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Herbert

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Alle erstellten Inhalte von Herbert

  1. Liebe Filmerkollegen! Bei meinem Elmo ST 1200 hat sich nach einer längeren Lagerfrist plötzlich ein Fehler bemerkbar gemacht, der früher nicht war: Beim Vorlauf mit 18 B/s flackert der Projektor nur und läuft viel zu langsam, beim Rücklauf läuft er mit annähernd normaler Geschwindigkeit. Aufmachen, reinigen der Gummirollen und Ölen diverser Stellen nützte nichts, also kontrollierte ich den kompliziert verschlungenen viereckigen Antriebsriemen. Er scheint zu locker zu sein, ist anscheinend gealtert und überdehnt. Frage nun: Wie kann ich den Riemen austauschen, ohne den ganzen Projektor zu zerlegen? Es scheint keine einfache Möglichkeit zu geben, da die Antriebswelle des Motors bis knapp an das Blendenrad reicht, und man deshalb den Riemen nicht vorbeikriegt und nicht abnehmen und wieder aufziehen kann, ohne den Motor zu entfernen. Auch wenn ich mich traue, die ganze Reibrädergarnitur abzunehmen, ist wieder die Motorwelle im Weg! Weiß jemand eine Lösung??? Servus! Herbert
  2. Herbert

    Gate Lube

    Hallo Otti! Hast Du, bevor Du den hier erwähnten 9,5-mm-Velvia mit GATE LUBE durch die Kamera laufen ließest, schon VORHER einen 9,5-Velvia OHNE Gate Lube durchlaufen lassen? So daß Du den Unterschied im Durchlauf deutlich bemerken konntest? Servus! Herbert
  3. Hallo Filmtechniker! Die von Dir abgelehnten Prismenreflexsucher sind nicht so schlecht, wie Du schreibst. Ich habe mit meinen H 16 RX viele Himmelsaufnahmen von Sternen und Sternhaufen gemacht, zum Teil mit Äquivalent-Brennweiten bis zu 8 m an Linsen- und Spiegelteleskopen. Ich hatte nie ein Problem, auf der Mattscheibe die Schärfe einzustellen, die Aufnahmen waren immer gestochen scharf, und das bei meist punktförmigen Objekten. Anderseits war ich mit dem Reflexsucher einer ausprobierten Pathè-Webo in dieser Beziehung nicht zufrieden, da die Ausspiegelung durch den dünnen halbdurchlässigen Spiegel nie ein eindeutiges scharfes Sternabbild lieferte, immer war ein Doppelbild zu sehen, was eine präzise Scharfstellung verunmöglichte. Servus! Herbert
  4. Hallo Zelluloidist, hallo Filmtechniker! Ihr habt Euch beide in den Wirrnissen der Objektivauflagemaße, Brennpunkte ab Auflagemaß und Kameraauflagemaß verirrt, genau so wie ich zuletzt. Zelluloidist hat recht: nehmen wir an, vom Kameraauflagemaß zur Bildebene der Kamera sind es bei der H 8 REX 15,305 mm, bei den Objektiven der H 16 RX sind es vom Objektivauflagemaß zum Brennpunkt der Optik 17,52 mm. Schraubt man ein H 16-Objektiv auf eine H 8 RX, liegt der Brennpunkt der Optik also rd. 2 mm hinter der Bildebene der H 8 RX. Also muß man das 16er-Objektiv an der Entfernungsskala ca. 2 mm herausdrehen, bis die Bildebene und damit Unendlich erreicht ist. Servus! Herbert
  5. Hallo Zelluloidist! Du hast recht, ich habe mich da geirrt. Tut mir leid, ich habe mich da irgendwie in den Auflagemaßen und Brennweiten verirrt! Nichts für ungut! Servus! Herbert
  6. Hallo Zelluloidist! Das habe ich allerdings nicht gewußt, daß Deine H8 RX ein auf DS-8 umgebautes Modell ist. Meine läuft immer noch mit N-8-Film. Der Umbau war mir damals in den 70er Jahren mit ca. 24.000 Schilling zu teuer. So viel ich weiß, sind die in dem Link angeführten H8 RX-Festbrennweiten die einzigen, was wie schon angemerkt, mit dem ungewöhnlichen speziellen Auflagemaß zusammenhängt. Die von Dir angedachte Verwendung des C-Mount-10 mm-RX-Switars ist leider wegen des positiven Auflagemaß-Unterschiedes nicht möglich. Du kannst nicht 2 mm dazugeben (Zwischenring), sondern mußt beim 10 mm-C-Mount-Switar bei der Auflagefläche und am Einschraubgewinde über 2 mm abdrehen lassen, um auf 15,30 mm Auflagemaß der H8 RX zu kommen. Aber da kommst Du schon in die Linsen und ihre Fassungen hinein. Servus! Herbert
  7. Hallo Zelluloidist! Das ist leider ein Problem. Auch ich suchte längere Zeit nach den Festbrennweiten der H 8 RX. Zusätzlich zu meinem Vario-Switar-Zoom 1,9/ 8-36 mm. Die scheinen wirklich nur in sehr kleiner Serie aufgelegt worden zu sein, wahrscheinlich wegen des ungewöhnlichen Auflagemaßes von 15,52 mm, soweit ich mich noch erinnere. Festbrennweiten für die H 8 sind kein Problem, da diese Optiken mit dem standardisierten Auflagemaß von 12,29 mm für viele Kameras gefertigt wurden (zB. C 8, B 8 usw.). Vielleicht könntest Du in der "Bay" eine H 8 preiswert erwerben und mit ihr filmen. Da ergäben sich auch mit einer C8, B8 und ihren Switar-Festbrennweiten usw. Möglichkeiten Ich habe im Juni mit einer Movikon 8B und dem dazu passenden Original-Zeiss-Ikon-Anamorphoten 1,5x an der Ostsee bei Rostock gefilmt, mit E 100 D, und so nach fast 50 Jahren Normalfilmen meinen ersten Breitwandfilm gedreht. Interessantes Format, irgendwie ist das breite Bild sympathischer und augeneindruckgemäßer! Servus! Herbert
  8. Herbert

