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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. 'Zu hören' heisst ja nicht 'als schlecht' wahrgenommen'. Und 'selbstgestrickte DCPs' sind halt solche, die Du selbst konvertierst ;-) - Carsten
  2. Du meinst Ton bei 25fps auf 24fps? Um was für Material geht es denn da? Bei dem was ich mir momentan an selbstgestrickten DCPs so vorstellen kann, kann ich mir NICHT vorstellen, dass die Tonhöhenverschiebung so gravierend wäre. Woher kommt das Bildmaterial dazu denn? Die 24Bit sind doch leicht auf dem Mac schon mit + im Quicktimeplayer zu überprüfen. Naja, und notfalls halt Audacity oder irgendeinen anderen simplen Konverter. Mit Automator lässt sich schon mit Hausmitteln eine einfache Rechtsclick-Konvertierung bauen. Der Klassiker für sowas ist Soundhack. - Carsten
  3. Die Diskussion hatten wir hier vor einiger Zeit schonmal - einige verwiesen darauf, dass in den Informationen zum Film der Beginn der Credits vermerkt ist - "Credits-Offset", "Rolltitle-Beginning". Wenn das nicht der Fall ist, bieten die üblichen Server an, den Film gezielt an verschiedenen Positionen oder Reels anzuspielen um den Beginn des Abspanns herauszufinden. Damit lässt sich dann die Zeit für das Setzen der Automationsimpulse ermitteln. - Carsten
  4. Nun hat aber wohl auch die Begleiterin diese 'Reflexe' gesehen. Dieselben? Dann wohl kaum durch die Perfo durch... Für 'weisse' Pixel müssten allerdings alle drei Panel an exakt der gleichen Stelle einen Hänger haben. Das ist mehr als unwahrscheinlich, jedenfalls wenn man es nur auf die DLPs selbst bezieht. Von TI gibt es gründliche Studien über die Langlebigkeit von DLPs. Die sind ziemlich beeindruckend, und dabei wurden sogar nur normale Konsumergeräte geprüft. Dass solche Defekte im Langzeitbetrieb sehr selten sind, heisst aber nicht, dass sie nicht trotzdem bei einem neuen Gerät auftreten können. Ich würde in dem Kino mal dem Vorführer Bescheid geben, damit er mal ein Auge darauf hat. - Carsten
  5. carstenk

    Oben

    Toller Film, aber für den Massenerfolg storytechnisch zu indifferent. Der Pixar-Kram hat bisher überwiegend über die Beziehung zu den Hauptcharakteren funktioniert. In 'Oben' sehe ich das nicht. - Carsten
  6. Das ist buchstäblich ne Frage des Standpunktes ;-) In den wenigsten Kinos werden freie Plätze für zusätzliche Projektoren vorhanden sein, also werden reichlich 35mm Zweitmaschinen 'ausgetauscht'. Dass in den meisten Kinos hinterher ein Mix steht, kann man dann natürlich als 'Ergänzung' sehen. Klar dürfte aber auch sein, dass nach Ausstattung eines Saales mit DCI die 35mm Maschine immer weniger zu tun haben wird. Entsprechend wird die Wartung aussehen. Und irgendwann wird jemand sagen 'Also eigentlich könnten wir...'. Hängt natürlich letztlich vom Verhältnis des Betreibers zur Technik ab. In vielen kleineren Betrieben wird man kaum ohne Not 35mm rauswerfen, sondern schon aus Prinzip weiter pflegen. Im bösen Multiplex dagegen... - Carsten
