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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Habe die Bilder jetzt von TomCat gekriegt. Ist schon immer noch das 'gleiche' Produkt. In der einen oder anderen Situation mögen die zusätzlichen Kondensatoren nützlich sein. Wer diesbezüglich audiotechnische Qualitätsbedenken hat, wird sicher ohnehin keinen Stereoübertrager für 6 Euro in Betracht ziehen wollen. Wer das Ding in einer festen Installation verwendet, kann ja notfalls vorher messen, ob es einen nennenswerten Gleichspannungsanteil am Ausgang gibt, und wenn nicht, die Dinger rausnehmen. - Carsten
  2. Der Reader schickt ein analoges Videosignal zum Digitalprozessor, er enthält eine Zeilenkamera. Ist also eine Art Scanner für den zweidimensionalen Barcode auf dem Film. Der Prozessor dröselt erst die Bildsignale in der richtigen Reihenfolge auseinander und macht nach dem Entwürfeln und Fehlerkorrektur die Decodierung der Audiosignale. Zwar basiert die Codierung des Dolby-Digital-Tones auf den gleichen Grundsätzen wie AC-3 von DVD, BluRay und DVB-Streams, da ist aber nullkommanichts kompatibel, noch nicht mal intern. - Carsten
  3. Kannst Du mal ein Bild einstellen? Unter 'Lichtorgelübertrager' verstehe ich so das Zuckerwürfelformat. Die in meinen Adaptern sind Würfel mit 2-2.5cm Kantenlänge, und meine enthalten auch keine Kondensatoren, sitzen auf einer Platine und sind mit Schirmungsfolie umwickelt. - Carsten
  4. Dafür kein Archivproblem. Jedenfalls solange die Karten aus säurefreier Pappe waren. - Carsten
  5. Habe ich grade nicht auf dem Schirm - ausser, dass wir den als 'Kinderfilm für Eltern' gezeigt hatten, die wenigen Kinder in der Reihe vor mir zwar ihren Spaß hatten, mir aber im letzten Viertel dann auffiel, dass der Film für Kinder doch verdammt lang ist. Grade mal nachsehen... Ohja, unsere Fassung hatte 132min... - Carsten
  6. carstenk

    Auflösung

    Was heisst schon 'Format'? 'Format' unterstellt so etwas wie eine Standardisierung. FullHD ist aber gegenwärtig und auf absehbare Zeit die einzige Standardisierung für Endkonsumenten. Im Produktionsbereich muss es aufnahmeseitig keine formale Standardisierung von Auflösungen geben, digitale Kameras für Kinoaufnahmen liegen gegenwärtig grob bei dem vierfachen der FullHD Auflösung. Es tauchen immer mal wieder Berichte von den japanischen Super-Hi-Vision Forschungen vom NHK auf, aber das ist ja nur eine noch sehr praxisferne Studie, darüber wurde hier auch schon ein paar mal diskutiert. http://en.wikipedia.org/wiki/Super_Hi-Vision So ein Multiplikator "16*" unterstellt ja ausserdem auch sowas wie "16mal so hoch auflösend". Das ist aber so natürlich erstens nicht zutreffend und gibt zweitens auch nicht adequat wieder, was der Sehapparat tatsächlich von einer solchen Auflösungserhöhung hätte. - Carsten
  7. Womöglich verbirgt sich hinter diesem Aspekt der eigentliche Erfolg von RealD. Nicht weil das Brillenhandling entfällt, sondern weil man zusätzlich Knete einstreichen kann von der der Verleiher nichts abkriegt ;-) - Carsten
  8. Ist bei uns auch nicht ganz klar, was die Maschine letzten Endes bewegt, Filmzug, anrempeln? Offensichtlich war nur, dass die gerundeten Justagefüße auf den geölten Stahlunterlagen einfach sehr leicht verrutschen. - Carsten
  9. Da sind bei uns ziemlich fette Flacheisen längs der langen Seiten im Fuß verschraubt, die scheinen aber nur stabilisierende Funktion für dem Sockelkörper selbst zu haben, sitzen auch zu hoch (locker 10cm über dem Boden). Winkel oder sowas hat unsere Maschine nicht. Würde so ohnehin kaum gehen, weil wir sehr viel Kabelage im Boden liegen haben, da kriegt man nichts quer drüber. Die Bierdeckel sind jetzt erstmal ne Notlösung, werden uns jetzt langsam mal ne saubere fixierbare Lösung dafür überlegen. Ist halt nervig wenn das Ding schleichend oder durch irgendeine Unachtsamkeit auswandert und die 'weniger interessierten' Vorführer das einfach nicht sehen wollen. Technik ist ja alles in den Griff zu kriegen, aber Personal, das sich das Bild scheinbar immer nur kurz beim Fokussieren anguckt... - Carsten
