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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Also, bei Film-Tech hat sich jemand mal im internen Dolby-Portal umgeschaut und eine Aussage zu den DualProjektor-Setups gefunden: Es ist ein unsegmentiertes Dolby-Filterrad je Projektor verbaut. Also wenn man so will ein 'rotierendes statisches' Filter. Das eine Wellenlängentrippel im 1., das andere im 2. Projektor. Im Unterschied zum stacking Betrieb zweier normaler Dolby 3D Systeme fallen dabei halt die Umschalt/Blanking-Zeiten fürs Tripple-Flashing weg, was die Lichtausbeute zusätzlich etwas erhöht. Warum man für eigentlich statische Filter noch den recht aufwendigen Weg mit dem internen Einbau geht, statt einfach Vorsatzfilter zu verwenden, ist mir zwar nicht klar, aber ich denke dass Dolby da schon Gründe für hat. Mag sein, dass rotierende Filterräder selbst an dieser Stelle im Lichtweg tatsächlich immer noch besser gekühlt und sauber gehalten werden können als wirklich statische Vorsatzfilter hinter der Optik. Fällt mir zwar schwer, dass zu glauben, denn an der normalen Einbauposition kriegen die Dinger mit Sicherheit mehr Hitze ab als nach dem ganzen Lichtweg + Optik. Aber vielleicht war Dolby auch eine Vorsatzkonstruktion a la Masterimage zu 'bastelig'. Schlussendlich hat man ja auch alle Komponenten und Einbaumethoden für den normalen Filterradeinbau für alle üblichen DCI Projektoren im Repertoire, und da ist es aus Sicht Dolbys wohl einfacher, das über die bewährte Einbaumethode zu realisieren als wieder für alle Projektoren eigene Vorbaumethoden zu entwickeln, auch wenn die noch so simpel ausfallen würden. - Carsten
  2. Ich frage mich ja ohnehin, wann die Projektorhersteller den 3D Kram selber integrieren. Gibt doch faktisch nichts dabei, was patentrechtlich verhindert werden könnte, ausser vermutlich Infitec-Filter. Jede dieser Projektortechnologien enthält an irgendeiner Stelle Farbfilter, Polfilter, etc. Vermutlich könnte man die Lichtausbeute deutlich erhöhen, wenn man da nicht wie bisher immer nur mit Nachrüstungen und Anbauten operiert. - Carsten
  3. http://www.heise.de/newsticker/meldung/...00264.html 'Vermutlich wird es aber nicht lange dauern, bis ein 3D-TV-Standard verabschiedet ist – denn Formatkriege will die Industrie ausnahmsweise mit aller Kraft vermeiden. So haben die Hersteller nicht nur die Unterstützung des 3D-Blu-ray-Formats einstimmig abgenickt, auch bei den 3D-Brillen will man sich offenbar schnell auf einen Standard einigen. So bestätigten mehrere Firmen gegenüber heise online, dass sie zwar eigene Shutter-Brillen anbieten werden, es aber auch möglich sein wird, Brillen von der Konkurrenz zu nutzen. Die slowenische Firma XpanD , die bereits seit einigen Jahren Shutter-Brillen für 3D-Kinos herstellt, steht schon in den Startlöchern: Sie will im Sommer günstige Augengläser auf den Markt bringen. Sie sollen mit allen 3D-Fernsehern kompatibel sein, die das erforderliche Synchronisationssignal per Infrarot senden. Die geplanten X103-Brillen wiegen nur 60 Gramm und sind in zwölf Farben erhältlich. Die austauschbare Batterie soll 300 Stunden durchhalten. XpanD geht davon aus, dass die Brille weniger als 40 Euro kosten wird.' - Carsten
