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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Die Z-Screens sind auf jeden Fall anfälliger für zusätzliche Reflektionen am Projektionsfenster. Man muss da schon differenzieren, woher die 'Doppelbilder' kommen, ob es 'Reflektionen' sind, oder mangelnde L/R Trennung. Als Vorführer/Techniker kann man das ja recht einfach herausfinden. - Carsten
  2. Ich denke, dass Dolby mit SRX schlicht nicht funktioniert - Du kriegst aus dem Licht der SRX-Projektoren die beiden verschobenen Spketralauszüge nicht hin. Faktisch funktioniert das Dolby Verfahren ja so ähnlich wie das Farbfilterrad bei 1Chip DLP Projektoren. Wenn dein Ausgangsspektrum aber nicht breit genug ist, könnte das buchstäblich eng werden. Im Prinzip legt sich Sony mit dem 3D Adapter aber eigentlich nicht fest. Allerdings sind die SRX-Projektoren bezüglich des optischen Aufbaus recht kompakt und innenliegende nachträgliche Einbauten wie beim Dolby Farbrad wegen der LCoS-typischen Beamsplitter/Integratorblöcke nicht einfach. U.a. auch deswegen hat Sony wohl den externen Adapter entwickelt. Daher wird es bei Sony wohl bei den Lösungen bleiben, die sich vor dem Projektor montieren lassen. Prinzipiell wüsste ich auch nicht, was gegen Shutterbrillen spricht. - Carsten
  3. Aus der Originalbeschreibung wird auch nicht deutlich, ob die Masken bei den verschiedenen Tests überhaupt gewechselt wurden - ist ja nun kein Problem, den Testfilm durch BW oder Scope Maske hindurch mit der Normaloptik auf Mittenkonstanz hin zu projizieren. Und wenn sich der Mittelpunkt bei gleicher Maske beim Normalobjektiv verschiebt, dann ist doch klar, was NICHT der Grund ist bzw. was der Grund ist, bzw. ob es einfach ein zu großer Ausschnitt ist oder ein verschobener. - Carsten
  4. Woher stammt diese Animation denn? - Carsten
  5. CG kann halt beliebig getuned werden. Alle Szenen werden an hochwertigen 3D Arbeitsplätzen getestet und ggfs. korrigiert, wobei die Korrekturen durch präzise wiederholbare virtuelle Kameras halt sehr präzise sein können und die 'Schauspieler' auch nach dem 100. Testrendering noch bei guter Laune sind. Sprich, die können 3D so auf den Punkt bringen wie die Characteranimation, die Synchronisation, Farbe, Schnitt, etc. Bei Realfilm hängt halt extrem viel von der Erfahrung der 3D Supervisor, dem Equipment, der Vorplanung, etc. ab, und da lässt sich eben auch nicht viel wiederholen oder korrigieren. Es reicht bei 3D Realfilm eben nicht aus, nur zwei Kameras nebeneinander zu stellen, das ist viel komplizierter, jede Szene muss bezüglich Aufbau, Brennweiten, Abstände, Kamerabewegungen, etc. präzise geplant sein. Und das ist ja nur der Teil am Dreh, der sich rein technisch mit 3D beschäftigt - es soll ja noch sowas wie Schauspielerei, Regie, Kamera, Licht, etc. geben, die auch nicht vernachlässigt sein wollen. Überleg mal, wieviele 3D Spielfilme in neuerer Zeit gerade mal gedreht wurden - das entsprechende KnowHow ist einfach auch noch nicht vorhanden oder noch nicht hinreichend in die Produktionsumstände integriert. Man wird sehen, was Cameron abliefert. Wenn jemand damit Erfahrung hat, dann sicher er. Die von Dir erwähnten Unschärfen werden regelmäßig gezielt eingesetzt, damit der Zuschauer sich nicht in der 3D Szene verliert, das ist bewusste Focusführung (und wird nebenbei bei 2D auch oft so gemacht). - Carsten
