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Dent-Jo

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Alle erstellten Inhalte von Dent-Jo

  1. Dent-Jo

    Erna 8b

    Bei den meisten Ernemännern löst der Filmrissschalter aus an der oberen Schlaufe. Und ansonsten siehe @jensg.
  2. Dent-Jo

    Erna 8b

    Bei der 8b habe ich die Erfahrung gemacht, dass die obere Schleife so groß ist, dass sie in ihrer größten Form (also unmittelbar vor dem Schaltvorgang der Schaltrolle) etwa 5mm unter dem Filmrißbügel bleibt. Die untere so, dass Sie in ihrer größten Ausdehnung (also umittelbar nach dem Schaltvorgang der Schaltrolle) etwa 9-10mm unter dem Blendengehäuse bleibt. Allgemein kann man wohl sagen, dass die Schlaufengröße so zu wählen ist, dass der Film an ihrem Beginn und ihrem Ende möglichst wenig vor und zurück gebogen wird.
  3. Dent-Jo

    Erna 8b

    Filmtechniker der Allweise. Dasselbe, was Du oben schreibst, könnte ich dann aber auch von Dir sagen. "Die Maschine jagt wie man sagt." Eine sehr objektive, wissenschaftliche und mathematisch fassbare Aussage, die der Thread-Eröffner betimmt an seiner Maschine nachvollziehen kann. Was jagt sie denn? Hasen? Eichhörnchen? oder vielleicht Mäuse? Wenn dem so ist, könnte das Gewackle vielleicht an dem ganzen kleingetier liegen, die ständig mit ihren feucten nasen gegen den Filmschlitten stupsen. Ich würde dann Mausefallen in das Trommelblendengehäuse stellen. Im nächsten Satz redet er was von konstanten Schleifen. Auch äußerst päzise formuliert. Wenn sie nicht konstant sind, ändern sie sich wohl, werden mal größer und mal kleiner, wie es ihnen gefällt. So ein dummes Gewafe, wenn wir schon aufeinander losgehen wollen. Das kann jeder angelernte Filmeinleger besser erklären, als Du. Filmtechniker passt auch daher äußerst gut zu dem, was Du von Dir gibst. Wenn die Schleifen ihre Größe ändern, sind auf der Schaltrolle aber nur noch Zähne, die höchstens noch 0,2mm hoch sind. Oder der Kufendruck blockiert den Film, dass die Schaltrolle die Stege zwischen den Perforationslöchern schreddert. Ich denke, mit Deiner Anleitung, hat @Jean den Fehler längst lokalisiert. :evil: :evil:
  4. Dent-Jo

    Erna 8b

    Es ist, wenn Du schreibst, dass Du die Maschine noch nie auseinander hattest, schon möglich, dass es was mit der Motorkupplung zu tun hat. Du kannst das sehr leicht überprüfen: Du schraubst einfach den Motor vorne von der Maschine ab. Das müssten 4 Schrauben sein. Besser gehts zu zweit, dann kann einer den Motor halten, wenn er abmontiert ist. Der Motor hat an seiner Antriebswelle vorne drauf 2 Zinken, die in eine Gummikupplung, auch genannt Hardy-Scheibe, greifen. Das gleiche gibts am Projektor. Nur dass diese Zinken logischerweise um 90 Grad versetzt in die Ausschnitte der Gummischeibe greifen. Möglicherweise ist von der Kupplung nicht mehr viel über. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das das Hauptproblem ist. Etwas kann es schon ausmachen. Wenn die Schaltrolle ordentlich festsitzt, sobald das Werk nicht im Malteserkreuz steht, also nicht gerade im Begriff ist, ein Bild weiter zu schalten, kann es eigentlich nicht daran liegen. Oder hat Ihr Spiel an der Schaltrolle, bzw. deren Achse? Was habt Ihr denn für einen Belag auf dem Filmschlitten aufgeklebt? Teflonbänder, Samtband? Funktioniert die Einstellung mit dem Kufendruck wirklich einwandfrei? Wenn Du ihn stärker anziehst, wird die Maschine mit eingelegtem Film deutlich lauter. Ist das so? Kannst es auch mal von Hand abschätzen, indem Du dagegen drückst. Unterschied erkennbar?
  5. ich glaube kaum, dass es eine große Rolle spielt, ob CS oder BW. Das wissen die Besucher doch vorher nichtmal. Das is so, wie wenn ich sag, ich hab digital 3D und deswegen hab ich immer volles Haus. Auf die Güte des Films und das drumherum kommt es auch sehr an. meine Meinung.
  6. Das mit dem Wasserschaden ist mir bekannt. Ich denke, das ganze hat auch was mit Kutur zu tun. Schade, dass man sich so wenig um das kümmert. Wie um viele andere Dinge hier in D auch.
  7. Nur so viel zur IFU: Der- oder diejenigen, die die Immobilie samt Inventar übernommen haben, haben, nach meinem Wissensstand (!!), sämtliche Negative entsorgt. Lediglich die leeren Filmdosen wurden z.t. über ebay verramscht. Das meiste davon war, wie wir alle wissen, Nitromaterial. Damit wurden wohl unzählige Unikate aus der Anfangszeit des Films für IMMER vernichtet. Denn nicht alles, was im Archiv liegt, wird auch kopiert. Hut ab. Große Leistung!! Auf dem letzten Bild der Reihe des ersten Links sind die beiden Ernemann 8 zu erkennen, die vor einigen Wochen für überteuerte 300 Euro bei ebay angeboten wurden. Da kommt mir der Groll!! :evil: :evil:
  8. Dent-Jo