  7. Sorry, das war mehr ne allgemeine Information zur Verbindung von S/P-DIF und AES/EBU. Üblicherweise werden einzelne Kanäle AES/EBU über 3pol XLR übertragen. Bei der Desymmetrierung wird einfach einer der beiden invertierten Signalleiter mit Masse verbunden - welcher, ist bei S/P-DIF bzw. AES/EBU erfreulicherweise egal, auch wenn bei den Pinbelegungen wegen der differentiellen Übertragung +/- steht, ist das Signal ein verpolungstolerantes BiPhase-Signal. Also beim CP650 D25 Option I/O käme GND/Schirm vom S/P-DIF Cinch auf Pin 15, eine Brücke davon z.B. auf Pin1('-'), und der Cinch-Mittelleiter auf Pin2 ('+'). Bei film-tech.com gibts als Anhaltspunkt das Dolby CP650 input/output wiring PDF, allerdings mit der XLR-Adaptierung. Das erwähnt aber auch nur den einen AES/EBU, die andere Hälfte des D25 Anschlusses führt dann die analogen Ausgänge in der EX-Konfiguration in Verbindung mit der Dolby-EX CAT 794. Merkwürdigerweise findet man auf Dolbys Website aber die 'CAT 790' als Dolby Digital EX und Digital Input Option zum Nachrüsten http://www.dolby.com/professional/motio...no790.html - und dort werden auch explizit 4 unsymmetrische AES-3 Eingänge erwähnt. Pinbelegung ist dort aber nicht zu finden. Das Manual zum Dolby UEX/650 Upgrade-Kit für den CP650 (rüstet bei vorhandener Dolby-Digital-Option auf Dolby Digital EX auf) erwähnt wiederrum die CAT794 mit nur EINEM AES/EBU Eingang im Lieferumfang, allerdings wird dort auch beschrieben, wie der AES/EBU Eingang auf S/P-DIF gejumpert werden kann. Der Jumper macht aber boardintern nichts anderes als das, was ich oben beschrieben habe - Brücke zwischen Pin1(-) und 15(GND). Man müsste also wohl auf jeden Fall erstmal rausfinden, welche EX-CAT im CP650 verbaut ist. Und wenn man Pech hat, müsste man für 8kanal vom DCI-Server womöglich ne CAT 790 kaufen, obwohl schon eine 794 drin ist. Der Vollständigkeit halber: Der AES/EBU Eingang der CAT 794 kann wohl maximal 48KHz Signale verarbeiten. Es gibt aber viele (auch billige) DVD/BluRay-Player und ggfs. auch SAT-Receiver, die auch 96KHz anbieten, die sind aber eigentlich immer auch auf 48KHz konfigurierbar. Sollte man im Hinterkopf behalten, falls auch nach Ausschluss aller anderer Fehlermöglichkeiten trotzdem kein Ton aus dem CP650 rauskommt. In den teilweise kruden Menüs der Fernostgeräte wird diese Option oft als 'PCM Downsampling' bezeichnet. Gibts ohnehin nur bei Stereobetrieb, nicht im 5.1 Modus. - Carsten
  8. Auf jeden Fall 5.1, mehr ist nicht standardisiert. S/P-DIF Coax auf AES/EBU lässt sich über ein einfaches passives (desymmetrierendes) Adapterkabel Cinch-XLR realisieren, bei den im BWR üblichen kurzen Distanzen kein Problem. Im Prinzip reichen die einfachen XLR-Cinch Steckadapter, die man überall kriegt. - Carsten
  9. Wobei man bei den Typbezeichnungen ja aufpassen muss: Der simple CP650 ohne jegliches Appendix ist ja fast schon der klassische Vollausbau mit A/SR, SRD und EX, während die 650D Version 'nur' A/SR und SRD macht, und die CP650SR die eigentlich kleinste Serienkonfiguration mit nur A und SR ist. Ein simpler 'CP650' kann also durchaus schon alles enthalten was man braucht. - Carsten
  10. Die XO mit CAT791 ist eine spezielle 'Crossover' Variante für aktive Mehrweglautsprecherkonfigurationen. Die bietet für sich keine digitalen I/Os, es ist eine digitale Filterkarte. Es gibt zwar die Cat. No. 778 Digital Input / Output Karte, die 4*AES-EBU von extern entgegennehmen und wiedergeben kann - allerdings sind damit gleichzeitig die analogen Ausgänge des CP650, also die Anbindung an die Endstufen, deaktiviert und man muss ZUSÄTZLICH schwachsinnigerweise dann noch einen externen 8*DA-Wandler zwischen Prozessor und Endstufen setzen. Die EX-Karte CAT790 kann ebenfalls 4*AES/EBU entgegennehmen, scheint aber irgendwie kein direktes 7.1 Setup aus diesen Eingängen generieren zu können. Das lässt sich aber vielleicht noch am ehesten in der Firmware über ein Custom-Format hacken. Doremi über CAT790 ist jedenfalls auch die kompakteste, audiotechnisch sauberste und günstigste Lösung für die Audioanbindung des Servers an einen CP650 in EX-Variante, zumindest in 5.1. Ob 7.1 wie beschrieben auch zu realisieren ist, keine Ahnung. AC-3 Decoding aus SAT-Übertragungen oder DVD/BluRay Playern gibts dann noch kostenlos dazu. - Carsten
