
carstenk
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Ist doch schön, wenn jemand aus dem Osten der Republik wieder die Tradition des schwarzen Kanals pflegt ;-) - Carsten
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Weil digital alles schneller geht, werden die digitalen Kopien und Schlüssel nicht früher fertig. Statt dessen kann man sich jetzt mehr Zeit damit lassen. ;-) Ausserdem trauen die Verleiher scheinbar ihrem eigenen Kopierschutzsystem nicht. KDMs sind servergebunden und enthalten Zeitfenster. Die hätten die KDMs schon vor Wochen verschicken können. Aber nein, man muss ja wichtig tun. Mal sehen, ob morgen zum regulären Start alle funktionierende Schlüssel haben... - Carsten
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Einige haben angeblich keine KDMs gekriegt, andere angeblich nicht funktionierende. Einige große Häuser konnten ihn wohl im einen Saal spielen, im anderen nicht, etc...
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Naja, wegen der wirklichen Bedeutung von GAU musste ich mir das doch verkneifen, aber sinngemäß stimmt es natürlich. Hat denn jemand schon ne verlässliche Idee von der Größenordnung der ausgefallenen Previews? Vielleicht läuft das bei Fox ja auch unter 'Guerilla-Marketing'... Hier gibts a bissl Getwitter dazu. Oh, auch dort das Wort 'Gau' ;-) http://www.digitaleleinwand.de/2009/12/...rt-werden/ Die Leserkommentare unten sind auch nicht ganz uninteressant. - Carsten
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Da steht bestimmt, dass man den Film nur mit gültigem Schlüssel vorführen darf... - Carsten
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Das dürfte das Publikum undifferenzierter sehen ;-) Die Abkopplung der Schlüsselerzeugung von der DCP Erstellung ist ein so fundamentaler Vorteil, dass man sich wirklich fragt, ob die Verantwortlichen das überhaupt verstanden haben. Irgendjemand scheint da auch nicht zu begreifen, was ein Saal voller Leute bedeutet. Ich würde da aber niemanden mehr mit 'wir kümmern uns drum' vom Hörer lassen. 'Arschlecken, ich habe hier 200 Leute sitzen!' - Carsten
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Es gibt auch Unterschiede bei den USB-ATAPI/SATA Bridges, und sogar das Format der DVDs kann eine Rolle spielen. - Carsten
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Was ist an 94ster Minute denn 'spät' bei einer Gesamtlänge von 168min? Pause nach 80min käme mir komisch vor. Da hat der Film ja grade mal richtig angefangen. Glaube nicht, dass man die Belastbarkeit des Publikums für einen Film mit Überlänge 'halbieren' muss. Der erste Teil darf ruhig länger sein. - Carsten
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Hmm, also denke ich mir da lieber was anderes aus... Andererseits - Kleber, Samt und Kabelbinder auf der Bühne müssen die Temperaturen da doch auch abkönnen? Vielleicht messe ich mal wieder... - Carsten
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Ich mache grade ne Lochmaske aus Blech für Lichtmessungen an unserer E-IX. Nun wird dieses Blech ja ziemlich heiss und die Kufen liegen da direkt an. Ist das Pertinax? Welche Temperaturen sind bei den Kufen wohl noch zulässig? Ohne Kufendruck kriege ich die Maske bei meinem einfachen Blech aber nicht fixiert, rausnehmen ist also nicht. - Carsten
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Da gibts ja schwarzen Auspufflack, der locker bis 800 Grad aushält. Vielleicht prophylaktisch immer die Sockel damit schwärzen, dann geht auch IR-Thermometer ;-) In den Datenblättern steht tatsächlich die maximal zulässige Sockeltemperatur mit 230 Grad angegeben. Man kann also davon ausgehen, dass um 200 Grad ein brauchbares Niveau wäre, oder liegt das eher noch niedriger? - Carsten
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Prinzipiell muss da ein Automounter aktiv sein - sonst würden die normalen Festplatten auch nicht automatisch gemountet. Ob der nun auch die DVD-Laufwerke mit den dabei möglichen Filesystemen umfasst - dürfte von der Konfiguration des Servers abhängig sein. Der Umweg über eine Kopie auf HD dürfte aber auch nicht so unangenehm sein. Vielleicht denkt man eh mal darüber nach, selbst bei nur einem Server schon über eine Kopiermöglichkeit übers Netz nachzudenken. - Carsten
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Wie stellt man das üblicherweise sicher? Messungen in diesen Bereichen sind ja nun nicht trivial, Daumen*PI Kühlung könnte dann ja schon Nachteile haben. Bei modernen durchkonstruierten Maschinen ist das sicher nicht so ein Problem wie bei den div. Nachrüstungen im Bestand.
