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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich habe wie man sich denken kann keinerlei Problem mit digitaler Aufnahmetechnik. Ich fand weder Knowing noch Kirschblüten-Hanami noch sonstirgendwas bisher diesbezüglich irgendwie unangenehm oder auffällig. Aber den Amateurvideolook und die teilweise grausamen Farben bei Public Enemies - da hört es bei mir auf. In meinen Augen ist das ein Effekt, den man zur Indikation von Amateurvideos im Film hernehmen sollte. Zumindest fehlt mir ne sinnvolle Erklärung, was das sein sollte in diesem Streifen. - Carsten
  2. Wenn die wirklich absichtlich beschissen hätten, hätten die sich aber glaube ich nicht auf die Diskussion einlassen müssen. Und auch die Verwunderung über die Überwachungskamera wäre verdammt cool gespielt in so einer Situation. Ich wäre mir im Übrigen nicht mal sicher, ob das Video wirklich einen Beweis dargestellt hätte. Nicht im Sinne zulässiger Verwertbarkeit, sondern ob die dargestellte Situation überhaupt zweifelsfrei den Ablauf und die Betrugsabsicht erkennen lässt. Dass es im Nachhinein betrachtet eine eindeutige Erklärung für den fehlenden Betrag liefert - unbenommen. Ich gehe oft mit meiner Frau aus und da geht mal Geld aus dem, mal aus dem Portemonnaie über den Tresen - und wenn so ein Schein aus der Geldbörse des anderen, warum auch immer, wieder zurückgeht - warum dann nicht in das Portemonnaie, aus dem er gekommen ist? Das alleine halte ich für keinen Beweis. Überleg mal: Genauso nachlässig beim Entgegennehmen des 50ers kann die Frau doch auch beim Entgegennehmen des Wechselgeldes gewesen sein. Man greift einfach nach dem, was man kriegt, und auf dem Weg zum Saal gibt die Frau den 50er wieder ihrem Mann zurück oder dieser nimmt ihn sich halt wieder weil er 'nicht gebraucht' wurde. Andere Variante ist natürlich, dass man, wie unsereinem das auch immer wieder passiert, irgendwo zuviel rauskriegt und dann entscheidet es sich in zäher Zeitlupe auf den paar zögerlichen Schritten von der Kasse zum Ausgang 'denk, denk, merk, oha, sowas, zurück, hmm, nee, also, watjetz, achwas...' Also eigentlich mit schlechtem Gewissen eingesteckt. Aber hinterher greift man dich raus und zeigt Dir das Überwachungsvideo und dann biste froh, dass Du mit der Aushändigung des Scheines davon kommst und gelobst für die Zukunft Besserung... Alles möglich... Ich glaube auch nicht, dass echte Trickbetrüger auf so eine schwache Chance spekulieren, wie sie sich durch deine Unachtsamkeit ergeben hat. Da würden die verhungern. Also mein Tip ist, entweder waren die selber nicht aufmerksam, oder haben es auch erst etwas später gemerkt und, naja... Im Übrigen denke ich, dass Du per Schild deutlich kenntlich machen musst, dass eine Überwachungskamera läuft. - Carsten
  3. Ja, Holz mit Justagewinkeln drauf sollte gehen. - Carsten
  4. Da steht nicht, wie dem speziellen spektralen Verhalten der Dolby-Filter und den zeitlichen Aspekten Rechnung getragen wurde. Klassische Lichtmessgeräte sind für solche Differenzierungen untauglich. Die Schmalbandigkeit der Dolby Filter lässt sich damit nicht messtechnisch, geschweige denn sehphysiologisch, berücksichtigen. Ich will nicht behaupten, dass Harkness das nicht kann, aber sie haben eben nicht beschrieben, wie sie gemessen haben. Und für ne grobe Aussage liegen mir die Zahlenwerte zu nah beieinander. Man sollte auch mal im 3D Kino die subjektiv empfundene Helligkeit mit und ohne Brille vergleichen und sich dann überlegen, wieviel spürbarer Unterschied ebenso subjektiv dann noch zwischen 12%, 15% und 18% übrig bleibt. - Carsten
