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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Im selben Saal nochmal bestenfalls bei uns in 2D. 3D wäre mir zu teuer dafür, ich will ja schon mindestens Dolby, RealD, XpanD und SonyRealD mitnehmen ;-) Vielleicht nehme ich nochmal eine zweite Nase Dolby 3D im Cinedom mit der Doppelprojektion. Das ist halt wirklich ne große Leinwand. Filme, die mit so großem Detailreichtum produziert wurden, lohnen eigentlich immer eine mehrfache Sichtung, selbst wenn einem die Story vielleicht nicht mehr so wahnsinnig viel gibt. Ich habe beim zweiten Mal bei uns ganze Szenen scheinbar 'zum ersten Mal' gesehen. Weiss der Henker, wohin ich da am Montag in der 3D Vorführung geschaut habe... - Carsten
  2. Rein interessehalber (was ist hier eigentlich nicht 'interessehalber' ;-) : Hälst Du das hier deiner Erfahrung nach für wahrscheinlich, dass ein solcher 'kleiner' Clusterfehler tatsächlich eine Fehlfunktion des DLP ist, oder kann sowas auch in der Ansteuerung oder Konnektierung liegen? Wie gesagt, 5 sehr eng zusammen liegende Pixel. Wäre möglich, dass die 2-3 nicht dauerhaft rot leuchtenden Pixel dazwischen auch 'kaputt' waren, das konnte ich nicht sehen. - Carsten
  3. carstenk

    35mm - 3D

    In dem Fall bin ich der Torwart: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12076 Von daher weiss ich auch, dass unser CS so hell ist wie BW. Allerdings hat damals kaum einer meine Frage nach Vergleichswerten beantwortet. Ich vermute auch, dass meisten Kinos kein Messgerät haben. Ich glaube aber, dass nichtsdestotrotz viele am Lampenstrom rumspielen - aber nicht um irgendwelche Referenzen zu erreichen, sondern um Strom und Lampenlaufzeit zu sparen. Ich habe auch Mühe, unseren Chef dazu zu bewegen, was gegen die zu niedrigen Messwerte zu tun. 'Findest Du das Bild wirklich zu dunkel?', sagt er... Von einer Referenz habe ich bisher aber auch noch nirgendwo was gelesen - nur von empfohlenen Mindestwerten. - Carsten
  4. Das wäre jedenfalls auch meine Begründung gewesen, falls sich jemand beschwert hätte ;-) 'Ich habe da so ne Hautfarben-Fehlsichtigkeit, für mich sah das schwarz aus!' - Carsten
  5. Vielleicht kann Oliver nochmal was dazu sagen. Ich sehe das nicht zwangsläufig so, dass das 4k Panel geometrisch vollständig aufgeteilt werden kann. Im Sinne der Lichtausbeute wäre das zwar optimal, aber was die Optik diesbezüglich faktisch hergibt... a bissl Schwund ist immer. Für eine 2k auf 4096*1080 Darstellung müsste die Optik auch Staucheigenschaften ähnlich einem Anamorphoten haben. Mal sehen, ob ich die Diskussion dazu noch finde... Hmm, also diesbezüglich so ganz klar wird mir das hier nicht: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...ht=#116589 - Carsten
  6. Wie wahrscheinlich das für AES128 und RSA2048 ist für die nächste Zukunft ist, sollte man als Medieninformatiker eigentlich ansatzweise beurteilen können ;-) So einfach ist das mit dem 'alles kann gehackt werden' nämlich nun auch nicht. Nicht jedes kryptografische Verfahren weist systematische Schwächen auf wie das CSS der DVD. In jedem Fall dürfte jemand in ferner Zukunft, der einen erfolgreichen Angriff auf AES führen kann, lohnendere Ziele finden als das Einkopieren einiger Pornobilderchen in einen Kinderfilm. Immerhin basiert die DCI Verschlüsselung auf Standards, die auch von Regierungen und Geheimdiensten verwendet werden. http://www.heise.de/newsticker/meldung/...99073.html - Carsten
  7. http://www.heise.de/newsticker/meldung/...99757.html
  8. Das spezielle Sony-RealD mit der Sony Splitoptik ist sicher auch ne Begutachtung wert. Im Prinzip zeigt 2k auf Sony Projektoren auch ein deutlich geringeres Raster und eine andere Anmutung als DLP. Allerdings, im 3D Betrieb werden wohl 2*2k Frames mehr oder weniger perfekt übereinander abgebildet und das ist dann zumindest diesbezüglich eher vergleichbar mit IMAX digital mit seinen gestackten 2k DLPs. Das sichtbare 2k Raster dürfte daher bleiben, zumindest mal grundsätzlich. Nur im 2D Betrieb mit 2k Material dürfte sich durch die höhere Auflösung und die Skalierung ein Unterschied ergeben. Möglicherweise wird man die Ganztages-AVATAR Schiene aber demnächst mal aufgeben und zwischendrin auch mal den einen oder anderen 2D darüber zeigen. Ausserdem kann CineAlta_4K/Oliver vielleicht noch andere Kinos in der Nähe nennen, die SRX installiert haben. Allerdings werden auch die vermutlich gegenwärtig nur AVATAR in 3D zeigen. Oliver könnte aber sicher auch rechtzeitig einen Hinweis auf das nächste 4k DCP geben. - Carsten