  6. Ja, das ist natürlich auch ne coole Variante, dass Kinobesucher so daran gewöhnt werden, dass im Saal Leute mit kameraähnlichen Geräten und Rotlicht dran ungestört ihrer Tätigkeit nachgehen dürfen. Demnächst brauchen Raubkopierer nur noch eine Jacke mit der Aufschrift 'Security', um auf der sicheren Seite zu sein. Ciao - Carsten
  7. Aber Hasilein, aus welchem Kaninchenloch kommst Du denn plötzlich gekrochen? Komm, geh wieder Möhrchen möffeln und stör die Erwachsenen hier nicht weiter! - Carsten
  8. Ich würde auch wetten, dass viele, die 'aus Versehen' in die 2D Version gegangen sind, sich das nochmal in 3D ansehen. - Carsten
  9. Merkwürdigerweise, nach wie vor, hält es trotzdem scheinbar niemand für nötig, mal mit den wirklich Verantwortlichen über Sinn und Unsinn dieser Maßnahmen zu reden um Statements zu bekommen, was damit eigentlich bewirkt oder verhindert werden soll. Ich würde so jemandem ja durchaus gerne mal die Frage stellen, ob irgendwo auf der Welt schonmal eine Klaukopie eines Kinofilmes aus einem Handy aufgetaucht ist. Oder überhaupt eine Leinwandabfilmung. Die Antwort wird vermutlich lauten: 'Nein, aber gerade das wollen wir ja verhindern'. Solange gilt: Diese Maßnahmen haben mit den Realitäten der Klaukopieerstellung ohnehin nichts zu tun, die wollen einfach prinzipiell abschrecken. Dummerweise gehen aber nunmal nicht nur Klaukopierer ins Kino, sondern größtenteils 'ganz normale Leute' ohne diesbezügliche Absichten. - Carsten
  10. Bloß nicht, ist ja wie bei SUBWAY, oh Gott, und das bei dem Publikumsandrang an der Kasse. 'Möchten Sie den Potter mit oder ohne Pause sehen, mit Platzsservice oder ohne, digital oder analog?' 'Öh, äh, ich, also, was würden Sie denn empfehlen?' - Carsten
  11. Muss er - ist Gesetz ;-) Haste mal ein Photo von der Batterie im 'Gehäuse'? Was ich da bisher gesehen habe sah immer zylindrisch aus, garnicht nach Knopfzelle. Müsstest mal in die Verträge gucken, aber vermutlich werden sich da recht schnell Konkurrenten den 'Zubehörmarkt' schnappen. 'Kodiert' heisst vermutlich bestenfalls, dass es ein etwas komplexeres Signal gibt, damit die Brillen u.a. wirklich sicher L/R unterscheiden können und nicht durch Reflektionen aus dem Tritt kommen. Das dürfte für die Konkurrenz kaum zu kompliziert werden, und ob sowas die nötige Schöpfungshöhe für Patentierbarkeit darstellt um die Konkurrenz draussen zu halten, bezweifle ich, soviel Aufwand können die in den Brillen nicht treiben, ausserdem, abwärtskompatibilität, etc. Die sollen lieber mal zusehen, dass die Dinger 'spüldicht' werden ;-) - Carsten
  12. Bitte mal die Stelle zitieren wo sie so tun als ob... (Duck...) - Carsten
  13. Reklamieren, reklamieren, reklamieren, dann werden die es schon begreifen. Ich habe ne ältere CrystalEyes, da ist eine schlichte CR2032 Lithium Knopfzelle drin, und diese Art Batteriehalter ist auch 'rüttelsicher'. Steht auf der XpanD Batterie sowas wie Spannung und Kapazität drauf? - Carsten
  14. Die Zwangsläufigkeit sehe ich nicht. Jedenfalls wenn Du auf Pixelfüllfaktoren ahbebst. Sind die bei 4k jedenfalls nicht prinzipiell höher oder niedriger als bei 2k Panels, und bezogen auf 2k Material doch schon garnicht. - Carsten
