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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Hatten ja auch zur Berlinale nicht gerade gute PR... - Carsten
  2. Wenn die Anlage erst seit 4 Monaten läuft, kein Problem. Und dass darüberhinaus auch Service geboten werden muss, wenn es vorher mal zu Unstimmigkeiten kam, versteht sich in diesem Bereich ja nun auch von selbst. Aber ROPA muss selbst wissen, welche Mundpropaganda sie wollen. - Carsten
  3. Wie schon gesagt, bei Diaausbelichtungen war das gang und gäbe. Für Einmalausbelichtungen von Trailern, etc. kann man das durchaus machen. Muss man halt einmal eintesten. - Carsten
  4. Ich würde gerne mal sammeln, welchen der verschiedenen 3D Verfahren welche Lizenz/Kostenmodelle anhängen. Das besteht ja üblicherweise aus dem Kauf/Miete von Hardware wie Signalisierung, Shutter/Polarizerscreen/Projektorumbau, Leinwand, Brillen, sowie einer Serverkomponente. Konkrete Zahlen wären sicher auch interessant, wer das aber nicht weiss oder sagen will, darf auch nur das Modell mitteilen. - Carsten
  5. Wenn voll bezahlt, voll Gewährleistung. Wer bei ROPA solche Aussagen trifft, sollte vielleicht nochmal die Schulbank drücken oder in Zukunft Zeitschriftenabos verkaufen. Per Anwalt zur Gewährung der vertraglichen Pflichten auffordern und dann weitersehen. - Carsten
  6. Diese Ansprüche darfst Du getrost an DEINE oder EURE deutschen Vertragspartner richten. Nicht an eine internationale Organisation, die sich um Standardisierung bemüht. - Carsten
  7. Du nervst ;-) Sagt Dir wenigstens der Wortbestandteil 'inter' etwas? Warum sollten internationale Organisation für des Englischen unfähige Filmvorführer eine deutsche Übersetzung ihrer Dokumente anfertigen? Gut, sogar Kennedy hat 'Ick bin eyn Bärlina' gesagt, aber ansonsten kann man das vom Rest der Welt ja nun auch nicht erwarten. Es gibt ja auch Filmvorführer die nur Kisuaheli können. Wer was wissen will, muss halt lernen. - Carsten
  8. Es geht um einen Dateinamen. Natürlich darf der Projektor aus den Metadaten auch beliebig lange Titel auslesen und darstellen, so die Oberfläche das hergibt. - Carsten
  9. Die Solitaire war mal ziemlich beliebt für Filmbelichtungen, nicht nur für Cinefilm, auch für klassische Diabelichtung. Da drin sitzt ein klassisches hochauflösendes CRT. Für Cinefilm mittlerweile etwas aus der Mode gekommen, da räumt allerorten der ARRILaser ab. In der beschriebenen vollständigen Ausstattung für Cinefilmbelichtung nichtsdestotrotz attraktiv. - Carsten
  10. Hatten wir hier kurz in verschiedenen threads angesprochen. Dabei geht es darum, dass der Verleih die Einnahmen des Kinos für die 3D-Brille auf den Kartenpreis angerechnet sehen und somit auch seinen Verleihanteil daraus haben will. Diesbezüglich gab es wohl ein Statement von Cineplex, und hier eine Replik vom Verleih: http://www.mediabiz.de/film/news/wortla...rfe/280064 - Carsten
  11. Steht auch im Doremi Handbuch: ------------u.a.----------------- 8.1 Checking the Time Zone To confirm that the time zone of your DCP-2000 is set correctly, open a terminal window by going to the “Menu → System → Terminal” menu of the DCP-2000. Then do the following: type: date The current time and time zone will be displayed 8.2 Changing the Time Zone To change the time zone, follow the steps below in the terminal window: type: su Then type the root password in order to login as root – consult your system administrator to know your root password or Doremi to know the default root password. On software versions 0.5.2-22SP1 and earlier, do: type: /sbin/rwdo tzsetup And follow the graphical wizard On software versions 0.5.2-26 and later, do: type: /sbin/rwdo tzconfig And answer properly the questions Then, for any software version, reboot as follows: type: reboot ____________________________________________________________________ Aber wie schon erwähnt - größere Änderungen könnten Ärger mit Lizenzen/Keys machen. Im Übrigen enthält der Server ein normales Mainboard mit BIOS - auch dort kann man die Uhrzeit ändern. - Carsten
  12. Wie soll der auch nur ansatzweise auf eine brauchbare Helligkeit kommen bei dieser Leinwandgröße? - Carsten
  13. Als kleine Anregung ;-) http://www.taz.de/regional/nord/kultur/...94ce0ce770