  11. Der Doremi hat einen 8* AES/EBU digital Ausgang, braucht also auf jeden Fall externe Wandler. Es gibt auch einen speziellen AES/EBU Mehrkanal-Standard mit ganz anderer Signalisierung, aber der Doremi hat explizit 8 'normale' Stereo-AES/EBU Ausgänge. Allerdings scheint man beim CP650 8 diskrete Kanäle nicht extern einspeisen zu können. Weder analog noch digital, von daher nützt auch die EX-Option nichts in Bezug auf den Doremi. Für 'vollständige' Anbindung des Servers mit 8 Kanälen scheint es daher beim CP650 keine Lösung zu geben. Der Dolby DMA 8, Doremi AUD-D2A, oder beliebige andere 4* AES/EBU Wandler können den Doremi-Output zwar vollständig wandeln, aber der CP650 hat scheinbar keine Möglichkeit, 8 analoge Kanäle in einer 7.1 Konfiguration extern entgegenzunehmen, obwohl er rein I/O und routingmäßig auf jeden Fall die Kapazität für 7.1 hätte. Vorläufig sicher kein Problem, 'nur' 5.1 zu können, aber schöner wäre es schon, wenn der CP650 mehr könnte, zumal er wegen EX ja intern dazu in der Lage ist - er müsste lediglich den AES/EBU am Option I/O als zusätzliche LRs/RRs parallel zum 6ch Input aktivieren und auf die für EX vorgesehenen Outputs routen können - incl. Sicherstellung einer geeigneten Verzögerungsanpassung. Ob die Firmware das hergibt? - Carsten Edit zur Klärung: Der Doremi unterstützt 16 digitale Audiokanäle, daher 8 (Stereo) AES/EBU Ausgänge am Server. Für bisher übliche 5.1 oder 7.1 Mischungen braucht man aber nur 3/*4*AES/EBU.
  12. Am 650er, serienmäßig? Dann wäre die Decoderstation für diesen Zweck wirklich überflüssig, und vor allem erspart man sich einiges an Brummproblemen gegenüber analoger 5.1 Zuspielung. Hmm, wie es aussieht: CP650 - AES/EBU incl. AC3 CP650D und CP650SR - muss nachgerüstet werden, im Rahmen des DolbyDigital Surround EX upgrades (CAT 794) Also alle EX-fähigen CP650 haben den AES/EBU Eingang inkl. AC-3 Decoding. - Carsten
  13. Sämtliche SDI-Varianten sind aber nunmal nicht RAW, uncompressed hin oder her. Dass ARRI als Markenname sehr wohl eine Rolle spielt, solltest Du besser wissen. Und dass von den 7000 R1 im Markt ein erheblicher Anteil nie Material für die große Leinwand drehen wird, auch. Sonst könnte man auch Canon mit der 5D und 7D als Marktführer im Bereich Kinokameras bezeichnen ;-) Bei der Usability und Ergonomie dieser Kameras, von den 'Codecqualitäten' mal ganz zu schweigen, von 'Konkurrenz' zu reden, bloß weil sie 'DOF und FHD können', geht ja nun doch ein bißchen weit. So niedrig sollte man die Messlatte fürs Kino doch nicht legen. Super Kameras u.a. für Ausbildung, zweifellos. - Carsten
  14. Da steht meines Wissens nach nicht 'Digital' dran , sondern 6-CH Audio Input (external Digital Processor) Im CP650 Handbuch ist die analoge Belegung auch angegeben, incl Impedanz und Bezugspegel. Ein Stereo-Digital Eingang (AES/EBU) für NonSync Quellen liegt auf dem Option Card I/O. Da kannst Du zwar auch SAT-Receiver oder DVD-Player anschließen, aber nur Stereo, kein 5.1 - Carsten
