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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wie soll der auch nur ansatzweise auf eine brauchbare Helligkeit kommen bei dieser Leinwandgröße? - Carsten
  2. Als kleine Anregung ;-) http://www.taz.de/regional/nord/kultur/...94ce0ce770
  3. Hatten wir ja schon mehrfach diskutiert hier. Dass GoldCard Besitzer die gleiche Brille zur Mehrfachverwendung kriegen, während Normalbesucher die immer neu kaufen müssen, das ist neu ;-) Ich bin mir nicht sicher, ob man da rechtlich was dran machen kann. Kommt auch drauf an, wie das beworben wird, also wie Karte und Brille zusammen vermarktet werden. Wenn die Brille separat verkauft oder abgerechnet wird, wird man sie auch zurückweisen können - das wird das Kino also nicht machen wollen. Beim geschlossenen Verkauf dagegen hält der Verleih auf jeden Fall die Hand auf bzw. hat ein eindeutiges Argument für seine diesbezügliche Position. - Carsten
  4. Gerade bei 3D-TV sind brillenlose Verfahren am weitesten fortgeschritten. Im wesentlichen wegen der relativ eng begrenzten Sichtwinkel und Betrachteranzahl. - Carsten
  5. Sehr aufschlussreich, danke! Scheint in 'Cinema Paradiso' doch einigermaßen realistisch umgesetzt zu sein. - Carsten
  6. Der hat sich auch bei Plasmas und LCDs nicht als Bremse herausgestellt, warum sollte er es gerade bei 3D tun, wo Geräte, wenn sie verfügbar sein werden, explizit als HighTech-Gadget gekauft werden? Die meisten dieser Dinger sind ohnehin heller als nötig und die Hersteller werden kaum substantiell mehr Backlight wegen 3D integrieren müssen. Die Leute, die für 3D ins Kino gehen hält der 3D Aufschlag ja auch nicht davon ab. - Carsten
  7. 'Mama, krieg ich die?' Was'n dat?' 'DVD' 'Kostet?' 'drei Euro' 'Nee, kannste Dir von Michael runterladen lassen'
  8. Hat jemand zufälligerweise Videos von brennendem Nitrofilm? Bzw. ist der Brand, wie er z.B. in 'Cinema Paradiso' zu sehen ist, vom Flammverhalten her realistisch, oder eher 'gezähmt'? - Carsten
  9. Etliche werden halt hier schon nervös, wenn jemand DVD+Beamer in Verbindung mit dem Begriff 'Kino' bringt. OpenAir über Beamer ist nicht so ganz trivial, wie es auf den ersten Blick vielleicht scheint. Zunächst mal würde ich aber die DVD vergessen und lieber gleich mit BluRay anfangen. Für die Kosten spielt das nur ne marginale Rolle. Ein großes Problem ist die nötige Lichtleistung in Verbindung mit den Bildqualitäten geeigneter Beamer. OpenAir spielt man üblicherweise im Sommer und man wird faktisch immer früher mit der Vorführung anfangen müssen, als vom Dämmerungslicht her eigentlich angebracht wäre. Das frisst bei Beamern auf großen Leinwänden aber tierisch am Kontrast. Auf jeden Fall sollte man sich von der Idee verabschieden, sowas mit einem Präsentations-DLP der <1000 Euro-Klasse durchzuziehen. Geeignete Geräte sind kaum unter 6000-8000 Euro zu kriegen, und selbst wenn man sie nicht kauft, sind auch die Verleihpreise nicht eben niedrig. Und da werden leider etliche LCD-Beamer mit hoher Lichtleistung, aber extrem bescheidenem Kontrast und bestenfalls XGA oder WXGA Auflösung angeboten, die normalerweise nur für Powerpoint unter Tageslichteinfluss tauglich sind, nicht aber für eine hochwertige filmadäquate Projektion. Die Verleihpreise für DVD/BluRay liegen üblicherweise auf dem gleichen Niveau wie für 35mm Film. Wenn man keinen lokalen Enthusiasten dafür hat, wird aber eine 35mm OpenAir-Installation auch sehr aufwendig und nicht billig. Das Maximum, was mit Amateurmitteln noch geht ist, den abgedunkelten Tanzsaal des örtlichen Gasthauses zu bespielen. - Carsten