    Erna 8b

    Da hat showmanship absolut Recht. E8b ist von der Mechanik her eine Topp-Maschine. Da kann sich so manche neuere FP ein paar Scheiben runterschneiden. Ich denke auch, dass es an der Federung an der Filmbahn liegt. Das mit dem Motor denke ich eher weniger. Ich habe schon Maschinen gesehen, bei denen war von der Gummikupplung fast nix mehr da und die Kupplungszinken hatten Kontakt. Dennoch war das Bild wie festgenagelt.
  9. Wie schwer ist die Sonolux eigentlich? Macht der Aluminiumkopf im Gesamtgewicht einen großen Unterschied zu den normalen Bauer-Gußköpfen? lumpige 65Kg netto :cry: 'ne TK 35 ganze 32 Kg netto :D . Sehr richtig. Und dann nur der Koffer 65 kg. Dazu kommt noch das Stativ, die beiden Spulenkoffer und der mehr als 30kg schwere Transformatorkoffer. 8) 8) Dafür ist es Qualität wie man das von allen anderen Bauermaschinen gewohnt ist. Und ich denke, dass ein Selbstumbau oder eine Aufbaute wie die oben abgebildeten schwieriger zu transportieren sind. Klar: Bei sowas sollte man immer auch daran denken, wieviel man selber machen kann bzw. wieviel Geld man investieren möchte, um es machen zu lassen. Erfahrungsgemäß gehts ohne wohl nie. Ein Sonolux findet sich im Moment bei ebay. Ohne Spulenkoffer, etc. was für den kommerziellen OA-Betrieb aber auch nicht wirklich nötig ist. Guter Zustand wie mir scheint. Aber ich hab ja schon einen 8)
  10. Wer das portable etwas schwerer mag: Sonolux :!: :!: :!:
  11. Die Zeichnungen sind Illsutrationsskizzen aus einer Patentschrift.
  12. Ich kenne den Bell + Howell nun auch nicht so genau, aber ich würde auch mal die Geschwindigkeitsrgeleung des Motors in Betracht ziehen. Die Dinger funktionieren i.d.R. so, dass der Motor beim Einschalten Volldampf bekommt und dadurch losläuft. Gleichzeitig läuft der Tachogenerator, der auf der Motorachse sitzt, mit und liefert eine Spannung, die den Motor regelt, indem man die Spannung auf den Regeltransistor des Motors gibt. Manchmal über eine weitere Vortransistorstufe. Der Vorteil bei dem Ganzen: wenn der Motor verschieden stark belastet wird, in dem z.B. ein Film eingelegt wird, oder mal eine Klebestelle durchläuft, wird der Motor immer so geregelt, dass er die voreingestellte Geschwindigkeit beibehält. Ich würde die Verbindung von der Tachoschaltung zur Motorregelung unterbrechen, und zwar genau da, wo sie auf den Regeltransistor(vermutlich die Basis) des Motors geht. Also am Ausgang der Tachostufe. Einschalten, sehen was passiert. Normalerweise müsste der Motor vollgas loslaufen, weil die Regelspannung fehlt. Aber vorsichtig. Nur kurz einschalten, wenn man feststellt, dass der Motor schön läuft. Wegen der Transistorstufe. Wenn dauerhaft eine (evtl. zu hohe) Regelspannung aus der Tachostufe kommt, macht der Motor nämlich auch nix mehr. Wenn der Tacho eine eigene Transistorstufe hat und die defekt ist, kann das durchaus sein. Möglich, dass sich diese Spannung beim Einschalten erst aufbaut und dann eine Weile braucht, bis sie wieder abgebaut ist, weil ein Kondensator erst entladen werden muss. Transistorstufen können recht hochohmig sein und dann kann das ein paar Minuten dauern. Du schreibst ja, dass er sich wiederholt nur starten läßt, wenn er "abgekühlt" ist, also wenn man etwas wartet. Wie stefan2 gesagt hat, sind natürlich auch die von ihm genannten Ursachen zu berücksichtigen. Am Motor glaub ich nicht dass es liegt. Sicherung eher weniger, dann ginge eher gar nix mehr. Schlechter Kontakt ist möglich, aber gleiches Spiel wie Sicherung. Evtl. mal untersuchen, ob der Startschalter beteiligt ist.
  13. Da muss ich wiedersprechen. Ich hatte mal vor einiger Zeit eben genau so ein Modell. Siemens 2000. Der bekannte grüne. Und ich kenne den Siemens 2000 sehr gut. Hab schon genügend davon repariert. Stammte aus einer Schule. Es hatte an beiden Rändern der Zahntrommeln Zähne. Ich hab damals eben deswegen die Zähne auf der dem Projektor zugewandten Seite mit der Drehmaschine plan gedreht, weil ich genau das selbe Problem hatte. Ging problemlos.
  14. Aber Du musst doch die Zähne, die auf der projektorzugewandten Seite der Zahntrommel sind, wegmachen um Super16 spielen zu können. Oder bin ich da falsch informiert?
  15. Die Zahntrommeln sollten kein Problem darstellen... Ich hab das selbst schonmal gemacht. Allerdings nur zu Versuchszwecken. Eine Drehmaschine löst das Problem zügig und präzise. Allerdings: Bitte aufpassen, dass man auch die richtige Seite der Trommeln wegsenst. Anders herum passen sie nicht immer einwandfrei. :idea: :D
  16. Ich nehme an, Du meinst, dass man von z.B. einer DVD einen posotven projektionsfähigen Film erhält, ohne ein Zwischennegativ machen zu müssen? Wir haben aus einer Laune heraus einmal einen Versuch gemacht: Ein Bekannter hat einen Diafilmbelichter. Mit diesem Gerät kann man für Präsentationen vom Computer aus auf 35mm Diafilm Einzelbilder belichten. In recht guter Qualität. Da wir gerade nichts anderes zur Verfügung hatten, haben wir einen sw-negativ-Film verwendet und auf ihn das am PC vorher invertierte Bild aufbelichtet. Nach der Entwicklung erhielten wir einen sehr gutes positiv. Die Alternative wäre Umkehrfilm. Was insbesondere bei Farbfilmen gekonnt sein will, wenn man selber entwickelt.
  17. Dent-Jo

