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Ich finde die Äußerungen von @Ligonie nicht besonders geistreich und alles andere als höflich. Klar kann man sich alles aus Büchern holen und sich einlesen. Tausende Seiten durchstöbern, bei denen dann in 50 Seiten das drin steht, was man sucht. Aber eben auf 1000 Seiten verteilt. Was ist schlecht daran, Leute zu fragen, die das bereits wissen? Immerhin, wozu braucht man dann sonst ein Forum? Zum Lästern und Rumjammern. Klar. Andereseits kann ich auch sagen, soll er doch selber schaun, wo er seinen schrottigen Oberflächenspiegel herbekommt. Der ist nur zu faul mal richtig im Internet danach zu suchen. Lieber quält man die leute im Forum damit. Ich habs schonmal gesagt: da ist jemand unzufrieden mit sich selbst. Sonst würde das nicht in jedem zweiten Beitrag irgendwo durchscheinen. Beste Grüße.
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Leider nicht. Ich taste selber ab. Auch Einzelbild. 35mm Film spielend bis 2k. Einzig der Ton ist im Moment noch eine Sache, aber ich bin damit auch bereits schon auf einem guten Weg... :-)
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Also mal ehrlich: Für mich sieht das so aus, als wenn das Gebäude von Haus aus bereits in einem maroden Zustand ist und nun durch die Beanspruchung durch die benachbarte Baustelle eben dieser Zustand sichtbar wird. Wenn die damit nicht bld was vernünftiges machen, wird man es nur noch abreissen können. Da hilfts auch nix, wenn drinnen geputzt wird. Es is halt leider so. Und Kino wird sich da wohhl kaum mehr drin rentieren. Von daher... Viel Geld investieren oder abreissen. Bevor es noch von selber einfällt. Und: Der Denkmalschutz ist ja nichts, woran man sich unbedingt halten muss. Insbesondere wenn die Stadt oder andere öffentliche Institutionen was bauen wollen. Da gibt es immer Mittel, mit denen man das umgehen kann. Nur der Kleinbürger ist in Sachen Denkmalschutz der Gelackmeierte. Aktuelles Beispiel: Blick nach Stuttgart.
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Gut beobachtet. So wies aussieht, wohl eher nicht. Einfaches kann manchmmal so kompliziert sein. Einnert mich so an Karl Valentin. Die Szene mit dem scheinbar unergründlichen Defekt des Theaterscheinwerfers. :cool:
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Daraus lese ich aber auch, dass mancher Reparateur nur die Ersatzteile auf Lager hat, zu den Geräten von denen er sich auch zutraut, sie reparieren zu können. Vielleicht auch mal woanders suchen / anfragen. Im übrigen ist der private Hobbybereich, egal von was, nicht zu unterschätzen. Es ist nicht so, dass da nur Schwätzer am Werk sind.
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Eben, was spricht dagegen, sich mit Dingen zu beschäftigen, die einen interessieren? Und was spricht dagegen, eben solche in einer Schmalfilmzeitschrift zu besprechen? Allen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Irgendwie kommen mir diese Diskussion so vor, als wenn jemand unzufrieden mit sich selbst wäre.
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Es scheint mir irgendwie so zu sein, dass ich doch Recht hatte damit, dass man seine Sachen bexsser selbst in Ordnung halten sollte, als zu irgendwelchen zwielichtigen Reparateuren zu geben, die auch nur mit Wasser kochen. Oder.