  10. HUCH, nee, der den wir heute gezeigt haben sah ganz anders aus ;-) Mieser Besuch, tolle Kopie. Wirklich sehr ordentlicher Zustand, minimale Problemchen im 4. Akt, sonst sehr sauber und scharf (so scharf, dass man Fehler der Focuspuller sehen konnte). 'Neuer' Mono-SR Ton in sehr ordentlicher Qualität, stellenweise nur leicht knarzig. Und auch auf der großen Leinwand für die Zeit teilweise hervorragende Spezialeffekte, muss damals beeindruckend gewesen sein. Wie lange haben die damaligen Röhrenrechner wohl an diesen VFX-Szenen gerendert? ;-) - Carsten
  11. Naja... So lange hier nur jeder seine eigene Hose runterlässt, nichts Neues im Westen - und Osten... - Carsten
  12. Ja, aber zumindest der CP65 hat da offensichtlich genügend Luft im Vorverstärker. Bei anderen Tongeräten ist das wohl schonmal kritischer. Wir konnten wie gesagt noch erstaunlich lange selbst die 1Watt LED ohne zusätzlichen Vorverstärker am CP65 Dolbypegeln. Dass es nicht unbedingt optimal ist, einen Vorverstärker soweit aufzureissen ist auch klar - deswegen haben wir ja auch dann die 3 Watt LED eingebaut, fahren die aber immer noch unter Nennstrom und haben noch reichlich Luft am Regler. Auch bei uns ist SR eben 'nur' ein Backup System und die Pegeleinhaltung ist bei uns im Alltag faktisch nur bei kurzen Aussetzern von SRD und DTS 'wichtig'. - Carsten
  13. Werde ich mir mal anschauen. Und mit Langlöchern in den Flacheisen kann man dann notfalls immer noch etwas nachjustieren. Muss nur mal schauen, ob der Estrich unter der Maschine noch was taugt, drunter ist ja wie gesagt auch noch Sand. Notfalls muss ich da sehr tief eindübeln. - Carsten
  14. Ich weiss, war da nicht auf irgendeiner Seite (FFA?) ein Urteil zu verlinkt? Die 'Einwegbrille' bei CineMaxx als 'Zwangskauf' nur für die damit verbundene Vorstellung könnte diesbezüglich aber wirklich argumentativ fürs Kino nach hinten losgehen. Da hätten die Verleiher nichtmal Unrecht. Die Kinos könnten ja den 3D Aufschlag sonst auch weglassen und die Brille jedesmal für 5 Euro verkaufen, komplett an den Verleihern vorbei. Gut, DAS würden natürlich die Besucher nicht mitmachen, jedes Mal zwangsweise ne neue Brille für 5 Euro, selbst wenn es keinen 3D Aufschlag gäbe, aber da ließen sich ja auch schön andere Umverteilungen vornehmen, 'Papierkorbleerungsgebühr', 'Polsterreinigungsaufschlag', und vom Eintrittspreis abziehen ;-) - Carsten
  15. Das haben wir doch weiter vorne im Thread ausgiebig diskutiert, und das stimmt so auch nicht mehr bezüglich der Brille. Aber auch ohne Brille ist der 3D Aufschlag tagesabhängig derbe. - Carsten - Kicher, die Verleiher wollen an den Brillen mitverdienen? Harhar. Demnächst auch beim Popcorn und den Parkgebühren...
  16. Wir reden hier über ein paar Prozentchen Korrektur, das schafft mittlerweile auch bei komplexen Mischungen jeder Student nach einschlägiger Recherche. Das KnowHow zu den Verfahren ist mittlerweile Allgemeingut und fertige Chiplösungen oder IPcores zu Pfennigpreisen zu kaufen. Und wie gesagt, Filmton liegt an der Stelle ohnehin im Frequenzbereich vor und wäre vergleichsweise leicht diesbezüglich zu bearbeiten - wenn man es denn auf dieser Ebene überhaupt für nötig hielte. Großen Aufwand halten die wenigen Produzenten der Hardware aber eben aus den genannten Gründen nicht für nötig, die Klangqualität gerade komplexer Mischungen ist durch die verwendeten Kompressionsverfahren ohnehin schon kompromitiert. Und das Thema ist jetzt ohnehin durch seit DCI die Marschrichtung vorgibt. - Carsten
  17. Es gibt schon seit 10 Jahren ziemlich hochwertige und bezahlbare Pitchshifter und Samplerateconverter, die das in Echtzeit machen. Faktisch versteckt sich heute in der meisten Soundhardware von Computern sowas ohne dass man es überhaupt noch mitkriegt. Formantenerhaltende Pitchshifter die auf FFT oder Vocodertechnik basieren benötigt man nur bei sehr starken Frequenzänderungen, im Studiobereich ist sowas heutzutage sehr verbreitet, teilweise als Effekt, teilweise zur Politur intonationsschwacher Sternchen. Bei dem was hier gefragt ist, sind klassische Interpolationsverfahren vollkommen ausreichend. Nur ist eben die Technik, von der wir hier im Kinobetrieb reden sowohl was SDDS als auch SRD angeht, eben auch diese 10 Jahre alt und die werden da einfachere Ansätze gewählt haben, denn im Filmbetrieb sind die Rahmenbedingungen mit 24fps +/-irgendwas im Unterschied zu allgemeinen Anforderungen ja sehr überschaubar. Im Übrigen liegen bei all diesen Tonverfahren die komprimierten Signale ohnehin auf der Codierungsebene schon im Frequenzbereich vor - daher wären schon auf dieser Basis Tonhöhenverschiebungen und Zeitdehnungen trivial, denn Subbandcoding in SRD, SDDS, MP3 & Co SIND faktisch Vocoderverfahren. - Carsten