  5. Ja. Der Lichtverlust bei XpanD ist allerdings noch verhältnismäßig einfach zu messen, jedenfalls mit ein paar vereinfachenden Grundannahmen. Etwas über 50% Shutterverlust + Transparenzmessung. Bei Dolby wegen der rotierenden Filter im Projektor und den Brillen sehr aufwendig, und vor allen Dingen dann nur sehr schwer mit der XpanD Messung vergleichbar. Sicher gibts Messtechnik, die das kann, die ist aber nicht gerade im Kinobereich verbreitet. Ich will nicht sagen, dass man den Unterschied zwischen Dolby3D und XpanD nicht bewerten kann, aber scheinbar präzise 'Zahlen' von 18% vs. 12% kann ich nicht glauben, wenn nicht präzise gesagt wird, wie das gemessen und verglichen wurde. Und überdies finde ich das auch nicht wirklich wichtig, man kann sich diesen Aspekt eh nicht aussuchen, muss halt ohnehin tendenziell IMMER mit möglichst hohen Lampenleistungen fahren und hat eben auch noch andere Entscheidungskriterien zwischen den Systemen. - Carsten
  6. Im KFZ Bereich findet man sowas gelegentlich auch als 1:10 Variante, um Lautsprecherausgänge eines Autoradios an Lineeingänge (10.000 Watt Autoendstufe) anzupassen. Sowas lieber nicht nehmen ;-) - Carsten
  7. Wie genau festgedübelt? Irgendwas eindeutig fixierbares mit Verstellmöglichkeit schwebt mir vor. Wir könnten natürlich Holzleisten oder Metallwinkel seitlich anlegen, Langlöcher, Flügelschrauben oder so. Justierbar muss das Ganze schon bleiben. - Carsten
  8. Wie gesagt - man kann das nicht einfach messen, und schon garnicht vergleichen. Nicht ohne Spektralphotometer und sinnvolle Bewertung und Zeitintegration. Da dürfte ein subjektiver Vergleich sinnvoller sein, auch wenn er keine 'Messwerte' liefert. - Carsten
  9. Wie kann ein Übertrager unsymmetrisch sein? Das sind keine Spartrafos ;-) Der von Dir verlinkte Übertrager hat nur verschiedene Übertragungsverhältnisse für Impedanz-/Pegelanpassungen, das ist eine spezielle Ausführung. Der Passus: 'Übergang von asymmetrisch nach symmetrisch und umgekehrt' bezeichnet keine spezielle Eigenschaft dieses Übertragers, sondern ein mögliches Einsatzgebiet, das gilt für jeden Übertrager. Ein ganz normaler Übertrager, ob hochwertig oder minderwertig, besteht aus zwei identischen Wicklungen und gut ist. Unsymmetrisch gibts dabei auf den Übertrager bezogen nicht, es sei denn man desymmetriert hinter dem Übertrager wieder durch die Verkabelung oder den Anschluss. Bei den hier im Kinobereich üblicherweise verwendeten Geräten ergibt sich diese Desymmetrierung schon alleine dadurch, dass die beteiligten Geräte und Kinoprozessoren keine/kaum symmetrische Ein/Ausgänge haben, da bleibt nur der Groundlift-Effekt der Übertrager zur Brummreduzierung übrig - aber das ist ja genau das, worum es in diesem Thread geht. - Carsten
  10. Ich habe bisher noch keine verlässlichen Messwerte zu diesen Brillentypen gesehen. Ist auch nicht so ganz einfach, weil eine normale Transparenzmessung da natürlich nicht ausreicht. Unterm Strich müsste man es subjektiv im direkten Vergleich bewerten und dabei den gleichen Projektor verwenden. Immerhin das ginge in der Kombination Dolby 3D und XpanD zumindest prinzipiell ja.