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Das ist das Zugeständnis an die gegenwärtigen Möglichkeiten der 3D Projektion. Übliche 2D Projektion, ob digital oder analog, soll 48 cd/qm bzw. 14fL (DCI) erreichen (+/- 10cd/qm bzw. 3fL) , 55-65cd/qm nach üblichen früheren Vorgaben. In 3D schraubt man die Anforderung erstaunlich weit herunter. Die einen nennen es pragmatisch, die anderen rückgratlos... Faktisch lässt sich wohl nur mit 2 Projektoren oder Kolbenwechsel ein passabler Ausgleich zwischen 2D und 3D schaffen. - Carsten
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Umrechnung ist einfach, steht bei uns sogar in einer uralten Anleitung zum Lampenhaus: Leuchtdichte (cd/qm) = (Reflektionsgrad bzw. Gain/3.14) * Beleuchtungsstärke (Lux) Ganz vereinfacht für überschlägige Messungen: Luxwert durch 3 teilen ergibt cd/qm. Setzt natürlich voraus, dass man irgendein sinnvolles Gain für die Leinwand annimmt. Ist mit '1' aber sicher auch nicht ganz verkehrt angenommen, es sei denn, man hat konkrete Werte. Für metallisierte Leinwände zumindest sollte es in jedem Fall aktuelle Datenblätter mit genaueren Werten geben. Bei 3D kann es je nach Verfahren da etwas schwierig sein. Muss man sich ggfs. mit der Krücke 'Plausibilität' erarbeiten, wenn man sich kein teures Messgerät leisten will. Wollte bei Gelegenheit mal ein einfaches Messverfahren mit dem Spotmeter meiner SLR aufsetzen und die mit dem Luxmeter 'kalibrieren'. Bin aber noch nicht dazu gekommen. Hier hatte ich schonmal ein bißchen was dazu diskutiert: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12076 - Carsten
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Gasentladungslampen brauchen ja üblicherweise bestimmte Temperaturbedingungen, um im optimalen Bereich zu laufen. Ist bei den gegenwärtig üblichen Xenon Lampen eigentlich immer gewährleistet, dass die in der Vielzahl der möglichen Lampenhäuser und Lüftungskombinationen gewährleistet sind? Könnte mir bestenfalls vorstellen, dass die Lüftung in den üblichen Lampenhäusern nur das 'drumherum' kühlen muss, und die Lampe durch ihre enorme Energieabgabe jegliche externen üblichen Einwirkungen glatt überfährt, sich also selbst qua Konstruktion im optimalen Temperaturbereich stabilisiert? - Carsten
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Dürfte hochgradig serverabhängig sein. - Carsten
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Die Idee war doch gerade, ein DCP zu erzeugen, weil das für die meisten schwieriger ist und weil deren DCI-Server nichts anderes können. Andere Formate in einfacher Gestaltung gehen doch auf jedem Rechner mit Hausmitteln. - Carsten
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Über HDMI geht auch 576p nicht, die Verschlüsselung ist da immer aktiv. Wenn das Notebook tatsächlich HDMI und nicht DVI hat, könnte es spannend werden - je nach Zusammenspiel der Komponenten könnte HDCP da auch zuschlagen. Aber Du würdest zumindest erstmal ein Bild des Windows Desktop sehen. - Carsten
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Zu welchem Zweck? - Carsten
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Digitales Luxmeter, gibts ab 20-30 Euro aufwärts. - Carsten
