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Michael Beyer

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Alle erstellten Inhalte von Michael Beyer

  1. Hallo Jürgen, sowas hört man doch sehr gerne. Danke für die Info. Flimmernde Grüße Michael
  2. Hallo Jörg, da bin ich nun doch mal baff. In den 60ern sollte schon mit 8mm in Scope gefilmt werden ? Und das in der DDR ? Sehr ambitioniertes Unterfangen. Na dann wundert es mich nicht, dass die nicht viel verkauft wurden :neutral: Hat ja dann noch eine ganze Weile gedauert, bis Kempski das im "Westen" populärer gemacht hat. Flimmernde Grüße Michael
  3. Hallo allerseits, zur Wiedergabe von Filmen schließe ich einen externen Verstärker (Sony Dolby Surround-Receiver, Baujahr 1996) an. Räumlich bedingt geht es nicht anders, dass die Projektoren über 5m-Cinch-Kabel an den Verstärker angeschlossen werden. Sobald ich die Wiedergabe starte, ist ein deutliches Brummen im unteren Frequenzbereich zu hören. Im Stillstand ist Ruhe. Der Anschluss eines Massetrennfilters brachte keine Lösung. Das Phänomen habe ich sowohl beim Elmo ST 1200 HD und Eumig S 940 - mal mehr, mal weniger. Habe mich mal durch das Forum gewühlt und immer wieder wurde der Hinweis gegeben, dass die Siebelkos ausgetrocknet sein könnten. Da die beiden Projektoren (und auch mein Braun Visacustic) ja nun schon beide ein paar Jahre auf dem Buckel haben, gehe ich mal davon aus, dass dies auch hier der Fall sein könnte. Bin zwar keinesfalls ein sonderlich guter Löter, aber würde mich dennoch an den Austausch rantrauen. Aber wie immer habe ich Fragen ;) Wo bekommt man Siebelkos her ? Von Conrad ? Wie weiß ich, welche ich brauche ? Wie finde ich die ? Flimmernde Grüße Michael
  4. Hallo Markus, willkommen im Forum. Meines Wissens ist das Bespuren von Super 8-Polyesterfilmen ein echtes Problem, weil es sehr aufwändig ist. War ja auch seinerzeit der Grund, warum Derann ihre Neukopien einstellten, weil sie nach der Schließung ihres bisherigen "Bespurungsbetriebes" niemanden mehr gefunden haben, der das konnte. Selbes Problem hat Berlin. Weiß nicht, ob das mittlerweile gelöst ist. Und ja, Polyesterfilm muss vorher angefräst werden. Ob das nun mit der Haftung oder der Erhöhung zu tun hat, weiß ich aber auch nicht. Flimmernde Grüße Michael
  5. Ich auch nicht. Nur so eine Vermutung: Aus der Hüfte geschossen würde ich sagen, dass es vielleicht für die damaligen 16mm-Projektionen nicht unbedingt geeignet war. Das 48er hat ja schon eine recht kleine Linse hinten. Bei dem 32er wäre dann vermutlich der Abstand in einem "normalen" Raum (z.B. Schule o.ä.) zu groß gewesen bzw. der Zoom zu gering (vorausgesetzt, dass die Projektoren Zoom-Objektive hatten). Kenne mich mit 16mm nicht aus. Von daher ist es vermutlich sehr selten verkauft worden. Und wir wissen alle, wie manche Teile aus der Zeit gelagert wurden... Ich muss allerdings sagen, dass ich auch schon lange nicht mehr nach Anamorphoten geschaut habe, da ich mit meinen voll zufrieden bin. Flimmernde Grüße Michael
  6. Hallo Friedemann, da gebe ich dir absolut recht. Ich weiß aber auch nicht, wie sich ArmorAll auf unbelichtetem Film beim Belichten auswirkt. Das wäre mir zu heikel, wenn ich ehrlich bin. Deswegen benutze ich es nur bei den Kauffilmen. Aber man kann es durchaus auch im Dunkeln aufbringen. Wenn es zu wenig wird, merkt man das, wenn man mit Fingerspitzengefühl arbeitet (und das tust du bestimmt ;-) )
  7. Mir ist meine Zeit zu schade, um diese Diskussion weiterzuführen Ich habe meine Erfahrungen gemacht, die ich mit den anderen Forumsmitgliedern teilen möchte und fertig !
