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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. hört, hört...
  2. Alternativ gibts bei vielen auch das Material in MPEG2 mit recht hohen Bitraten und 'kinokompatibel', also 24fps/2k. Es wird hier zwar viel über EasyDCP berichtet, aber für die Konvertierung von Bewegtbildsequenzen gibt es wie hier bereits häufig diskutiert auch günstigere Lösungen. Und bis es soweit ist, wird es auch mehr Material als DCP geben und die Konvertierungslösungen und Dienstleister werden zahlreicher und günstiger, da darf man sicher sein. Ganz sicher muss man sich als normaler Kinobetreiber grundsätzlich keine Software im Wert mehrerer Tausend Euro zur Konvertierung von Werbung und Trailern kaufen. Schaden tut es sicherlich nicht, wenn man Eigenwerbung oder Lokale machen will, aber dafür gibts auch andere Lösungen. - Carsten
  3. Also so ganz inhaltsleer ist der Artikel ja nun nicht, und es werden immerhin auch reichlich Statements von beteiligten Personen wiedergegeben. Worauf sich das Ganze dann tatsächlich für den Standort Hannover einschmelzen lässt, da kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein. Auch wenn Hannover der Aufhänger ist, der Artikel befasst sich ja schon mit der Kette und nicht nur mit diesem einen Standort. Man darf halt nicht alles, was im Artikel steht auf Hannover beziehen. Digitalisierung blockieren wegen potentieller Arbeitsplatzverluste unter den Vorführern... Bedenken sind da zwar vielleicht noch verständlich, aber als Chef bekäme ich da angesichts potentieller Umsatzverluste im 3D Bereich doch einen ganz schönen Grell auf den Betriebsrat... - Carsten
  4. Daher denke ich eben, dass ZScreen Systeme Ghostbusting benötigen und alle Systeme mit statischen Polfiltern eher nicht. Das 'statisch' bezieht sich auf die Filtertechnologie, statisch sind in diesem Sinne auch die rotierenden MasterImage Filter. Wie das jetzt wieder mit dem helligkeitserhöhenden ZScreenXL aussieht -keine Ahnung. Dürfte konstruktiv jedenfalls kaum besser werden bezüglich Ghosting. Zu den Begriffen noch soviel: 'Normales' RealD: ZScreen, elektronisch umschaltbare Polarisation (im Prinzip ein großflächiges, voll transparentes LC-Display vor dem Projektor) RealD XL Cinema System: ZScreen XL, ein aufgerüsteter ZScreen, der das bei der normalen Polarisation verschenkte Licht durch einen Reflektor und zusätzlichen Polarisator 'recycled'. Dadurch höhere Lichtausbeute und größere Helligkeit auf großen Leinwänden. XL='Xtra Light' oder so... Braucht allerdings viel Platz vor dem Projektor und ist ziemlich justageaufwendig/empfindlich, hat ausserdem dadurch wohl eine Tendenz zu Doppelbildern durch die zusätzlichen Reflektionsflächen im Strahlengang. Hört sich so ähnlich an wie 3D Ghosting, ist aber tendenziell eher der Effekt, wie er auch an Projektionsfenstern auftritt. RealD XLS Cinema System: Das spezielle System für Sony SRX/SXRD Projektoren mit der Sony 3D Vorsatzoptik. Hört sich so ähnlich an wie XL, beinhaltet aber wie wir jetzt wissen gar keinen ZScreen, sondern zwei statische Polfilter für Links und Rechts. Also projektorseitig eine ganz andere Polarisationstechnologie als das bisherige RealD. Die Brillen sind natürlich überall gleich. Die einfache Aussage: 'Polfiltersysteme brauchen GhostBusting' stimmt also so nicht mehr. Und selbst bei 'RealD' gibt es Unterschiede zwischen den mittlerweile 3 verschiedenen Systemen. 'RealD braucht Ghostbusting' stimmt also so pauschal auch nicht mehr. - Carsten
