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Ich würde auch auf die Sicherungen tippen. Schaltschütz verharzen eher weniger. Ich habe den ST700C hier, diesen aber komplett neu verkabelt. Läuft ebenfalls einwandfrei.
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:grin: Multimeter in der einfachsten Version für den seltenen Hausgebrauch gibts bereits für 3,95. Messen kann man damit überall hin. Aber wie gesagt: Für den seltenen und einfachen Hausgebrauch.
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Leider der Billignachbau und nicht das original... :blink:
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@Martin Rowek: Deine Sicherungstheorie in Ehren, aber selbst wenn der Draht durch das Glas der Feinsicherung sichtbar ist, kann es trotzdem sein dass sie hin ist. Aus Erfahrung weiß ich, dass der Draht auch dirket an den Anschlusspolen durchbrennen kann. Und da siehste dann von außen nichts. Da hilft nur messen. Im übrigen glaube ich aufgrund Deiner Äußerungen, dass Du noch keine 5 Sicherungen weder gemessen noch getauscht hast, geschweige denn erfolgreiche Ursachenbeseitigung in so einem Fall betrieben hast, falls das Durchbrennen der Sicherung eine andere Ursache hatte. Bei den "Sand-"gefüllten Sicherungen sieht man manchmal braune Verfärbungen, was ein Hinweis sein kann. Allerdings sind die auch nicht immer zu sehen. Es hilft nur nachmessen. Soweit ich das dem Schaltplan entnehmen konnte, hat der Bauer primärseitig T1,25 drin. Die ist eigentlich nur für den Motor. Sekundärseitig T1,5A, 2x. Da Du schreibst, dass ein leises Summen zu hören ist, glaube ich, dass das Summen vom Trafo kommt und der Motor keinen Saft bekommt. Also: Die Einzelsicherung suchen + checken. Wenn es die nicht ist, Schalter überprüfen, messen, ob bei eingschaltetem Projektor am Motor vor der Sicherung Spannung ankommt. Ich denke, dann wirst Du fündig. Sollte eine neue Sicherung ieder durchbrennen, würde ich auch wirklich mal die Kondensatoren in Augenschein nehmen. Wenn das alles nichts hilft, was ich nicht glaube, dann den Motor verdächtigen. Etwas weiter an den Haaren herbeigezogen, aber auch möglich, ist der Spannungswahlschalter. Aber das ist schon eher unwahrscheinlich.
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Und schau mal nach, ob sich um das Tonlaufwerk herum alle Rollen schön leicht bewegen lassen und dass keine Schwergängig ist!
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Dass die Sicherung den Motor vor Überlastung unbedingt schützt ist Quatsch. Die Sicherung sichert zu großen Stromfluss ab. Das schützt aber den Motor nicht zwangsläufig vor Überlastung. Dennoch kann es natürlich sein, dass es "nur" eine Sicherung ist. Prüfe die weiter oben angegebenen Sachen einmal.
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Ich glaub, das wird auch wieder so ein Post, auf den dann keine Antwort mehr kommt. Genau wie der über die neue Gallery.
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Ich muss mich korrigieren, stefan2 hat mich darauf aufmerksam gemacht. Ich habe gerade mit einem Spiegel nochmal genau nachgesehen. Beim SII sind es 2800 UpM. Nicht 2300 aber auch nicht 2880, was eigentlich, wie stefan2 sagt, vernünftig wäre. In meinen beiden Sonolux ist es so. Offensichtlich wurde hier ein Kompromiss gemacht. 80 Motorumdrehungen weniger, sind 40 Werkumdrehungen weniger und das sind 1,67 Bilder pro Sekunde weniger.
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SHC BWR KS Sockel Meopton 16mm für Beamer.JPG
Dent-Jo kommentierte filmuwe's Galeriebild in Alben von Mitglieder
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Die Sanierung des Capitol Herford in Eigenarbeit
Dent-Jo antwortete auf Jörg b's Thema in Allgemeines Board
Gute Arbeit soweit. Da macht sich wirklich mal richtig jemand Arbeit. Aber offensichtlich lohnt es sich. Viel Erfolg weiterhin damit!! -
Die Sonolux hat eine Riemenübersetzung. Das Werk muss üblicherweise mit 1440 Umdrehungen laufen. Pro Umdrehung ein Bild. Macht 24 Bilder pro Sekunde oder 1440 in der Minute. Der Motor der Sonolux läuft mit 2300 UpM. Die meisten Projektoren laufen übrigens mit 1440 UpM. Egal ob Super8, 16mm, usw. Außer einige ganz alte wie Ernon4, die machen 2 Bilder pro Getriebe-Eingang-Umdrehung. Und vielleicht noch einige ganz neue Typen... Für das besagte Problem würde ich mir einen geeigneten Motor bei ebay besorgen. Mit etwas Suchaufwand wird man da i.d.R. fündig. Es kann sein, dass die Kondensatoren falsch bemessen sind und der Motor dadurch nicht genügend Kraft hat. Aber prüf zuerst mal die Umdrehungszahl.