  4. Upps, zu spät gesehen, 'sorry' für die PM... Bei uns ähnliches Problem. Eigentlich absurd - die Express Werbung wird auf Video produziert. Angeblich spielt der Cinedom den Express-Trailer digital, ich habe aber unseren Kontakt da bisher nicht dazu gekriegt, dem Ding mal nachzurecherchieren oder einfach ne Kopie zu machen. - Carsten
  5. Ja, das ist leider das Problem bei Adeins. Ich hatte denen schon vorgeschlagen, dass Sie digitalen Einsteigern doch einfach ne Übergangszeit von ein paar Wochen gewähren sollen. Ist ja formal auch kein großes Problem, da hat halt jemand zusätzlich zum normalen 35mm Bezug eben die Download-Option, was solls? Wenn er sie nutzen kann, wird er es auch tun und sich schon von selber melden, wenn er kein 35mm mehr braucht. - Carsten
  6. Ja, aber die sind bei Heise eigentlich zu JEDEM Thema 'interessant' ;-) - Carsten
  7. Mit dem EasyDCP Player vom Fraunhofer ginge es. - Carsten
  8. (OT) Harr, harr, und ausgerechnet heute treffe ich aus purem Zufall den Claus-Dieter persönlich in dem Kino, in dem er als Vorführer arbeitet. Wir kommen vor dem BWR lose ins Gespräch (ich habe seinen 'Chef' besucht), da erwähnt er wegen irgendeiner Sache das Filmvorführerforum, ich entgegne, 'Oh, da bin auch öfters unterwegs, wenn Dir da der carstenk über den Weg läuft...' 'DU BIST DER CARSTENK? WIR HATTEN DOCH GRADE HEUTE NOCH DIE DISKUSSION ÜBER DIE EINMONTIERTEN PORNOBILDER!' 'Ohjehm', denke ich zuerst, 'hoffentlich hab ich dem im Forum nicht mal was virtuell an den Kopp geworfen...' You always meet twice. Oder jedenfalls gelegentlich... - Carsten
  9. Im selben Saal nochmal bestenfalls bei uns in 2D. 3D wäre mir zu teuer dafür, ich will ja schon mindestens Dolby, RealD, XpanD und SonyRealD mitnehmen ;-) Vielleicht nehme ich nochmal eine zweite Nase Dolby 3D im Cinedom mit der Doppelprojektion. Das ist halt wirklich ne große Leinwand. Filme, die mit so großem Detailreichtum produziert wurden, lohnen eigentlich immer eine mehrfache Sichtung, selbst wenn einem die Story vielleicht nicht mehr so wahnsinnig viel gibt. Ich habe beim zweiten Mal bei uns ganze Szenen scheinbar 'zum ersten Mal' gesehen. Weiss der Henker, wohin ich da am Montag in der 3D Vorführung geschaut habe... - Carsten
  10. Rein interessehalber (was ist hier eigentlich nicht 'interessehalber' ;-) : Hälst Du das hier deiner Erfahrung nach für wahrscheinlich, dass ein solcher 'kleiner' Clusterfehler tatsächlich eine Fehlfunktion des DLP ist, oder kann sowas auch in der Ansteuerung oder Konnektierung liegen? Wie gesagt, 5 sehr eng zusammen liegende Pixel. Wäre möglich, dass die 2-3 nicht dauerhaft rot leuchtenden Pixel dazwischen auch 'kaputt' waren, das konnte ich nicht sehen. - Carsten
  11. carstenk

    35mm - 3D

    In dem Fall bin ich der Torwart: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12076 Von daher weiss ich auch, dass unser CS so hell ist wie BW. Allerdings hat damals kaum einer meine Frage nach Vergleichswerten beantwortet. Ich vermute auch, dass meisten Kinos kein Messgerät haben. Ich glaube aber, dass nichtsdestotrotz viele am Lampenstrom rumspielen - aber nicht um irgendwelche Referenzen zu erreichen, sondern um Strom und Lampenlaufzeit zu sparen. Ich habe auch Mühe, unseren Chef dazu zu bewegen, was gegen die zu niedrigen Messwerte zu tun. 'Findest Du das Bild wirklich zu dunkel?', sagt er... Von einer Referenz habe ich bisher aber auch noch nirgendwo was gelesen - nur von empfohlenen Mindestwerten. - Carsten