  5. Wobei es schon interessant wäre herauszufinden, wie diese ganze Diskussion letztlich überhaupt aufkommen konnte bzw. woher diese Unsicherkeit kam. - Carsten
  6. Ebend. Man stelle sich vor, der Vorführer könne dann nicht korrigierend eingreifen. Ich meine, man muss sich das mal vergegenwärtigen, der Vorführer könnte ja sogar auf die Idee kommen, den Film ohne Ton zu spielen oder die Lautstärke zu verändern oder den Film erst garnicht zu starten. Nee, das muss alles unterbunden werden, viel zu viel Freiheiten hat der... - Carsten
  7. Ganz uninteressant ist die Frage nicht. Es ist so, dass die DCI spec eine feste Vorgabe hätte beinhalten KÖNNEN, dass ein Formatflag im DCP den Projektor qua Server unverrückbar anweist, die Optik und Rastergeometrie auf das entsprechende Format einzustellen, so dass der Vorführer keinen eigenen Einfluss mehr darauf hätte. Faktisch ist es so, dass meines Wissens nach alle DCI Systeme es erlauben, die Einstellung der Optik und Rastergeometrie über bei der Einrichtung des Systems erstellte Presets für die Hauptformate via Automation/Playlist beliebig festzulegen (so auch z.B. 3D mit weiteren technischen Aktivierungen). Ergo wären auch Formatfehleinstellungen wie bei 35mm durch den Vorführer möglich. Der eine findet das katastrophal, der andere hielte eine technische Fixierung vielleicht für eine weitere Bevormundung des Kinos bzw. Vorführers. Ist halt auch die Frage, an welchen Stellen solche Justagen möglich sind bzw. sein müssen und mit welchem Aufwand das verbunden ist. Da könnte man ja auch gleich in der DCI Leinwandformat und Kasch festschreiben. Faktisch ist es aber nunmal auch so, dass die Nachrüstungen von digitalen Projektoren in der Regel auf existierende Leinwände erfolgen und es sicher ein Hindernis wäre, wenn sich der Projektor diesbezüglich nicht flexibel zeigt - es gibt ja auch noch den DCI und 35mm Mischbetrieb auf der gleichen Leinwand. Ideal wäre es beim gegenwärtigen Stand sicherlich, wenn durch das AspectRatio-Flag im DCP gesteuert die Playliste eine Standardvorgabe übernimmt, die vom Vorführer ggfs. absichtlich überfahren werden kann. Welche Server das so handhaben - keine Ahnung. Ist jedenfalls nach meinem Verständnis der DCI spec kein Muss. Durch die festen Pixelrastercontainer im DCP ist es ja nebenbei ohnehin möglich, beliebige Bildformate zu verwenden. Wie bei 35mm ja auch, siehe in BW einkopierte 2.39 oder in 2.39 einkopierte BW- Trailer. - Carsten
  8. Wenn die Polarisation in eurem 3D Vorsatz nicht zeitlich hintereinander, sondern lokal (Panelaufteilung) erfolgt - warum dann ein ZScreen und nicht normale statische Polfilter wie bei Zweiprojektor-3D oder MasterImage? Bisher verstehe ich das so, dass das höhere Kanalübersprechen bei RealD/ZScreen der gegenüber statischen Polfiltern geringeren Polarisationseffizienz/-wirkung geschuldet ist. Ein elektrisch steuerbarer Polarisator, wie z.B. Kerr-Zelle, kann ja ein anderes Polarisationsverhalten haben als ein statischer Polfilter. Wenn auch vielleicht nur durch das zeitliche Verhalten/Umschaltaspekte? Natürlich sind das graduelle Unterschiede, ein gewisses Restübersprechen hat ja sogar XpanD, wenn es vielleicht auch nur noch theoretischer Natur ist.