    Filmqualität

    Hallo, Filmtechniker, Manfred und Moderator! Um noch eine versöhnende Keinigkeit nachzutragen: Meine Mutter und ich erhielten nach dem Kriegsende während der schlimmsten Hungerjahre in Wien 1945-46 regelmäßig Lebensmittelpakete von einer Schweizer Familie aus Solothurn. Meine Mutter selbst wurde nach dem Ende des 1. Weltkriegs, während der damaligen Lebensmittelkrise, mit vielen anderen Wiener Kindern vom Roten Kreuz nach Dänemark zur Erholung geschickt. Die kleinen Neutralen haben nach den Kriegen viel Gutes getan! Herbert
  9. Herbert

    Filmqualität

    Lieber Filmtechniker! Du versteckst Dich bei Deiner Antwort hinter einem Wortschwall. Wie wäre es, wenn Du einfach ehrlich zugegeben hättest, Deine Wortwahl vom "Faszinierenden am Nazitum..." war ungeschickt, nach allem, was wir über die damalige Zeit wissen? Servus! Herbert
  10. Herbert

    Filmqualität

    Hallo Filmtechniker! Hast Du Dich bei diesem Satzteil im Ton nicht etwas vergriffen? ZITAT ANFANG: Das Faszinierende am Nazitum ist nämlich, ... ZITAT ENDE Am "Nazitum" war NIE und NIMMER irgend etwas irgendwie FASZINIEREND. "Merkwürdig", "Auffallend" usw. wären wohl die richtigeren Worte gewesen, nicht "Faszinierend"! Als Schweizer warst Du wohl nicht direkt mit dem "Faszinierenden" am Nazitum im Kontakt. Ich und meine Eltern schon. Servus! Herbert
  11. Hallo Filmtechniker! Ich verstehe nicht recht, was Deine untenstehenden Bemerkungen bedeuten: ZITAT ANFANG: "Hätte er nur nicht beim Apollo-Programm mitgemacht, der verblendete Schwede! Ektachrome-Rollfilm auf dünnerem Polyesterträger wäre auf dem Mond erstens sofort komplett ausgetrocknet, hätte zweitens in der Hitze am Metall geklebt, drittens im Van-Allen-Gürtel mächtig Schleier erhalten und viertens überhaupt andere Bilder gebracht, als was uns vorgehalten worden ist. Fünftens hätten die „Astronauten“ nach zwei Minuten beschlagene Visiere gehabt vom eigenen Schweiß in hermetisch dichten Anzügen. Völlig off-topic, ich weiß, aber immer wieder nötig besprochen zu werden von Leuten, die auf optischem und technischem Gebiete tätig sind. Möglich, daß die Anzüge Ventile hatten, um verbrauchte Luft und Feuchtigkeit abzulassen. Ich seh's dennoch nicht." ZITAT ENDE So viel ich weiß, waren die Hasselblad-Schutzgehäuse der Mondkameras mit Edelgas gefüllt, also kein Austrocknen des Films. Am Mond im Vakuum gibt es weder Hitze noch Kälte, die Temperaturen im isolierenden Kameragehäuse hingen einfach davon ab, ob es in der Sonne oder im Schatten war. Die Hasselblads lieferten Tausende von perfekten Fotos, die auch für die Fotogrammetrie tauglich waren, wie man jederzeit in den Veröffentlichungen nachlesen kann. Die Anzüge der Astronauten waren von vornherein völlig klimatisiert, mit Entfeuchtung und Vorkehrungen gegen "beschlagene Visiere", wie man jederzeit sehen kann, und was auch selbstverständlich ist. Lächerlich die Erwähnung