  12. Das wäre jedenfalls auch meine Begründung gewesen, falls sich jemand beschwert hätte ;-) 'Ich habe da so ne Hautfarben-Fehlsichtigkeit, für mich sah das schwarz aus!' - Carsten
  13. Vielleicht kann Oliver nochmal was dazu sagen. Ich sehe das nicht zwangsläufig so, dass das 4k Panel geometrisch vollständig aufgeteilt werden kann. Im Sinne der Lichtausbeute wäre das zwar optimal, aber was die Optik diesbezüglich faktisch hergibt... a bissl Schwund ist immer. Für eine 2k auf 4096*1080 Darstellung müsste die Optik auch Staucheigenschaften ähnlich einem Anamorphoten haben. Mal sehen, ob ich die Diskussion dazu noch finde... Hmm, also diesbezüglich so ganz klar wird mir das hier nicht: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...ht=#116589 - Carsten
  14. Wie wahrscheinlich das für AES128 und RSA2048 ist für die nächste Zukunft ist, sollte man als Medieninformatiker eigentlich ansatzweise beurteilen können ;-) So einfach ist das mit dem 'alles kann gehackt werden' nämlich nun auch nicht. Nicht jedes kryptografische Verfahren weist systematische Schwächen auf wie das CSS der DVD. In jedem Fall dürfte jemand in ferner Zukunft, der einen erfolgreichen Angriff auf AES führen kann, lohnendere Ziele finden als das Einkopieren einiger Pornobilderchen in einen Kinderfilm. Immerhin basiert die DCI Verschlüsselung auf Standards, die auch von Regierungen und Geheimdiensten verwendet werden. http://www.heise.de/newsticker/meldung/...99073.html - Carsten
  15. http://www.heise.de/newsticker/meldung/...99757.html
  16. Das spezielle Sony-RealD mit der Sony Splitoptik ist sicher auch ne Begutachtung wert. Im Prinzip zeigt 2k auf Sony Projektoren auch ein deutlich geringeres Raster und eine andere Anmutung als DLP. Allerdings, im 3D Betrieb werden wohl 2*2k Frames mehr oder weniger perfekt übereinander abgebildet und das ist dann zumindest diesbezüglich eher vergleichbar mit IMAX digital mit seinen gestackten 2k DLPs. Das sichtbare 2k Raster dürfte daher bleiben, zumindest mal grundsätzlich. Nur im 2D Betrieb mit 2k Material dürfte sich durch die höhere Auflösung und die Skalierung ein Unterschied ergeben. Möglicherweise wird man die Ganztages-AVATAR Schiene aber demnächst mal aufgeben und zwischendrin auch mal den einen oder anderen 2D darüber zeigen. Ausserdem kann CineAlta_4K/Oliver vielleicht noch andere Kinos in der Nähe nennen, die SRX installiert haben. Allerdings werden auch die vermutlich gegenwärtig nur AVATAR in 3D zeigen. Oliver könnte aber sicher auch rechtzeitig einen Hinweis auf das nächste 4k DCP geben. - Carsten
  17. Unter diesen Umständen dürfte kaum als gesichert gelten, dass das beim Vorspieler passiert ist. Aber Schaden kann ein solcher Anruf natürlich auch nicht, mit etwas Glück kommt er doch beim Richtigen an. Nur: Wenn sowas nicht zufälligerweise gerade an Aktende oder -anfang montiert ist, stehen die Chancen schlecht, sowas beim Aufbau oder Abspiel zu bemerken. Wieder ein Argument für digital: DCI ist aktiver Kinderschutz ;-) - Carsten
  18. Achso läuft das, man muss die Prüfung selbst beauftragen und gegenüber dem Amt nachweisen, das Amt ist letztlich die Kontrollinstanz, basiert seine Entscheidungen aber auf das Gutachten des Sachverständigen? - Carsten