  9. Kicher, was es für das Ding alles für Namen gibt. 'Kühlkörper', Zwischenlinsenschieber, Vorfensterschieber... Muss mal in der E-IX Anleitung schauen, wie das offiziell heisst ;-) Wie gesagt, mal alles raus, was sich da im Strahlengang befindet, und nur mal Grundoptik drauf, und nach wieder ranbauen und sehen, was passiert. Wie scharf ist dieser Schatten denn begrenzt? - Carsten
  10. Die Diskussion ist doch schon alt und wird seitens der Verleiher immer mal wieder aufgewärmt. Natürlich verdienen die Kinos selber auch an den Einweg-Brillen, die werden ja nicht zum Selbstkostenpreis abgegeben. Und die Sicht der Verleiher, dass direkt mit dem konkreten Film in Verbindung stehende Umsätze mit ihnen geteilt werden müssen, ist ja auch nachvollziehbar. Oder glaubst Du nicht, einige Heuschreckenkinos würden nicht im Gegenzug sonst den Eintrittspreis reduzieren und dafür die Brillen für 6 Euro verkaufen, weil sie da nicht teilen müssten? Ist halt ein Geben und Nehmen - oder Hauen und Stechen. Das Problem ist hier lediglich, dass bei einem konkreten Release die eher nachhaltigen Mehrwegbrillen benachteiligt werden weil sie der Verleih nicht wie RealD bezuschusst. Polfilterbrillen kosten im übrigen nirgendwo 20 Euro. Das bezog sich auf die Mehrwegbrillen von Dolby oder XpanD. Wenn natürlich irgendwann in ferner Zukunft irgendwelche Freaks ihre persönliche Designer-3D Brille im Kino tragen wollen statt RealD Kassengestell, dann dürfen die die natürlich beim Optiker ihrer Wahl notfalls auch mit Swarovskis bestücken lassen ohne dass der Verleih daran mit verdient. - Carsten
  11. Wie gesagt, einen Einfluss des 3D Systems an sich halte ich da auch für ausgeschlossen. Nur eben die 10Bit Konvertierung könnte ne Rolle spielen. Eventuell war hier aber auch nur jemand zu nachlässig beim Rendering oder Mastering und hat den Schattenbereichen zuwenig Aufmerksamkeit gewidmet.
  12. Naja, nicht alle haben nen Rechner zusätzlich dafür rumstehen. Aber natürlich ginge da auch ne DVD oder ne andere Quelle, für die der Projektor Eingänge hat. Mittelfristig sollte man sowas ja prinzipiell mal andenken. Viele einfache DVD-Player haben ja z.B. auch Speicherkartenslots oder USB-Anschlüsse, über die man einfach und ohne Standby-Problematik ein simples JPEG dauerhaft stehen lassen kann. Wäre dennoch schön, wenn die Playlistenverwaltung der DCI Server für solche Fälle eine komfortable Funktion für Stop mit Schwarzblende und Wiederansetzen hätte. Sogar ein Pausenbild könnte in Minimalausführung fest im Server verankert sein. Ich fürchte nur, dass die Verleiher es nicht wollen, dass man derartig nach Gutdünken im Filmablauf herumfuhrwerken kann. Andererseits sehe ich in der derzeitigen DCI spec auch keine vorgeschriebenen Einschränkungen für solche Funktionalitäten. Und die Ankündigung einer Pause vorher wäre auch nicht verkehrt für die Pinkeldispo. Man könnte auch über neue Aktwechselzeichen nachdenken wie bei der Fernsehwerbung der Privaten "Noch 60s bis zur Pinkelpause - 59, 58, 57..." ;-) Herrlisch, wat digitaal alles möchlisch macht... - Carsten
  13. Wo Du gerade schon im thread bist: Ich habe das doch vor ein paar Beiträgen richtig gesehen, dass 'euer' RealD im Unterschied zum DLP-RealD/ZScreen kein Ghostbusting benötigt, oder? - Carsten