von "Ventilen, um verbrauchte Luft und Feuchtigkeit" abzulassen. Die Astronauten hatten einen völlig geschlossenen Atemkreislauf. Der Van-Allen-Gürtel wurde bei allen Flügen so rasch wie möglich passiert und seine Strahlung hatte keinen Einfluß auf die Insassen und ihre Filme. Ich wundere mich, dass Filmtechniker solche unsinnige Ausführungen von sich gibt, wo er doch bisher als ein erstklassiger Fachmann von sich reden machte? Servus! Herbert
  12. Hallo, Filmkollegen! Wie ich schon oben in meiner Zuschrift mitteilte, gab es bei mir NIE Probleme mit den Filmen, die durch die Röntgenkontrollen liefen. Was Martin Roweks Bericht betrifft, über Kontrollen seiner Kameras, kann ich auch hier sagen: NULL PROBLEM. Meine beiden Leicina special, die Canon 310 XL sowie die Bolex H 16 liefen bisher bei allen Flügen unkontrolliert durchs Röntgen, wurden also sofort als Kameras erkannt. Sogar die selbstgebastelten Steuergeräte mit ihren massiven Solenoidspulen zur Auslösung gingen locker durch. Nur einmal, vor einigen Jahren, und das in München, mußte ich die Leicina auspacken und sie wurde mit einem, vermutlich sprengstoffsensitiven, Klebepad betastet. Servus! Herbert
  13. Hallo, Filmfreunde! Das Problem der Röntgenkontrollen am Flughafen und ihr Einfluß auf die Filme wird sehr überbewertet. Ich flog seit vielen Jahren in der Welt herum, Afrika, Südamerika, USA, Skandinavien - zuerst mit K40 dann in den letzten Jahren mit E 64 T und E 100 D, gelegentlich mit 16-mm-Vision2 500T und 200T. Meine Filme gingen unzählige Male unbelichtet und belichtet durch die Röntgenstraßen aller dieser Flughäfen und ich hatte NIE irgenwelche Verschleierungen oder sonstige Schäden am Filmmaterial nach der Entwicklung. Also keine Angst, wie schon früher im alten Kamera-board-Forum diskutiert wurde, sind Schäden an Filmen durch die Röntgenkontrollen wohl erst ab 800 ASA bzw. 30 °DIN möglich aber nicht unbedingt zu erwarten. Ich habe gelesen, wenn man die Filme in einem Bleibehälter transportiert, ist die Möglichkeit einer Strahlenschädigung größer, da das Röntgengerät bei der Durchleuchtung automatisch auf Höchstleistung geht, um durch die Hülle den Inhalt zu erkennen. Servus! Herbert
  14. Hallo Travenon! Filmtechniker hat Dir schon das meiste ausführlich geantwortet. Ich möchte Deine Frage wegen des Haze-Filters beantworten. Das Haze- und gleichzeitig auch UV-Filter, mit einem ganz zarten Rosaton, filtert das im Gebirge, am Meer allzu reichliche Ultraviolett aus, das zu einem leichten Kontrastverlust führen kann, als Hazefilter mildert es das zu Mittag bei wolkenlosem Himmel zu intensive Blau in den Schatten. Servus! Herbert
  15. Hallo Schokoprinz! Du kannst den von Dir gewünschten UN 54 als Doppel-8-Tageslichtspule 7,5 m bei Wittner unter der Bezeichnung B&W 54 (ORWO UN 54) kriegen. Best.-Nr 5135, Preis ohne Entwicklung 13,23 Euro. Servus! Herbert
  16. Herbert

    TK-Chris ?