    TK 35

    Ich habe mit Martin anderweitig bereits diskutiert und mir meine Meinung gebildet. Ich will dennoch keinen Ärger stiften. Das beruht aber auch auf Gegenseitigkeit. Und diese besserwisserischen Sticheleien von Ihm, die nicht wirklich weiter führen, habe ich ein für alle Mal dick. Als ob das in Bezug auf das Thema wichtig wäre, ob das Teil nun An- oder Abtriebswelle heißt. Wenn wir es alle mit der Fachsprache in der Kinotechnik so genau nehmen würden, wie Martin, würden wir uns alle gegenseitig nicht mehr verstehen. Denn nicht jeder war in der Filmschule Langenau. Und Martin erst recht nicht. Das meine ich. :evil: :evil:
  18. Aber er scheuert nicht wie Schleifpapier.
  19. Dent-Jo

    TK 35

    Jetz aber nmal ne ernste Frage: WAS MACHST DU HIER IN DER 35MM TECHNIK-KATEGORIE, WO DU GRADE MAL WEISST, WIE MAN TK35 SCHREIBT? UND DU WEISST, WER DEN KÜRZEREN ZIEHT, WENN DU UND ICH STREITEN. ALSO LASSEN WIR DAS LIEBER. FRIEDEN!!!
  20. Dent-Jo

