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Dent-Jo

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  1. Ölpumpe bei der Maschine ohne warmlaufen defekt bzw. nicht durchgängig? Oder bei der anderen Öl verharzt?
  2. Meine Erfahrung ist die, dass es durchaus Sinn macht, die Maschine vorher ein p aar Minuten laufen zu lassen. An kalten Tagen ist es schon so, dass das Werk wegen der höheren Viskosität des Öls schwergängiger ist und beim Anlaufenlassen der Maschine (was ja i.d.R. über Widerstände geschieht, wenn nix verbastelt wurde) kommt sie nicht auf Touren. Und schon gar nicht, wenn ein Film eingelegt ist. Wenn man dann vom Anlaufmodus weiterschaltet auf Vollgas, dann ist das fast so, wie wenn ich gleich von 0 auf Vollgas schalte, ohne den Anlaufmodus. Schlecht fürs Getriebe, die Zahnrollen, den Film, usw. Klar, man könnte natürlich die Maschine aufmachen, die Anlaufwiderstände verstellen, die so im original eingestellt sind. Und was, wenn die Maschine dann warm ist... Daher für mein Dafürhalten schon sinnvoll, es weiterzugeben. Und ich rede auch nicht von 15W40 als Projektorenöl!!
  3. Was ich im Moment dazu sagen kann: Siemens 2000: neben diverser Asbest Pappe im Lampenhaus, die oftmals auch bereits entfernt ist, gibt es da die Kabel am Hauptschalter, die die Projektionslampe mit den durch den Hauptschalter umschaltbaren Leistungswiderständen verbinden. Sind so weiße Geflechtkabel. Dann der Lampenwiderstand samt Sockel, soweit ich weiß im Motor auch. Also ganz schön was. Es ist eigentlich nicht allzu rentabel finde ich, da alles rauszumachen und wahrscheinlich ist es schädlicher das Zeug an den etwas schwerer zugänglichen Stellen rauszumachen, als wenn man es beläßt. Der Tk35 ls 16mm heißt übrigens TK16. Gabs auchh als Stummfilmversion, einfach ohne Tongerät, dann hieß er SK16. Der Zeiss Ikon-Projektor, zu dem Du nix weißt dürfte so ein schwarzer mit externem Vorschaltwiderstandskästchen sein. Dieser projektor ist auch ein Stummfilmprojektor und den gabs auch komplett eingebaut in einen schwarzen Koffer, ähnlich der Phonobox von zeiss Ikon. Ist quasi ähnlich wie beim TK35 und beimm SK16.
  4. Moment mal. Fotodiode und Solarzelle ist nicht das gleiche. Die Solarzelle liefert ihrerseits eine relativ große Spannung, die verstärkt wird. Die Photodiode liefert, wenn überhaupt eine sehr kleine Spannung, die aber bei weitem nicht ausreicht. Ein Widerstand parallel dürfte rein gar nichts bewirken, da der Verstärker, wenn er einen normalen kapazitiven Eingang hat, keine eigene Vorspannung liefert, und damit auch kein Stromfluss zustand kommt. Überdies sind Verstärker sehr hochohmig. Grund: Die Fotodiode verändert ihre Durchlässigkeit abhängig vom Lichteinfall auf die photoempfindliche Fläche. Ich habe da längere Zeit damit rumexperimentiert und es hat auch durchaus ganz brauchbar funktioniert. Deshalb: Man benötigt, ähnlich wie bei der Photozelle, eine Vorspannung für Fotodioden. Am besten geht es, wenn man einen Widerstand in Reihe zur Photodiode schaltet. Das freie Ende der Diode an den Masseanschluss des Verstärkers. Dabei auf richtige Polung der Diode achten. Den Verstärkereingang an das andere Ende der Diode über einen 10 Mikrofarad Kondensator (evtl. diesen Wert noch anpassen), also zwischen Widerstand und Diode. zwischen Masse und freiem Widerstandsende schließt man eine Vorspannung im Bereich 6-9 Volt an, wobei der Minuspol an