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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das ist ja mal ne betrübliche Ausbeute bisher. Mehr fällt euch nicht ein?
  2. Interessante Frage, ob das auch gemischt möglich wäre, also, wer GGG nachweisen kann, ohne Maske, und ohne Nachweis mit Maske. Würde auch eine gewisse Logik beinhalten.
  3. Dass die nun grundlegend anders ist, seit die Maske zum Verzehr abgenommen werden darf, nachdem vorher kein Verzehr erlaubt war und die Maske aufbehalten werden musste, kann ich durchaus nachvollziehen.
  4. Die Maske ist sehr wohl das Problem. Die musst Du im Rahmen deines Hygienekonzeptes kommunizieren, und beim gegenwärtigen Wetter und den sonstigen Lockerungen in anderen Bereichen zeigen dir die Leute nen Vogel. Das mag ein paar Stammkunden egal sein, die die Maske einfach abziehen wenn das Licht ausgeht, aber klar kostet es dich Besucher. Ich habe selbst im letzten Jahr miterlebt wie Leute an unserer Kasse wieder kehrt gemacht haben als wir ihnen die Maskenpflicht erläutert haben. Die Summe der Maßnahmen ist für ein Freizeitangebot einfach tödlich.
  5. Soweit ich weiss ist die Lichtburg in Essen das einzige Kino mit einem Saal, der über 1000 Personen fassen könnte: wenn auch für das Land die Inzidenzstufe 1 gilt, Kulturveranstaltungen unter den übrigen Voraussetzungen von Absatz 4 Nummer 3 beziehungsweise Nummer 4 a) auch mit bis zu 1 000 Zuschauerinnen und Zuschauern wahlweise ohne Mindestab- stände zwischen den Sitzplätzen oder ohne Negativtestnachweise oder Damit fällt grundsätzlich schonmal JEDES Kino in NRW außer der Lichtburg den Sommer über aus dem Sonderfonds raus. Und nicht nur jedes Kino, sondern auch jede andere Versammlungsstätte unter 1000 Sitzplätzen. Ebenso gegenwärtig auch in Bayern und Sachsen. Aber vielleicht bringen die neuen Coronaschutzversordnungen dieser Länder ja überraschend Abhilfe...
  6. Das heisst aber, dass wir, wenn die Coronaschutzverordnungen dämlich formuliert sind, keinerlei Anschubhilfen bekommen werden. z.b. weil die Säle aus anderen 'bekannten' Gründen leer bleiben. Und das gilt ja nicht nur für Kinos, sondern auch für alle anderen kulturellen Veranstaltungen. Die Kultureinrichtungen machen den ganzen Sommer über Miese, und bekommen dann gesagt, 'warum verkauft ihr denn nicht einfach mehr Tickets'? Da hat jemand ja mal so richtig gut nachgedacht beim BKM...
  7. https://www.uci-kinowelt.de/mediafiles/files/gemeinsam_sicher_bleiben1706.pdf Berlin: (3) Besucherinnen und Besuchern von in den Absätzen 1 und 2 genannten Einrichtungen und Stätten müssen eine FFP2-Maske tragen. Die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske besteht nicht, soweit sich Besucherinnen und Besucher an dem ihnen zugewiesenen festen Platz aufhalten und in geschlossenen Räumen eine ausreichende maschinelle Belüftung sichergestellt ist.
  8. Ich verstehe zwar nicht, was gegenwärtig in England passiert, aber in Deutschland und etlichen anderen europäischen Ländern scheint doch die Saisonalität maßgeblich das Geschehen zu bestimmen. Daher glaube ich auch nicht, dass die Delta-Variante den Sommer über großartig was dran ändert. In Köln gab es in den letzten Wochen regelrechte Party-Exzesse (überwiegend mit Leuten, die aus Altersgründen noch nicht geimpft sind), und dennoch rauschen die Zahlen weiter in den Keller. Wir Kinobetreiber haben da leider ein Riesenproblem, weil wir inkl. unserer Verbände seit letztem Jahr ständig darauf Wert legen, eine hohe Saalauslastung haben zu wollen. Dem ist man in den gegenwärtigen Verordnungen nachgekommen, aber das hat eben seinen Preis - Tests, Maske am Platz, sitzplatzgenaue Nachverfolgbarkeit, etc.. Ich würde mir diesbezüglich in den Verordnungen die Flexibilität wünschen, die wir letztes Jahr hatten - hohe Saalauslastung mit zusätzlichen Auflagen, oder hoher Mindestabstand/geringe Auslastung mit geringen zusätzlichen Auflagen. Dann kann das gleiche Kino das ggfs. sogar vorstellungsbezogen anpassen. Es muss sich doch keiner einbilden, jetzt im Sommer auch nur ansatzweise eine 50% Saalauslastung erreichen zu können, wenn die Bedingung dafür ein ganzes Bündel an abtörnenden Hygieneauflagen ist.