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Die Elkos kann man natürlich nicht ausschließen. Irgendwelche anderen Kurzschlüsse ebenfalls nicht. Was nach dem Netzteil noch in Frage kommen könnte, sind die Leistungstransistoren. Nach Schaltplan sind das 2x BD130 in der Endstufe, und 1x Bd 137 und BD138 in der Treiberstufe. Den Pluspol, der zum Verstärke geht, mal abklemmen. Sicherung reinmachen und einschalten. Wenn es nun wirklich eine andere Komponente als das Netzgerät ist, dann brennt die Sicherung nicht durch. Du kannst dann auch mal die Spannung über + und - des am Gleichrichter angeschlossenen Elkos messen. Wenn nicht, dann isses der Verstärker. Dazu folgendes: I.d.R. sinds die Leistungstragenden Teile. -> Leistungstransistoren. Um die Leistungstransistoren zu messen, solltest Du bei den BD130 zumindest die beiden Lötsnschlüsse abklemmen. Die BD130 sind so ovale Metallteile mit Anschlüssen. Hier mal ein Bild davon: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://bg-electronics.de/catalog/images/BD130Y.jpg&imgrefurl=http://bg-electronics.de/catalog/product_info.php/products_id/345&usg=__KRMp14ZB-PYv_FnkcBV50UAksnY=&h=300&w=300&sz=21&hl=de&start=10&zoom=1&um=1&itbs=1&tbnid=bCdeKhrNJAUNxM:&tbnh=116&tbnw=116&prev=/images%3Fq%3Dbd130%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26tbs%3Disch:1 Vermulich auf Kühlkörper oder irgendwo auf eine Metallplatte montiert. Wenn man die von der Seite der Lötanschlüsse anschaut, sieht man, dass die lötanschlüsse nicht genau in der Mitte sind, sondern zu einer Seite verschoben. Hier ist das Datenblatt dazu. http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/317819/COMSET/BD130.html Auf Seite 3 die Anschlussbelegung, von der Lötseite gesehen. Das Messgerät in die Stellung der Diode schalten. Ganz wichtig! Jetzt klemmst Du den einen Pol des Messgeräts an "Base" und misst gegen die anderen beiden (der dritte Anschluss ist das gehäuse des Transistors. (Lötanschlüsse abgeklemmt!) Dann Pole vertauschen und nochmal. Es sollte so sein, dass Du in der einen Richtung je einen Wert misst, in der anderen nicht. Wenn das nicht so ist, dann... Um sicher zu gehen, evtl. auch die Strecke Emitter - Collector messen. Wenn irgendwo der Wert 0 auftaucht, dann ist der Fehler mit hher Wahrscheinlichkeit gefunden. Es kann auch sein, dass der BD137 bzw 138 defekt ist. Bei denen gehts genauso, allerdings musst Du die auch auslöten. Das Datenblatt mit der Anschlussbelegung findest Du auf der oben genannten Seite. Die Bezeichnungen der Anschlüüsse sind identisch, nur die Bauform ist anders. Fang aber mit den BD130 an, wenn wirklich. Vorsicht: Falls die auf eine Metallplatte montiert sind: Das Plastkgehäuse der Transistoren hat auf der Rückseite eine Metallfläche und die ist i.d.R. gegen die Montageplatte isoliert. Unbedingt drauf auchten, dass das wieder so ist, wenn Du sie einbaust. Man kann das nach Einbau prüfen, indem man man den mittleren Anschluss des Transistors gegen die Montageplatte misst. Der steht nämlich mit der rückseitigen Metallfläche in verbindung. Mach das mal und dann sehen wir weiter.
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Alles klar. Als erstes mal den Gleichrichter messen. Aber den richtigen. Der, welcher Verbindung hat zu dem Sicherungshalter, an dem die Sicherung immer durchbrennt. Der Gleichrichter: das sind 4 Dioden, wenn ich mich nicht täusche. Provisorisch kann man die auch so messen. Dazu stellst DU das Multimeter nicht auf den Ohmbereich, sondern auf die kleine Diode daneben. Jede Diode einzeln messen und zwar zweimal, wobei Du bei der zweiten Messung + und - vom Messgerät vertauschst. Was zeigt das Teil an? Wenn Du eine dabei hast, bei der das messgerät zweimal 0 anzeigt, wirds interessant. Nur mal zum groben Überblick kann man auch mal die Elkos messen, ist aber weniger Aussagekräftig. Defekte Elkos müssen nicht unbedingt einen Kurzschluss haben.
