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Herbert

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Alle erstellten Inhalte von Herbert

  1. Hallo Micha! Ich habe das Angenieux 0,95/25 mm bei meiner Bolex H 16 für einen Teil meiner langzeitbelichteten Himmelsaufnahmen (Totalen von Sternbildern in der Milchstraße) mit Kodak Vision2 500 T in Namibia verwendet, sonst die Switare 1,6/10 mm, 1,4/25, 1,9/75, das Nikkor 2,8/180 bis zum Tamron 2,8/300. Das ebenfalls verwendete Kern Switar 1,1/26 mm war eindeutig schlechter in Schärfe und Auflösung. So hochlichtstarke Objektive haben eben ihren speziellen Anwendungsbereich, bei mir halt die Astrokinematographie. Siehe zum Beispiel Cine 8-16, Heft 15/2010. Das Switar 0,90/13 mm habe ich auch als besonderen Schatz ins Herz geschlossen. Servus! Herbert
  2. Hallo Martin! Leider besitzt die Leicina Super keine Funktion für die Langzeitbelichtung. Diese Eigenschaft haben nur die Modelle Leicina Super RT 1 und Leicina special. Du kannst mit dem ST 1 an der Leicina Super Fernauslösen sowie Zeitrafferaufnahmen mit Einzelbild (3 B/s bis 1 Bild 5 min) machen sowie es als Strom-Außenversorgung benützen. Servus! Herbert
  3. Hallo k.schreier! Du hast in Deinem Beitrag angemerkt, Du hättest in der DS-8-Kamera irrtümlich einen Normal-8-Film eingelegt und problemlos belichtet. Meine Frage, wie ist der Film geworden: Belichtung, Bildstand Höhe und Seite? Hast Du den Film dann mit einem passenden Projektor projiziert? Also wie war's? Servus! Herbert
  4. Hallo Micha! Du hast also auch keine guten Erfahrungen mit dem 1,1/26-Switar gemacht. Mit Schneider-Optiken habe ich vor allem mit den Varios (1,4/6-70, 1,8/6-66 gefilmt, beide gut, komischerweise hat sich das Schneider-Festobjektiv Cinegon 1,8/10 mm für die Leicina special im Verhältnis zur selben Brennweite beim 6-66-Vario nicht so gut geschlagen. Kam mir vor, daß es nicht so scharf ist. Das Vario-Switar 1,9/8-36 kenne ich nur von Normal-8 an meiner H 8 RX. Es ist gut scharf, hatte bei K 25 einen leichten warmen Ton. Ideal und unerreicht die gleitende Schärfentiefenskala daran, die jeweils automatisch Blende und Brennweite koppelt. Servus! Herbert
  5. Hallo Aaton11! Deine treffende Bezeichnung für die Ablehnung neuer Filmmaterialien als "Kodachrome-Schock" hat mir sehr gefallen und ist unzweifelhaft in vielen Fällen wahr, wie man schon im Forum an vielen Zuschriften und Ergüssen erkennen konnte. Auch ich habe mich nur ungern vom Kodachrome getrennt, vor allem aber nicht wegen irgendeiner anderen Farbwiedergabe, sondern wegen des einfachen Abschlusses der Filmarbeiten: Filmen, in den Beutel, Einsenden, 1-2 Wochen warten, Auspacken, Vorführen. Jetzt ist das nicht mehr so einfach, außer über Wittner, aber ich habe dann ohne weiters den E 64 T und dann den E 100 D verwendet, egal, welche Farbtöne sie lieferten, und habe so ohne Unterbrechung mit dem Filmen weiter gemacht. Beide waren zufriedenstellend, kein Grund zum Meckern. Servus! Herbert
  6. Herbert

    Der PC im Eigenbau

    Hallo Filmer! Wieso sieht man das Perforationsloch und warum hat das Bild keinen korrekten Bildrand? Sonst ist das Filmchen eine nette Idee und doch recht gut aufgenommen. Servus! Herbert
