nur für die Leinwand? Haben die Verleiher was gegen solche fest installierten Systeme, z.B. nur S/W Kameras, oder nur auf Teile der Leinwand gerichtet? - Carsten
  9. Angeblich dokumentiert, müsste mir das 2000er Handbuch nochmal daraufhin anschauen. Streng genommen sind es ja zwei Geräte, Server und Projektor, entweder müssten beide eigene Fehler nach aussen melden und die Automation beide auswerten, oder der Server reicht die vom Projektor gemeldeten Zustände zusammen mit seinen eigenen nach aussen weiter, eine bidirektionale Kommunikation existiert ja soweit ich weiss bei allen Systemen zwischen Server und Projektor. Idealerweise zwei GPIO-Ausgänge, zu denen man die Bedingungen frei festlegen kann - der eine führt bei kritischen Zuständen wie Kolben aus eine entsprechende Aktion im Hinblick auf das Publikum aus - wir haben z.B. auf unserem Werbebeamer ein 'Störung' Dia, das gegenwärtig manuell aktiviert werden muss. Sowas könnte die Automation aber auch selber tun. Der zweite GPIO-Ausgang könnte zusätzlich vielleicht auch nichtkritische Fehler auf ein reines Signalisierungssystem leiten, über das Vorführer alarmiert werden, Beeper oder so. Ausserdem hängen viele Server ja auch online am Internet, ich weiss aber nicht, in welchem Umfang da gegenwärtig Fehlerzustände in Echtzeit an die Hersteller gemeldet werden und wie die damit umgehen. In den meisten Fällen dürfte das auch nicht die nötige unmittelbare Hilfe bringen, und vielen ist das ja auch suspekt. Auch darüber ginge aber natürlich vermutlich problemlos im Fehlerfall auch SMS an Vorführer oder Theaterleitung. - Carsten
  10. Verstehe ich das richtig, abhängig von der Installation kann es sein, das bei Ausfall des D-Projektors die einzige Lichtquelle im Saal die funzelige Wegebeleuchtung ist? Wann in irgendeinem Kino das Saallicht angeht ist doch IMMER abhängig von der konkreten Installation? Da kann doch der Projektorhersteller nix zu, das muss gegenüber dem Installateur doch beauftragt werden? Was ist denn, wenn der Vorführer mal ne Stoppmarke vergisst? - Carsten
  11. Man muss das halt auch wieder mal etwas differenzierter betrachten: Bei welcher Bedingung will/muss das Saallicht angehen? Bei 35mm mag der Filmrissschalter eine wichtige Bedingung sein. Aber ist es die einzige? Was ist, wenn Lampe oder Gleichrichter ausfallen? Wenn man das auf den DCI-Projektor überträgt: Rein technisch gesehen können div. Überwachungseinrichtungen bei digitalen Projektoren sehr viel differenzierter Fehler ermitteln. Aber wir wissen auch, dass es wegen der Softwarekomplexität in solchen Geräten Hänger geben kann, die von keiner dieser Überwachungseinrichtungen erkannt werden. Wenn irgendwas im Decoder sich aufhängt und nur Pixelschrott auf der Leinwand ankommt, wird keine übliche Überwachungseinrichtung das melden. Nun ist es auch bei 35mm so, dass der Filmrissschalter kein unscharfes Bild oder fehlenden Anamorphoten signalisiert. Das muss dann halt das Publikum tun ;-) Also muss man sich erstmal klar machen: Welche Bedingung will oder muss ich überhaupt erkennen und signalisieren können. Welches Licht die Automation dann hochfährt ist dann doch zweitrangig weil programmierbar. Ich erinnere mich an eine kurze Erwähnung in einem Kinoton Newsletter - da ging es meiner Erinnerung nach um die Modifikation einer Automation für den Projektorausfall in einem japanischen(?) Kino. Dort gibt es angeblich eine Regelung, dass der Eintritt erstattet werden muss, wenn während der Vorführung das Licht angeht. Also hat man auf Drängen des Kinobetreibers die Automation so modifiziert, dass das im Fehlerfall eben nicht passiert ;-) Warum man bei modernen Automationen allerdings sowas überhaupt als 'Modifikation' erwähnen muss, verstehe ich nicht, das sollte doch ohnehin alles wahlfrei konfigurierbar sein. - Carsten
  12. carstenk

