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Dent-Jo

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  1. @filmuwe hat soweit recht. Ein besseres Ergebnis, bezgl. Bildstand, insbesondere bei Klebestellen, Ton, etc. wird man mit dem Schlägermechnismus wohl kaum sinnvoll realisieren können. Das ist villeicht auch ein Grund, warum man bei der Schaltrolle geblieben ist. Ich selbst betrachte das Thema eher als eine verspielte Bastelei.
  2. Ja, mit der Ölpumpe hat @Ernemann ganz recht: gib mal in das Schauglas etwas Öl rein. Das wirkt sehr oft wahre Wunder. Ich würde auch vorher etwas Öl ablassen. 300ml müssten genügen. Wenn das nichts nützt, dann wird man schlimmstenfalls das Werk n der Rückseite öffnen müssen. Vorher würde ich aber noch einen Versuch mit Universalverdünnung starten, da das Werk, wenn man es öffnen würde, hinterher auch wieder abgedichtet werden will, was zwar nicht besonders schwierig ist, aber doch auch ein bißchen Aufwand. 1/4 bis 1/3 Anteil Öl, den Rest Universalverdünnung und dann laufen lassen. Auch sehr hilfreich bei Ölschlamm.
  3. Oh Schreck!! Ich habe vor 3 Wochen erst genau solch 6800er Elkos verbaut :shock: :shock: :shock:
  4. Um auf mein neu eingestelltes Fotoalbum in der Gallery hinzuweisen: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...=ernemann2 habe ich diesen Fred mal rausgesucht für die, die es interessant finden, weil er damit doch ein bißchen was zu tun hat. :D :idea:
  5. Ich bin ganz Deiner Meinung @GloriaKC. Es ist allerdings auch so, dass manche Spielplanung von Seiten der Kinobetreiber z.T. nicht einmal 15 Minuten zwischen den Vorstellungen läßt. In diesen 15 Minuten soll dann der Saal aufgeräumt, der Film zurückgespult werden usw. Da ist es für manchen Kollegen unumgänglich den Saal durch Abbruch zwangszuräumen, wenn er keinen Ärger durch uneinsichtige Chefs bekommen will, weil die nächste Vorstellung zu spät angefangen hat. Wer letztendlich den Ärger bekommt, wenn sich jemand beschwert, ist die andere Seite.
  6. Das würde mich auch mal interessieren. Im übrigen sind in den letzten Jahren sw Filme, Z.b. mit Hardy & Laurel auf den Markt gekommen, die ebenfalls nachträglich eingefärbt wurden. Meines Wissens erst im digitalen Zeitalter. Und gar nicht mal so schlecht.
  7. Ganz meine Meinung. Das andere ist zwar sehr dynamisch, aber alles andere als professionell. Das ganze wurde zwar auch bei uns in D praktiziert, allerdings aus gutem Grunde schnell verboten. Und das war bereits zu Methusalems Zeit.
  8. Ein schöner Bau. Zumindest soweit man von außen sehen kann. Schade drum. :roll:
  9. Na weils hier im Forum doch sicher auch a paar Film- und Projektorsammler - kurz: Filmfreaks - gibt. :D :D :D
  10. Es kann sein, dass im Inneren noch 1-2 Sicherungen sind. ich kenn das so von anderren Projektoren. Möglich ist auch, dass der Schalter hinüber ist, was aber eher unwahrscheinlich ist. Dafür kann ich auch aus Deiner Beschreibung nicht genügend Anhaltspunkte entnehmen. Dass die Transportfirma dafür aufkommt, glaub ich kaum. Die reden sich immer trotz sicherer Verpackung darauf raus, dass das Ding nicht ordentlich eingepackt war. Da reichts schon, wenn nur Knüllpapier drin war.
  11. Kommt überhaupt Spannung am Projektor an? Im einfachsten Fall ist es das Netzkabel. ALLE Sicherungen überprüft?
  12. Also mit Polieren wirst Du da nicht weit kommen, denke ich. Ich meine: Andererseits, sofern der Glasstab nur das Licht von der Led weg übertragen soll, könntest Du dennoch Erfolg haben. In der Dentaltechnik gibt es da so ein paar feine Sachen (Polierpasten und Schwabbel). Recht viel mehr ruinieren kannst Du da dran ja jetzt nicht mehr. Und ich denke probieren könnte man es. Aber ich sag Dir gleich eins: Das ist nichts, was man in 5 Minuten mal eben poliert. Das kann schon einen Vormittag dauern. Und das was Fabian zu dem Thema Kinotechniker gesagt hat: Dem kann ich nur beistimmen. Ich denke es ist auch noch nichts pauschalisiert, da ja die Formulierungen "die Hälfte..." verwendet wurde. Aber meiner Meinung nach ist damit noch etwas untertrieben. Ich würde keinen von denen in meinen BWR lassen. Da wäre ich eigen.
  13. Es scheint ganz so zu sein. Ich denke nur, dass es aber wohl kaum möglich ist, das Kino wieder in Betrieb zu nehmen. Zu viele und zu große Hürden. Außerdem haben die dort Kinos. Inkl. dem bekannten Großanbieter. Die Idee ist meiner Meinung nach absoluter Blödsinn.
  14. hmmm, durchaus was dran.
  15. Ich habe dieses "Phänomen" auch beobachtet bei 16mm Filmen. Ich glaube allerdings nicht, dass sw-Filme "ausbleichen" Ich denke eher an Kopierfehler, bzw. Billigkopien.