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Als erstes mal die Elkos und die Gleichrichter überprüfen. Soweit ich mich erinnere, sind es 2 Gleichrichter, mit je 2 Elkos. Gleichrichter kann man messen. Elkos KÖNNEN messbar sein (Kurzschluss), müssen aber nicht. Schaltplan auf www.kinobauer.de Ggf. vom zur Sicherung gehörigen Netzteil alles abklemmen, was daran angeschlossen ist. Bleibt die Sicherung dann heile, ist der Fehler woanders zu suchen. Dem einen Netzteil ist ein Spannungsregler nachgeschaltet für die Tonlampe. Wenn es die Sicherung ist, kann man auch mal dort suchen. Brennt denn die Tonlampe? Dann kann man wenigstens mal sagen, welchen Weg man weiter gehen muss.
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Hast Du das schon einmal richtig selber ausprobiert? Wenn es anders herum wäre, also hoher Ausgangswiderstand des mp3-Players und niedriger Eingangswiderstand des Verstärkers, dann gibt es Probleme. In dem angegebenen Fall ist das der ersten Röhrenstufe "wurst". Entscheidend ist die Belastung des Signals aus de mp3-Player. Und die ist bei dem hohen Eingangswiderstand sehr gering. Wers nicht glaubt: einfach mal ausprobieren. Ich hab schon Röhrenverstärker selber gebaut.
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Mal eine andere Frage, sofern es nicht an der wahrscheinlicheren Variante von Martin liegt: Überprüfe al den Antriebsriemen. Sietzt der ordentlich oder rutscht er durch?
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Wenns nur das ist. Das hat Bauer auch. Man nehme einen Schraubenzieher und pulle ein bißchen. Das Teil geht relativ leicht raus. Darunter dann die Schraube rausschrauben. Kann sein, dass die etwas fest sitzen. Also lieber gleich einen möglichst gut passenden Schraubenzieher benutzten.
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Das mit dem Bremsenreiniger ist eine gute Idee. Du solltest aber dennoch bei so einer Maschine die Rückwand vom Werk abnehmen und alles mal gründlich durchspülen. Insbesondere um sicher zu gehen, das besagte kleinere Fremdkörper das Getriebe nicht zerstören. Bei der E10 ist der Boden als Wanne gestaltet, so dass auch nach Abnahme der Rückwand kein Öl rauslaufen kann. Außer man macht sie halbvoll, waas ich ohnehin nicht machen würde, weil das Zeug sonst zu den Durchführungen Der Wellen an der Bedienseite rausläuft. Wie gesagt: Gängig machen und gut durchspülen und möglichst alles an Dreck zur Ölauslassöffnung rausschleusen. Um den Ölsumpf unten drin aufzuweichen, würde ich auch etwas Verdünnung reinschütten. Wenn das Werk dann mal gängig gemacht und vorgespült ist, nochmal Verdünnung einfüllen und laufen lassen. Sollte die Verdünnung durch die Ölpumpe nicht gefördert werden, dann etwas 15W40 zugeben, damit die Viskosität etwas zunimmt. Du wirst staunen, was da für ein Dreck drin ist.
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Also ich hab das bei der E10 / E9 u.a. schon einige Male gemacht. War immer problemlos. Bei Bauer Selecton sollte man etwas aufpassen. Ich würde aber das Getriebe nicht auffüllen, sondern eher spülen mit leichtem Druck. Auf keine Fall in Betrieb nehmen. Erst muss das Getriebe leicht gängig sein.
