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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich finde der Titel ist genau richtig so... - Carsten
  2. What? Da wundert es mich nicht dass jeder eine abgekriegt hat... - Carsten
  3. Wie soll es bei der Buchvorlage jemals zu einer FSK16 kommen ;-) Nebenbei - der Betreff ist: MJs Vorverkauf Mit wieviel Kopien geht M.J. an den Start, weiss das jemand? - Carsten
  4. Man kann durchaus zu mehr Einsichten kommen: Das Kleingedruckte zum Spiel lesen! - Carsten
  5. Spannend ist die Frage schon, in welchem Umfang solche Spiele 'öffentlich' gespielt oder inkl. Playstation kommerziell verliehen werden dürfen. Ich würde zwar mal annehmen, dass das tendenziell unkritisch ist, aber würde dennoch mal bei Sony anfragen. Natürlich kann man das ausblenden, indem man einfach keine Spiele mitvermietet, aber womöglich wollen viele Leute das Angebot eher inkl. Spielen annehmen als ohne. - Carsten
  6. Mit 4er Serie ist die 4k Ausführung gemeint, wobei die 2k dann aufrüstbar werden? Aha: CP2220/CP2230: Upgradable to 1.38" 4K (4096 x 2160) DLP 4k hat also einen neuen DMD Formfaktor, 1.38" statt 0.98"/1.2", und nur die 1.2" CP2220/CP2230 werden auf 4k aufrüstbar sein. - Carsten
  7. carstenk

    Erna 8b

    Bei unserer E-IX auch einseitig oben und unten gefedert. - Carsten
  8. Achja, der 2. Player... Wie gesagt, Kabelage könnte auch ne Rolle spielen. Du könntest mal beide Player geöffnet nebeneinander/übereinander stellen und den kompletten Laufwerksbaum vom funktionierenden Player an den nicht funktionierenden anschließen (ohne die Laufwerke rauszubauen). Die SCSI Kabel sind meistens lang genug, oder es lässt sich einfach eines machen oder finden, das lang genug ist. Bei so alten Laufwerken kann es auch sein, dass die Jumper nicht mehr richtig sitzen bzw. korrodiert sind. - Carsten
  9. Yep - im 1. Teil z.B. das Stemmen des Pferdes und der Matrosen, Ballonfahrt z.B. - da ginge einiges bei 1.66 verloren. - Carsten
  10. Deine Terminologie stimmt nicht, DTS hat SCSI, da gibt es keine direkte Master/Slave-Jumperung wie bei ATAPI. Ausserdem gibt es TEAC Laufwerke, bei denen die Bedeutung des TERM Jumpers genau invertiert ist - also je nach Laufwerkstyp heisst und bedeutet der TERM_Enable oder TERM_Disable. Beim Original-Laufwerk habe ich das nicht mehr auf dem Schirm, die sind bei uns längst verschrottet. A-Laufwerk sollte laut meinen DTS Unterlagen SCSI-ID 4 haben (ID-2 gesetzt) und B-Laufwerk SCSI-ID 5 (ID0+ID2 gesetzt) Hat das früher mit exakt der gleichen Jumperung denn schon funktioniert? Für mich sieht das so aus, als ob der DTS-Player das zweite Laufwerk schlicht nicht sieht. Was meiner Meinung nach für einen Jumper/ID-Fehler spricht, denn das Laufwerk an sich funktioniert deiner Aussage nach ja. Funktioniert EIN A Laufwerk an ALLEN Steckern am SCSI-Kabel? Wenn das hintere Laufwerk am SCSI-Kabel nicht erkannt wird, kann es eben auch an der Terminierung liegen. Wohlgemerkt, es gibt bezüglich der Terminierung ZWEI Dinge - die Terminatorwiderstände, und TermPower. Üblicherweise liefert der DTS-Player bzw. dessen SCSI Karte Termpower, daher sollte nach Möglichkeit KEIN Laufwerk Termpower liefern, gleichzeitig nur das letzte Laufwerk am Kabel die Terminatorwiderstände aktiviert haben. Mit wieviel Filmen/CD-Sets hast Du das Problem bisher? Wie lautet die genaue Typbezeichnung deiner TEAC Laufwerke? - Carsten
