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Für die Laufrollen kann mans auch nehmen. Ich menite eher das von KT für die Laufrollen. Aber das andere geht garantiert auch. Silikonspray mag ich nicht besonders, es scheint immer sehr schnell wieder weg zu sein und obendrein ist es auch sehr dünnflüssig. Kann man vielleicht nehmen um festgefahrene Mechanik wieder initial gängig zu machen. Aber auch da gibts wirkungsvolleres und billigeres. Beim Ölen der Laufrollen nicht in Strömen das Öl auf die Achsen kippen. Am besten nach Abnahme der Rollen, die Achsen reinigen und anschließend mit einem Q-Tipp eine Spur drauf über die Achsenlänge. Wenn die Rolle dann drauf ist, verteilt sich das dann schon. Aber nicht gleich den ganzen Projektor ins Ölbad stellen. Bevor ichs vergesse, weil das dann wahrscheinlich gleich die nächste Frage sein wird: Wieviel Öl kommt in einen Bauerprojektor. Auch das steht in der Anleitung. Siehe www.kinobauer.de Speziell bei Bauer gibts das untere Schauglas: Halbe Höhe ist in ordnung.
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Dieses genannte Projektorenöl... ich weiss nicht... kostet einen haufen Geld und mir kommts so vor, als ob es für manch einen Projektor wirklich etwas dünn ist. Ich verwende als Getriebeöl ganz normales 10W40. Notfalls geht auch 15W40. In der Anleitung von Ernemann steht sogar drin, dass an ein gutes Winteröl fürs Auto nehmen soll, wenn gerade das original Zeiss Ikon Spezialöl nicht vorrätig ist. Für Laufrollen aller Art, etc. ist das Öl aber eigentlich gut geeignet. Soweit meine Erfahrung dazu. Obendrein: 10W40 ist billiger.
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Das ist richtig. Ich habe da auch mehr an den Radioeffekt gedacht.
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Doch, da gibt es weitaus schlimmeres. :unsure:
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Das mit dem Radio hat weniger was mit den Kabeln zu den Boxen zu tun, als eher mit den Kabeln an der Eingangsseite. Je länger die sind und je schlechter abgeschirmt, desto eher kommt es zu solchen Effekten. Es kann allerdings auch irgendwo eine nicht vorhandene Erdung ihren Teil dazu beitragen.
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Das ist mir allerdings auch schon seit einiger Zeit aufgefallen. Wobei der Verkäufer generell sehr viele Sachen über eien sehr alngen Zeitraum zu einem sehr teueren Zeitwert führt. Genauso siehts mit der Kiste aus: http://cgi.ebay.de/BTS-QUADRA-TELECINE-4-4-4-4-S16-S35mm-and-more-/190480807577?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2c598a7699
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Wenn ich das jetzt richtig verstande habe, benutzt Du im Moment die 230V / 500W Lampe MIT dem Widerstand. Richtg? Machen kann man das, ohne dass Lampe oder Widerstand Schaden nehmen, da der Innenwiderstand der Lampe für 230V größer ist als der von der Lampe mit 110V gleicher Leistung. Allerdings wirst Du auch deutlich weniger Helligkeit herausbekommen. Von der Lichtfarbe mal ganz abgesehen. Sinnvoller wäre es da schon, den Teil des Widerstandes, der für die Lampe da ist, zu überbrücken. Man muss deswegen ja nicht gleich die Wicklung vom Kermikkörper runtermachen. Es würde ausreichen, den Widertand mit einem blanken Stück starren Kupferdraht (ohne Isolierung schhmort nix) zu überbrücken. Das läßt sich jederzeit wieder rückbauen. Auf keinen Fall den Motorwiderstand überbrücken und an 230V anschließen. Der Motor ist dann nach kurzer Zeit Geschichte!!
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Gut erhalten sind sie ja. Nehme mal an, es sind die mit etwa 40cm Durchmesser für 600 Meter. Ohne die zugehörigen Spulenarme etwa 25 Euro würde ich sagen, maximal.
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Auch völlig richtig. Es handelt sich hier um Vermutungen, die auf Erfahrungen basieren.
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Du meinst wahrschenlichh das kleine runde Tongerät von Bauer mit den vielen Rollen. Es sollte vom Aufbau her ähnlich sein, wie das in meinem Sonolux. Guckst Du hier: http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/1139-c5-wieder-zusammengebaut/ Wie man den Film beruhigt, ist letztlich egal. Hauptsache, dass. Wenn ich mich recht erinnere, hatte die Bauer B14studio eine zusätzlich Zahnrolle zwischen Tonlaufwerk und Schaltrolle, die den intermittierten Filmtransport der Schaltrolle zusätzlich abfing. trotzdem eine Naja-Konstruktion.