  14. Hatten wir ja schon mehrfach diskutiert hier. Dass GoldCard Besitzer die gleiche Brille zur Mehrfachverwendung kriegen, während Normalbesucher die immer neu kaufen müssen, das ist neu ;-) Ich bin mir nicht sicher, ob man da rechtlich was dran machen kann. Kommt auch drauf an, wie das beworben wird, also wie Karte und Brille zusammen vermarktet werden. Wenn die Brille separat verkauft oder abgerechnet wird, wird man sie auch zurückweisen können - das wird das Kino also nicht machen wollen. Beim geschlossenen Verkauf dagegen hält der Verleih auf jeden Fall die Hand auf bzw. hat ein eindeutiges Argument für seine diesbezügliche Position. - Carsten
  15. Gerade bei 3D-TV sind brillenlose Verfahren am weitesten fortgeschritten. Im wesentlichen wegen der relativ eng begrenzten Sichtwinkel und Betrachteranzahl. - Carsten
  16. Sehr aufschlussreich, danke! Scheint in 'Cinema Paradiso' doch einigermaßen realistisch umgesetzt zu sein. - Carsten
  17. Der hat sich auch bei Plasmas und LCDs nicht als Bremse herausgestellt, warum sollte er es gerade bei 3D tun, wo Geräte, wenn sie verfügbar sein werden, explizit als HighTech-Gadget gekauft werden? Die meisten dieser Dinger sind ohnehin heller als nötig und die Hersteller werden kaum substantiell mehr Backlight wegen 3D integrieren müssen. Die Leute, die für 3D ins Kino gehen hält der 3D Aufschlag ja auch nicht davon ab. - Carsten
  18. 'Mama, krieg ich die?' Was'n dat?' 'DVD' 'Kostet?' 'drei Euro' 'Nee, kannste Dir von Michael runterladen lassen'
  19. Hat jemand zufälligerweise Videos von brennendem Nitrofilm? Bzw. ist der Brand, wie er z.B. in 'Cinema Paradiso' zu sehen ist, vom Flammverhalten her realistisch, oder eher 'gezähmt'? - Carsten
  20. Etliche werden halt hier schon nervös, wenn jemand DVD+Beamer in Verbindung mit dem Begriff 'Kino' bringt. OpenAir über Beamer ist nicht so ganz trivial, wie es auf den ersten Blick vielleicht scheint. Zunächst mal würde ich aber die DVD vergessen und lieber gleich mit BluRay anfangen. Für die Kosten spielt das nur ne marginale Rolle. Ein großes Problem ist die nötige Lichtleistung in Verbindung mit den Bildqualitäten geeigneter Beamer. OpenAir spielt man üblicherweise im Sommer und man wird faktisch immer früher mit der Vorführung anfangen müssen, als vom Dämmerungslicht her eigentlich angebracht wäre. Das frisst bei Beamern auf großen Leinwänden aber tierisch am Kontrast. Auf jeden Fall sollte man sich von der Idee verabschieden, sowas mit einem Präsentations-DLP der <1000 Euro-Klasse durchzuziehen. Geeignete Geräte sind kaum unter 6000-8000 Euro zu kriegen, und selbst wenn man sie nicht kauft, sind auch die Verleihpreise nicht eben niedrig. Und da werden leider etliche LCD-Beamer mit hoher Lichtleistung, aber extrem bescheidenem Kontrast und bestenfalls XGA oder WXGA Auflösung angeboten, die normalerweise nur für Powerpoint unter Tageslichteinfluss tauglich sind, nicht aber für eine hochwertige filmadäquate Projektion. Die Verleihpreise für DVD/BluRay liegen üblicherweise auf dem gleichen Niveau wie für 35mm Film. Wenn man keinen lokalen Enthusiasten dafür hat, wird aber eine 35mm OpenAir-Installation auch sehr aufwendig und nicht billig. Das Maximum, was mit Amateurmitteln noch geht ist, den abgedunkelten Tanzsaal des örtlichen Gasthauses zu bespielen. - Carsten
  21. Ist das jetzt Dummheit, Verblendung, oder Drogenmissbrauch, eine Aussage derartig nicht verstehen zu wollen? Hier kann, fürchte ich, niemand mehr helfen. - Carsten
  22. Es gibt weder jetzt noch zum Jahresende 3D-BluRay Player. Und selbst mit gegenwärtigen Spitzenprojektoren aus dem Heimkinobereich dürften sich die Helligkeitsanforderungen im 3D Betrieb erfüllen lassen, denn der Lichtverlust schlägt dort natürlich genauso gnadenlos zu. Freilich hat man als Heimkinobetreiber die Wahl, sein Bild auf A3 Format runterzuzoomen um das wieder aufzuholen. - Carsten
  23. Beleuchtungsstärke betrifft das Licht, das vom Projektor Richtung Leinwand gestrahlt wird. Die existiert aber auch 'ohne Leinwand'. Leuchtdichte bezeichnet die daraus in Verbindung mit den Leinwandparametern resultierende Helligkeit der Leinwand und ist, auch wenn sie natürlich von der Beleuchtungsstärke abhängig ist, die für das Publikum entscheidende 'Helligkeit' und kann nicht mit der Beleuchtungsstärke identisch sein. Schon die Messung dieser beiden Parameter erfolgt grob gesagt jeweils mit 180 Grad Blickrichtung zueinander. - Carsten
  24. Denke auch, das lohnt sich nicht. Es gibt immer mal wieder Schnäppchen. - Carsten
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