  16. Also ich würde sagen: Das mit den schrumpfenden Filmen ist natürlich ein Argument, aber nicht in diesem Fall. Wenns nicht an der Optik liegt, ist, wie Filmtechniker bereits richtig angedeutet hat, der ganze Billigblechkram runtergenudelt, verschlissen. Zumindest sieht es sehr stark danach aus. Ich bin immer wieder über die wenig präzise Ausführung von manch Super8 Projektoren erstunt. Wenn dem so ist, ist die Kiste schrottreif. Ich würde mir einen gebrauchten Eumig, z.B. Mark 710 oder sowas zulegen. Haben auch ihre Macken, aber sind doch deutlich besser verarbeitet.
  17. Dem kann ich nur zustimmen.
  18. Das scheint wohl zu stimmen. :shock: :evil: Allerdings sollte man nicht vergessen, dass manches aktive Kino auch in keinem besseren Zustand ist. :twisted:
  19. Ich kann EVIIb nur zustimmen. Leider ist es in vielen Kinos so. Auf der anderen Seite kann es sich manch ein kleines Kino auch gar nicht nders leisten. Wohl gemerkt MANCH eines. NICHT JEDES!!
  20. @THX: Eine uralte Röhrenkiste Telefunken M5, eben noch die Version mit 3 Geschwindigkeiten und Röhrenvorverstärkern unten drin und Vollspurköpfen Verwende ich eigentlich nur zum Löschen und zur Wiedergabe für altes bandmaterial, das man ab und an bekommt. Ansonsten reicht für meinen Gebrauch die a77 4-Spur mit 9,5 und 19, wobei ich ohnehin nur die 19er Geschwindigkeit nutze. Wer eine einfache Löschdrossel möchte: Bei ebay mal gucken, da gabs für alte RFT-Heimgeräte aus den 50ern, die noch mit Gleichstrom löschten und vormagnetisierten (Z.B. das Topas-Laufwerk) als Zusatz eben solche Bakelitt-Löschdrosseln. Sind durchaus sehr wirkungsvoll. Oder aber gleich die Studioversion mit Bandteller.
  21. Foto davon wäre super, eilt auch nicht so. Ich weiß aus Erzählungen nur von Holzstativen, kann aber wie gesagt sein, dass ich mich täusche. Aber immerhin wäre es schonmal ein evtl. guter Anhaltspunkt. :idea:
  22. Kann es sein, dass Du Magnetbandmaterial benutzt, dass Du schon öfter gelöscht und wieder aufgenommen hast? Es ist leider so, trotz teilweise anderer Meinung, dass das Magnetband nicht vollständig beim Löschen entmagnetisiert wird und eine gewisse Grundmagnetisierung ansammelt, was sich dann auch darin äußert, dass das Band sich nicht mehr einwandfrei löschen läßt. Glaube ich aber bei Dir nicht, wenn der neu aufgenommene Ton sonst in Ordnung ist. Kannst Du das ausschließen? Ich selbst verwende 1/4´' Magnetbänder für Musikaufnahmen und häufig ist es so, dass eben dieses Phänomen bei gebraucht gekauften alten Bändern auftritt. Für solche Fälle gibt es sog. Löschdrosseln, die man über den Bandwickel zieht. Is nix anderes als ein Trafo, dessen Eisenkern auf einer Seite offen ist. Anschließend empfiehlt es sich, die Bänder vorzulöschen um evtl. Unregelmäßigkeiten auszubügeln. Ich mache das mit einer Rundfunkmaschine, da es wegen der großen Bandgeschwindigkeit (76cm/s) etzwas flotter geht. Mit der HF-Vormagnetisierung hat THX vollkommen recht. Wäre der Oszillator ausgefallen würdest Du einen sehr dumpfen oder verzerrten Ton nach der Aufnahme vorfinden. Sollten beide Möglichkeiten ausfallen, gibt es nur noch 2: Löschkopf dejustiert, so dass nur ein Teil der Spur gelöscht wird oder aber Löschkopf verschlissen, was ich aber nicht glaube. Ich glaube eher, dass der Kopf dejustiert ist. Versuchs mal.
  23. Das ist auch eine Möglichkeit. Ich weiß auch nur aus Erzählungen von Familien in denen Wanderkinobetreiber gelebt haben, dass die Stative benutzt haben und wenn man dann nachgesehen hat, was für Projektoren verwendet wurden, standen dann Phonoboxen im Keller oder auf dem Dachboden. Die Stative sind meist in kalten Wintern für Heizzwecke, aber auch als Träger für Schleifböcke o.ä. Werkstattgerät missbraucht worden. 8) Gesehen hab ich leider noch keins.
  24. Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einem Bild / Zeichnung des original Stativs für die Zeiss Ikon Phonobox. Die Phonobox besitzt auf der Rück- und Vorderseite sowie im Boden jeweils 2 Schraubgewinde. Es muss auch schon etwas kräftigeres gewesen sein, da ähnlich TK35 eine schwere Kühlküvette und das Lampenhaus von der Seite angehängt wird, wodurch das ganze so einen Drang bekommt, nach der Seite wegzukippen. :D Wenn da jemand ein Foto oder eine Abbildung aus einer BDA hat, wäre mir geholfen.
  25. Ich weiß da von Popcorn Maschinen die sowas entweder nicht drin hatten oder defekt waren und dauerhaft heizten. Manchmal eine recht interessante Sache. 8)
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