  11. Diese 'Bewertung' von natürlich genau Ihrer Seite hatte ich bereits im Kopf als ich das oben schrieb ;-) Aber nur die Ruhe, 'eingestellt' wird die Produktion sicher nicht, nur wird es nach 'Einstellung' der Marktsättigung sicher sehr schwierig, noch größere Stückzahlen an teuren Neuentwicklungen bzw. Standarderweiterungen im Markt zu platzieren. Sprich, was in der nächsten Generation von DCI-Projektoren nicht drin ist, wird sich in der übernächsten auch kaum mehr flächendeckend verbreiten lassen. Die Hersteller werden aber sicher nicht doof sein und haben diese Entwicklung garantiert genau vor Augen bei ihrer mittel- und langfristigen Planung. Ganz schwierig wird es aber sicher für TI wegen der viel längeren Entwicklungszyklen und -kosten für die Basistechnologie. Glücklicherweise ist aber TI nicht vom DCI-Geschäft abhängig, die verkaufen noch genug DLP im Sub-DCI Bereich und Unmengen sonstiger Technologien. Der Kinomarkt insgesamt wird durch die Digitalisierung sicher nicht wachsen. Ausstattungsbezogen wird es sicher einige weitere kleinere Absatz-Peaks in verzögert einsteigenden Märkten geben. Aber selbst aus unserer Sicht scheinbar naheliegende 'Nachzüglermärkte' wie Osteuropa oder Asien sind faktisch keine - die installieren ebenfalls jetzt schon Mengen an DCI - faktisch sind eher WIR schon die Nachzügler. In 5 Jahren wird das Bild ähnlich sein wie in der näheren Vergangenheit und jetzt bei 35mm - das Geld wird weniger mit Verkäufen, sondern mit Wartung und Ersatzteilen gemacht. Und da sieht man auch schon, dass das ganze nicht technologisch, sondern markttechnisch determiniert ist. Nicht die Digitalisierung ist das Problem dabei, sondern allgemein ein stagnierender Kino(Geräte)-Markt. Bei uns läuft eine 50 Jahre alte EIX. Mit der Konstruktion dieser soliden Maschine hat sich Ernemann letztendlich das eigene Grab geschaufelt - bedingt eben durch einen stagnierenden Absatzmarkt. - Carsten
  12. Es mag sein, dass moderne 35mm Projektoren die nötige Ausstattung haben, um mal eben per Automation eine längere Pause einzulegen. Lampe aus/ein für nen kurzen E-Clip ist aber nicht drin und solide automatisierbare Lichtklappen für solche Spielchen hat die Mehrzahl der installierten Geräte jedenfalls nicht. Da müssen mehrere kW Wärmeleistung verkraftet werden, das ist einfach ein Risiko, ebenso wie im Prinzip jeder unbewachte Maschinenstart. Technisch sicher heutzutage grundsätzlich machbar, aber wer investiert jetzt noch in sowas? Wie gesagt, wir machen das voll im Handbetrieb, aber selbst so (oder gerade deshalb) gibt es Grenzen für Technik und Personal. Weiss ich nicht. Hängt vom Umfang des Deals ab, denke ich. Die großen Ketten haben da natürlich andere Verhandlungsspielräume. Da wird das aber auch meistens noch kombiniert mit anderen Digital-Signage-Lösungen (Monitore in Foyers, etc.). Letzten Endes spielt das aber ja auch keine Rolle, da Mischkalkulation, denn das Kino kriegt ja Geld für die Werbung und ob die jetzt die Technik gestellt kriegen und dafür weniger kriegen oder die Technik bezahlen und dann mehr hängen bleibt... Kleine Kinos dürften jedenfalls kaum eine Chance auf ein gestelltes System