  9. carstenk

    Disney

    Recht so. Als ich vor etlichen Wochen mal vorsichtig nach ein paar Plakaten vorab gefragt hatte, sah das noch anders aus.
  10. Die Kampagne #EndlichWiederKino zeigt den krassen Widerspruch zwischen Werbeanspruch und Wirklichkeit: Dagegen in der Mehrzahl der Bundesländer Maskenpflicht auch am Platz. Aber vielleicht ändert sich das ja noch bis zum 1.7.
  11. Netter Versuch, leider schon beim ersten Drübergucken etliche Fehler drin.
  12. Sehe ich das richtig, dass der Förderansatz des Sonderfonds Kultur ausschließlich auf einer pandemie-/verordnungsbedingten Minderauslastung der Saalkapazitäten basiert? Damit wäre das in NRW im Grunde jetzt schon ein kompletter Rohrkrepierer, weil es laut Verordnung NRW de facto gar keine Sitzplatzlimitierung mehr gibt. Mit Testnachweis kann ich Innen bis zu 1000 Personen ohne Mindestabstand setzen: Und das gilt nicht nur für Kinos, sondern im Grunde für alle Kulturveranstaltungen, jedenfalls innerhalb der 1000 Besucher-Grenze (die aber ja ohnehin vorläufig schon innerhalb des Sonderkulturfonds gedeckelt wird auf 500/1000 Besucher). Das ist doch ne totale Nullnummer? Habe ich was übersehen? Hat der Kinobetreiber eine Wahlmöglichkeit bei den Auflagen, 'Pest mit Sonderfonds Kultur', oder 'Cholera ohne'? Wenn man weiterhin sinkende Inzidenzen voraussetzt, werden auch in weiteren Bundesländern diese Kapazitätsbegrenzungen fallen. Ist ja auch ganz einfach, weiterhin Testpflicht, Maske am Platz, etc. fordern, dann kann man beliebig bei der Kapazität lockern. Das heisst auch, ob man hinterher tatsächlich Geld kriegt, ist dann auch noch abhängig von ggfs. wöchentlich aktualisierten Coronaschutzverordnungen?
  13. Ich habe jetzt mal ne provisorische Veranstaltungsplanung auf dem Portal des Sonderfonds Kultur durchgeführt (das geht auch schon ohne Elster-Zertifikat). Soweit so gut. Sieht zunächst etwas umständlich aus, aber dann ist man schon zügig durch. Für Kinos kommt der 'Zeitbezogene Antrag' in Frage (im Unterschied zu Einzelveranstaltungen). Das Ganze kann man für beliebige Zeiträume machen, z.B. vom 1.7. bis 31.7., oder vom 1.7. bis 30.9. Für die Zeit muss man also erstmal eine fiktive Veranstaltungsplanung konzipieren (z.B. 92 Tage a 2 Vorstellungen). Natürlich muss man nicht einzelne Filme abrechnen, und natürlich ist auch vollkommen egal, was für Filme man gespielt hat. Das ist auch schon das einzige Entgegenkommen an Kinos in diesem Programm. Ich weiss aber auch noch nicht, wie groß dann der nachträgliche Abrechnungsaufwand sein wird. Soweit ich das bisher überblicke, lädt man zusätzlich als Berechnungsgrundlage einen Nachweis über die zulässige Saalkapazität hoch (etwa Betriebsgenehmigung), einen Nachweis über die pandemiebedingte Auslastungsbeschränkung (z.B. aktuelle Coronaschutzverordnung), und dann später die Wirtschaftlichkeitsberechnung, die wird den eigentlichen Aufwand darstellen. Einmal angelegte Veranstaltungen kann man als Vorlage für weitere Planungen verwenden. Wenn man z.B. wöchentlich oder monatlich plant ist der Aufwand dafür also überschaubar. Ob das Ganze sich nachher auszahlt, ich weiss noch nicht. Erstmal abwarten, was in der Überbrückungshilfe IIIplus passiert.