  14. Interessante Frage: Wenn ein Film mit Pause nicht von vorneherein in zwei getrennten DCPs geliefert wird - welche Server unterstützen denn überhaupt die automatische Unterbrechung und die Wiederaufnahme eines einzigen DCPs in der Playlistautomation? Oder erwarten die, dass man sich den Wecker stellt und dann manuell auf Pause drückt? - Carsten
  15. Wie gesagt - Quvis Wraptor kostet 600 Euro. Nur braucht man halt nen Mac mit FinalCutStudio dazu. Ist aber im Paket immer noch billiger als CineAsset alleine. FHG sollte wirklich mal über ne verbilligte zeitlimitierte Version für Eigenwerbung, Logo, etc. nachdenken. Da reichen ja wirklich 15-30s. Ansonsten halt auf OpenCinemaTools warten. - Carsten
  16. Auf was soll so ein Player via Komponenten auf einen Wide-PAL Beamer denn noch hochskalieren? Komponenten, Progressiv-Option - das kann mittlerweile die 50 Euro Aldi und Lidl Klasse. Wenn Du längerfristig investieren willst, kauf Dir ab 100 Euro einen BluRay Player, der kann Komponenten, und skaliert Dir später mit nem neuen Beamer DVDs auch über HDMI hoch. Ich würde heute nicht mehr als 50 Euro für nen DVD-Player ausgeben. Bei den aktuellen Preisen für BluRay Player würde ich eigentlich gar keinen DVD-Player mehr kaufen. - Carsten
  17. War das denn mal in Ordnung, seit wann ist das so, ist der Projektor oder die Maske neu, gibts ggfs. noch NF Masken? - Carsten
  18. Wobei auch 10Bit an sich eigentlich nicht zwangsweise Banding produziert. Kann natürlich sein, dass es da merkwürdige Querbeeinflussungen zwischen Inhalten, Mastering, und Re-Quantisierung im Server/Projektor gibt. Ausserdem hat CG wie in der Weihnachtsgeschichte ja gerne geometrisch recht präzise definierte Farbabstufungen, wenn es nicht schon im Rendering oder bei der 12->10Bit Requantisierung verrauscht bzw. gedithert wird. Daher können solche Übergänge dann u.U. auch deutlicher hervortreten als bei etwas verrauschteren Realszenen. In der Kombination ist sowas schon vorstellbar. Würde auch denken, dass diese 12Bit->10Bit Konvertierung serverabhängig unterschiedlich ausfallen kann. Womöglich haben die Server teilweise nicht die nötige Rechenleistung für ein Dithering, oder noch keine Softwareunterstützung dafür. - Carsten
  19. Wobei ganz klar auch 3D der Magnet war. Sicherlich nicht für die Gesamtheit des Zuwachses, da müssen natürlich auch die Inhalte stimmen. - Carsten
  20. Bei Film-Tech gibts dazu zwar auch keine 'offiziellen' Infos, aber etliche Aussagen, dass MasterImage Non-Ghostbusted kriegt/benötigt. Angeblich ist die Kanaltrennung bei Masterimage besser als bei RealD. Masterimage benutzt einen mechanisch rotierenden rein optischen Polfilter (also wie das Brillenmaterial), RealD einen 'elektronischen Polfilter' ('ZScreen'). Der ZScreen habe angeblich die schlechtere Kanaltrennung (Polarisationsleistung) gegenüber den anderen 3D Verfahren (incl. Masterimage) und benötige daher GhostBusted Kopien. Ich bin allerdings der Meinung, dass dabei auch Projektionsgeometrie, Leinwand, Sitzplatzierung und Brillen eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Wundern tut mich, dass es plötzlich eine derartige Unsicherheit diesbezüglich gibt. Ich war bisher auch davon ausgegangen, Polarisation=GhostBusted Kopien. Dass der Unterschied nicht bei jedem