  10. Ist das jetzt Dummheit, Verblendung, oder Drogenmissbrauch, eine Aussage derartig nicht verstehen zu wollen? Hier kann, fürchte ich, niemand mehr helfen. - Carsten
  11. Es gibt weder jetzt noch zum Jahresende 3D-BluRay Player. Und selbst mit gegenwärtigen Spitzenprojektoren aus dem Heimkinobereich dürften sich die Helligkeitsanforderungen im 3D Betrieb erfüllen lassen, denn der Lichtverlust schlägt dort natürlich genauso gnadenlos zu. Freilich hat man als Heimkinobetreiber die Wahl, sein Bild auf A3 Format runterzuzoomen um das wieder aufzuholen. - Carsten
  12. Beleuchtungsstärke betrifft das Licht, das vom Projektor Richtung Leinwand gestrahlt wird. Die existiert aber auch 'ohne Leinwand'. Leuchtdichte bezeichnet die daraus in Verbindung mit den Leinwandparametern resultierende Helligkeit der Leinwand und ist, auch wenn sie natürlich von der Beleuchtungsstärke abhängig ist, die für das Publikum entscheidende 'Helligkeit' und kann nicht mit der Beleuchtungsstärke identisch sein. Schon die Messung dieser beiden Parameter erfolgt grob gesagt jeweils mit 180 Grad Blickrichtung zueinander. - Carsten
  13. Denke auch, das lohnt sich nicht. Es gibt immer mal wieder Schnäppchen. - Carsten
  14. carstenk

    Starttimer

    Industriezeitrelais können sowas. Countdown-Timer. Haben die meisten billigen Zeitschaltuhren übrigens auch als Option. Nur bleibt nach deren Ablauf dann der Steuerausgang dauerhaft stehen. Sowas hier z.B. könnte schon gehen: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=503089 Mit ein bißchen Bastelei am Alarmausgang auch diese Billigvariante: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=672000 - Carsten
  15. Den Lichtabfall beim Aufsetzen der Brille als Maß zu nehmen halte ich, wenn es natürlich auch durch die tatsächliche Helligkeitsabnahme gestützt wird, für sinnlos. Diesen Lichtabfall haben alle Systeme, und er würde auch auftreten und auffallen, wenn man einen 12kW Brenner einsetzt. Die Wechselwirkung mit dem Ordersystem war vermutlich schlicht nicht im Hinterkopf oder getestet, als die Entscheidung für XpanD fiel. Nebenbei: Ich persönlich fände so ein Ordersystem beim Kinobesuch zum Kotzen. Glaube gerne, dass es eine Zielgruppe und Filme dafür gibt, aber ich gehöre nicht dazu. Spätestens wenn der Hauptfilm beginnt haben solche Störungen aufzuhören, und selbst wenn nicht geordert oder geliefert würde wäre ich extrem genervt von den zusätzlichen Lichtquellen im Saal. - Carsten
  16. Das Problem ist hier, dass das Kino eben unbedingt für jede Aufführung eine Brille an jeden Besucher verkaufen will und somit der Brillenkauf mit dem Filmbesuch verkoppelt wird. Würde man die Brillen separat anbieten und dann eben auch den Mehrfachgebrauch gestatten bzw. in Kauf nehmen, sähe das anders aus. Unter diesen Umständen sehe ich es als garnicht so verwerflich an, dass der Verleiher seinen Anteil am Anteil will. Wenn man einigen Aussagen hier im Forum glauben will, ist das durchaus verbreitete Praxis bei der Nutzung von Einwegbrillen. Aber auch einer der Punkte, die sich mit zunehmender Verbreitung von 3D scheinbar erst noch einrütteln müssen. Bin aber ziemlich sicher, dass Cinemaxx mit der Zwangsbrille über kurz oder lang baden gehen wird. - Carsten
  17. 'irgendwie größenordnungsmäßig ähnlich' ? Im Sinne von heller ist heller und dunkler ist dunkler? - Carsten