  7. Hallo Micha! Zu den Objektiven, die Du angegeben hast, kann ich Dir sagen, das Switar 1,4/25 mm ist hervorragend, punktscharfe Aufnahmen vom Sternhimmel bis in die Ecken - und dieses Motiv ist so das kritischste, was man einem Objektiv bei voller Öffnung zumuten kann. Das Switar 1,1/26 MC hat mich bei den selben Motiven sehr enttäuscht, bei voller Öffnung flau und verwaschen, anscheinend Aberrationen. Die Aufnahmen des Sternhimmels waren unbrauchbar für meinen Film. Im Gegensatz dazu hatte ich mit dem Angenieux 0,95/25 mm am Sternhimmel keine Probleme, etwas weicher, aber annähernd dieselbe Qualität wie das allerdings unübertreffliche 1,4-Switar. Das Switar 1,9/75 mit offener Blende hat sich am Himmel ebenfalls bewährt. Die großen Pizare und das Genevar kenne ich nicht, nur das 5,5-mm-Pizar von Normal-8 vom Ansehen, es ist ein Fixfokusobjektiv. Servus! Herbert
  8. Herbert

    Eumig C 16

    Lieber Filmtechniker! Allerherzlichsten Dank für Deine so hochinteressanten technischen Ausführungen über die Eumig C 16-Kameras. Als Besitzer von zwei solchen Kameras, C 16, C 16 R, habe ich Deinen Artikel geradezu verschlungen. Ja, Du hast sehr recht, aus den C 16-Typen hätte man viel mehr machen können, aber leider nicht gemacht. Ich vermute, die Konstrukteure und ihre die Linie vorgebenden Manager hatten eine Wiederholung des Jahrhunderterfolgs der N-8-Kamera C 3, aber auf dem Gebiet des 16-mm-Films, im Visier. Das wäre für die C 16 als Handkamera auch möglich gewesen, wie Du auch schreibst, wenn die 16-mm-Filme entsprechend billig, nicht viel teurer als 8 mm, gewesen wären. Relativ preiswerte Projektoren gab es von Eumig zur selben Zeit auch schon, die P 24/P 25-Typen in Gelb. Servus! Herbert
  9. Hallo Micha! Danke für die ausführliche und interessante Antwort auf meine Baltar-Neugier! Das hätte ich nicht gedacht, daß es auch Objektiv-Sammler und -Enthusiasten gibt, die die verschiedenen Objektive sammeln und vergleichen. Aber, was es nicht gibt, das gibt es nicht! Ich selber habe eine gewisse Vorliebe für Kern-Objektive, Yvare, Pizare und Switare, die in meinen vielen Bolex-Kameras, von der C 8, B 8, D 8 über die H 8, H 8 RX und die H 16 und H 16 RX bis zur originellen 7,5 Macrozoom und zur 155 Macro reichen. Mein Lieblingsstück ist das zufällig in einer C 8 ersteigerte Switar 0,9/13 mm mit seinen 10 Linsen. Das modernste ist ein MC-Switar 1,9/75 mm. Sonst sind alle aus der alten Normal-8-Zeit. Die Firma Bausch & Lomb ist mir nur bei Mikroskopen ein Begriff, anderseits scheint sie in Amerika dieselbe Marktstellung wie in Europa die Firmen Angenieux, Som Berthiot, Schneider, Zeiss und Kern gehabt zu haben. So wie du liebevoll das Aussehen und die Eigenschaften der Baltare und Super Baltare schilderst, vermute ich, daß Du auch die Möglichkeit hast, damit zu filmen und Vergleiche zu ziehen. Filmst Du mit 16 mm und 35 mm? Nach Deinen Beschreibungen der Baltare [rauchig, weich, schmutzig(!)] könnte ich beinahe schmunzelnd annehmen, Dein Avatar-Foto links oben ist mit einem Baltar aufgenommen worden. ;-) Servus! Herbert