  18. Ich war da selbst noch nie dran. Unser 'Chef-Vorführer' kennt die Kiste seit über 15 Jahren und sagt, die linke Erna habe schon immer mehr geleckt als die rechte. Die Rechte haben wir allerdings damals abgebaut um mehr Platz zu haben, die war auch nicht wirklich spielfähig. Wir hatten kurz überlegt, die Köpfe zu tauschen, aber der Aufwand schien uns während des regulären Betriebs einfach zu risikoreich, überdies schien das Ölen ja nach allgemeiner Ansicht mehr oder weniger normal zu sein und die diesbezügliche Wartung bei uns Routine. Ich habe immer mal wieder diesbezügliche Hinweise aus dem Forum an unseren Chef gemailt, er hat mir gesagt, dass er schon ziemlich vieles gemacht hat - ob er wirklich alle Hinweise hier berücksichtig hat weiss ich nicht. Im Alltag ist das auch nicht wirklich ein Problem, aber es fiel halt jetzt auf, dass das Lecken auch die erwähnten Sekundäreffekte auf dem Boden haben kann. Demnächst werden wir da nochmal rangehen. - Carsten
  19. Bei uns ist IceAge 2D mehr oder weniger gefloppt. In den 2 umliegenden 3D Kinos läuft er immer noch. Mit seriös oder unseriös haben solche Betrachtungen nichts zu tun, wenn man den 3D Trend als Ganzes betrachten will darf man nunmal nicht die Situation einzelner Häuser heranziehen. Wer 50km fahren muss, um 3D zu sehen, wird eben am Ort bleiben und 2D mitnehmen. So ein Kino hat halt Glück, aber ist kein Trendindikator. Trendindikatoren sind die hier oft geposteten Gesamtumsätze. Es sei denn natürlich man sieht hinter jeder Ecke eine Verschwörung und glaubt, jegliche veröffentlichten Umsätze sind absichtlich gefaked. - Carsten
  20. Ohwow, wer hat denn das behauptet? Das war doch schon nur bezogen auf den aktuellen 3D Hype mit BloodyValentine ausgehebelt. Gerade Trash lässt sich doch super durch den 3D Fleischwolf drehen. Da gibts noch Unmengen von x-klassigen Sequels in der Planungspipeline, bei denen die Produzenten hoffen, den unabwendbaren Durchfall durch 3D zumindest etwas auffangen zu können. - Carsten
  21. Ich finde weiter vorne auch besser. Idealerweise setzt man sich so, dass die Leinwand das Gesichtsfeld mehr oder weniger voll ausfüllt. Das ist aber auch nicht ganz vorne. Ganz vorne ist eigentlich immer schlecht im Kino (ausser für Cinerama). ;-) - Carsten
  22. Und was ist dann das Problem? Du musst wie gesagt zumindest einmal ein Bild in der richtigen Auflösung haben, denn in Paint kannst Du keine Pixelzahlen, sondern nur bemaßte Seitengrößen für neue Bilder einstellen. Beschaff Dir lieber erstmal was ordentliches, das macht doch keinen Spaß so... - Carsten
  23. Die DCI 'Auflösung' ist dimensionslos. Absolute Pixelzahlen sind ausschlaggebend, dpi vergessen. Kann natürlich theoretisch sein, dass die libtiff in EasyDCP mit vollkommen kruden dpi Angaben trotzdem nicht klarkommt, das hat aber nichts mit DCI zu tun und ich glaube auch nicht, dass Du solche Parameter da hast. Mit welchem Bildbearbeitungsprogramm bist Du denn jetzt zugange? - Carsten
  24. Würde ich mit der Kontaktadresse von EasyDCP beim FHG mal verkaspern, das ist ja genau die Art von Rückmeldung, die die brauchen und wollen. Wenn DCI 24Bit vorgibt, Dolby 24Bit will, und EasyDCP 16 und 24 akzeptiert - dann muss EasyDCP das konvertieren und darf es nicht einfach durchreichen. - Carsten
  25. Bisher wird DCI von 3D wohl eher überrollt. Die haben bisher ja nur dabei zugucken können und viele originäre DCI specs sind für 3D faktisch ausser Kraft, Auflösung, Helligkeit, etc. Dürfte sich jetzt langsam konsolidieren in den nächsten 1-2 Jahren. Ich denke nicht, dass man Ghostbusting qualitativ spec'ed. Wird einfach ein Differenzierungskriterium zwischen den Herstellern sein, wie gut die das hinkriegen. - Carsten
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