    Tonmessungen

    Das finde ich halt ein bißchen kritisch in Bezug auf die Surround/EX Pegel, weil das Pegelverhalten solcher Halbkugeln rückwärts sehr unterschiedlich ist. Eigentlich fände ich es sinnvoller, eine Art Kunstkopfkonfiguration, bzw. zwei Kapseln in Ohrposition 90 Grad zur Leinwand mit akustischer Trennscheibe dazwischen zu verwenden. Aber die Pegelreferenz verschiebt sich dabei halt schon sehr gegenüber der Standardkonfiguration. Ich würde mir da gerne was mit Laptop basteln, aber würde schon gerne erstmal so nahe wie möglich am 'Standard' referenzieren. Kriegt man das mit nem üblichen Schallpegelmessgerät gebacken? Was nimmt der übliche Kinotechniker dafür? - Carsten
  13. carstenk

    Tonmessungen

    Was ist bezüglich Einmessung einer Mehrkanal Tonanlage eigentlich bezüglich der Richtwirkung und Ausrichtung des eingesetzten Messmikrofones zu sagen? - Carsten
  14. Genau das ist doch aber wirtschaftlich nicht sinnvoll, wenn man schon 3perf macht. - Carsten
  15. carstenk

    Samt

    Ist das, was man üblicherweise unter 'Pannesamt' kaufen kann, für Kasch geeignet? Da das Zeugs üblicherweise für Mode und Vorhang verkauft wird, sind die Abbildungen immer sehr 'glänzend' gehalten. Aber ich will's natürlich nicht edel, sondern lichtschluckend ;-) Merkwürdigerweise scheint man aber nur Pannesamt zu kriegen. Was käme denn noch in Frage, Velour, Fleece, Molton, Filz? - Carsten
  16. Irgendwie dacht ich mir das zwar schon, aber 'Stopmarken' habe ich auf was ganz anderes bezogen ;-) - Carsten
  17. Aber es ist doch gerade die Idee von 3perf und 2perf, das Aufnahmeformat NICHT für die Projektion einzusetzen sondern Schnitt, Dailies, etc. über Abtastungen vorzunehmen, die Idee dahinter ist doch Kosten-/Materialeinsparung, und die ist über Arbeitskopieerstellung doch dann dahin?
  18. Kleiner Exkurs: Bei digitalen Projektoren, die üblicherweise mit Zoomobjektiven ausgestattet sind, gilt: Weitwinkelbereich=größere Helligkeit aber geringerer Kontrast, Telebereich=geringere Helligkeit, aber höherer Kontrast. Natürlich ist bei diesen Lampentypen üblicherweise die Spiegelkonstruktion fest mit der Lampe verbunden und nicht wähl- oder justierbar. - Carsten
  19. Kann mir jemand mal erklären, was dieser Drucker tut?
  20. So was hier: https://www.angelsport.de/cgi-bin/askar...2E85&2E585 (hmm, der Direkt-Link ist nicht von Dauer. Also im Angelshop in den Bereich Ruten->Silverman Ruten-> Silverman Stigma Pole). habe ich mir vorgestern in einem Angelladen besorgt, 8m Länge, 18 Euro. Oben kann man in ein passendes Rutensegment einen üblichen Billigstaubwedel einstecken. Damit komme ich im großen Saal locker die 6-8m bis zur Decke um Staubfäden & Co zu entfernen. Dünnes, nach vorne sich verjüngendes Kohlefaser-/Glasfaser-Material, also selbst in dieser Länge extrem leicht (Gesamtgewicht grade mal 800-1000g). Im Bereich der Spitze auch sehr flexibel, da kann ich selbst bei unseren unersetzbaren 50er Jahre Lampengläsern risikolos herumhantieren. Kann so auch vom Saal aus mal eben schnell die Staubfäden in den Projektionsscharten entfernen. Durch die Teleskopfunktion auch während des Arbeitens problemlos auf unterschiedliche Längen justierbar. Vom Preis her unschlagbar. Man kauft besser die Maximallänge, weil die dünnen Spitzensegmente zu weich für ne Befestigung der Wedel sind und auch gerne mal abbrechen. Nutzlänge also üblicherweise 100-120cm weniger als Kauflänge. 