  8. Hallo Friedemann, fein :bounce: Aber nicht zu dick auftragen, sonst sieht man es bei der Wiedergabe, aber auch nicht zu wenig, sonst wirkt es nicht... Bitte teile mir auch mal deine Erfahrung mit. @Aaton: Ich habe nie geschrieben, dass Wittner Mikrofasertücher empfiehlt. (Thema Lesen ????) Und ja, ich war auch misstrauisch deswegen und hab an einem Testfilm lange und intensiv probiert, ohne, dass ihm was passiert ist. Genau deswegen sprach ich genau von dem einen. Man darf natürlich nicht draufdrücken wie ein Ochse und den Film einquetschten. Zum Thema "Chemische Wundermittel": Wenn ich was ungeöffnet im Schrank stehen habe, äussere ich mich nicht über das Pro und/oder Contra eines Produktes. Ich für meinen Teil probiere es aus. Mit irgendwelchen Bädern bin ich auch vorsichtig. Ich habe mal einen Asterix geschenkt bekommen, der war nicht mehr spielbar, weil deutlich geschrumpft. Diesen habe ich mit Filmrenew zweimal ziemlich nass durch ein Tuch gezogen und ab in die Dose. Sonderlich gestunken hat das nicht. Nach rund 2 Wochen wieder rausgeholt und in den Projektor gelegt. Läuft bis heute wieder auf allen meinen Projektoren einwandfrei. Ich denke, dass jeder so seine eigene Philosophie hat, was die Pflege seiner Filme und Geräte angeht. Von daher lässt sich dieses Thema niemals abarbeiten. Nimm doch mal das Thema Campher. Die einen sagen ja, ist klasse. Die anderen Nein, bringt nix. Ich für meinen Teil benutze es und frische es jährlich in den Dosen auf. Schaden haben die Filme deshalb noch keinen genommen. Und wenn es tatsächlich was hilft, um so besser. Habe den Tipp von jemandem bekommen, der nicht gerade unbekannt in der Kauffilm-Szene ist. Und was spricht dagegen, seine sowohl positiven als auch negativen Erfahrungen mit irgendwas mitzuteilen ? Daraus kann dann jeder selbst seine Schlüsse ziehen und - wie Friedemann - selbst ausprobieren und seine eigenen Erfahrungen machen. Wer sowas bei seinem besten Material ausprobiert ist selber schuld. Also nicht nur kritisieren, sondern auch mal konstruktiv was einbringen.
  9. Hi Fairchild, ich denke, dass du das 48/2x meinst. Davon habe ich auch zwei, aber die funktionieren durch das tief im Korpus verbaute Zoom-Objektiv beim Revue Lux 80 nicht. Du siehst vielleicht den Drehknopf rechts neben den Lüftungsschlitzen des Projektors. Da sitzt das Objektiv. Bis das Bild vorne austritt, ist es schon so groß, dass es die Dimension der hinteren Linse des 48/2x übersteigt. Deswegen konnte ich das Riesenvieh dann doch benutzen, da hier die hintere Linse gerade ausreichend groß ist. Oder meintest du noch einen anderen Anamorphoten ? Flimmernde Grüße Michael
  10. Hallo Aaton, das Thema gehört nicht aufgearbeitet, sondern vielleicht mal richtig gelesen (sorry, dass ich so deutlich bin). 1. Ich sprach nicht von irgendwelchen Mikrofasertüchern, sondern von einem ganz bestimmten (das grüne von Lidl ist schon seit Jahren das gleiche und für Filme kein Problem). Hierdurch ist noch kein Schaden entstanden. 2. Es ist nirgendwo die Rede von irgendwelchen zusammengemixten Rezepten oder irgendwas im Eigenbau. Die eingesetzten Reiniger wurden/werden von Wittner vertrieben und eingesetzt. Ausserdem soll man den Film ja auch nicht in Filmreiniger ertränken. 3. Das ArmorAll halten die Filme mittlerweile schon 7 Jahre hervorragend ohne irgendwelche Beeinträchtigungen aus. Im Gegenteil. Ich habe - wie du vielleicht gelesen hast - manche, die echt am Ende waren, wieder lauffähig bekommen. Okay - eine Ergänzung sollte ich vielleicht für diejenigen machen, die mich nicht kennen: ich filme nicht selbst (obwohl ich das schon wirklich oft genug geschrieben habe) und wende diese Prozedur ausschließlich bei "Kauffilmen" an. Flimmernde Grüße Michael
  11. Jepp. Ich hatte vor der Auktion nicht genau gelesen, auf welchen Trümmer ich da eigentlich steigere :bounce: Eigentlich dachte ich, es wäre das 48er. Zum Schluss war ich aber froh, da damit der 80er Revue ein sauberes Scope-Bild projezieren kann.