  11. Hoppla, Du bist doch der, der die GoogleMaps 3D-Kino-Karte erstellt hat, oder? Wie kann man denn da Korrekturen einbringen? - CArsten
  12. Unser 'ChiefTechnician' kennt die EIX schon seit 15 Jahren und hat da angeblich schon alles versucht. Angeblich leckt die auch nicht am Deckel, sondern von Innen. Aber ich werde mich mit ihm nochmal zusammensetzen und anschauen. - Carsten
  13. Der Grund für unsere Stahleinlagen war meines Wissens nach, dass die Erna schon immer geleckt hat und der Estrich dabei natürlich weich wurde. Als wir das Kino übernommen haben stand die Erna also quasi halb im Boden. - Carsten
  14. Also das elektronisch gedrehte Material in diesem Streifen ist meiner Meinung nach schon ne Zumutung. Ich habe bei kompetent geltenden Regisseuren und Kameraleuten ja immer deren Entscheidungsfreiheit diesbezüglich verteidigt, aber was man in diesem Film gesehen hat, kann man nur als misslungenes Experiment bezeichnen. Wenn man aus irgendwelchen Gründen absichtlich die Schärfentiefe dieser kleinen Sensoren haben will, okay, aber der größte Teil des Materials sah eher aus wie aus einem MakingOf oder einer amerikanischen TV-Gangsterdoku. Da war ja wirklich alles Negative dabei, was man Video im Kino so gemeinhin vorwirft, ausgefressene Spitzlichter, heftigste CA, Rauschen, vollkommen kaputtkorrigierte Farben. Bei aller Faszination, die in den Actionszenen teilweise auch durch diese Technik erzeugt wurde, unterm Strich doch ne Katastrophe. Auch die Story fand ich jetzt nicht wirklich gut gelungen, zuviele Brüche, zuviel lieblos (oder garnicht) ausgeführtes. Im Prinzip von der thematischen Anlage (bis hin in einzelne Motive) her ja fast ein Remake von 'Heat', aber nicht ansatzweise dessen Klasse. - Carsten
  15. Unsere EIX rüttelt sich regelmäßig nach links. Zu oft, wie ich finde. Der Boden im BWR ist so eine Art Estrich aus den 50ern mit Sandunterlage. Als vor 10 Jahren renoviert wurde, hat man unter den 4 Justagefüßen der Erna Stahlplatten oder Blöcke in den Boden (bündig) eingelassen. Das Problem ist gegenwärtig scheinbar, dass die Füße der Erna auf diesen Stahleinlagen nicht mehr ordentlich greifen. Der Grund mag in den abgenutzten Füßen liegen - aber teilweise auch in dem bekannten Ernemann-Problem - sie leckt Öl und davon befindet sich halt immer auch ein bißchen Schmier auf dem Stahl, dadurch lässt sich die schwere Maschine erstaunlich einfach darauf verschieben. Nun können wir aber nicht alle paar Tage die Maschine komplett wegstellen, Öl entfernen und wieder neu justieren. Worauf stehen die Maschinen bei Euch? Jemand Vorschläge, wie man diesem Problem begegnen kann? Irgendeine rutschfestere/rauhe Schicht auf die Stahlplatten/Füsse? - Carsten
  16. Gerade diese Fragen der Saalflexibilität für 3D werden in Zukunft immer wichtiger werden. Bisher war es wegen des dünnen Angebotes ja in größeren Multiplexen durchaus okay, einen dedizierten 3D Saal zu haben. Sobald mehr digitale Projektoren vorhanden sind und die Dichte/Spieldauer der Mainstream 3D Produktionen zunimmt, wird das so nur noch mit erheblichen Nachteilen gehen. Sollte man sich wirklich gut überlegen. Ich sehe u.a. deswegen die bisherige Dominanz von RealD zukünftig arg bröckeln, das ist an jedem Ende der Installation zu unflexibel. - Carsten