8-9m also sinnvoll. 'Askari' hat auch ein paar Filialen bundesweit, aber eigentlich hat jeder größere Angelladen diesbezüglich mal Restposten und Sonderangebote im Bereich 15-30 Euro. Sogenannte 'Stippruten' sind aber wohl am besten geeignet, weil die keine Ringe an den Segmentenden haben, also über die gesamte Länge glatt sind. Mit den Ringen von üblichen Teleskopruten bleibt man gerne mal irgendwo hängen. Kann man natürlich notfalls abknipsen/-schleifen. Stippruten lassen sich üblicherweise komplett in das unterste Segment zusammenschieben, hat dann knapp 120cm Staulänge. Oben und unten sind Deckel drauf, also kompakte Sache. - Carsten
  21. Die DCI muss da garnix nacharbeiten, so doof sind die nun auch nicht. - Security Manager (SM) Functions: (...) b. For any given composition, playout shall be enabled for any start time that is within the KDM's time window. c. To avoid end of engagement issues, a show time’s playout may extend beyond the end of the KDM's playout time window, if started within the KDM playout time window, by a maximum of six (6) hours. d. Excepting the requirements of item 2c above, the SM shall delete any KDM and associated keys for which the playback time window has expired (passed). Und: In den DCI-Testprocedures ist u.a. festgehalten, dass ein Film NIE unterbrochen werden darf, wenn Schlüssel während des Abspielens ungültig werden. In den FFA-Systemspecs steht ausserdem: - Der Server muss KDMs mit überlappenden Zeitfenstern verarbeiten können. Der Server muss das Löschen und das wieder neu Einspeisen von KDMs ermöglichen. - Ob das alle Server auch tatsächlich derzeit so umsetzen - keine Ahnung. Angeblich fiel vor geraumer Zeit mal irgendwo eine Premiere aus, weil genau das passierte. War aber soweit ich weiss ursächlich unbestätigt. Am besten Serverhersteller kontaktieren, dann weiss mans genau. - Carsten
  22. Vielleicht diese Verbindung mal auftrennen und schauen, ob der Fehltrigger dann immer noch auftritt. - Carsten
  23. Das hier http://www.filmsite.org/scenes.html sieht erstmal gut aus, aber dann sind die Bildchen selbst für meine Ansprüche zu klein, davon abgesehen sind die auch weniger nach visuellen Schlüsselbildern ausgesucht sondern mehr nach bedeutenden Szenen - was leider größtenteils nicht deckungsgleich ist. Am ehesten komme ich jetzt weiter, wenn ich einfach konkrete Top100 Filmtitel in der Google Bildersuche eingebe. Da finde ich dann zu jedem Film ne ordentliche Auswahl. Ich brauchs halt auch alles im Original- bzw. Querformat. - Carsten
  24. Ich suche für Dekozwecke 'berühmte Filmszenen'. Also keine Filmplakate, sondern eben klassische Schlüsselszenen als Einzelbilder. Auflösung ist egal, normale Internetquellen. Da ich etliche brauche, wäre es zu mühsam, mir die z.B. selbst von DVDs zu suchen und zu grabben. Kennt jemand vielleicht ne Internetseite, die sowas halbwegs konzentriert anbieten kann? Oder vielleicht passende Suchbegriffe für die Bildersuche von Google? ;-) - Carsten
  25. Letzteres wäre durchaus interessant für einzelne Vorstellungen. Ich hatte auch schon überlegt, ob man vielleicht ein paar Brillen präparieren sollte für Leute, die mit 3D Probleme haben, also mit 2 gleichen Polfiltern oder zwei identischen Dolby-Filtern drin (sind ja auswechselbar) ;-)
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