  10. Hallo Filmtechniker! Danke für den interessanten Link, den ich natürlich sofort ausprobiert habe. Stolperte darin sofort über die guten alten 6x6-Isolettes mit Apotar von Agfa und Voigtländer Bessas mit Voigtar. Nett, in der heutigen Zeit wieder mal die guten alten Namen zu lesen! Servus! Herbert
  11. Hallo Rudolf! Deine Bemerkung "haut dem Faß die Krone ins Gesicht". Selten so gelacht und die feine Ironie des Umkehrschlusses so geschätzt! Bravo! Und vielleicht sollten manche Leute wirklich darüber nachdenken! Servus! Herbert
  12. Hallo Micha! Was sind überhaupt diese Baltar-Objektive. Wo werden sie erzeugt, welche Typen und Brennweiten gibt es? Mit C-Mount? Mir sind sie völlig neu, habe nach 50jähriger Schmalfilmpraxis erst Durch Deine Zuschrift von ihnen erfahren. Daß das Kern-mc-Objektiv Deiner Ansicht nach besser sein soll, hängt vielleicht damit zusammen, daß es MC-vergütet (Multicoated, Mehrschichtvergütung) ist und so eine höhere Transparenz und Reflexfreiheit hat. Servus! Herbert
  13. Hallo Freunde! Zu Schokoprinz: Rudolf hat recht, allerdings kann man auch die RX-Objektive bedingt an jeder C-Mount-Kamera verwenden, FALLS man sie stärker als f:4 abblendet. Bei Titel- und Nahaufnahmen kein Problem, da man dabei sicher stärker abblendet. Zu Rudolf: Du hast es erfasst, ich filme mit einer RT 1 und drei Leicinas special und habe im Laufe der Zeit diverse Literatur gesammelt. ;-) Zu Peaceman: Gerne notiere ich Dir die Pin-Belegung der neunpoligen Leicina-Steckdose: Von oben drauf gesehen, Objektiv vorne, Abdeckung nach links aufgeklappt: links vom Objektiv zu Dir 4 Kontakte: 2, 4, 6, 8; rechts fünf Kontakte: 1, 3, 5, 7, 9. Die Belegung ändert sich leicht bei den drei Typen super, RT-1 und special. special: 7+8 Außenversorgung, 1+8 Fernauslösung, 2+8 Blitzsynchronisation, 3+8 Synchronimpuls, 4+8 Tonbandstart RT-1: 6, 7, 8 Außenversorgung, 1+8 Fernauslösung, 2+8 Blitzsynchronisation, 3+8 Synchronimpuls, 4+8 Tonbandstart, 9+8 Ferneinschalten der Belichtungsautomatik bei verriegeltem Blendenfeststeller. Super: 5, 6, 7, 8 Außenversorgung, 1+8 Fernauslösung, 5+9 Fernsteuerung der Meßtaste, 2+8 Blitzsynchronisation, 3+8 Synchronimpuls, 4+8 Tonbandstart. Die wichtigsten Anschlüsse sind, wie Du siehst, bei allen gleich: Außenversorgung und Fernauslösung. Servus1 Herbert
  14. Hallo Uwe! Die Makroeinstellung des Optivaron 1,4/6-70 mm der ZM IV geht üblicherweise bis zur Frontlinse, also nahe genug, so daß Du kein Sonderobjektiv für Nah- und Titelaufnahmen brauchen würdest. Denk auch an das umständliche Ab- und wieder Aufschrauben des Zoomobjektivs und des Auslösers! Servus! Herbert