  14. Hmm. Für den Sonderfonds Kultur muss man erstmal ein Elster-Zertifikat haben. Das habe ich natürlich persönlich, aber nicht für das Kino. Muss mal beim Steuerberater fragen, ob die sowas für die Kommunikation unserer Steuerfälle mit dem Finanzamt verwenden, oder ob das bei Verwendung der üblichen Datev-Software entbehrlich ist. Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann dauert die Beauftragung eines neuen Elster-Zertifikates auch eine Weile. Wer ab Juli den Sonderfonds beantragen will, muss sich da schon sputen.
  15. Grade von der AG Kino reingekommen: Seit heute können sich Kinos als Kulturveranstalter im Online-Portal registrieren. https://sonderfonds-kulturveranstaltungen.de/index.html Wie berichtet stehen insgesamt 2,5 Mrd. Euro zur Verfügung, die eine pandemiebedingt geringere Auslastungsmöglichkeit für Kulturveranstalter ausgleichen sollen. Sorgen, dass dieses Geld nach dem Windhundprinzip schnell abgerufen wird haben wir derzeit nicht, denn es gibt nach wie vor sehr viele Fragen aus allen Kultursektoren. (...) https://sonderfonds-kulturveranstaltungen.de/faq
  16. carstenk

    R.I.P.

    R.I.P. Ned Beatty: https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_90216772/ned-beatty-us-schauspielstar-mit-83-jahren-gestorben.html https://de.wikipedia.org/wiki/Ned_Beatty
  17. Würde schon sagen, dass das Sinn macht. Oft sind so Installationen zerfleddert, die Maschinen haben Rost angesetzt. Das sieht hier nicht so aus. Es kann sein, dass Du jetzt angeschrieben wirst mit Anfragen, ob Du irgendwelche Teile verkaufen willst. Aber das Zeugs ist eh nicht euer Eigentum, oder?
  18. Bauer B5A in offenbar brauchbarem Zustand, SRD-Lesegerät, immerhin Goldobjektive, Verkabelung scheinbar nicht auseinandergerupft. Wär schade, wenn man Film und Filmton nicht lauffähig halten könnte. Ich hatte bisher angenommen, da stünde gar kein Projektor mehr. Nur, ohne jemand Fachkundigen vor Ort kann man sowas nicht betreiben. Das Angebot an öffentlich verfügbaren Filmkopien ist natürlich auch mittlerweile extrem geschrumpft. Aber vielleicht will ja mal der eine oder andere Bauer-erprobte Sammler gelegentlich mit einem Schätzchen vorbei kommen für ein Special. Die Klappe vom Lampenhaus würde ich vor einer sicherheitstechnischen Einweisung lieber zu lassen, das kann ins Auge gehen. Macht da lieber ein Hinweisschild dran. Steht dahinter noch so eine Langlaufeinrichtung für Filmspulen, so ein Schrank mit Spulenaufnahmen oder ein Tellersystem? Außerdem bräuchte es irgendwo noch so einen halbhohen Schrank mit dem Gleichrichter für die Projektionslampe.
  19. Foto vom Projektor? Produziert der Receiver denn evtl. auch einen Einschaltplop? Ihr könnt die Platinchen natürlich dran lassen, dann müssen aber zumindest die Kabel zum CP65 ab, der hängt sonst immer noch parallel zum Receiver an den Endstufeneingängen. Also diese Kabel an den Platinen ablöten oder kurz abschneiden.
  20. Vergiss den CP65. Ohne Ambitionen in Richtung echten 35mm Film ist das wirklich verschwendete Zeit. Hättet Ihr kein Geld für einen AV-Receiver, könnte man drüber nachdenken. Aber so ist es besser. Jens hatte ja schon vermutet, dass diese Platinen an den Endstufeneingängen zur Unterdrückung des Einschaltplops des CP65 dienen. Die brücken eben die Eingänge, bis vonseiten des CP65 stabile Verhältnisse herrschen. Entweder kriegt dieses Netzteil dafür eine externe Steuerspannung, oder es hat einfach eine kleine Verzögerung eingebaut, die ausreicht. Da ihr den CP65 nicht mehr angeschlossen habt, könnt ihr die Platinchen wirklich alle abschrauben. Eigentlich sollte dieser Kontroll-Lautsprecher keinen externen Verstärker benötigen. Der sollte eigentlich im Gehäuse mit drin sein. Vielleicht ist der interne aber mal kaputt gegangen?