    TK 35

    Ich denke meine Bauer Sonolux ist bei weitem älter als Deine TK. Ich werde auch in keinem weiteren Beitrag mehr darauf eingehen. Eine Bauer Sonolux ist nix anderes als ein normaler Bauerkopf ohne gekapseltes Schaltgetriebe in einen tragbaren Koffer eingebaut. Das ist auch der Grund, warum sie "nagelt". Daher ist die Kiste auch so schwer. Wie alles von Bauer. Aber für OpenAir durchaus geeignet. Und das Bauer qualitativ hochwertiger ist, als der TK-Schredder, dürfte jedem bekannt sein. Ich will nun aber nicht über die TK lästern. So schlecht is sie auch nicht. Aber ich möchte doch betont haben, dass sie aus meiner Sicht nicht so gut ist, wie eine Sonolux. Punkt!! Rhetorisches Gegenfrage, Martin: Was glaubst Du hält länger: Das Pertinax-Antriebszahnrad Deiner TK, oder das Getriebe meiner Sonolux? (Eine rhetorische Frage bedarf keiner Antwort. Das nur nebenbei für Martin.)
  21. Ich denke, dass durch festere Wicklung der Film nicht gegen die einzelnen Lagen reiben kann. So ists wohl gemeint.
  22. Ich kann nur eines immer wieder sagen: Für den HEIMGEBRAUCH gibt es meiner Meinung nach nichts zweckmäßigeres als den Überblendbetrieb. Auch wenn man keine Kohlelampe mehr hat, sondern evtl. Halogenlicht. Sicher über die Nachteile kann man Stunden diskutieren, aber: Wenn man nun alle Filmkopien auf 4000 Meter Spulen lagert, braucht man entweder eine größere Menge an Spulen, was nicht ganz billig ist. Oder man koppelt jedesmal die Akte, wenn man den Film anschaut, und trennt sie nachher wieder. Alles in allem zu viel Arbeit und jedesmal Koppeln, Trennen, Umrollen usw. ist auch eine mechanische Beanspruchung für die Kopie. Ist ja nicht ganz so wie im Kino, wo eine Kopie tagtäglich 2, 3 Wochen lang, jeden Tag 2-4 mal gespielt wird, und dann, wenn sie nicht mehr benötigt wird, an den Verleig zurück geht und vernichtet wird. Da rentiert sich das. Aber zu Hause? Da spiel ich lieber aktweise, spule den Akt nachher zurück und packe ihn wieder ordentlich in den Karton. Fertig. So sehe ich das. :!: :!:
  23. Nun: Ich denke, die Erklärung ist ebenso einfach, wie vielfältig. Zur Zeit des brennbaren Nitrofilms war es ohne Zweifel auch eine Sicherheitsfrage. Es ist ein Unterschied, ob 600 Meter oder 1800 Meter Film hochgehen und sich nicht löschen lassen. Der Hauptgrund dagegen war, dass es damals noch keine Spulen- oder Tellertürme gab. Das ist auch der Grund, warum man in älteren Kinos immer 2 Maschinen antrifft. Eigentlich immer für 600 meter Spulen. Manchmal auch mit selbst Erhöhungen um größere Spulen verwenden zu können und nur ein oder zweimal überblenden zu müssen. Außerdem ist es mit den Mechaniken im Projektorwerk und einer Rutschkupplung nicht wirklich möglich, 4000 Meter Filmspulen zu wickeln. Doch diese Diskussion hatten wir erst unlängst in einem anderen Thread. Insofern war das keineswegs dumm. In den 30er Jahren gab es Amateurplattenaufnahmegeräte, die zwei Schneideapparaturen in einem Koffer beheimateten. Dadurch konnte man auch pausenlos spielen, in dem man von der einen auf die andere Platte überblendete. Bei der kurzen Spielzeit damals von maximal 5 Minuten pro 30cm Plattenseite war das durchaus eine praktikable Sache. ich denke, das einfachste ist, für alle, die keine zweite Maschine zum überblenden wollen / haben oder keinen Spulenturm: Man besorge sich EINE 4000 Meter Spule, die man auf eine geeignete Halterung montiert. Auf diese Spule wird der Film mit all seinen Akten gezogen und mit seinem Startband in den Projektor eingelegt. Und dann ganz wie früher um 1900 zu Anfangszeiten der bewegten Bilder: Eine schöne große Wäschewanne unter den Projektor, in der der bereits projezierte Film wieder aufgefangen wird. :D :D
  24. Dent-Jo

    TK 35

    Ich denke, eine Bauer Sonolux ist ebenso kostengünstig, auf Xenon umrüstbar, und bei weitem präzier und langlebiger als eine TK.
  25. Dent-Jo

    TK 35

    Also ich find die Idee gar nicht so schlecht. Und so schade isses um ne TK auch nicht.
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