  18. Warum sollte man 'Digital' überhaupt zusätzlich 'zum Durchbruch verhelfen'? Damit Kinobetreiber dazu genötigt werden, wirtschaftlich unvernünftige Entscheidungen zu treffen? Die Sache läuft doch längst, wie sollte sich ein beschleunigter Rollout in einer chronisch unterfinanzierten Branche wirtschaftlich sinnvoll umsetzen lassen? Beim reinen 3D Einsatz scheint man gegenwärtig verhältnismäßig schnell zum ROI kommen. Daher rüsten selbst finanziell potente Ketten scheinbar vorrangig einzelne Säle auf 3D um. Bei 2D DCI muss das natürlich länger dauern. Die Projektorhersteller und Ausrüster kommen eh nicht mehr nach mit den gegenwärtigen Orders. Das nächste wäre sicher erstmal, dass die FFA konkret mit den Fördertöpfen rüberkommt. Ich hoffe, dass diesen Herbst endlich mal was passiert. - Carsten
  19. Achso, Dich stört nur die Konkurrenz ;-) Tja, vielleicht solltest Du nochmal über den Widerspruch zwischen 'Wanderkino' und 'aufmachen' oder 'Spielstelle einrichten' nachdenken. Was dort wirklich 'gespielt wird' kannst Du ja ganz einfach selbst herausfinden wenn Du hingehst. - Carsten
  20. Kann man so schlecht sagen. Einiges an 'echter' Beleuchtung sind kontinuierliche Temperaturstrahler aka Glühbirnen. Die stören zwar auch als Fremdlicht, ergeben aber keine Nebenwirkung mit dem Shuttereffekt der Brillen. Bei Signallampen z.B. aus dem erwähnten Bestellsystem kann es sich z.B. um LEDs handeln, die im Zeitmultiplex betrieben werden. Mit dem bloßen Auge nimmt man das nicht wahr, aber wenn die shutternde Brille dazwischensitzt, kann es zu solchen Wechselwirkungen kommen. Beschweren, dann ändert sich vielleicht was, oder nicht mehr hingehen. Notfalls muss der Betreiber das Bestellsystem halt bei 3D Vorstellungen abschalten oder es umrüsten lassen. Verdienen ja genug am 3D Aufschlag. - Carsten
  21. 'Zu hören' heisst ja nicht 'als schlecht' wahrgenommen'. Und 'selbstgestrickte DCPs' sind halt solche, die Du selbst konvertierst ;-) - Carsten
  22. Du meinst Ton bei 25fps auf 24fps? Um was für Material geht es denn da? Bei dem was ich mir momentan an selbstgestrickten DCPs so vorstellen kann, kann ich mir NICHT vorstellen, dass die Tonhöhenverschiebung so gravierend wäre. Woher kommt das Bildmaterial dazu denn? Die 24Bit sind doch leicht auf dem Mac schon mit + im Quicktimeplayer zu überprüfen. Naja, und notfalls halt Audacity oder irgendeinen anderen simplen Konverter. Mit Automator lässt sich schon mit Hausmitteln eine einfache Rechtsclick-Konvertierung bauen. Der Klassiker für sowas ist Soundhack. - Carsten
  23. Die Diskussion hatten wir hier vor einiger Zeit schonmal - einige verwiesen darauf, dass in den Informationen zum Film der Beginn der Credits vermerkt ist - "Credits-Offset", "Rolltitle-Beginning". Wenn das nicht der Fall ist, bieten die üblichen Server an, den Film gezielt an verschiedenen Positionen oder Reels anzuspielen um den Beginn des Abspanns herauszufinden. Damit lässt sich dann die Zeit für das Setzen der Automationsimpulse ermitteln. - Carsten
  24. Nun hat aber wohl auch die Begleiterin diese 'Reflexe' gesehen. Dieselben? Dann wohl kaum durch die Perfo durch... Für 'weisse' Pixel müssten allerdings alle drei Panel an exakt der gleichen Stelle einen Hänger haben. Das ist mehr als unwahrscheinlich, jedenfalls wenn man es nur auf die DLPs selbst bezieht. Von TI gibt es gründliche Studien über die Langlebigkeit von DLPs. Die sind ziemlich beeindruckend, und dabei wurden sogar nur normale Konsumergeräte geprüft. Dass solche Defekte im Langzeitbetrieb sehr selten sind, heisst aber nicht, dass sie nicht trotzdem bei einem neuen Gerät auftreten können. Ich würde in dem Kino mal dem Vorführer Bescheid geben, damit er mal ein Auge darauf hat. - Carsten
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