  9. Unter diesen Umständen dürfte kaum als gesichert gelten, dass das beim Vorspieler passiert ist. Aber Schaden kann ein solcher Anruf natürlich auch nicht, mit etwas Glück kommt er doch beim Richtigen an. Nur: Wenn sowas nicht zufälligerweise gerade an Aktende oder -anfang montiert ist, stehen die Chancen schlecht, sowas beim Aufbau oder Abspiel zu bemerken. Wieder ein Argument für digital: DCI ist aktiver Kinderschutz ;-) - Carsten
  10. Achso läuft das, man muss die Prüfung selbst beauftragen und gegenüber dem Amt nachweisen, das Amt ist letztlich die Kontrollinstanz, basiert seine Entscheidungen aber auf das Gutachten des Sachverständigen? - Carsten
  11. Ohne das weiter ins Lächerliche ziehen zu wollen: Ich glaube nicht, dass man UNTER DIESEN UMSTÄNDEN primäre Geschlechtsteile als das erkennt was sie sind. Und selbst wenn wäre das alleine auch noch nicht schlimm. Und für mehr dürften 10 Bilder eben kaum ausreichen. Ich glaube, 10 Bilder aus einem Horrorfilm (oder geschickt ausgesucht aus fast jedem beliebigen Mainstream) könnten da mehr Schaden anrichten. - Carsten
  12. Sind Aktivkohlefilter bei fetthaltiger Abluft nicht sinnlos? Die verstopfen doch sofort. - Carsten
  13. Ja, ich werd mir den Film wohl noch ein paarmal in verschiedenen Kinos anschauen. Und hoffentlich vielleicht auch mal ein leidlich leeres finden, wo ein Sitzplatzwechsel möglich ist. - Carsten
  14. Wie gesagt - denk mal weniger ans Knöpfchendrücken, und mehr an die Querschläger, die sowas verursachen kann. - Bestandsaufnahme, welche Werbung kommt woher - welche ist zuverlässig Digital zu erhalten - wie lassen sich die Einschaltanweisungen berücksichtigen und praktisch umsetzen, wenn Mischbetrieb gefahren wird, bzw. in welchem Umfang ist Mischbetrieb dann noch nötig, und welche Bereitschaft bringen die Kollegen ggfs. dafür auf, diesen Betrieb zu fahren. Erst wenn Du das erledigt hast, kannst Du behaupten, der Theaterleiter hätte keine Ahnung. - Carsten
  15. Und was sind die unterschiedlichen Funktionen der Begehungen mit dem TÜV und mit dem Bauaufsichtsamt - der TÜV mehr Anlagen, das Bauaufsichtsamt mehr Gebäude und Brandschutz insgesamt? Da gibts z.B. im Bereich der Notbeleuchtung und Notausgänge aber sicher Überschneidungen? - Carsten
  16. Spielt hier jemand zufälligerweise in NRW die Werbeclips für den Kölner 'Express' digital (Beamer/MPEG oder DCP)? - Carsten
  17. Odiug meint vermutlich das, was gemeinhin unter 'Prozessor-PA' verstanden wird oder wurde. Im Prinzip Mechanismen, bei denen über Sensorik das tatsächliche Verhalten der Lautsprecher in Echtzeit ermittelt und von einem DSP nach bestimmten Regeln gegengesteuert wird. Man bezieht den Lautsprecher als letztes (und schwächstes Glied) quasi in die 'Gegenkopplung' des Verstärkers mit ein, und muss sich so nicht darauf verlassen, dass der Lautsprecher schon das tut, was er soll, sondern kann es innerhalb gewisser Grenzen auch sicherstellen. Im PA-Bereich ist das heutzutage eigentlich üblich, das hat nicht nur Auswirkungen auf das Klangverhalten der Lautsprecher, sondern erlaubt typischerweise auch kompaktere Systeme, die sich kontrollierter ausfahren lassen ohne Schaden zu nehmen. Im Kinobereich ist mir sowas bisher nicht bekannt. Im kürzlich verlinkten X-Curve-Artikel wird ja schon bemängelt, dass die simple Terz-Analyser-Methode wegen des dynamischen Verhaltens großer Räume nach heutigen Maßstäben messtechnische Steinzeit ist. TEF und ähnliche Verfahren zur Messung, und schon wegen der sehr unterschiedlichen Saalauslastung könnten in Echtzeit arbeitende Prozessoren auch diesbezüglich sinnvoll sein. Allerdings sollte man das vielleicht auch nicht ZU hoch hängen. Nach Schema F einvermessene, falsch dimensionierte oder ewig nicht geprüfte Installationen sind vermutlich eher ein Problem als die Abwesenheit solcher 'HighEnd' Ansätze. - Carsten
  18. Cinerama wird solche Vorschläge gerne hören ;-) Kontern könnte man freilich mit der Frage, wann eine 35mm Projektion eigentlich jemals 'scharf' ist, wenn man alle Einflussfaktoren berücksichtigt. Bei einem 3Chipper wäre aber ohnehin die Frage, was 'pixelscharf' da eigentlich bedeutet. Bzw., ob nicht analog zu 3CCD Videokameras ein gezielter Panelshift nicht auch Vorteile hätte. - Carsten
  19. Bei uns (NRW) läuft wohl einmal im Jahr das Bauaufsichtsamt mit der Feuerwehr und einmal der TÜV auf. Wie grenzen sich deren Kompetenzen eigentlich bezüglich Brandschutz voneinander ab, also wer hat da in welchem Bereich das Sagen oder die finale Deutungshoheit?