  19. Ohne das weiter ins Lächerliche ziehen zu wollen: Ich glaube nicht, dass man UNTER DIESEN UMSTÄNDEN primäre Geschlechtsteile als das erkennt was sie sind. Und selbst wenn wäre das alleine auch noch nicht schlimm. Und für mehr dürften 10 Bilder eben kaum ausreichen. Ich glaube, 10 Bilder aus einem Horrorfilm (oder geschickt ausgesucht aus fast jedem beliebigen Mainstream) könnten da mehr Schaden anrichten. - Carsten
  20. Sind Aktivkohlefilter bei fetthaltiger Abluft nicht sinnlos? Die verstopfen doch sofort. - Carsten
  21. Ja, ich werd mir den Film wohl noch ein paarmal in verschiedenen Kinos anschauen. Und hoffentlich vielleicht auch mal ein leidlich leeres finden, wo ein Sitzplatzwechsel möglich ist. - Carsten
  22. Wie gesagt - denk mal weniger ans Knöpfchendrücken, und mehr an die Querschläger, die sowas verursachen kann. - Bestandsaufnahme, welche Werbung kommt woher - welche ist zuverlässig Digital zu erhalten - wie lassen sich die Einschaltanweisungen berücksichtigen und praktisch umsetzen, wenn Mischbetrieb gefahren wird, bzw. in welchem Umfang ist Mischbetrieb dann noch nötig, und welche Bereitschaft bringen die Kollegen ggfs. dafür auf, diesen Betrieb zu fahren. Erst wenn Du das erledigt hast, kannst Du behaupten, der Theaterleiter hätte keine Ahnung. - Carsten
  23. Und was sind die unterschiedlichen Funktionen der Begehungen mit dem TÜV und mit dem Bauaufsichtsamt - der TÜV mehr Anlagen, das Bauaufsichtsamt mehr Gebäude und Brandschutz insgesamt? Da gibts z.B. im Bereich der Notbeleuchtung und Notausgänge aber sicher Überschneidungen? - Carsten
  24. Spielt hier jemand zufälligerweise in NRW die Werbeclips für den Kölner 'Express' digital (Beamer/MPEG oder DCP)? - Carsten
  25. Odiug meint vermutlich das, was gemeinhin unter 'Prozessor-PA' verstanden wird oder wurde. Im Prinzip Mechanismen, bei denen über Sensorik das tatsächliche Verhalten der Lautsprecher in Echtzeit ermittelt und von einem DSP nach bestimmten Regeln gegengesteuert wird. Man bezieht den Lautsprecher als letztes (und schwächstes Glied) quasi in die 'Gegenkopplung' des Verstärkers mit ein, und muss sich so nicht darauf verlassen, dass der Lautsprecher schon das tut, was er soll, sondern kann es innerhalb gewisser Grenzen auch sicherstellen. Im PA-Bereich ist das heutzutage eigentlich üblich, das hat nicht nur Auswirkungen auf das Klangverhalten der Lautsprecher, sondern erlaubt typischerweise auch kompaktere Systeme, die sich kontrollierter ausfahren lassen ohne Schaden zu nehmen. Im Kinobereich ist mir sowas bisher nicht bekannt. Im kürzlich verlinkten X-Curve-Artikel wird ja schon bemängelt, dass die simple Terz-Analyser-Methode wegen des dynamischen Verhaltens großer Räume nach heutigen Maßstäben messtechnische Steinzeit ist. TEF und ähnliche Verfahren zur Messung, und schon wegen der sehr unterschiedlichen Saalauslastung könnten in Echtzeit arbeitende Prozessoren auch diesbezüglich sinnvoll sein. Allerdings sollte man das vielleicht auch nicht ZU hoch hängen. Nach Schema F einvermessene, falsch dimensionierte oder ewig nicht geprüfte Installationen sind vermutlich eher ein Problem als die Abwesenheit solcher 'HighEnd' Ansätze. - Carsten
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