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S8ler

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Beiträge erstellt von S8ler

  1. Hallo zusammen,

     

    wenn ich Uwe richtig verstehe, blockiert er die Aufwickelachse direkt am Anfang der Kassette. Dann hat er die Kassette rausgenommen und wieder das Gleiche versucht. Auf Anhieb würde ich empfehlen, der Auwickelachse einige Umdrehungen (ca. 5sek) zu gestatten und es dann nochmal zu versuchen.

    Ich habe bisher auch keine Probleme mit E64T und E100D gehabt, allerdings vermeide ich solche Aktionen ganz am Anfang und am Ende (ca. 3m vor Ende) der Kassette.

     

     

    Versuch's mal so ...

    Gruß

    Reinhard

  2. ... Wie findet Ihr den Streifen?

     

    Jürgen

     

    Jaja, hinterher kann man natürlich immer sagen, man hätte es gewusst ... aber mal ehrlich... wenn das Gezeigte ein echter, typischer Schmalfilm wäre, würde ich heute noch mein Filmgerätesammelsurium in die Tonne kloppen und nur noch Video machen ! Nicht nur die üblichen Dreckflecken in seltsam gleichmäßigem Rhythmus, nein, diesmal auch noch ein - pumpender - Bullaugeneffekt. Ich weiss wirklich nicht, was daran an Schmalfilm erinnern soll... für so ein Ergebnis müßte ich wahrscheinlich erstmal eine meiner Filmkameras gegen die Wand werfen oder sonstwie böswillig beschädigen und dann den damit gedrehten Film durch einen vollen Staubsaugerbeutel ziehen.

    Grausam find ich's ! Schlimm genug, daß wohl manche Leute meinen, damit wirklich einen Filmeffekt zu erzeugen...

     

    Besten Gruß

    Reinhard

    PS: Ich beziehe mich natürlich nur auf den "Look" des Films, nicht auf Inhalt.

  3. Hallo Peter,

     

    das ist genau mein Eindruck. Die Hardware (Kameras, Projektoren) liefen eher schleppend meine ich, aber sehr reges Interesse bei 16mm Filmen !

     

    Übrigens eine Schande, das die 16mm-Filme im Zelt fast kein Publikum haben. Ich sah gestern mehrmals kurz rein und es waren immer sehr schöne Kopien mit Top Bildqualtität am Start. Aber die Leute sind halt anderweitig beschäftigt und gönnen sich keine Muße zum Filmschauen. Ich ja auch nicht...

    Und jetzt weiß ich auch, wer der "Kurze" da im 16mm-Zelt war :-)

     

    Gruß

    Reinhard

  4. ... Aber bin halt von der Qualität meiner Leicina Special begeistert, ... die scharfen Bilder mit dem tollen Bildstand sind schon irre.

     

    Tjaja Jürgen, und das alles *trotz* der doofen Kassette (Vorsicht Ironie).

    Die Leicina spezial wäre meine einzige Kamera, denn sie vereint prinzipiell die Vorzüge der Beaulieu (tolle Optik, manuelle Blende mit Blendennachführung, manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit) mit einigen angenehmen Features wie die automatische Überblendfunktion. Auch die automatische Blende ist ein Meisterstück, sie reagiert schnell ohne Überschwingen. Der Unterflurblick mit Stirnstütze ist Philosophie, mich stört es keineswegs und im Winter schlägt beim "Nasenatmen" kein Konsensat auf das Gehäuse nieder. Zudem kann man die Kamera in der Tat etwas stabilisieren, wenn man die Kamera leicht gegen die Stirn andrückt - so dumm ist das System gar nicht. Und dank des klappbaren Griffs bleibt die Kamera recht kompakt.

     

    Ich habe schon die Fa. WITTNER auf fehlenden Service für dieses Modell aufmerksam gemacht. Das ist das größte Problem der Leicina ! Die Fa. NASS, die mal diesen Service durchführte, wird von 2 ehemaligen Mitarbeitern unter anderem Namen weitergeführt, die es nicht für nötig empfanden, auf eine Anfrage per email zu antworten.

    Wenn das Service- und Ersatzteilproblem nicht existieren würde, wäre die Leicina spezial eigentlich die S8mm-Idealkamera für alle Fälle.

     

    Gruß

    Reinhard

  5. Hallo Schmalfilmer,

     

    wie bekannt sein dürfte, fand gestern die alljährliche Filmbörse in Waghäusel bei bestem Wetter statt.