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Dagegen kann man nix sagen. Das ist vollkommen richtig.
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Die gleiche Hebelkonstruktion wurde übrigens bei der Zeiss Ikon Phonobox verwendet. Bei mir funktionieren die immer noch tadellos. Denke, dass es auch eine Frage des Umgangs ist. Klangfilm hat eigentlich keinen Schrott gebaut. Meistens jedenfalls. Das abgebildete Tongerät dürfte bei weitem noch nicht so alt sein. Das Hammerschlagblau war ja doch etwas später.
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Das Teil funktioniert so: Der Druckhebel rastet beim Aufklappen der Andrukrolle in einer Nut am Halter der Andruckrolle durch Federkraft ein und der Andruckrollenhalter steht dann dauerhaft offen. Schau einfach mal genau hin, bzw. vergleiche die beiden von der Rechts- und der Linksmaschine. Dann siehst Du schon. Kann eigentlich nur der Hebel oder die Feder defekt sein. Ob mans reparieren kann? Mit den nötigen Ersatzteilen sicher...
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Ich denke, Jens meint das grün markierte Teil auf dem Bild. Den hebel, den man drückt, um die Andruckrolle abzusenken. Besser nicht wieder zurückbiegen. Net dass es noch abbricht.
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Kommt drauf an, was für welche. Poste mal ein Foto.
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@Thomas007: Klar. Das war mein Plan für Kopien, die soweit in Ordnung sind. Recht viel weiter sind wir bei den Inhaltsstoffen nun auch noch nicht. Mehr habe ich bislang auch nicht herausbekommen. Gibt es denn da gar niemanden, der so ungefähr weiss, was da drin ist? Fragen über Fragen...
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Zur zweiten, von Dir markierten Rolle, weche axiales Spiel aufweist: Darüber brauchst Du Dir keine allzugroßen Sorgen machen. Bei der Ernemann 9 und 10 haben die alle fast 1mm axiles Spiel. Ob das ab Werk so ist und ob das so sein soll, weiss ich nicht. Negativ auf den Ton habe ich noch nicht erlebt, dass es sich auswirkt. Auch die Hartgummirolle kann, wenn sie verbraucht ist, durch ständiges Andrücken Dellen bekommen. Nicht nur Klangfilm hat die verwendet.
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Logisch ist das so. Es ist für die Praxis nicht von Belang. Aber trotzdem sollte man nicht mit falschen Tatsachen aufwarten, die dann wirklich verwirren. Die Elbe wird sich nicht violett färben, wenn Du reinpinkelst. Auch dann nicht, wenn Du das behauptest.
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Oha! Soweit ists also schon. :blink:
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Es ist zwar möglich, dass es daran liegt, ich glaubs aber nicht. Bei Ernemann 8, 9, und 10 habe ich die bereits des öfteren eingebaut gesehen und da kam der feinste Ton raus.
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Ich denke, ich werde mir das Zeug auch mal demnächst bestellen. Was mich aber schon lange mal interessier: Was genau ist eigentlich im Vitafilm drin? Weiß da jemand was genaueres?
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Analoge Lichtton- statt Magnettonspuren auf 70-mm-Film-Kopien
Dent-Jo antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Technik
Ich finde die Ausführung durchaus interessant. Es geht hier primär nicht um kommerzielle Nutzbarkeit sondern um das Prinzip an sich. Ich persönlich denke allerdings folgendes: Dünnerer Film bedeutet zwangsläufig weniger Stabilität. Für Archiv- oder Sammlerzwecke oder Langzeitlagerung ungeeignet. Für kommerzielle Verwertung mag das ausreichend sein, wenn man davon ausgeht, dass viele Kopien nach dem Wiedereintreffen im Filmlager in die Vernichtung gehen. Für Ar Bei Magnetbändern waren dünne Trägerfolien für die Handhabung eher unpraktisch. Speziell bei Magnetton kommt so das Kopierphänomen leichter zustande. 6 analge Lichttonspuren sind im Vergleich zu dirgitalen Tonspuren insofern deutlich im Vorteil, als sie deutlich länger halten, weil weniger Verschleissanfällig. Nachteil: Technischer Mehraufwand bei der Wiedergabe, wobei fraglich ob der Mehraufwand ggf. immer noch billiger ist, als eine Digitaltonleser. Der Platz auf dem Film wäre auch vorhanden. -
Lies mal etwas genauer bzgl. des Gummirings.