    Hallo Otti 61! Das ist ein sehr schöner Ausdruck: Charakterflachpfeifen. Hat mir Spaß gemacht. ABER - bitte keine Beleidigung von Amöben, Amöben habe sich noch nie über das Unglück anderer Amöben auf boshafte Weise lustig gemacht! Servus! Herbert
  17. Hallo! Wenn der hier erwähnte "Adox 25" aus Calbe mit dem alten Adox KB 14 identisch sein sollte, handelt es sich um einen der damals besten Dünnschicht-Feinkornfilme, weswegen er auch in der Minox verwendet wurde. Ich habe damals selber damit fotografiert und vom winzigen Minox-Negativ schöne kornfreie Vergrößerungen 13x18 erhalten. Servus! Herbert
  18. Hallo Zelluloidist! Das Problem hatte ich bei meiner Leicina special auch, als ich diesen Vorsatz verwenden wollte. Der Grund ist die spezielle Konstruktion des Makrobereichs, der im Gegensatz zu den meisten anderen Objektiven in JEDER Brennweite funktioniert (durch Verschieben des Grundobjektivs). Bei den meisten anderen Kameras, zB. Canon 310 XL, Eumig 810, Beaulieu Variogon 1,4/6-70 usw. wird der Makroeffekt durch Einstellung auf Unendlich und das Verschieben einer inneren Linsengruppe im Objektiv eingeschaltet, und mit der UWL-Vorsatzlinse wird daraus dann ein Fixfokusobjektiv mit annähernd 3,8 bis 4 mm Brennweite. Beim 1,8/6-66-Optivaron/Variogon sperrt sich das irgendwie mit den optischen Gegebenheiten. Die UWL III eignet sich also nur bedingt für unsere beiden Objektive. Wie schon von Dir gesagt, "mikromillimeter"-weise in den Makrobereich drehen. Ich habe das dann mit einem Klebestreifen fixiert, schade um den tollen WW-Effekt! Servus! Herbert
  19. Hallo Manfred! Du hast Filmtechniker wohl mißverstanden. Er hat sowohl VOR (Silikonspray in den Kassetten) als auch NACHHER (Wachsen des Films) in seinen Beiträgen, die sich an Dich wenden, behandelt. Dein Problem mit der mißlungenen Reinigung der Filme wundert mich, ich habe meine Filme immer mit dem Filmreinigungs- und Pflegemittel "PERMA-Film" (so lange es das noch gab) behandelt. Dabei ging immer etwas grünliches vom Film auf den getränkten Lappen über. Ich hatte aber immer tadellose Ergebnisse. Heutzutags reinige ich meine Filme mit dem Wittner "Filmreiniger professional", der ebenfalls (K 40, E 64, E 100) bisher gute Ergebnisse geliefert hat. Servus! Herbert
  20. Hallo Otti! Kann Dir nur beipflichten, bei 9,5 hat Manfred sicher die finanziell günstigste Lösung für sich gefunden, mit der Ligonie für 30-m-Spulen. Auch mit den Ostblock-Geräten hast Du recht, da wars wie überall sonst in der Welt der feinmechanischen und optischen Produkte, gute und weniger gute Geräte. Ich erinnere mich noch mit Vergügen an die ausgezeichneten russischen "Biolam"-Mikroskope, an ostdeutsche Optiken und Jena-Fernrohre und diverse Kameras, zB. auch die kleine solide N-8-Pentaflex. Servus! Herbert
  21. Hallo Kabelsalat! Wenn du früher mit Normal-8-Kameras gefilmt hast, würdest Du wissen, daß alle N-8-Kameras im Filmraum Schlaufenmarkierungen angebracht haben, um einen glatten Filmlauf ohne Greiferruckeln zu ermöglichen. Sogar meine 8-mm-Beaulieu Reflex control war ohne Vor- und Nachwickelzahnräder, für die auch kein Platz gewesen wäre. Sie hatte einen perfekten Bildstand, und ein Test mit Doppelgängeraufnahmen zeigte von 8 bis 64 B/s kein Gegeneinander-Wackeln der beiden Halbbilder! Servus! Herbert