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Ohhhhhh.... Iss auch egal, DVI geht jedenfalls nicht, weil BR-Player Bild-Signale digital nur mit HDCP rausgeben. Also entweder bietet euer Projektor irgendwo noch analoge Eingänge, am besten Komponenten, oder Ihr solltet früher oder später den Projektor mal um ein HDMI/HDCP Board erweitern. Oder eben HD-Fury1/2/3 kaufen. Und bei Gelegenheit mal erklären lassen, was der Unterschied zwischen Server/Player, Projektor, Eingang und Ausgang ist ;-) Was gibts denn im Umfeld des DVI-Anschlusses am Projektor noch für Eingänge? Andere Alternative ist, Rechner/Notebook mit DVI-Ausgang anzuschließen und die DVD darüber abzuspielen. - Carsten
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Naja: 'Current implementation is very basic and require computer programming knowledge.' Vorläufig ist das mal nur eine rohe Sammlung von Modulen. - Carsten
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Wir machen bei uns gegenwärtig die Lokale und andere Sachen mit PowerPoint. Man kann über PowerPoint denken was man will, aber viele Gewerbetreibende und kleine Agenturen haben kein Problem damit, sowas direkt abzuliefern, und man kann es auch als Kinobetreiber sehr schnell on-the-fly anpassen, im Unterschied zu anderen Formaten, die erst eine Konvertierung oder ein Encoding verlangen. Wir können damit buchstäblich noch Änderungen einbauen, während die Projektion schon auf der Leinwand steht. So einen Rechner, ob Notebook oder stationär, kann man auch an einen DCI-Projektor (DVI steht regelmäßig zusätzlich zu Verfügung) anschließen. Natürlich gibts da ggfs. wieder Einschränkungen für den unbeaufsichtigen/automatisierten Betrieb. Als Übergangs- oder Sonderlösung ist das aber durchaus sinnvoll. Sobald günstigere oder komfortablere Software zu Verfügung steht, kann man ja auch die PowerPoint Geschichten recht einfach in ein 'Standbild-DCP' konvertieren und dann innerhalb der Playlistenverwaltung automatisiert benutzen. Einige wenige Server unterstützen nebenbei gegenwärtig auch das eine oder andere Fremdformat. Da allerdings nie alle Formate unterstützt werden, die in der freien Wildbahn vorkommen, kann es einem eigentlich auch egal sein, ob man nun alles was so reinkommt nach WMV oder DCP konvertieren muss. Ausserdem will man ja vielleicht nicht seine Serverauswahl auch noch danach treffen müssen. Quvis Wraptor ist eine DCP-Software, die als Ausgangsmaterial beliebige Quicktime-Filme nehmen kann (und über FCP als Schnittfrontend faktisch jedes heute und zukünftig übliche Format - inkl. 5.1 Audio). Kostet 600 Euro. Aber setzt eben einen Mac + FinalCut-Studio voraus. Tauglicher Mac für diese Art Job incl. FCS kostet aber auch nicht mehr als 1500-2000 Euro. Der gleiche Mac kann nebenbei ja auch als Projektionsrechner dienen, MP3 Player, Diashows für Geburtstage, Veranstaltungen, DVD-Player, etc. pp. In Summe also immer noch billiger als EasyDCP. Wraptor wird aber sicher nicht die einzige bezahlbare Lösung bleiben. Aber auch bei EasyDCP ließe sich der Input sicher über zusätzliche Tools, Batchverarbeitung etc, noch einfacher verarbeiten als über eine manuelle Zerlegung. Momentan sieht das sicher noch etwas umständlich aus.
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'Infos von der Fox: Der Timecode für eine eventuelle Pause ist 01:34:29 (gilt für alle digitalen Versionen) und entspricht dem Ende von Akt 6 in der analogen Variante' - Carsten