  17. Aber Vinyl ist doch soooo schön haptisch und knistert so heimelig. Und die großen bunten Cover. Wenn sich nur mal jemand fände der die CD verbieten würde, dann ließe sich mit Vinyl auch wieder richtig Geld verdienen. Darauf müssen wir hinarbeiten, alle zusammen... - Carsten
  18. Naja, mein Ranking unterscheidet eher zwischen Dolby/XpanD und RealD/Masterimage ;-) Ein Aspekt ist, dass die Brillen eben passiv sind, und leichter. XpanD hatte mit den anfänglichen 'Wegwerfbrillen' auch einen ganz schlechten Start, das hätte nicht sein müssen, sowas macht man heute einfach nicht mehr. Durch die aktive Bauweise eignen sich die gegenwärtigen XpanD Brillen nicht für eine automatisierte Reinigung in der Brillenspülmaschine. Das werden die wohl nochmal überarbeiten müssen. Ich fände auch aufladbare Akkus in den Brillen besser, wenn sie schon aktiv sein müssen. Aber neben der Reinigungs- auch noch die Ladelogistik... Bei den Dolby Brillen sind die Filtergläser in das Kunststoffgestell eingeschnappt. Das sieht mir nach einem ressourcensparenden Modell aus, da sich beide Komponenten getrennt reinigen oder ersetzen ließen, auch ist das Recycling so mit sicherheit sauberer. Ein Dolby3D Projektor lässt sich auch mit etwas geringerem Aufwand in 2D/3D Mischinstallationen einsetzen als die anderen Systeme, der Umrüstaufwand ist viel geringer bzw. ist gar keiner. Brillen einsammeln, 2D Publikum rein. Über 2D oder 3D entscheidet dann nur die Automation. Wenn man auch noch einen Dolby Server hat - die sind schon sehr gut im Handling. Hat aber natürlich auch seinen Preis. Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich Dolby3D nehmen. Leider habe ich auch ein Faible für Sony Projektoren, ausgerechnet die werden aber vorzugsweise mit RealD gepaart. Ich hoffe, da gibts irgendwann vielleicht noch andere Kombinationsmöglichkeiten. RealD käme für MICH jedenfalls nicht in Frage. Bei wenigen Sälen empfände ich neben der technischen Qualität bei 3D auch die dauerhafte Silberleinwand für den 2D/3D Mischbetrieb als nachteilig. Die aus meiner Sicht optimale Lösung gibts derzeit leider noch nicht. Aber derzeit kommt es für uns eh noch nicht in Frage, von daher kann und muss ich eh noch warten... - Carsten
  19. Auch wenn man die Fakten in dem Artikel erstmal als gegeben hin nimmt, muss man ja nicht diese Ansicht des Verfassers teilen. Interessant an dieser Schilderung ist das verleiherübergreifende VPF-Paket. - Carsten
  20. Die 3D Verfahren würde ich nicht unbedingt nach 'Erfahrung/Dienstleister' beurteilen. Der 3D Effekt ist sicher bei allen Verfahren ordentlich. Technisch gesehen sind meine Favoriten in dieser Reihenfolge Dolby3D XpanD RealD Masterimage Ich bin aus Publikumssicht kein Freund von Polfilterverfahren, weil es dasjenige ist, bei dem die 3D Wahrnehmung am meisten abhängig von der Sitzposition ist und das Ghosting bzw. seine Unterdrückung ein nur unzureichend lösbares Problem darstellen. Ausserdem braucht man auf jeden Fall eine Silberleinwand dafür. Aus Sicht des Kinobetreibers können sich Vor- und Nachteile aber ganz anders darstellen. Die Einwegmentalität bei den RealD Brillen kann sowohl Betreiber als auch Besucher stören. Cinemaxx 3D dagegen macht mit den Brillen ein hübsches Zusatzgeschäft und muss kein Personal fürs Einsammeln und Reinigen der Brillen abstellen ;-) Dummerweise erzeugen