  15. Hallo Langzeitfreunde! Bei der Leicina special mit dem Steuergerät ST-1 ist die Pause zwischen den einzelnen am ST-1 einstellbaren (bis 6 Minuten) Langzeitbelichtungen ebenso lang wie die Langzeitbelichtung. Die Leicina öffnet den Verschluß bei Auslösung und schließt ihn und transportiert erst bei neuerlicher Auslösung. Während der Verschluß offen ist, leuchtet eine rote Diode an der Bedienungsseite und signalisiert offenen Verschluß/Belichtung. Für die Super-8-Leicinas gab es zur Super-8-Zeit viele elektrische und elektronische Zubehörteile, so laut "Arbeitsblatt Juli 1973": Einen Netztrafo für 7,5 V; Sonder-Anschlußleitungen für Netz, NiCadAkku, Autoakku; das Netz-/Registriergerät NLcS; das ST-1-Steuergerät; eigene Anschlußadapter für die Bandgeräte Uher-Stereo-Report, Philips Cassetten-Resorder 2209 AV sowie für Uher Compact Report Stereo 124; Anschlüsse für Steuer-Impulsköpfe an beliebigen Tonbandgeräten; Tonwiedergabe mit Stereo-Tonbandgeräten und Synton 8 T von Fa. Volland, Erlangen; Tonwiedergabe mit Projektor und Philips Cassetten-Recorder 2209 AV und Volland Synton 8 T; Tonwiedergabe mit Projektor und Uher Compact Report Stereo und Volland Synton 8 T; Automatische Zeitrafferaufnahmen mit dem ST-1 mit Szenenlängen von 0,2 bis 10 s und Intervallen dazwischen von 0,15 bis 360 s; Automatische Zeitrafferaufnahmen mit dem Netzgerät NLcS oder dem Netz- und Registriergerät und den Steuergeräten St 10 bzw. St 10 M; Fernauslösung mit Kabel und ST-1; Fernauslösung über Kabelfernauslöser mit Schaltrelais und Fernauslöser mit Meß- und Auslösetasten; Fernauslösung der Leicinas mit Spezial-Druckschalter; Fernauslösung über Funk mit Sender 3708 und Empfänger FKS 2 über ST-1; Fernauslösung mit Netz- und Registriergerät und Lichtschranke, Fa. Kranz, Hamburg; Auslösung der Leicina durch elektronisches Gerät, zB. Oszilloskop; Einzelbild-Blitzaufnahmen mit Netzgerät und ST-1. Langzeitbelichtungen mit Einzelbildern mit SERVOGERÄT und Steuergerät ST-1. Leitz hatte also für seine Leicinas Super, Super RT 1 und special ein großes Zubehörprogramm, das viele wissenschaftliche und technische Aufgaben abdeckte. Vor allem interessant war für mich das am Ende erwähnte Servogerät, mit dem man bei Zeitbelichtungen den Abstand zwischen ihnen beliebig kurz wählen konnte. Man konnte damit zB. die Zeitbelichtungen unmittelbar aufeinander folgen lassen und war nicht auf die Dauer der Zeitbelichtung als Zwischenraum zwischen den Belichtungen festgelegt. So konnte ich bei meinen astronomischen Zeitaufnahmen einminütige Belichtungen unmittelbar aufeinander folgen lassen und mußte nicht 1 Minute Leerpause dazwischen hinnehmen. So konnte ich in 2 Stunden ca. 120 Bilder aufnehmen, also ca. 7 s Filmlaufzeit, statt nur 60 Bilder in der selben Zeit mit einminütigen Leerpausen dazwischen. ABER LEIDER gab es dieses Servogerät und die Fa. Kranz in Hamburg nicht mehr. Also mußte ich aus zwei regelbaren Schaltrelais von Schaufensterbeleuchtungen eine Kombination zusammenbauen, die beliebige Belichtungszeiten mit beliebigen Abständen erlaubte, wie das Servogerät. Gelungen!!! Auch mit zwei ST-1 zusammengeschaltet ist das möglich, ebenso mit anderen regelbaren Timern. Servus1 Herbert
  16. Halo Jürgen1 Interessant das Video von der Cosina-Optik-"Schmiede"! "Nokton" ist ein traditioneller Name für das lichtstärkste Voigtländer-Objektiv, bei KB-Kameras, so auch bei meiner alten "Prominent I", bei der das siebenlinsige Nokton 1,5/50 mm als Wechseloptik im Zentralverschluß eingebaut ist. Hat mich gefreut, diesen Optiknamen in der modernen Zeit wieder mal zu hören! Servus! Herbert