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Aufbau der neuen Gallery
Dent-Jo antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Das ist mir auch aufgefallen. Ich konnte auch keine Möglichkeit finden, die Bilder in eine vernünftige Reihenfolge zu bringen. Wenn ich nachträglich noch ein Bild dazwischen einfügen will, geht das nur über eine Nummerierung der Bildtitel. Die angebotenen Sortierungen sind dafür nicht so wirklich geeignet. Und wie oben schon geschrieben: Die Kategorie Umbauten und Modifikationen finde ich Quatsch. Irgendwo ist jede Maschine ein Umbau. Außer die restaurierte von Max Biela. Und selbst hier muss man eingestehen, wenn man es ganz genau nimmt: Der Lack ist auch nicht original. -
Aufbau der neuen Gallery
Dent-Jo antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Wobei man dann die Kategorie Kinotechnik und Projektoren umbenennen muss in Kinotechnik ohne Projektoren. Ist denn nicht jeder Projektor irgendwo ein Umbau? Oder eine Modifikation? Das fing doch schon beim Kauf der Teile ab Werk an. Die Ernemann 10 konnte man auch mit dem Lampenhaus der Ernemann 9 bekommen. Und die Vorgängerserien, wie Ernemann 7b bekam man auch statt mit Magnasol mit Artisol, wenn man wollte. Von daher finde ich das irgendwie nicht so sinnvoll. Außerdem wird die bisherige Sortierung der Alben auf die Kategorien dem irgendwie auch nicht so ganz gerecht. Oder? -
Überholung eines Bauer Selecton S für 16mm
Dent-Jo hat Bilder hinzugefügt zu ein Galerie Album in Umbauten und Modifikationen
Der Selecton ist einer von den ganz wenigen 16mm-Projektoren, die ein Malteserkreuzgetriebe für den Filmtransport benutzen. Hier die Generalüberholung des Selecton S aus den 30er, 40er Jahren, dem Verläufer des Selecton II (50er Jahre). Im Anschluss der Umbau: Neuer Motor, neue Stromversorgung. -
Vom Album Überholung eines Bauer Selecton S für 16mm
Die gesamte Anlage. Projektor und Netzgerät. Der Projektor wird über einen KFZ-Stecker an das Netzgerät angeschlossen. Dort kann Lampe und Motor separat geschaltet werden. Der Koffer ist ein alter Sonolux-Trafokoffer. Die Abdeckung des ehemaligen Lüftungsschachts wurde mit 2 Schweisspunkten befestigt, da sie ohne den Kamin nicht hält. Der Kamin ist überflüssig, ebenso die Steckplatte der einstigen Motor- und Lampenwiderstände. Zusätzlich wurde ein neuer Lüfter für die Lampe eingebaut. -
Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Dent-Jo hat Bilder hinzugefügt zu ein Galerie Album in Umbauten und Modifikationen
Aufmöbeln eines ca. 50 Jahre alten Kohlebogengleichrichters. Der Gleichrichter war zuletzt im Einsatz als Stromversorgung für Xenonkolben (und zwar ohne Glättung...) in einem nicht mehr in Betrieb befindlichen Kino. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Hier der Kohlebogengleichrichter im Fundzustand am Fundort. Man sieht ihm die Jahre an. ;-) Drehstrom; Sekundär 50 Ampere, 50 Volt. Ich dachte auch erst, dass das Gehäuse in braun gehalten ist, aber... Im Folgenden Bilder der Restauration. Der Gleichrichter wurde komplett zerlegt und gereinigt. Technisch funktionierten die Einzelkomponenten mehr oder weniger gut. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Links der Selengleichrichter, rechts der Trafo im unteren Teil des Kastens. Und was haben wohl die Starterkabel rechts zu suchen?? -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Blick von der Seite. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Ventilator wieder eingebaut im Testbetrieb. Links oben das Alusegel für den Neigungsschalter. Erst wenn der Lüfter ordentlich läuft und somit eine Kühlung des Selengleichrichters gewährleistet ist, schaltet der Schütz ein. Für den Testlauf wurden die Schmelzsicherungen überbrückt. :grin: -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
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Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Mittels Starterkabel wurde ein Kohlerest und eine Gegenelektrode angeschlossen. Foto durch ein Lichtschutzschild wie es beim Schweißen verwendet wird, aufgenommen. Daher auch die Grünfärbung des Lichtbogens. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Der 3-Phasen-Trafo. Zum Größenvergleich das bekannte Multimeter daneben. Der Trafo wiegt um 35Kg. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Der äußerlich gereinigte Lüfter zur Kühlung des Selengleichrichters. Er hat etwa die Größe eines Autoventilators. Die Flügel sind aus Metall. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Der Selengleichrichter für 3 Phasen. Alle Teile wurden während des Ausbaus mit einem Staubsauger grob von der mehrere cm dicken Staubschicht befreit und anschließend mit Druckluft ausgeblasen.