  12. Also für das Filmfenster nehme ich meistens einen Pinsel, um die Flusen wegzupinseln. Anschließend gehe ich nochmal mit einem mit Filmreiniger getränkten Wattestäbchen durch, nach kurzer Trochnungszeit nochmal mit dem Pinsel drüber und anschließend "antaschten" für die Schmierung. Meine Filme reinige und konserviere ich folgt (kopiert von meiner Website :mrgreen:): Für die Erstreinigung benutze ich entweder “normalen” Filmreiniger oder bei leicht geschrumpften Acetat-Filmen “Filmrenew” von Wittner. Benötigt werden ausserdem ein fusselfreies Baumwolltuch - sollte möglichst weich sein -, entweder zwei Filmumroller oder einen Filmbetrachter und - sofern vorhanden - eine Metallspule zum Aufrollen. Tipp: Wer kein Baumwolltuch zur Verfügung hat, der kann auch das feine Microfasertuch (grün) von Lidl benutzen. Funktioniert auch und macht keine Laufstreifen. (Danke für den Tipp an Jörg Niggemann) Nun das Baumwolltuch leicht befeuchten, zu einer Art Kissen zusammenfalten und dort den Film unter leichtem Andruck durchlaufen lassen. Ihr solltet diese Stelle des öfteren wechseln, um zu vermeiden, dass ihr den Dreck über den gesamten Film zieht... Ausserdem sollte das Tuch wirklich nur leicht befeuchtet sein, da ansonsten evtl. Folienklebestellen angegriffen werden könnten ! Eigentlich sollten bei dieser Methode zwar keine Rückstände auf dem Film sein, aber sicherheitshalber spule ich ihn wieder durch trockene Stellen in dem Tuch zurück. Ist der Film dann sauber, kommt jetzt ein sehr ungewöhnlicher Durchgang, der vielleicht bei manchen Kopfschütteln auslöst, aber wirkungsvoll ist. Um den Film gleichfähiger und geschmeidig zu machen, benutze ich nun - dank dem Hinweis von Jörg Niggemann - die “Tiefenpflege Seidenmatt” von ArmorAll in der Sprühflasche (300ml). Bekommt man in nahezu jedem Baumarkt, Real usw. bei den Autopflegemitteln. Einmal AmorAll auf das Baumwolltuch sprühen und “einmassieren”, damit es besser verteilt ist. Nun den Film wieder wie oben unter leichtem Andruck durch das Baumwolltuch bzw. das Mikrofasertuch laufen lassen und evtl. bei Bedarf die Stelle wechseln. Um Rückstände zu vermeiden, solte ArmorAll wirklich sparsam angewendet werden! Danach den Film einfach wieder zurückspulen. Das Projektorgeräusch wird stark vermindert und klingt auch weniger “angestrengt”, da der Film besser durch den Kanal gleitet. War am Anfang auch etwas skeptisch und habe es mit einem “Testfilm” ausprobiert, der bis dato nicht sauber auf meinen Elmos lief (schlechter Bildstand, Bildzittern). Es hilft wirklich ! Der Film läuft absolut sauber und ruhig durch ! Ist der Film dann mit ArmorAll behandelt, genügt es bei zukünftigen Vorführungen, den Film einfach durch das trockene Mikrofasertuch zurückzuspulen. Und jetzt: ***wegduck*** Flimmernde Grüße Michael
  13. Hallo Markus, ich bin vom Vertonen mit dem Revue 80 abgekommen, weil die Schwungmasse zu klein ist und der Ton nach Aufnahme mit diesem Gerät bei der Wiedergabe leiert (geringfügig aber gerade bei Musik deutlich hörbar - zumindest für mich). Dabei bemerke ich gerade, dass ich das Foto von dem Rathenower Rectimascope 80/2x noch nicht hochgeladen hab.... (Auf dem Bild wirkt der Anamorphot abgewinkelt, ist er aber nicht.) Flimmernde Grüße Michael