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Klemmt das Getriebe wirklich starr oder ist etwas Spiel vorhanden? Es kann entweder sein, dass sich ein Fremdkörper irgendwo gefressen hat, oder das Getriebe (Zahnräder) beschädigt ist und dementsprechend klemmt. Die klemmende Bildstrichverstellung spricht für das Malteserkreuzgetriebe, muss aber nicht unbedingt sein. Was auch noch eine Möglichkeit ist: Die Ölpumpe unten rechts im Getriebegehäuse ist eine Zahnradpumpe. Das eine Zahnrad aus Metall, das andere aus Pertinax oder ähnlichem. Es kann sein, dass das Pertinaxzahnrad gebrochen ist. Oder dass Fremdkörper (z.B. poröse Abdichtmasse vom Deckel) in den Ölsumpf gelangt sind und angesaugt wurden. Diese verklemmen sich immer sehr gerne in der Ölpumpe. Hatte ich bei bereits mehrfach als Reparatur. Selten, dass solche Teile die Ölpumpe passieren. Die Ölpumpe kann man ausbauen, ist aber nicht ganz einfach. Sind 2 Schrauben und die ganzen Röhrchen fürs Öl, die man abklemmen muss. Als weitere Mglichkeit ist zu überlegen, wie Du bereits gesagt hast, dass Harz im Spiel ist. Ist zwat unwahrscheinlich, aber möglich. In so einem Fall würde ich eher mit Universalverdünnung aus dem Baumarkt spülen. Das wirkt oft Wunder. Auch kleine Fremdkörper können manchmal so beseitigt werden. Bevor Du die Kiste auseinanderschraubst, ist das als einfachere und weniger aufwändige Methode zu empfehlen.
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@Fiilmtechniker: Es ist zwar interessant, aber da @braunbear eine Trailerrolle verwendet, also Filme verschiedener Hersteller, halte ich das für unsinnig derartige Messungen anzustellen. Oder soll er das bei jedem Trailer einzeln machen? Überdies schreibt er, dass auf dem Schneidetisch bzw. E7b alles in Ordnung ist mit dem Ton. Es liegt also am Tongerät der Bauer. Ach ja, und eine Frage hätte ich da auch noch: Justierst Du wirklich so den Lichtspalt am Tongerät?
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Da wurde doch vor längerer Zeit dooch schon mal drüber geschrieben. Ich finds nur gerade nicht.
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Gehe doch mal systematisch vor. Ich kenne die Maschine zu wenig, aber versuche doch mal folgendes: Die Elektromagneten abklemmen, zumindest mit jeweils einer Leitung und Durchgang / Innenwiderstand prüfen. Wenn der da ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit schon mal geringer, dass die defekt sind. Ggf, die Gängigkeit der Mechanik überprüfen. Es gab da Konstrukte, die waren da sehr empfindlich bei sowas, Wenn ich an E9 denke. Dann das Relais: mal rausziehen, wenn das geht, und die Spule messen. Kann auch sein, dass die hin ist. Ggf. kann man es probehalber in die andere Maschine stecken. Dann sieht man ob mit den Kontakten alles in Ordnung ist. Ggf. auch mal die Stromversorgung dafür, überprüfen. Ist vielleicht auch eine Möglichkeit, dass die nix mehr liefert.
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Das stimmt so nicht so ganz. In diesem Fall sollte es schon gehen, da der EINGANG hochohmig und der Ausgang des mp3 niederohmig (Kopfhörerausgang) ist. D.h. das Signal wird nicht durch Überlastung zusammenbrechen. Der Verstärkereingang ist ja deutlich hochohmiger als Kopfhörer. Das einzige was passiert, wenn Du den mp3 zu laut aufdrehst, dass es verzerrt klingen wird. Der Ausgangspegel des mp3 sollte in jedem Fall locker ausreichen. Ich würde übrigens besser, falls sowas vorhanden ist, an einen Plattenspielereingang, etc. ran gehen, der ist nicht gar so hoch verstärkend wie der Mikrofoneingang. Besser auch nicht den Projektoreingang benutzen, wegen der Saugspannung. Ggf. mag das der mp3-Player nicht. Man kann auch nicht einfach alles so einfach hoch und niederohmig zusammenwerfen und dann meinen dass es daran liegt. Ich denke, Thomas hat schon seinen Grund, weswegen er den Verstärker erstmal so zum Laufen bekommen möchte.