  17. Hallo Rudolf! Der 230°-Hellsektor bei den XL-Canons ist freilich ein großer Vorteil. Die Beaulieus haben trotz des Schwingspiegelsystems mit vollem Lichtdurchlass einen im Vergleich kleinen "Hellsektor", da sie im Verhältnis zur Bildfrequenz eine sehr kurze Belichtungszeit haben. ZB. bei 18 B/S nur 1/65 s statt equivalent eine 1/36 oder 1/40 s. Was sowohl Vorteile als auch Nachteile hat. Sehr interessant fand ich Deine Schilderungen der XL-Modelle mit ihren hohen Objektivlichtstärken, so der 1014 XL-S mit ihrem 1,1 bzw. 1,4-Objektiv mit seiner hohen realen Lichtstärke. Haben diese Kameras auch eine Möglichkeit für Zeitbelichtungen? Bei meiner alten Beaulieu 4008 ZM 4 mit dem 1,4-Optivaron war leider keine Zeitbelichtungsmöglichkeit vorhanden, so wechselte ich zur Leicina special, obwohl die Beaulieu mit ihrem C-Mount einen viel größeren Bereich an Objektiven nutzen konnte. Die Canon 310 XL habe ich selber und erzielte mit dem WW-Vorsatz und einem selbstgebauten Fischaugenvorsatz trotz K 40 wunderschöne "Lowlight"-Aufnahmen in den diversen Sternwartenkuppeln in Chile und Hawaii. In der Zeit, als ich noch mit meiner N-8-Beaulieu MCR 8 Reflex control und dem Angenieux 1,8/6,5-52 mm-Objektiv filmte, hatte ich meinen ersten Kontakt mit Super-8 bei einem Betriebskollegen, der mir seine mit der Canon 1014 aufgenommenen Filme zeigte, die ich für ihre Brillanz und Helligkeit bewunderte. Servus! Herbert
  18. Hallo Martin! Die Standardlaufgeschwindigkeit bei Normal-8-Film beträgt 16 B/s, NICHT, wie von Dir angegeben 24 B/s, später wurde die Norm auf 18 B/s hinaufgesetzt, um eine bessere Tonqualität bei N-8-Filmen zu ermöglichen. Servus! Herbert
  19. Hallo Freunde! Zu der Diskussion über den Nutzen bzw. Schaden der ein- und ausschwenkenden orangenen bzw. klaren Folienfilter vor dem Film mußte ich feststellen, daß auch meine Leicina special nach Wegschwenken des Konversionsfilters gleichzeitig automatisch ein Klarfilter vorschaltet. Vielleicht könnte das mit einer eventuellen Änderung des Auflagemaßes beim Wegschwenken des Konversionsfilters zusammenhängen, das durch die gleiche Dicke des Klarfilters ausgeglichen wird? Und so sich die Schärfe vielleicht nicht um Hundertstel mm verlagert, sondern genau auf der ursprünglichen Bildebene bleibt? Leitz ist nicht dumm, sicher haben sie sich dabei was gedacht. Ev. sind die Filter hauchdünne optisch plane Glasplättchen, was fürs Leitzsche Qualitätsdenken sprechen würde? Servus! Herbert
  20. Hallo Rudolf! Hier irrst Du Dich, man muß nicht bei ALLEN Kameras "bis zu 2 Drittel Blenden" abziehen. Die Ausnahme sind bei Super-8 die diversen Beaulieus, deren Schwingspiegelsystem immer die volle Lichtstärke des Objektivs auf den Film kommen läßt bzw. die volle Lichtstärke an Belichtungsmesser und Sucher leitet. Also immer korrekte Blendenwerte vorhanden sind, da die meisten Varioobjektive in geringfügiger Verschiebung ihrer Blendenskala den Lichtverlust in den Linsen kompensieren. Servus! Herbert
  21. Herbert

    Filmmaterial