Masse kommt. Als Widerstand würde ich ein Poti von ca. 4,7 oder 10 kOhm nehmen, das man in Spannungsteilerschaltung nimmt (also die beiden Festanschlüsse an + und -, Schleifer an die Diode). Dann läßt sich die Vorspannung für den Anfang besser einstellen. Es ist auch zu überlegen, ob man zwischen Verstärkereingang und Diode ebenfalls ein Poti von 10kOhm in Reihe schaltet, um Übersteuerungen wegregeln zu können, indem man den Gesamtwiderstand der Schaltung damit noch etwas anpasst. Man stellt dann bei laufenden Gerätschaften zuerst die Vorspannung ein, indem man das erste Poti so einstellt, dass maximale Lautstärke vorliegt. Dann mit dem zweiten Poti spielen, das am Beginn voll auf (also 0 Ohm) ist. Anschließend die Vorspannung nachregeln, dabei auf Klangqualität achten. Bei mir hat das so eigentlich sehr gut immer funktioniert. Erklärung: Durch das Vorspannungsspoti wird eine positive Spannung eingestellt, die in Abhängigkeit der Durchlässigkeit der Photodiode, die wiederum ja lichteinfallsabhängig ist, nach Minus abgeleitet. Es kommt also am Schleiferkontakt des potis zu Spannungsschwankungen, die dann auch verstärkt werden können. Ohne diese Vorspannung kommt es da auch zu keinen Spannungsschwankungen, wie bei Solarzellen. Und dann gehts einfach nicht. Wers nicht glaubt, solls probieren. Inwieweit der CP eine Art Vorspannung liefert, wissen Kenner besser. Versuche meinerseits mit verschiedenen Photodioden aus Diskettenlaufwerken haben ergeben, dass das ganze aber etwas problematisch ist. Insbesondere die richtige Positionierung der Diode in der Photozellenkapsel. Mn denke an Bauerzellenkapsel in Roxy oder Sonolux / Selecton oder die Ernemann 7b bzw. 8 Kapsel. Ein Gepfrimel ist das!! Es hat sich auch gezeigt, dass nur wenige Photodioden wirklich geeignet sind, einerseits wegen dem Wellenlängenspektrum, das bei den Teilen mitunter sehr verschieden ist (Infrarotbereich, den man ja eigentlich wegfiltern will, um Grundrauschen zu minimieren), andererseits, wegen der häufig zu kleinen lichtempfindlichen Fläche der Diode, so dass es insbesondere bei lauten Passagen auf der Tonspur zu fehlenden Toninformationen kommt. Klingt dann nicht verzerrt, sondern da fehlt halt einfach der Teil, der an den Spitzen auf der Tonspur ist. Ich würde mir bei dem bekannten C die 20x20 Silizium Solarzellen besorgen. Für Monobetrieb eine super Sache. Liefern eine Ausgangsspannung ähnlich eines Magnetnadelsystems eines Plattenspielers und sollten für den CP daher auch gehen. Ich verwende ausschließlich nur noch diese, da der Klang auch sehr gut ist und die Einstellung in der Photozellenkapsel weniger kritisch. Überdies lassen sie sich problemlos mit einer kleinen 20er Trennscheibe beliebig zurechtschneiden.
  5. Ok... dann gehen wir jetzt mal systematisch vor: 1) Hast Du überprüft, ob die Tonlampe ok ist? Sprich mit Multimeter Durchgang der Tonlampe geprüft bzw. brennt die Tonlampe, wenn Du die Kiste einschaltest? Wenn die Tonlampe nicht brennt, mess mal a den Kontakten der Lampenfassung, ob Spannung (müssten 6Volt= sein) da ist. 2) Wenn der Verstärker angeschaltet ist, ein Lautsprecher angeschlossen ist, und alle Regler (Lautstärke, Höhen, Tiefen) voll aufgedreht sind, ist das normale Verstärkerrauschen bzw. Verstärkerbrummen zu hören? Oder mact er gar keinen Piep? 3) Kommt ÜBERHAUPT noch Strom an am Verstärker bzw. am Projektor? Wenn 1) in Ordnung, 2) ungewiss und 3) nein