  22. Hallo Otti, hallo Manfred! Otti, bin ich blöd! Gerade kurz nach meinem Beitrag für Dich hab ich zufällig die Wiener Seite: www.super8film.at geöffnet. Da sind mehrere 9,5-Projektoren, vor allem die historischen P 1 mit Handkurbel oder mit Motor sowie ein moderneres Gerät, der P 9 (ähnlich dem 16-mm-P 26, aber statt in Gelb in Schwarz), angeboten. An 9,5-Kameras vor allem Sammlerstücke, wie die C 1 und C 2, leider keine C 39. Zubauten, wie du sie bei Pentacon erwähnst, gab es bei Eumig auch, da konnte man die C 3 in eine C 3 R, mit einschwenkbarem Tele 2x und Weitwinkel 0,5x umbauen lassen. Diese wurde später von der weiterentwickelten eleganten C 3 m mit integrierten Vorsätzen abgelöst. Manfred, Du sprichst in Deiner Antwort auf meine Zuschrift von 20 Stück ungarischen 9,5-mm-Projektoren, die angeboten werden. Irre ich mich, oder sind diese ungarischen Geräte auch als 16-mm-Geräte auf dem Markt gewesen - und haben im alten und nun im jetzigen Forum von ihren Käufern und Benutzern katastrophale Kritiken erhalten? Bezüglich Verarbeitung, unpassende Bildfenstergröße, allgemeiner Präzision und Bildstand? Deiner Meinung über die Bolex kann ich mich nur anschließen, es sind robuste Präzisionskameras, die einem Amateur nahezu unbegrenzte Arbeitsmöglichkeiten bieten. Wogegen Arris, wie gesagt, nahezu unbezahlbar sind - und nicht so viele eingebaute Möglichkeiten bieten wie die Bolex. Es lebe das Federwerk! Servus! Herbert
  23. Hallo Otti! Die Eumig C 3 hatte von Anfang an den eingebauten Nachführbelichtungsmesser, er war nicht optional. Die 9,5-mm-Kamera, die genau wie die C 3 ausschaut, hieß C 39 und hatte ein 20 mm-Objektiv, Lichtstärke 2,7 und ebenfalls den eingebauten Belichtungsmesser. Ich habe schon auf einigen Wiener Fotobörsen die C 39 gelegentlich gesehen. Wenn auch Projektoren im Angebot gewesen wären, hätte ich das System vielleicht erworben. Eine 9,5-Eumig-Klebepresse habe ich zufällig bekommen. Lies in Schmalfilm 3/2009 und weiter die Serie über die Firma Eumig und Ihre Anfänge und Ende. Hochinteressant! Servus! Herbert
  24. Hallo Manfred! Es würde mich interessieren, was Du mit Deiner früheren Bemerkung in einem Beitrag meinst: "Zitat Anfang" Und mittlerweile hab ich einen "Turm" Metalldosen mit 9,5mm Film im Schrank und bisher war kein Film so, wie er sein soll. Wie gesagt, die Zeit vergeht. "Zitat Ende" Sind diese vielen 9,5-Aufnahmen, die Du im Laufe der Zeit gemacht hast, und im Zitat erwähnst, nicht gut? Haben sie Schwächen, die Dich unzufrieden machen? Wie schätzt Du die technische Qualität Deiner 9,5-Filme gegenüber den ebenfalls von Dir früher mit der Muster-DS8 auf K 25 aufgenommenen Filme ein? Schärfe, Bildstand, Kamerahandlichkeit, Betrachter, Schnitt usw. Wäre es dann nicht besser, wenn Du zu DS8 zurückkehren würdest, das auch viel billiger im Materialverbrauch ist, es gibt ja gute Filme dafür. Servus! Herbert
  25. Herbert

    Negativ Filme

    Hallo Soldano! Ergänzend zu meiner Zuschrift habe ich in meinen alten Rechnungen nachgeschaut und dabei die Andec-Rechnungen meines Vision2 500T-Super-8-Films gefunden. So kannst Du den Preis einer kompletten Negativ/Positiv-Kopie sehen. Kassette Vision2 500T...............................Euro 17,90 Negativentwicklung...................................Euro 12,00 Negativ/Positiv-Kontakt-Kopie Wetgate....Euro 31,50 15-m-Spule mit Dose.................................Euro 0,50 Bearbeitungspauschale.............................Euro 3,50 Mehrwertsteuer........................................Euro 7,60 Versandkosten.........................................Euro 4,50 Du siehst also, daß die ganze Sache sehr ins Geld geht. Allerdings, wie gesagt, in meinem Fall war mir das egal, da ich die Aufnahmen auf jeden Fall benötigte! Servus! Herbert
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