     

    Neben dem Veranstalter, Herrn Schulz, waren u.a. folgende Herren mit Ihren Ständen da: Klose, Pitterling, Schmelzer, Ferrari, Valcarenghi, Gärtner (MG electronic), Jovanovic, Wornast (FFR). Nicht zu vergessen ein 9,5er Stand, der offensichtlich extra aus Frankreich angereist war, der BCFI und das Team von Cine8-16. Zusammen mit den anderen Ausstellern ergab sich ein recht buntgemischter Haufen, wo für jeden was zu finden war. Beispielsweise gab Herr Valcarenghi fleissig Auskunft zu diversen, vor Ihm liegenden Pathés in 9,5 und DS8. Als Dolmetscher fungierte dabei Herr Ferrari. Beide machten nicht nur fachlich einen überaus guten Eindruck, sondern kommen auch engagiert und kontaktfreudig daher.

     

    Auf einer abgedunkelten Bühne wurden laufend kurze Filme in 8, 16 und 9,5mm gezeigt, auch um die neuen Materialien vorzustellen. Interessant waren Vergleiche zwischen K40, Cinevia und Kodak E100D. Die Projektionsbreite beträgt dabei ca. 3m. Man kann hier sehen, zu was der Schmalfilm in der Lage sein kann. Ein ebenfalls vorgeführter Werbetrailer in Super8 war dermaßen knackig, daß ich mich vorsichtshalber mal zum Projektor rumgedreht habe - ja es war Super8 auf einem Beaulieu 708EL mit HTI-Lampe.

    Dagegen fielen die selbstgedrehten Filme natürgemäß ab. Teilweise unter ungünstigsten Bedigungen gedreht (volle Blendenöffnung, kleine Schärfenebene) rächt sich jeder kleine Kamerawackler sofort in Punkto Schärfe. Man sieht auch, daß der 24er Gang erheblich mehr an Bildqualität bringt, sobald Schwenks gefahren werden und Objekte sich quer zur Kameraachse bewegen.

     

    Für mich als Fazit der Filmvorführungen ziehe ich, daß mein Filmmaterial definitiv der Kodak E100D bleiben wird. Ein vorgeführter Film vom Wiener Prater auf E100D überzeugte in Schärfe uznd Farbe. Der Cinevia ist "knallig", mir einfach zu bunt. Der E100D kam mir zudem sogar noch einen Hauch schärfer vor mit leicht gröberem Korn. Auch im Vergleich zu vorgeführten K40ern hatte der E100D einen sehr guten Stand. Nehme ich jetzt noch den Preis hinzu und berücksichtige, daß der E100D normalerweise keine Probleme in der Kamera bereitet, dann muss ich Kodak zu diesem Film sogar beglückwünschen.

     

    Auffallend war, daß sich neben einer großen Zahl von ca. 40-50 Jahre alten Besuchern auch eine Reihe von jungen Leute einfanden, die ganz offensichtlich Schmalfilm aktiv betreiben und nach Teilen suchten.

    Der Verkauf an Filmgeräten lief nach Aussage einiger leicht gefrusteter Aussteller eher schleppend. Ich denke, die meisten Besucher in Waghäusel haben eh schon alles zu Hause. Hinzu kommt, daß manche Händler auch ein gewisses Gefühl für die aktuellen Marktpreise vermissen lassen... manche Preise bewegen sich schon heftig im Reich der Phantasie.

     

    Unterm Strich war's wieder mal mehr als interessant und der nächste Termin 21.04.2012 ist schon gebucht !

    Gerne höre ich die Meinung anderer Waghäusel Besucher.

    Gruß

    Reinhard

     

    Hinweis au

  6. Mal ein Einwurf zu Windoof:

     

    Apple macht genau das, was man Bill Gates immer vorgeworfen hat: Versuch der Monopolstellung, strikte Kundenbindung, wenig Toleranz gegenüber Fremdsoftware. Unter meinem Win7/64bit läuft sogar noch mein alter EPSON CX3200 Tintenstrahldrucker, für den man allerdings im Laden schon lange keine Patronen mehr bekommt.

     

    Als ich dann vor Weihnachten beim örtlichen Apple-Reseller eine erhitzte Diskussion über ein neues, in der Garantie (!) befindliches, fehlerhaftes Apple-Notebook mithören durfte ("Wir können den Fehler nicht herbeiführen, umtauschen geht nur mit Apple-Erlaubnis, vielleicht stimmt Apple ja einen Umtausch zu, das können wir beantragen.") war mir klar: Bevor ich mich in Apples Gnaden begebe, und das noch bei vollkommen überzogenen Preisen, bleibe ich lieber bei Windoof ! Zumal sich Win7 wahrlich auch optisch nicht zu verstecken braucht !