ist, dann mess mal die Dioden durch. Das sind die silbernen Teile auf den Bildern oberhalb der Elkos. Da gibts am digitalen billig- Multimeter eine Diodenstellung. Meist neben dem 200 Ohm Messbereich, oder bei manchen ist es auch der 2000Ohm Messbereich. Klemm mit dem Lötkolben am besten je einen Anschluss von den Dioden ab, damit die Schaltung nicht mitgemessen wird, und messe. dann die Anschlüsse vom Messgeröt vertauscen und nochmal messen. In der einen Stellung zeigt das Messgerät was an, in der anderen sollte sich auf der Skala nix verändern. mach das mit den 3 Dioden links oben im Bild und mit der einen, die weiter rechts oben sitzt. Was sagt das ganze? Du kannst auch mit dem 200Ohm Messbereich auch mal die Elkos messen. Die roten runden Zylinder. mal parallel gehen und jeden einzeln prüfen. Im ersten Moment kann es sein, dass er was anzeigt, weil der Impuls beim rangehen mit dem Messgerät mit dem Elko geleitet wird, bzw. sich der Elko durch das Messgerät auflädt. Sollte sich dann aber legen. Was zeigts hier an?
  6. wie oben schon erwähnt wurde: stell doch einfach mal ein paar Fotos rein. Dann weiß man auch, was Du meinst.
  7. Könnte auch an der Umlauftrommelblende liegen. Ist zwar unwahrscheinlich, aber hatte ich auch schon. Prüfe mal, ob die beiden Flügel vollständig aufgehen, wenn das Ding auf vollen Touren läuft. Da es ja oben und unten auftritt, wäre das auch eine Möglichkeit.
  8. Alles klar. Dann befolge nur den ersten Teil der Anleitung und mess mal das Verbindungskabel zwischen Verstärker und Projektor durch. Evtl. dabei etwas am Kabel in Steckernähe wackeln, evtl. ist es auch ein Wackelkontakt. Ist der Brumm auch vorhanden, wenn das verbindungskabel angeschlossen ist, oder ist der Brumm dann weg? Wenn er dann auch noch da ist, dann brauchst Du mit hoher Wahrschenlichkeit neue Elkos. Bei den Elkos sind 2 Zahlen wichtig: Die Angabe, wieviel Volt (V) und die Mikrofarad. Am besten mal bei dem bekannten c suchen, pollin hab ich keine gefunden. Wichtig ist, dass die Elkos mindestens die genannte Voltzahl haben. Also z.B. 550V Mehr darf es hier immer sein, weniger sollte nicht. Bei den Mikrofarad bist Du variabler: statt der 2x50 Mikrofarad gehen auch 2x100. Weniger als die angegebenen Werte sollte es nicht sein, sonst brummts wieder. Ebenso kannst Du 3 Stück mit je 2x 32 Mikrofarad einbauen. Bis so 150 Mikrofarad geht alles. 2x bedeutet, dass in einem Elkobecher 2 Elkos eingebaut sind. Nur der Minuspol (Gehäuse) ist gemeinschaftlich. Es muss auch nicht dieselbe Bauform sein, gehen andere. Nur gut befestigen solltest Du die dann. Evtl. auf ne kleine Lochrasterplatine löten und mit Kabeln anschließen. Vielleicht bekommst Du aber auch solche von dieser Bauform.
  9. Ja, Du solltest in jedem Fall messen. Vorher eine wichtige Frage: Kommt noch Filmton aus dem Lautsprecher vermischt mit dem Brumm, oder kommt nur noch Brummen? Bevor Du Elkos misst, nimm dir einen Durchgangsprüfer (Multimeter, niedrigster Ohm-Messbereich, z.B. 200Ohm) und prüfe mal, ob der Außenkontakt von Deinem Stecker der zum Projektor geht, Verbindung zum Verstärker hat. Das digitale Multimeter zeigt dann 0 an. Also am anderen Ende des Kabels mal schaun, ob einer der Anschlüsse Kontakt hat. Wenn dem NICHT so ist, dann liegts mit hohher Wahrscheinlichkeit am Kabel, nicht am Verstärker. Wenn aber Kontakt da ist, dann mach folgendes: Als estes klemm den Verstärker von der