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Bei den EL12 und auch den übrigen aber schön vorsichtig: Die haben noch den alten Stahlröhrensockel und der Glasteil ist in den Kontaktteil aus Backelit, mit dem die Röhre in den Sockel gesteckt wird, mit einer kittartigen Substanz eingeklebt. Diese hat sich i.d.R. im Laufe der Jahre gelöst und ist bröselig. Die Röhre selbst ist mit blanken Drähten an die Stifte des Kontaktteils eingelötet. Daher: Niemals die Röhre am Glasteil aus demm Sockel ziehen, sondern immer unten am Kontaktteil. Ggf. mit einem kleinen Hebel vorsichtig aus dem Sockel lösen. Und niemals die Röhre gegen das Kontaktteil verdrehen. Ansonsten kann man da nicht allzuviel sagen. Es kann sowohl eine Vorverstärkerstufe ausgefallen sein, alsauch ein Fehler in der Endstufe sein. Ich würde mit einem geeigneten separaten (Bastel-)Endverstärker und einem Kondensator mit geeigneter Voltzahl, bei am Verstärker angelegtem Signal, mal Stufe für Stufe (jeweils Anoden) durchgehen und sehen, ab welcher Stufe das Signal einbricht. Ist es bis zur letzten Vorverstärkerstufe stabil, d.h. steigt die Verstärkung bei jeder Stufe an, sind die Vorverstärker in Ordnung. Achtung auch, falls er eine Phasenumkehrstufe für die Gegentaktendstufe hat. Da muss es nicht unbedingt lauter werden. Es bleibt dann die Endstufe. Wie oben geschrieben, sind die verdächtigen i.d.R. Kondensatoren (braune), aber auch Elkos. Röhren sind auch möglich. Aber in jedem Fall erst die passiven Teile durchgehen. Ggf. mal Spannungen nachmessen und mit einer Röhrentabelle vergleichen, ob die ungefähr hinkommen.
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@Ligonie: Du hast natürlich recht, der IIO ist eine Theatermaschine.Den man aber nichtsdestotrotz auch zu Hause betreiben kann. Der IIW ist in seiner Bauweise fast gleich und eine Koffermaschine. Aber es hat sich ja jetzt ohnehin erledigt. Er hat sich für den P7 entschieden. Ich bin mehr der, der auf Qualitä nach bestimmten Gesichtspunkten wert legt. Da ich auch 35mm Technik habe, ist für meine ANsprüche ist der IIO wie gemacht.
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Ich sag mal so: Solange die Geräte ihren Dienst anständig tun, ist alles in Ordnung. Aber wenn dann mal was hin ist... Überdies bin ich jemand, der keine Lust hat, einen Projektor alle Jahre wieder zur Wartung zu schicken. Mal abgesehen davon, dass ich das Gerät selber wieder in Ordnung bringen würde. Wenn es ein Projektor ist, der das nötig hat, dann muss er wohl, aber dann ist es definitv das falsche Gerät für mich. Daran definiert sich bei mir auch der Begriff Qualität. Vom Preis her ist ein funktionierender P8 wohl ähnlich teuer, wie ein überholungsbedürftiger Selecton. Den Selecton kann ich aber selber warten (Ölwechsel, etc.) und muss nicht regelmäßig teuer Geld dafür ausgeben. Von daher bleibe ich lieber bei Verschleißteil-armen Geräten mit wenig Plastik, das weil es hier dann nicht vorhanden ist, auch nicht kaputt gehen kann. Und wie schon erwähnt: Ohne Einfädelautomatik.
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Ein Foto wäre hilfreich.
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Insofern hast Du recht. Ich bin von nicht geschrumpftem Material ausgegangen. Aber wenn wir mal bei geschrumpftem Material bleiben: Sollte da dann ein Projektor mit Schaltrolle nicht auch filmschonender sein, als einer mit Greifer? Insofern auch, weil ja angeblich nur immer 2 Zähne der Schaltrolle in die Perfos greifen?