haben. Der Download selbst, auch als DCP, ist nicht das Problem. Die DCI-konformen Kinoserver, die die Filme abspielen, sind im Rahmen der DCI-Vorgaben aber aus Sicherheitsgründen extrem abgeschottet und es gibt daher (und mangels Standardisierung dafür) halt keine offenen Schnittstellen nach aussen für den automatischen 'Werbe-Ingest' in Kombination mit entsprechender Playlisterstellung für das Werbepäckle. Machbar ist das natürlich grundsätzlich schon (man kann durchaus einen Film auch automatisiert per ftp aufspielen). Nur, da gibts eben noch nix, bzw, da fehlt ein Softwareanbieter, der das im Rahmen der sog. Theatermanagementsysteme implementiert. Dafür müsste die Werbewirtschaft mit den Serverherstellern kooperieren und die DCI müsste ggfs. auch mitspielen. (TMS sind zentrale Verwaltungsrechner, die in Häusern mit mehreren digitalen Kino-Servern diese zentral verwalten und mit 'Content' versorgen können. Ein TMS wäre jedenfalls ein sinnvoller Anbindungspunkt für eine solche automatisierte Werbeankopplung, nicht die einzelnen DCI-Server selbst). Darüberhinaus steht diesbezüglich mit der Einführung der integrierten Media-Blocks ohnehin noch ne größere Änderung bevor, die das teilweise vereinfacht, aber natürlich andererseits auch wieder potentiell 'heterogenisiert' und 'entstandardisiert'. Das führt jetzt hier aber zu weit. 35mm nach DCP kostet schon deutlich mehr, und ist natürlich für Werbung wirtschaftlich auch der falsche Weg, zumal wenn das Kino das in Eigenverantwortung leisten soll. Ausserdem ist das Problem nicht, dass es nicht geht, sondern dass es noch zu selten geht. Trotz der zunehmenden Verbreitung von DCI-Projektoren wird es noch sehr lange einen Bedarf von Sub-DCI Werbepräsentation geben. Siehe auch den Link zu SAWA: http://www.sawa.com/news.php?id=17 Ja, eben weil am DCI-Projektor derzeit nicht automatisiert möglich - siehe oben. Wie bisher auch - Clips runterladen statt 35mm auspacken, und dann gemäß separat zugestellter Einschaltanweisung zusammenstellen. Es gibt dabei ja auch spezifische Variablen - Jugendschutz/FSK-Abhängigkeiten, etc. Momentan gibt es Förder-/Finanzierungsmodelle für 'digitale Kinos', bei denen die Verleiher einen Teil der bei der Digitalisierung für sie anfallenden Einsparungen an die Kinos weitergeben, damit diese überhaupt in die Lage versetzt werden, die Digitalisierung finanziell zu stemmen. Dieses Konzept könnte man natürlich auch auf die Werbung übertragen. Ob die Werbewirtschaft gegenwärtig schon echte Kosteneinsparungen durch die Digitalisierung 'erlebt', wage ich mal zu bezweifeln, aber das spielt ja auf Dauer keine Rolle. Über kurz oder lang dürfte das schon so sein. Die kleinstückzahlige 35mm Kopierung der kurzen Werbeclips wird auch nicht billiger, vor allem verschleisst dieses Material wegen der häufigen Einsätze sehr schnell und sieht dann entweder Scheisse aus oder muss wieder teuer nachkopiert werden. Eigentlich dürfte Dir diese Beteiligungs-Idee ja nicht fremd sein - Du hast ja oben schon gefragt, ob die Werbewirtschaft die Werbeserver/Projektoren stellt. Ist ja im Grunde nichts anderes ;-) Du kannst ja mal einen Kinobetreiber fragen, ob der seine DCI-Server für die automatisierte Zuspielung von Material und Playlisten 'öffentlich' macht. Und vorher den Serverhersteller