  20. Das kann Casio schon seit 2 Jahren, und RED auch mit höherem Anspruch. - Carsten
  21. Stöhn, Pawlow oder was? Ich dachte, DEN Smiley hätte ich mir wirklich sparen können, aber scheinbar... - Carsten
  22. Die Sony Seite ist diesbezüglich kaum aktuell. Die Cinemaxx Kinos setzen mehr oder weniger flächendeckend Sony+RealD ein. Dresden, Magdeburg, Halle wären z.B. etwas näher als Wien oder Warschau. Ob dort wirklich Sony Technik verbaut ist, dürfte ein Anruf klären. 4k dürfte man dort aber nur sehr selten zu sehen kriegen, die werden gegenwärtig kaum mehr als einen Saal damit ausgerüstet haben, und der dürfte vorläufig wohl dauerhaft mit 3D (=2k) bespielt werden. - Carsten
  23. Nebenbei gefragt: WO im Film denn, inneraktisch oder interaktisch? Und was fürn Kinderfilm war es ? Nicht, dass irgendeine Antwort als Rechtfertigung dienen könnte, aber vielleicht war es auch mehr als Gag von Vorführer zu Vorführer gedacht... 10Bilder einmalig in so einem Zusammenhang - also sowohl für Kinder als auch Erwachsene bedeutet das wahrnehmungstechnisch eher eine 'Bildstörung' als 'Verstörung', würde ich mal mutmaßen. - Carsten
  24. @Ulli: Ich habe aus dem Kinotagebuch in Erinnerung, dass Du durchaus computeraffin bist, Du hast glaube ich mal über Pläne für ne selbst gebaute Automatisierung per PC gesprochen. In der Beziehung ist der Dolby vielleicht nicht unbedingt das Richtige für Dich. Oder zumindest, für einen Vorführer-Betreiber nicht zwangsläufig nötig. Vom Doremi gibts ein Installationshandbuch im Netz, da sieht man sehr schön den Unterschied - der ist ziemlich weitgehend durchdokumentiert und Doremi scheint auch kein Problem damit zu haben, die eine oder andere Linux-Spezialität dem Benutzereingriff optional zu überlassen. Wohlgemerkt, optional. Ich denke, der läuft im Alltagsbetrieb genauso stabil wie der Dolby Server, ist aber flexibler und viel besser durchdokummentiert, inkl. Automationsinterface etc. Nichts gegen Dolby, aber ich denke der bietet sich eher für den Betrieb im Plex mit wechselnden Vorführern, etc. an und wenn man alles dem Kinotechniker überlassen und nen Standard innerhalb der Kette etablieren will. Der Dolby ist da eher 'Closed System'. Ich glaube jedenfalls nicht, dass Du auf die DAU-Ergonomie der Dolby Oberfläche angewiesen bist. Ob der Dolby darüberhinaus robuster ist - keine Ahnung, man liest bei Film-Tech auch bezüglich der Dolby Server relativ häufig von Festplattenausfällen und RAID Rebuilts. - Carsten
  25. carstenk

    35mm - 3D

    Das ist doch so bei klassischem Betrieb mit Anamorphot garnicht richtig bzw. hängt von der Auslegung des optischen Systems ab. Das Filmfenster erhält bei CS deutlich mehr Licht als bei BW. Bei uns (konstante Höhe) ist das CS Bild faktisch sogar etwas heller als BW. Ich vermute, in vielen Fällen gleicht sich das halbwegs aus. Ich wüsste auch nicht, warum man abhängig vom Format zwangsläufig eine bestimmte Zielhelligkeit anstreben sollte, dafür gibt es keinen nachvollziehbaren Grund. Nur eine gewisse Mindesthelligkeit sollte eben erreicht werden. - Carsten
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