  14. Dem kann ich mich absolut anschließen ! :bounce:
  15. Hallo Aaton, echt ? Für was ist er bekannt ? Und was ist das für ein Gerät, das er da anbietet ??? Flimmernde Grüße Michael
  16. Habe ich bis dato noch nicht gefunden, aber mein Englisch reicht dafür auch aus. Im Notfall nehme ich für Einzelbegriffe Leo.org
  17. Hallo Uwe, das sollte machbar sein :bounce: Muss jetzt nur gucken, dass ich die richtigen Teile auf der Platine finde :mrgreen: Und wie sollte das Messergebnis aussehen ? Ich denke mal, die Ersatzteile kriegt man bei Wittner ? Hmmmm....bei einem meiner 1000er Visacustics geht der Verstärker auch nicht. Vielleicht sollte ich da die Elkos und den Gleichrichter auch mal durchmessen.... Flimmernde Grüße Michael
  18. Hallo Jörg, auf 240 V stelle ich meine Projektoren mittlerweile automatisch um und Filmwiedergabe (inkl. Leuchtmittel) funktioniert einwandfrei - nur eben ohne Ton, Beleuchtung des Bedienpultes und Zählwerk. Leider zieht die einfachste Variante nicht... Hi Spock, ja, da gehört so eine große Sicherung rein. Steht zum einen in der Bedienungsanleitung und zum anderen auf der Platine. Hallo Jens, an die Transistoren hab ich auch schon gedacht. Müsste ich mal kontrollieren, aber ich fürchte, so ein großes Basteltalent bin ich nicht... Flimmernde Grüße Michael
  19. Hallo allerseits, habe einen Bauer T 520 geschenkt bekommen. Läuft eigentlich gut, nur gibt es ein Problem: die Verstärkersicherung (4,0 A träge) brennt direkt beim Einstecken des Netzsteckers durch. Ich weiß, dass es grundsätzlich tausend Gründe dafür geben kann, aber vielleicht ist ja einer besonders bekannt... Flimmernde Grüße Michael
  20. Hallo Thomas, reicht es, einfach nur an den Flügeln den Winkel zu verändern oder muss da evtl. noch was anderes eingestellt werden ? Flimmernde Grüße Michael
  21. Okay...ich glaube, die Maschine ist reif für ne Werkstatt :cry: Das traue ich mir definitiv nicht selbst zu.... Flimmernde Grüße Michael
  22. Ich werde da sein und mich freuen, euch mal wiederzusehen. Freu mich drauf. @Michael (Bauer-Fan) Schade, dass du nicht da bist. Flimmernde Grüße Michael
  23. Also ich wäre auch an einem Erfahrungsbericht interessiert. Vor allem für den Elmo ST 1200 HD :bounce: Meine Unterstützung hast du für das Projekt, aber leider habe ich keine Teile, die du benötigst. Flimmernde Grüße Michael
  24. Cooool. Sowas ähnliches hatte ich mal als Kind in den 70ern. Die Kassetten dafür wurden auch mit einer Endlosschleife Super 8-Film gefüttert. Wenn man da an diese Kassetten rankäme, könnte man ja auch die alten Zeichentricks reinladen.... Okay...Spinnerei von mir :bounce: Flimmernde Grüße Michael
  25. Hallo Justus, in so einem Fall würde ich in der Bucht nach einem baugleichen Projektor Ausschau halten. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Ersatzteil billiger wäre, halte ich für sehr gering. Aber es gibt ja meines Wissens auch noch Werkstätten, die Revue-Geräte reparieren. Muss mal zuhause meine Hefte durchkramen, wo die Liste ist. Flimmernde Grüße Michael
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