darum bitten, doch mal eben die nötigen Schnittstellen dafür zu schaffen ;-) Im Prinzip sind das abgeschottete Systeme. Ich kann mir begrenzte Workarounds auf der Basis der gegenwärtigen Technik zwar vorstellen - das müssten aber die Werbemittler selbst leisten (z.B. kinospezifisches Packaging von Multi-Clip-DCPs). Wunschdenken. Das klappt bei 35mm ja auch nicht - teilweise nichtmal bei den Hauptfilmen ;-) Aber da hat ja auch das Kino bzw. der Vorführer noch nen Daumen drauf. Bei automatisiert zugespielter Werbung wird das halt schwierig. Es gibt bei DCI-Servern keine Standardisierung für Playlists. In der Praxis sind Playlists auf diesen Servern komplexe Ablaufsteuerungen, die als herstellerspezifische Scriptabläufe auch saalspezifische Automationshardware und projektorspezifische Vorgänge steuern, und das Ganze unter Berücksichtigung externer Vorgaben wie z.B. FSK-Freigaben, Uhrzeit/ Datum. Klar, oder? Ich werde den Teufel tun und mir von einem Werbemittler direkt an dieser Stelle rumpfuschen lassen. Es gibt keine Schnittstelle für Teilabläufe für Werbeblöcke, keine Absicherung von Modulen, etc. Genau deswegen wird es auf absehbare Zeit keine Werbeautomatisierung auf DCI-Servern geben. Dafür müsste ein herstellerübergreifender Standard geschaffen werden. Innerhalb der internationalen DCIspec. Da kannst Du lange drauf warten. Wie gesagt - es ist viel einfacher und sicherer, einen dedizierten Werbeserver an einen Zusatz-DVI-Eingang des DCI-Projektors zu hängen und den Werbeserver über die Automation des Kinoservers zu steuern. Bitte auch immer bedenken, dass der Kinomarkt nach Anzahl der Kinos und Umsätzen in Deutschland ziemlich überschaubar ist. Da ist nicht viel Spielraum für 'große' Lösungen. Und wenn sich die deutsche Werbewirtschaft (genauer: der Teil, der es schafft sich für den Bereich Kinowerbung diesbezüglich zu koordinieren) an die DCI wendet mit der Bitte, doch noch mal eben die DCI-spec zu erweitern um ein paar klitzekleine branchen- und länderspezifische Aspekte... Teilweise spielen dabei auch juristische Aspekte rein - der Kinobetreiber ist letztendlich der Verantwortliche dafür, dass z.B. die FSK-Bestimmungen auch im Vorprogramm eingehalten werden. Wenn der Werbemittler kurz vor der Nachmittagsvorstellung aus Versehen ein Päckchen mit Zigarettenwerbung vor den Kinderfilm montiert, kann man zwar sicherlich, soweit nachweisbar, auch den zur Verantwortung ziehen - aber diese Andeutung sollte ausreichen um klar zu machen, was da alles ne Rolle spielt. - Carsten
  13. ;-) Bei 3D ist DCI doch ohnehin schon eine einzige Ausnahmenorgie zugunsten des derzeit Machbaren. Aber auf IMAX-3D war die Vermutung eh nicht speziell gemünzt, eher grundsätzlich, die haben ja genug Schelte für ihr Pseudo-4k gekriegt und mussten ja sogar schon offizielle Statements dazu abgeben. Nun ist ja bekannt, dass schon die meisten derzeitig installierten 1.2" 2k DLPs (mit EFIB) nicht genug Bandbreite für Vollformat-3D-TripleFlash haben und daher nur gecroppt 3D zeigen können. Ich wage mal zu bezweifeln, dass die neue Generation von 4k-DLPs die Bandbreite für echtes 4k-Vollformat-3D-Triple-Flash haben wird - zumindest nicht sofort (Vielleicht weiss Mr. CHRISTIE_Germany dazu schon mehr). Ausserdem ist zu erwarten, dass, was größere Stückzahlen