  21. Ich würde mal versuchen, die Dichtung irgendwo im oberen Bereich mit irgendeinem eingelegten Hindernis einen bypass zu versorgen. Nichtdestruktiv natürlich. Ein dünnes Röhrchen, so etwa wie ne Kugelschreibermine. Zuerst einfach nur mal einklemmen, und gucken, ob es was bringt. Oft findet auch bei dichten Schränken durchaus ein Druckausgleich statt, aber er dauert lange. Im Kinoverkaufsbetrieb wo man das Ding ständig öffnet und schließt, kann man aber nicht so lange warten. Je nachdem wie das Dichtungsprofil aussieht, kann man das durchaus z.B. am oberen Türrand vertikal mit einem ganz dünnen Bohrer durchstechen. Das ist für die Effizienz vollkommen unerheblich. 1mm kann durchaus reichen. Wenn die Dichtung über Eck geht, eventuell auch im Eckenbereich oben. Vielleicht ist die Türdichtung auch noch sehr gut geschmiert und dichtet daher sehr gut. Verliert sich dann im Laufe der Zeit. Angeblich soll es auch helfen, wenn man die mal sauber reibt und mit etwas Puder einstäubt, dann dichtet sie nicht mehr ganz so perfekt.
  22. Ist der neu? Oft haben diese Dinger irgendwo ein winziges Loch im hinteren unteren Bereich für Kondensat/Abtauablauf. Der sorgt normalerweise für Druckausgleich nachdem die Tür geschlossen wurde. Wenn das Loch sich im Laufe der Zeit zusetzt, dann klappt das nicht mehr. Zunächst mal ist dieses Verhalten auch ein Beweis für eine hervorragende Tür-Dichtung.
  23. Wenn die das jetzt so offen und frontal angehen, müssen sich möglichst alle anschließen.
  24. https://www.arte.tv/de/videos/089086-000-A/das-phaenomen-blade-runner/
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  25. Beide Verbände sind ja ausgesprochen optimistisch was den Kultursonderfonds angeht: --- HDF --- Sonderfonds für Kulturveranstaltungen Auch wenn die Kinos bald wieder öffnen wird weitere Unterstützung, insbesondere in der Anlaufphase, notwendig sein. Wie bereits berichtet, soll hier der Sonderfonds für Kulturveranstaltungen zum Tragen kommen. Christine Berg hat am Dienstag an einem Austausch zwischen den Kinoverbänden, BKM und dem Finanzministerium teilgenommen, um die kritischen Fragen der Kinos zu besprechen. Im Hinblick auf die Verlängerung der Überbrückungshilfe III bleibt unklar, ob dieses sehr sehr komplexe Förderprogramm wirklich den versprochenen Mehrwert für die Kinos bietet. Wichtig: um ab Juli antragsberechtigt zu sein, müssen Sie sich vor Antragsstellung auf dem Portal des Sonderfonds registrieren. Dies ist ab dem 15. Juni 2021 möglich. Wir sind dazu weiterhin im Austausch mit den beteiligten Ministerien und werden Sie umgehend informieren, sobald es weitere Informationen gibt. --- --- AG Kino --- Vergangenen Freitag hat die AG Kino - Gilde gemeinsam mit dem HDF und BkF nochmal grundsätzlich schriftlich Stellung bezogen zu dem geplanten Sonderfonds von Finanzministerium und BKM. Dabei waren wir durchaus deutlich und haben klargemacht, dass der Fonds in dieser Form für einen Neustart der privatwirtschaftlichen Kinobetriebe nicht geeignet ist. Hinzugefügt war eine Reihe von Verbesserungsvorschlägen, die dann in einem über zweistündigen online-Gespräch mit Vertreter*innen der BKM am Dienstag erörtert wurden. Leider war auch dieser Termin wenig ermutigend im Hinblick auf grundlegegende Änderungen am Programm. Es sind noch weitere Runden geplant. --- Hört sich nach einem Rohrkrepierer an.
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