    Hallo Peaceman! Bei einigen früheren Beiträgen verschiedener Forumsmitglieder ist mir der Begriff "Remjet" mehrfach aufgefallen, habe ihn aber überlesen, nun taucht er bei Dir wieder auf und ich würde gerne wissen, was er bedeutet. Ich habe ihn früher noch nie gesehen, entschuldige meine Unwissenheit über diesen Filmfachausdruck! Servus! Herbert
  22. 2 30m-Spulen K25, letzte Charge warten nämlich auf den Sommer.... Hallo Kollege k.schreier! Deine obige Erwähnung der Spulen K 25, die Du anscheinend im heurigen Sommer verfilmen möchtest, verstehe ich nicht ganz. Weißt Du denn nicht, daß es seit Ende November vorigen Jahres absolut KEINE Kodachromeentwicklung mehr gibt? NIRGENDWO! Was also meinst Du mit dieser Bemerkung? Servus! Herbert
  23. Hallo Christoph! Die "Robot"-Federwerkkameras hatten ein Bildformat von 24x24 mm, nicht 18x24 wie die erwähnte "Olympus Pen". Es hat auch eine "Robot 36" gegeben, mit 24x36 mm Bildformat. Servus! Herbert
  24. Hallo Peaceman! Ich habe gerade im Forum geblättert und von Deiner Leica erfahren. Auch ich besitze eine Leica IIIg (mit dem Elmar 2,8/5o). Dieses letzte Exemplar der berühmten Schraubleicas ist ein wunderbares Stück von Präzisionsarbeit! Sie ist eines meiner Lieblingssammlerstücke und liegt seit Jahren in ihrer Ledertasche auf dem Regal neben meinem Bett - stets bereit zum "liebäugeln" und angreifen und mal auslösen. Ich habe auch eine IIIc mit Summitar 2/50 und eine 3M mit Summarit 1,5/50, aber die stehen in der Vitrine hinter Glas. Als Filmer bin ich ebenfalls, wie Du sicher weißt, ein Leica-Fan - mit drei Leicina special. Und nebenbei einer kleinen Leicina-Normal-8-Sammlung (vier Stück) und dem Cinovid-Projektor. Servus! Herbert
  25. Hallo Manfred! Ich kann mich den Ratschlägen der vielen Vorredner nur anschließen, deren Mehrheit, soviel ich las, sich dafür aussprechen, du sollst die gewohnte Ligonie mitnehmen und auf 9,5 filmen. Qualität geht vor! Was die H8 RX DS8 betrifft, hast Du doch einen Taschner bei der Hand, der Dir schon einige Kamerataschen repariert hat. Dieser Fachmann könnte Dir doch in die Tasche der H8 sachgemäß eine Aussparung für den Griff machen und schön einsäumen, profimäßig! Ich habe für meine div. H16 eine ältere Ledertasche mit einer solchen Aussparung, aus der der Griff herausragt und die Kamera nach Öffnen der Klappe sofort "griff"bereit ist. Was ich bei meinen Reisen immer mit hatte war meine Leicina special, ST1-Steuergerät, Elmar 4/135, eine KB-Taschenkamera und in den letzten Jahren zusätzlich eine Canon 310 XL mit WW-Vorsatz und einem selbstgebastelten Fischaugenvorsatz (für 120°-Innenaufnahmen in zB. Sternwartenkuppeln). Ich bin mir mit meiner Ausrüstung nie komisch oder altväterlich vorgekommen, eher habe ich mit mildem Nachsehen auf die vielen Videofilmer herabgeschaut und war stolz auf meine leise schnurrende schöne Leicina. Was Deine Bedenken bezüglich deines Reisepartners betrifft, kann ich nur den Kopf schütteln über die Aussagen Deines "Kameraschlossers". Das ist doch wunderbar, eine befreundete Person notfalls als Assistenten bei der Hand zu haben, die einen beim Filmen unterstützen kann. Servus! Herbert
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