angeht, die kommende Generation 2/4k DLPs auch gleichzeitig wohl die letzte sein wird - danach werden die meisten existierenden Kinos vermutlich erstmal versorgt sein und dann wird es für teure Weiterentwicklungen ohnehin erstmal eng mangels ausreichender Neuverkäufe. Das ist, nebenbei, firmenstrategisch meiner Meinung nach ein ziemlicher Klopps, den die derzeitigen Hersteller da zu bewältigen haben. Enorme kurz-mittelfristige Nachfrage, und dann mit einiger Sicherheit ein drastischer Einbruch, und das bei den enormen Entwicklungskosten und hohen Ansprüchen an das Produkt. Und das setzt sich ja bis zum Technologieanbieter TI fort. Wie wollen die den enormen Entwicklungsaufwand für die Kino-DLP Technik nach der 'Vollversorgung' noch verantworten? Möglich, dass das angekündigte modulare Konzept der 4k DLPs ein späteres Upgrade auf 4k-3D erlauben wird. Aber wer wird dann ernsthaft in dieses doch recht esoterische Upgrade investieren wollen? Wenn IMAX ihr neues Konzept bis dahin profitabel genug kriegen wären die vermutlich die einzigen Kandidaten, die sowas im größeren Stil vermarkten könnten. (Ob die es nochmal soweit schaffen, ich glaube ja nicht dran.) Ich denke, dass mit zunehmender digitaler Produktion höhere Bildraten als 24fps in 2D erstmal die nächste Stufe der Entwicklung sein wird - schon alleine weil das ALLE installierten Projektoren und Server grundsätzlich können. - Carsten
  14. Aber Preston, in deinen SAT-Receivern stecken ja lauter Festplatten. Ich fürchte, jetzt hast Du dich verraten ;-) - Carsten
  15. Glaube ich gerne. Und wenn wir statt NF nur 1.66 Ausrüstung gehabt hätten, hätten wir den sicher auch ohne Bauchschmerzen so gespielt. ? 'Nicht alle' ist sicher richtig, aber Pippi war nunmal eine originäre Fernsehproduktion und wurde daher erstens mit einiger Sicherheit und zweitens auch nach meiner buchstäblich eigenen Ansicht auf 4:3 kadriert. Vielleicht kann ich nochmal was raussuchen, was das unterstützt. - Carsten
  16. Ne deutsche Anleitung für einen Christie CP2000 habe ich übrigens letztens mal gefunden. Vielleicht nicht ganz uninteressant, da mal reinzuschauen? http://www.christiedigital.com/NR/rdonl...EHiRes.pdf Das Menüsystem der Bedieneinheit ist allerdings weiterhin in Englisch ;-) - Carsten
  17. Dafür werden dann wenigsten die IT- und Veranstaltungs-Techniker reichlich beschäftigt. In der Regel zu deutlich besseren Stundensätzen als die 'Vorführer'. Wenn Vorführer allerdings kein Interesse daran haben, ihr vorführerspezifisches Wissen um zukünftige Technologien im beruflichen Umfeld zu erweitern, ja, dann werden die wohl irgendwann abgeschoben werden (müssen). Früher haben die ja auch regelmäßig reichlich dazu lernen müssen. Komisch, dass das ausgerechnet jetzt nicht mehr zumutbar sein soll. Aber wer lieber Museumskurator als Vorführer sein will, muss sich halt irgendwann überlegen, wer warum sein Gehalt zahlt. Unübersichtliche, sich dauernd ändernde und unzuverlässige Technik macht Personal arbeitslos? Komische Logik. Mir verschafft genau das seit 20 Jahren mein Auskommen. - Carsten
  18. Dein System/CPU-Typ, auf dem Du GParted laufen lässt. - Carsten
  19. carstenk

    Erna 8b

    Da laufen ja noch ein paar Lüfter und so... - Carsten