Fotozelle ab (also Kabel abstöpseln) und bau am besten den Verstärker aus, damit man besser ran kommt. Aber Vorsicht, Röhrenverstärker mit EL84 (ich denke es sind 2 EL84 Röhren) haben am Netzteilausgang bis zu 350 Volt. Dann nimmst Du Dir ein Voltmeter (im einfachsten Fall die bekannten gelben Multimeter) und stellst Gleichspannung bis meinetwegen 500 Volt sowas ein. Hauptsache größer als die zu messende Spannung. Den --Pol mit dem Gehäuse verbinden, mit dem +-pol bei eingeschaltetem Verstärker und aufgeheizten Röhren der Reihe nach alle Kontakte die unten aus den Kondensatoren rauskommen, durchmessen. Das sollten je Elko 2 Stück sein. Aber Vorsicht. Nirgends mit den Fingern reinfassen, Hochspannung!! Und mit dem Messkontakt vom Messgerät immer nur einen Kontakt berühren, keine 2 gleichzeitig. Sonst Kurzschluss. Wass misst Du da? Stell Deine Messergebnisse mal rein. Es ist nicht häufig so, dass die Elkos defekt sind. Ab und zu mal. Aber es ist kein Allheilmittel zu sagen, liegt an den Elkos. Möglich ist es zwar, aber der Gleichrichter ist genauso wahrscheinlich. Am besten könntest Du auch mal ein Foto von der Unterseite des Verstärkers reinstellen, an dem man die Schaltung sehen kann.
  10. wi @fabian bereits richtig bemerkt, sind die Metallteile die Kondensatoren. Ist ne möglichkeit. Wobei nur ein bis 2 davon zur Glättung der anodenspannung dienen werden. 1 direkt, der zweite für die Gitter2-Spannung der Endstufe i.d.R. Der dritte kann nochmal am Endstufenausgang Bedeutung haben. Weitere möglichkeit ist der Gleichrichter. Wenn der leckt, brummts auch sehr schön. als Folge davon gehen dann auch gerne mal die Elkos hopps. Möglich ist auch ne Röhre oder im Unterboden ein Kondensator der Verstärkerschaltung. Eine Reparatur ist durchaus lohnend, da das ganze recht schön original aussieht. Ich würde dann aber auf Solar umrüsten. (Zelle bei dem bekannten c 20x20mm für um die 3 Euro. Du musst dann am Vverstärkereingang aber die Zellenvorspannung ablöten, sonst ist die Solarzelle sofort hin.
  11. ich glaube auch, dass Filmrecycler auch alles dafür tun werden, dass das mit dem sog. Datenschutz so bleibt wie es ist. Die wären ja sonst ohne Arbeit. Des is wie mit der Filmpiraterie. Wenn man das alles so sehen würde, wie es ist, hätte eine gewisse Institution keine Arbeit mehr. Ich denke so ein bißchen an ABM: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Möglichst viel Staub aufwirbeln und dann mit Schaum schmeißen. :D So ist eben Deutschland.
  12. wie schon oft Kund getan: auch meine Meinung!! :!: :!:
  13. Allerdings, sehr schön aufgeschrieben. Im großen und ganzen auch in anderen Kinos zu finden. :-)
  14. Das könnte auch von mir sein. Meiner Meinung ist es aber schon so, dass insbesondere beim Tongerät das Objektiv der Spaltoptik eine sehr herausragende Position einnimmt. :D Bei der Links-Version ist es noch fummeliger, weil auf der dem projektor zugewandten Seite. Aber als problematisch oder schierig kann man das beim besten Willen nicht bezeichnen. Finde ich.
  15. Ich kenne da Kinos in unserer Nähe, die reißen gar nix ab. Da kontrolliert auch keiner die Karten. Mit dem Erfolg, dass im Kassensystem zu Bestzeiten als es auftrat, 35 Leute standen, im Saal aber knappe 60 !!!! saßen. Und das kam nicht nur 1x pro Monat vor. Meiner Meinung nach gespart an der völlig falschen Ecke. Aber das hab ich ja an anderer Stelle schon mal erwähnt.
  16. Dent-Jo