  15. Ich bin keineswegs der Meinung, dass 4k unnötig ist. Wie schon früher gesagt, große Leinwände mit kurzen Sichtabständen sind heutzutage nunmal weit verbreitet und man verbindet gerade mit solchen Sälen State-of-the-Art Projektion. Also wüsste ich nicht, warum man auch dem Publikum in den vorderen Sitzreihen eine scharfe, artefaktfreie Projektion vorenthalten sollte. Natürlich handelt sich digitale Projektion hier auch systembedingt selbst einen 'Nachteil' ein - ununterbrochener Lichtstrom, keine Bildstandsvariation, keine anamorphotisch bedingten Unschärfen - da gibts eben auch keine gnädigen Effekte, die das Projektionsraster 'verschönern' bzw. unsichtbar machen. Von 2k-Scope muss man da garnicht erst reden. Ich hoffe, dass Sony hierzulande jetzt endlich mal einen Fuß reinkriegt. Und ich hoffe, dass auch bei hohen Lichtleistungen, die mehr oder weniger zwangsweise mit 4k auf großen Leinwänden einhergehen müssen, die Stabilität der SXRD Panels kein spätes Bereuen für den Investor bedeuten wird. Welche diesbezüglichen 'Garantien' gerade für Panelverschleiss hat man denn als SRX-Käufer im Kinobereich? Da hat Sony doch garantiert genau wie TI Alterungsszenarien durchgespielt? - Carsten
  16. Bitte mal die Stelle zitieren, wo jemand gesagt hat '2k ist die Kino-Königsklasse'. - Carsten
  17. Ich finde es halt sehr ersteunlich, wie pragmatisch der eine oder andere an Auflösungsaspekte von 35mm Projektion herangeht (da gibts publikumsbezogen ausser der ITU Studie nämlich überhaupt keine Zahlen), und wie fundamental im Gegenzug digitale Projektion beurteilt wird. Ich will bei ner großen Leinwand und Scope Projektion auch nicht in der ersten Reihe sitzen. Digital hat hier vor allem EINEN fundamentalen Nachteil, nämlich dass wie bei Digiknipsen und CPU Takten jede Nase glaubt, mit einer präzisen Zahl Aussagen treffen zu können, die es beim Vergleichssystem überhaupt nicht gibt und die vor allem sehphysiologisch keine große Rolle spielt. Darüberhinaus muss man auch deutlich unterscheiden zwischen 'Unschärfewahrnehmung' und dem Sichtbarwerden von Projektions- oder Materialrastern. Die Unschärfe von Film in Verbindung z.B. mit üblichen Scope-Optiken wird bei normalen Betrachtungsabständen kaum bewusst als Nachteil empfunden, aber wenn Aliasing, Jaggies, Pixel etc. sichtbar werden ist das eben sehr viel deutlicher wahrnehmbar, selbst wenn diese bei höheren Ortsfrequenzen stattfinden als die Unschärfen z.B. von Scope-Projektionen oder Kopie/Bildstandsfaktoren. Unschärfen sind eben eine 'Niedrigkontrast Wahrnehmung' und Aliasing/Pixel/Raster klassische 'Hochkontrastwahrnehmung'. Und dann zum wiederholten Male meine Einwände, dass Auflösung des Projektionsrasters nur EIN Aspekt bei der visuellen Beurteilung ist und zweitens, dass sich das Auflösungsvermögen von Filmmaterialien nunmal nicht 1:1 bis zur Vorführkopie durchsetzt, weder unter suboptimalen Italo-Kopie-, noch unter optimalen Bedingungen. Den Kinobesucher interessiert es einen Scheissdreck, wieviel Linien das Vision 3 Negativ unter dem Fadenzähler des Laboranten differenzieren kann. Entscheidend ist, was im Kino davon unter den 'üblichen wirtschaftlichen Bedingungen der Kopieherstellung und mechanischen Projektion' übrig bleibt. Wer nicht zuerst an den Bedingungen und Qualitätsparametern der Postproduktion und Kopieherstellung ansetzt, braucht gar keine auflösungstechnischen Luftschlösser in Kinosälen zu bauen. Das Auflösungsvermögen von Filmscannern bzw. Scanprozessen ist insofern ebenfalls kein direktes Kriterium für die Projektion im Kino. Wer glaubt, dass stures Festhalten der Kinos an 35mm die Verleiher zu höherer Qualität bei der Kopieherstellung bewegen wird, beweist mehr als nur Weltfremdheit. Vom Repertoire mal garnicht zu reden. Was wir mittlerweile an Repertoirekopien kriegen, selbst bei ausgewiesenen populären Dauerläufern, das spricht Bände, manchmal kann man froh sein, wenn man pro frame noch ein Perfoloch hat. Da muss man nicht mehr von Auflösungsvermögen reden, sondern von Aufführungsvermögen. - Carsten