  15. Was für einen Kinoprozessor habt Ihr denn da, wieder CP650? In der Regel benutzt man den 5.1 Eingang, der für Dolby Digital oder DTS vorgesehen, über ein selbst gelötetes Adapterkabel 6*Cinch-D25. Die hier http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12737&postdays=0&postorder=asc&start=0 diskutierten Übertrager in JEDEM Kanal (3 Stück) sind zu empfehlen. Dolby DA20 hat einen externen Durchschleifeingang dafür, Anbindung ist dann ohne große Bastelei möglich. Beim CP650 wäre es faktisch gleich, der 25D-Sub '6-ch Audio Input'. Allerdings erwartet der 300mV, am 5.1 Prozessor also den Pegel reduzieren, sonst übersteuert es, übliche Decoder liefern mehr. Früher Teufel Decoderstation 3, heute Decoderstation 5. Setup vorher mit konventionellem DVD-Player und SAT-Receiver prüfen. DVD-Player bieten üblicherweise Setup-Optionen, die, ggfs. in Verbindung mit Test-DVDs eine Einrichtung des Decoders erlauben. SAT-Receiver mit Digitalausgang bieten diesbezüglich in der Regel garnichts, ausser eine Umschaltung von Stereo auf AC-3. Ist denn sicher, dass die Übertragungen überhaupt mit 5.1 Ton stattfinden? - Carsten
  16. Aber es ist ARRI... Was die Konkurrenz bietet, weiss ARRI ja selbst. Ausserdem bieten die beiden größeren Modelle uncompressed. Ich persönlich halte uncompressed für einen entbehrlichen Luxus, aber es gibt einiges an Kundschaft, die das unbedingt haben will. Optischer Sucher, etc. Also, so mies sehe ich ARRI da nicht. Eine adäquate Kamera mit 35mm DOF für deutsche anspruchsvolle HD-Fernseharbeit mit Kinooption. 3.5k hin oder her, die wird schon ihre Abnehmer finden. - Carsten
  17. Das wurde aber auch Zeit ;-) http://www.arridigital.com/teaser Preise ab 50.000 aufwärts, also eine mehr als deutliche Abkehr vom Preisniveau der D-20/21. - Carsten
  18. Naja, eine CAT700 aus Übersee gegen Unkostenerstattung wird noch machbar sein. Mal im Film-Tech Forum beizeiten die Lage sondieren, würde ich sagen. Immerhin entsteht so ja vielleicht auch ein passabler Ersatzteilmarkt für Dolby Prozessoren, das wäre schön. - Carsten
  19. Christie ist TOCHTER von Ushio? Wow, ich kannte bisher nur die europäischen Seiten von Ushio zu Xenonlampen. Das kann aber dann doch nicht alles sein? - Carsten
  20. Im verlinkten Doremi Manual ist tatsächlich eine Möglichkeit erwähnt, ein eigenes Message-Protokoll über Ethernet/TCP oder UDP zu Automationszwecken zu fahren. Rein theoretisch KÖNNTE man also Prozessoren mit Ethernet-Schnittstelle darüber steuern. Allerdings dürften da ne Menge an dafür nötigen grundsätzlichen Infos fehlen. Von daher ist die sehr gut dokumentierte GPO Schnittstelle des Servers mit Sicherheit zielführender. Allerdings: Eine GPIO Schnittstelle über einen DVI-I Stecker zu realisieren halte ich bei einem Gerät, das ja durchaus im vorgesehenen Einsatzbereich auf tatsächliche DVI-Schnittstellen stoßen kann, für etwas schräg. Aus Sicherheitsgründen würde ich, um die teure Grafik-IO des Servers abzusichern, solche Interfaces zur Automation nur über Optokoppler realisieren. - Carsten