    Filmzug Hasso-Turm

    Ich denke, ich kenne dieses Geräusch auch. Liegt meiner Meinung nach nicht am Filmzug, sondern 1) wie oben geschrieben an den Zähnen 2) an der Ausrichtung Turm - Projektor 3)und!! am Film. Evtl. wird Dir aufgefallen sein, dass es nicht bei allen Filmen auftritt??
  17. Wobei zu überlegen ist, ob sich für das hin und rückporto bei ebay nicht ein Ersatzgerät beschaffen läßt. :?:
  18. Ich hab irgendwo noch 1 oder 2 solcher Luftfedern. Obs aber die gleichen sind, müsste man per Foto sehen. Bei Interesse PN an mich.
  19. Die Preise sind mitunter etwas variabel. Auch abhängig vom Zustand. Normalerweise ist sie aber günstig zu haben. Es gibt aber auch die sorte Leute, die meinen, dass sie da einen Goldbarren zu Hause haben und wenn man den verkauft, ist man reich bis ans Ende der Tage. Und das sind nicht wenige.
  20. Möglicherweise war es der erste. Da war doch vorneweg dieser allzu schöne bunte Zeichentrick-Kurzfilm dran kopiert. Den suche ich auch schon länger. :roll:
  21. Dent-Jo

    Erna 8b

    Einen Versuch ist es wert. Dass es aber am Getriebe liegt, glaub ich nicht. Ich würde, eher, wie oben besprochen, wenn es nicht am Kufendruck liegt, eher auf die Schaltrolle tippen.
  22. Dent-Jo

    Erna 8b

    das war einer meiner Gedanken, @Lichtton. 8)
  23. Dent-Jo

    Erna 8b

    Ich würde mich damit auch nicht zufrieden geben. Meiner Meinung nach absoluter Blödsinn, was der Techniker da faselt. Theoretisch ist es zwar möglich, aber bei diesen Kinotechnikern hab ich auch schon die mit Abstand größten Geistesleistungen gesehen, ohne hier jemand zu nahe treten zu wollen. Mach auf jeden Fall den Versuch. Wenn Du irgendwann doch zu dem Ergebnis kommen solltest, dass Du die Maschinen loshaben willst, gib Bescheid. :!: :!:
  24. Ja, sowas passiert ab und zu. Am besten liegen lassen, wenns während der Vorstellung passiert und den Film einfach weiter auf den Boden laufen lassen und am Ende der Vorstellung wieder aufspulen geht problemlos. Trotzdem vorsicht dabei. Den Anfang zu suchen oder gar den Film von der gerissenen Stelle an wieder aufzuwickeln wäre tödlich. Und: DAS IST EINES DER RISIKEN, WENN MAN IM KINO ALLZUSEHR PERSONAL SPART UND AUTOMATISIERT. UND SO ISSES EINFACH. BASTA. Die beste Automatik kann den Menschen nicht ersetzen. :evil: Das is wie mit den Platzanweisern und Kartenabreissern: Hat man keine, kann es schonmal vorkommen, dass im Kassensystem 120 Leute stehen, im Saal aber 160 sind. Ja, ja die heilige Meo... :D Möglicherweise überbrückt manch einer den Filmrissschalter deshalb, weil die altbekannte Korrosionsaltersschwäche an den Schaltkontakten eingetreten ist. Scheint bei Meo5 wohl öfter vorzukommen. Hochwertige Schalter eben. :twisted: Mal abgesehen davon: Wenn der Film irgendwo unterhalb der Schaltrolle reisst, was ja auch vorkommt, hilft auch der beste Filmrissschalter nix. Zumindest, wenn er wie bei E7/8/9/10 zwischen Einlaufrolle und Filmkanal liegt. Grade dann läuft der Film ja auf den Boden. Wenn er oberhalb des Filmkanals reisst, wären die Leute recht zügig aus dem Saal gekommen und hätten sich übers Bild beschwert. :D Noch lustiger isses, wenn der offene Wickel beim Wechseln vom Teller in sich zusammen fällt. Dann ist nix mehr mit einfach aufwickeln. :D
  25. Dent-Jo

    Erna 8b

    Dann gibt es ja außer vl. noch einer schlechten Schaltrolle keine weitere Möglichkeit würde ich sagen. :D
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