  18. Die Datenraten von Sky/Premiere, die mittlerweile üblich sind, werden zunehmend kritisiert. Die sind zwar im Alltag unterschiedlich und es kann vermutlich kaum jemand voraussehen, womit die jeweilige Übertragung tatsächlich stattfindet, aber wenn die bei HD-Kinofilmen Datenraten verwenden, die bei ARD und ZDF nahezu im gleichen Bereich für SD Übertragungen liegen, dann will ich sowas lieber nicht auf der großen Leinwand sehen. Solange man für sein Geld also keine Garantie auf eine hinreichende Datenrate kriegt, hätte ich da keinen Bock drauf. Und wie schon gesagt, das lärmende Fußball passt einfach vom Gemeinschaftsgefühl her eher in eine Kneipe oder in ein OpenAir Public Viewing als in einen Kinosaal. Bestenfalls, wenn es mal 3D Übertragungen gibt, könnte ich mir ein ausreichendes Publikumsinteresse vorstellen. Hat jemand überhaupt schonmal befriedigende Resonanz mit Sportveranstaltungen im Kinosaal gehabt? - Carsten
  19. Wir sind da ohnehin konsequent und schneiden alles raus, was wir eh nicht zeigen werden, das steht bei uns in der Regel ziemlich frühzeitig fest. - Carsten
  20. Ich wüsste auch nicht, was so schwierig daran sein sollte, Leute mit Kartenreservierungen 'bevorzugt zu behandeln'. Notfalls wird eben vorher durchgerufen oder ein Schild gezeigt, dass Reservierungen in wenigen Minuten verfallen und dass die an Kasse x vorkommen sollten. Ich sehe das genau wie Ulli, warum soll ich denn reservieren, wenn ich dann derartig früh da sein soll? Wenn ich 20min an der Schlange anstehe nur um dann zu erfahren, dass die Reservierung weg ist und ich mit meinen Bekannten nicht mehr reinkomme, war es das letzte Mal, dass ich in diesem Kino war. - Carsten
  21. Genau, schöne softe Einblendung: P...i...n...k...e...l...p...a...u...s...e... - Carsten
  22. Jetzt Ärgert Euch nicht. Ist doch trotz des Ärgers schön, den Laden derartig brummen zu sehen. Besser als anders... - Carsten
  23. Da kann man ja gleich nach Hause pinkeln gehen oder um die Ecke ein Bierchen zischen... hmm, ich erinnere mich, dass ich seinerzeit als Teenager in Koblenz mal in einer Theaterpause raus zu MacDonalds und mit dem Hamburger in der Manteltasche wieder rein bin... Nee, bei uns würde da nicht mal mehr die Concession wieder aufgemacht, das wäre ne reine Pinkelpause. Bestenfalls Getränke nochmal. Und wenn der Letzte aus dem Klo raus ist geht's weiter. - Carsten
  24. Eine 'echte' Bindung lässt sich vermutlich eher erreichen, wenn man kurz vor dem Film in den Saal geht, die Laufzeit des Filmes erwähnt und fragt, ob mit oder ohne Pause gespielt werden soll. Diese Art von persönlichem Kontakt kommt bei uns immer gut an. Man kann allerdings nur hoffen, dass sich so auch eine halbwegs eindeutige Mehrheit ergibt. Ich würde aber mal drauf wetten, dass die meisten für eine Pause plädieren, oder jedenfalls auch keine heftigen Einwände haben. Zeitlich ausdehnen sollte man so eine Pause aber wirklich nicht, es soll wirklich nicht mehr sein als eine kurze Unterbrechung. In diesem Sinne - hat schon jemand eine wirklich geeignete Stelle für eine Unterbrechung gefunden? - Carsten
  25. P®illen für das Volk! - Carsten
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