  21. Erstmal ausprobieren. Könnt Ihr die Scheibe mit wenig Aufwand ausbauen? Tendenziell kriegt man solche Reflektionen nur über Winkelung der Scheibe weg, oder über bessere Scheibe reduziert. Bezüglich des Polfilters besteht ja keine Wahl. ICH würde einfach mal ne Projektion starten und ausprobieren, was passiert, wenn man den Polfilter bzw. den ganzen Ständer leicht verdreht. Wenn es rechts neben dem 'Original' spiegelt, kann man bei starker Anwinkelung das Geisterbild ggfs. ganz von der Leinwand kriegen (dann kann es sich aber auf die Qualität der 3D Darstellung auswirken). Eventuell ist ein brauchbarer Kompromiss, den Polfilter nur soweit zu drehen, dass das Geisterbild mit seinem Original zusammenfällt. Nicht toll, aber es fällt dann wenigstens nicht so auf. Vermutlich wird es dann aber einen Unterschied machen, wo im Bild solche Konturen sind. Mal mit nem üblichen weiss auf schwarz Rolltitel in den Credits probieren. Typischerweise verschiebt sich die Position der Geisterbilder relativ zum Original von unten nach oben. Solche Rolltitel auf schwarz sind allerdings schon der worstcase für diese Art Tests. Diese Art Problem hat man ja auch ganz unabhängig von 3D oder Digital bei normalen Projektoren in Verbindung mit der Projektionsscheibe. Die zusätzlichen Flächen zwischen Optik und Leinwand sind ein weiterer Grund, warum ich Polfilterverfahren nicht mag. Bei den neuen RealD ZscreensXL ist die Nummer ja noch komplizierter und justageempfindlicher. - Carsten
  22. Nee, müsstet Ihr mit dem Kinotechnik Ausstatter klären. Ich kenne nur die softwarebasierte Vorgehensweise aus dem Cinelister Manual. - Carsten
  23. Keine konkrete Erfahrung mit dieser Gerätekombi, aber die Doku zur Cinelister Software enthält auch Informationen darüber, wie man Automationscues über die Playlistenverwaltung verwendet. Der Server hat ja einen Satz automationskompatible GPIs dafür. Ethernet halte ich aber für nicht möglich, jedenfalls was die jetzige Softwareunterstützung angeht. Da dürfte schon ne entsprechende Standardisierung für Automationscues über Ethernet fehlen. - Carsten
  24. Deiner (dürftigen) Beschreibung nach habt Ihr einen Christie-Projektor mit Doremi-Server und Masterimage 3D System - so ein Ständer mit einer rotierenden Polfilterscheibe vor der Linse. Was den Schatten angeht vermute ich schlicht eine Reflektion am Polfilter, bzw. zwischen Polfilter und ProjektorLinse. Da das auch beim 2D Betrieb auftritt, dürfte das bei Polfilter-3D bekannte 'Ghosting' jedenfalls nicht der Grund sein. Habt Ihr zu diesem MasterImage Ständer ne Einweisung bekommen? Sollte man normalerweise beim 2D Betrieb auch einfach wegfahren können. Ein bißchen was kann man an dem Problem auch durch leichtes Anwinkeln gegen die Projektionsachse ändern. Aber wie gesagt, irgendjemand bei Euch muss ja mal ne Einweisung dazu gekriegt haben. Der Kolben selbst ist im Prinzip genau der gleiche wie auch in analogen Projektoren, zu den Handling-Details im Gerät sollte es von Christie Informationen geben. - Carsten
  25. Ich möchte zwar nicht rundweg in Abrede stellen, dass es mal in einer fernen Zukunft so kommen könnte, aber die Herleitung, dass es zwangsläufig passieren wird, weil unser natürliches Alltagssehen auch 3D ist, die halte ich für vollkommen verkehrt. Niemand geht ins Kino, weil er dort 'Alltag' erleben oder sich in seiner 'alltäglichen Wahrnehmung' ergehen will. Die goldenen Zeiten des Kinos gab es in einer Zeit, in der Filmbild und Ton sich um Dimensionen von der Alltagswahrnehmung unterschieden haben. Je näher das Kino der 'Realität' kommt, desto eher wird es untergehen. Die Leute wollen das gerade NICHT sehen, wenn sie ins Kino gehen. Die Leute wollen auch das gegenwärtige 3D NICHT sehen, weil es 'real' ist oder ihrer Alltagswahrnehmung entspricht, denn davon sind alle 3D Filme meilenweit entfernt. - Carsten
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