  20. Ich habe ihn leider in ein paar zuviel Scheissrollen gesehen ;-) Dass er für das erfolgreiche Drehbuch von KeinOhrHasen durchaus sehr persönlich verantwortlich ist, weiss ich. Hoffentlich schafft er das gleiche mit dem Küken. Vielleicht ist die Schauspielerei ja auch gar nicht seine eigentliche Stärke? - Carsten
  21. Das sind neue Kopien, und nur das neue Logo ist auch vorkopiert in 1.66. Vermutlich hatten die kein anderes ;-) Der gesamte Film selbst ist durchgängig im Normalformat kopiert und ohne Zweifel auch so aufgenommen. Ich habe beide komplett gesehen, und weder sind da Mikros oder sonst was im Bild, sondern im Gegenteil noch reichlich bildwichtiges. Welches Format bei der Erstellung des Kinofilmes tatsächlich mal intendiert war - keine Ahnung. Aber das Material für die Kinofilme entstammt ja wie schon früher gesagt direkt aus der Fernsehserie, und ist somit zweifelsfrei 4:3. Und soweit ich das verstanden habe war das auch ursprünglich nicht als Kinofilm geplant und wurde sicherlich daher auch auf 4:3 kadriert. - Carsten
  22. Heute dann auch 'Pippi geht von Bord' gezeigt. Wie der erste Film auch gut besucht und die klassische Konstellation Eltern/Großeltern mit Kindern und ein paar 'einzelne' Erwachsene. Auch diese Kopie ganz klar Normalformat,Mono,Magenta. Sehr gute Kopienqualität, eher noch besser als der erste, aber etwas flackrig. Leider bezüglich Format und Ton überhaupt nicht beschriftet, bei den Dingern muss immer einer der älteren Vorführer vor Ort sein, der dann einmal im Jahr die NF-Optik und Bühne rauskramt und den Ton auf Mono schaltet. - Carsten
  23. Dito. Mit Ersatztechnik und rudimentärer Erfahrung in normaler 'häuslicher' Satellitentechnik kann man sowas auch in überschaubarer Zeit ans Laufen kriegen. Genug Vorlauf hätte es gegeben. Aber vielleicht waren die Umstände des Beginns der Signalübertragung auch nicht ganz klar. Wenn 100% sicher ist, dass ne halbe Stunde vorher ein Testsignal da sein muss, wäre ich spätestens 25min vor Beginn nervös oder schon bei der Schüssel auf dem Dach um LNB und Kabel zu checken. Vielleicht haben die sich wegen der erfolgreichen Tests auch einfach drauf verlassen, dass ein paar Minuten vor Beginn schon was kommen wird. Und vielleicht war die Schüssel wegen der temporären Umstände auch halbseiden montiert und nicht dauerhaft, vielleicht war das deren erste Übertragung. Die SAT-Kabel müssen ja auch irgendwie in den BWR und bei großen Plexen kann das schon einige fehlerträchtige Umstände nach sich ziehen. Ich denke, die haben einfach nicht mit Problemen gerechnet und waren nicht vorbereitet für ne schnelle strukturierte Fehleranalyse. Wahrscheinlich hat irgendein lokaler TV/SAT-Dienstleister die Anlage montiert und war dann Abends nicht greifbar. Fachleute brauchts eben doch auch in Zukunft im Kino. - Carsten
  24. carstenk

    Erna 8b

    Hmm. Also aus dem mörderischen Lärm nun genau den Schleifenanteil rauszuhören... Das ist wohl eher was für alte Hasen die jeden Morgen mit nem Löffelchen Maschinenöl im Kaffee den Tag beginnen ;-)
  25. Dass er in die Zeit passte ist doch nur ein 'Hinterher' Kriterium. Sowas erkennt man doch immer nur am Erfolg, nicht am Film selbst. Und naja, wenn man VIELES andere von TS dagegen hält, dann ist es, ähm, doch erstaunlich ;-) - Carsten
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