Material deutlich sichtbar ist, glaube ich, gerade da, wo eben verschiedene Faktoren zusammenkommen. Bei ner guten Leinwand und in optimaler Sitzposition dürfte vermutlich eine 'falsche' Kopie kaum auffallen. Nu frag ich mich grad - bei der geometrischen Trennung der Bildpaare beim Sony-3D System (RealD) braucht man ja gar kein zeitsequentielles Polfilter wie den Z-Screen oder die Masterimage-Scheibe. Es würden statische Polfilter vor dem jeweiligen L/R Bild reichen. Das hieße meiner Einschätzung nach: - RealD mit DLP=ZScreen=GB - RealD mit Sony SRX/SXRD Technik=statische Polfilter=NGB? Also zwei 'verschiedene' RealD Systeme... Wo ist Herr Sony wenn man ihn braucht? - Carsten
  21. Also wenn es wirklich Shutterbrille aka XpanD war... Banding nur in dunklen Bildbereichen und nur bei 3D? Kann mir nur schwer erklären, wie das zusammenhängen soll. Habt Ihr mal abwechselnd das rechte und das linke Auge zugehalten? Dass man das Banding nicht mehr sieht, wenn der Shutter aus ist und beide Augen beide Bilder gleichzeitig sehen, wundert mich nicht ;-) - Carsten
  22. Wo hast Du den Film gesehen? Und, was sind 'Farben' bzw. 'Farbabstufungen' in 'extrem dunklen Szenen'? Welche 3D Technik verwenden diese Kinos? Angeblich gibts bei der Weihnachtsgeschichte grade merkwürdige Unsicherheiten bezüglich der Notwendigkeit von GhostBusting bei Masterimage. Auch in Amiland behaupten etliche Leute, Masterimage benötige keine Ghostbusted Versionen, im Unterschied zu RealD. Mir wäre aber nicht bekannt, dass Masterimage fundamental bessere Kanaltrennung aufweist als RealD. Die Erwähnung dunkler Szenen könnte jedenfalls auf ein Ghostbusting Problem zurückgehen. - Carsten
  23. Aha. Und bei Demoversionen fallen keine Lizenzen an? Es gibt immerhin sogar Freeware mit JPEG2000 Schreibfunktionen. MacOSX unterstützt es auf Systemebene. Sprich, jedes Quicktime-kompatible Programm kann JPEG2000 schreiben. Wenn der Hersteller sich freilich Arbeit sparen wollte und eine JPEG2000 Bibliothek zu diesem Preis von einem anderen Anbieter lizensiert hat, ist er selber schuld... Warum diese Programme so teuer sind, liegt einfach daran, dass die Verkaufszahlen extrem niedrig sind und es nunmal Software fürs kommerzielle Kino und nicht für den Hobbyfilmer ist. - Carsten
  24. Die Tools, mit denen diese DCPs erstellt werden, nehmen Farbraumkonvertierungen vor bzw. müssen diese zwangsläufig vornehmen. Ein 'projektorspezifisches' Profil braucht es nicht, im Unterschied zu PC-Monitoren, wo jeder Hersteller sein eigenes Süppchen brauen darf. Da ist ja eine der Ideen hinter DCI, das man sich drauf verlassen kann/will, dass das gleiche DCP überall gleich aussieht. - Carsten
  25. Nun, das lässt sich ja SEHR einfach ausprobieren ;-) Korrekt wäre meiner Ansicht nach: Wenn der Film MIT gültigem Schlüssel gestartet wurde, muss er auch komplett zu Ende spielen, wenn der Schlüssel während des Films ungültig wird. Das Zugeständnis der DCI an das Kinoentertainment lautet ja: Control lightly, audit tightly - also lieber eine Show (unzulässigerweise) noch spielen lassen und hinterher prüfen (online-logs), als die Show zu stoppen. Das ist zumindest die erklärte Absicht ;-) Was die Serverhersteller tatsächlich machen... - Carsten
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