Dolby3D und XpanD wegen der mehrfach verwendbaren und teureren Brillen aber einen gewissen Zusatzaufwand. Da muss man sich als Betreiber erstmal überlegen: Wie organisiere ich das, wie kriege ich den Aufwand im Preis unter. Ich kenne allerdings ein großes Plex, in dem trotz der teuren Dolby Brillen und trotz des Sammel- und Reinigungsaufwandes der 3D Aufschlag 'nur' 2 Euro beträgt. Andere technische Faktoren sind z.B. Leinwandgröße/Helligkeit. Ich habe bisher auch noch keinen wirklichen Überblick über die Kosten bei den verschiedenen 3D Verfahren. Neben einem Anschaffungspreis und Brillenunterhalt haben einige Verfahren auch dauernde Lizenzkosten. Im Vergleich dazu sind die Kosten für die reinen Projektoren und Server transparent ;-) Wenn man jetzt einsteigt, kann man schon noch ordentlich vom Hype profitieren, das zeigt der Erfolgt von IceAge schon ganz deutlich. Es gibt mit Sicherheit einige Kinos, die zumindest die 3D Option schon mit wenigen Filmen amortisieren können. Für den Projektor brauchts natürlich schon ein bißchen mehr. Andererseits wird bei den Kosten innerhalb der nächsten 1-2 Jahre auch noch einiges passieren. - Carsten
  21. In der Preisinformation steht noch: 'ggf. zzgl. für den Kauf der 3D-Brille 2,50 €' Was immer das ggfs. da bedeuten soll... Na die werden schon früh genug Erfahrungen machen, was das Publikum von der Zwangsbrille hält. Das 'ggfs.' wird glaube ich sehr schnell ein 'optional' werden. - Carsten
  22. Wieso, Du kriegst doch jedesmal ein kostenloses Aktionsprodukt dazu. Was weiss ich, das Popcorn von gestern schon heute oder so. Wo es 3D fähige Konkurrenz gibt, werden deren Säle leer bleiben bei den Preisen. Aber es werden erstmal genug Pappis ahnungslos drauf reinfallen und dann mit 60 Euro für einen Kinoabend gute Miene zum bösen Spiel machen. Ich stell mir das gerade vor: '3mal IceAge 3D, aber nicht so weit vorne bitte' 'Bitte sehr, das macht dann 42 Euro.' 'Was, das ist ja Wucher, das bezahle ich nicht, wir fahren wieder nach Hause und gucken die Sportschau!' 'Kreisch-Heul-WillabbaEisÄtsch3Deeeeee'.'Aber Klaus, Du hast es dem Kleinen doch versprochen und wir sind jetzt 40km hergefahren und hier gibts meilenweit kein MacDonalds! Montag zur Schule muss er am Ende wieder seine ADHS Pillen nehmen!' 'Stöhn. Also gut. Aber nie wieder. Wir kaufen einen Beamer, das ist billiger.' - Carsten
  23. Musst es auch nicht so persönlich nehmen ;-) Aber überleg mal - ich seh ja, was Du hier im Forum für Fragen stellst und wie Du dich positionierst: Wenn Du damals, als Du das Handwerk erlernen solltest und noch nichts von dem ganzen Kram wusstest, so eine Haltung bezogen hättest wie Du es heute zu den technischen Neuerungen im Kinobereich tust, Du wärest nach 2 Tagen wieder rausgeflogen aus der Lehranstalt. 'Kann ich nicht, versteh ich nicht, brauch ich nicht, will ich nicht.' Fremd und unverständlich war das ganze Zeugs damals doch auch für Dich. Aber damals wolltest Du es noch lernen, oder hast Dir einfach gesagt: 'Da muss ich wohl durch.' - Carsten
  24. Ich seh das mehr aus Sicht der Publikums ;-) Als 'Pflichtkür' würde ich 'analogen Lichtton' da wirklich nicht mehr bezeichnen. - Carsten
  25. 'Analoger Lichtton ist die Pflichtkür, digitaler Ton eine Option.' Bitte? - Carsten
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