     

    Gekauft habe ich schließlich ein Toshiba Satellite Notebook mit allem "PiPaPo", 8 GB RAM, beleuchtete Tasten, alle möglichen Anschlüsse, Antenne (!) Slots etc etc. zum halben Preis eines "gut ausgestatteten" McBook Pro, das vergleichsweise erbärmlich ärmlich daherkommt. Und Abstürze habe ich bisher Nullkommanull !

     

    Der ehemalige, sympathische "Windows-Rebell" ist für mich längst der "Bill Gates", den Microsoft nie hatte.

    So, mehr kommt dazu nicht von mir, ich gebe zurück zum Film ...

     

    Gruß

    Reinhard

  7. Hallo,

     

    ich glaube, ich sagte es hier schon mal ... ich renne im Urlaub nicht mit einer Kamera auf der Schulter durch die Gegend. Auch Spulenaufsätze fallen nicht nur auf, sondern auch mächtig ins Gewicht. Und deswegen fällt bei mir 16mm, 9,5mm aber auch die DS8-Boliden von Bolex(leider) aus. Sowas gehört (größtenteils zumindest) auf's Stativ und ist was für geplante Projekte, nicht für meist spontane Aufnahmen im Urlaub.

     

    Mit der Quarz DS8-3 habe ich letzten Sonntag gefilmt und warte noch gespannt auf das Ergebnis. Eine genial einfache und effektive Kamera, die mir von der Bedienung her 100% zusagt - wenn mir das Aufziehen auch etwas lästig wurde. Aber es hat ja unbestreitbare Vorteile.

    Sollten die Aufnahmen ansprechend ausfallen, war das nicht der letzte Einsatz der Quarz.

     

    Sonst aber favorisiere ich im Urlaub meine Nizo professional: Kompakt, leicht, zusammenklappbar und alle technischen Finessen wie verstellbare Sektorenblende (um im Süden bei Sonne den E100D ohne Graufilter zu bändigen) sowie Überblendfunktion und Zweibandtontauglich. Einziger - aber großer - Nachteil ist die umständliche Umschalterei zwischen manueller und automatischer Blende. Ein Nachführsystem, wie bei der Beaulieu 4008 und Leicina spezial, ist durch nichts zu ersetzen. Beide letztgenannten Kameras sind ebenfalls noch urlaubstauglich, da kompakt, kommen aber schon bedeutend auffälliger daher.

     

    Gruß

    Reinhard

    PS: Die ZC1000 könnte aber vielleicht doch mit..

  8. Hallo S8ler!

     

    Was meintest Du mit Deiner obigen Bemerkung, könntest Du sie näher erläutern, bitte!

     

    Servus!

     

    Herbert

     

    Hallo Herbert,

     

    ich meine, es reicht langsam ! Muss man denn nun auf jede, aber wirklich jede Frage, antworten?

     

    Lies Dir doch noch mal den Thread quer durch mit all den Fragen, Nachfragen ...

    Troll hin oder her, es gibt Möglichkeiten, sich im Internet (Google, Wikipedia etc.) über "Basics" zu informieren - auch über das Linsenputzen. Linsen haben nämlich nicht nur analoge Kameras, gell ?

     

    Meine Güte: Linse anhauchen, Tempo sanft drüber, und gut is'. Für ein paar Mal zu Anfang reicht das wohl, davon wird nicht gleich die Optik verkratzt.

    Oder eben mit etwas mehr zeitlichem Aufwand (Gang zum Optiker) die Lösung von Peaceman akzeptieren.

    Über Linsenpapier und Optikreiniger reden wir dann später.

     

    Ich will zwar keinen brüskieren, fordere anulutk aber auf, hier endlich seine Erfahrung mit Super8 und der Kamera zu posten.

    Es ist doch jetzt alles klar, frag nicht, mach' die Fingerabdrücke weg und drück' auf den Auslöser! Aber mit Film! Basta!

  9.  

    1. Mit anderen Worten: Würde man den E64T bei Tageslicht ohne Filter belichten, hätte er trotzdem 64 ASA, die Farben wären aufgrund der Lichtfarbe aber zu blau.

     

    2.Anders kennt man es ja von SW-Filmen: Beim Tri-X steht ja beispielsweise auch eine andere Empfindlichkeit für Kunst- und Tageslicht auf der Packung - beides ohne Filter. "Hat" der Film also eine unterschiedliche Empfindlichkeit?

     

     

     

     

    1. Richtig

    2. Die Empfindlichkeit eines Films ist unter genormten Bedingungen ermittelt. Weichen die Bedingungen ab (z.B. von Tages auf Kunstlicht), dann wird die Empfindlichkeit des Films angepasst.

     

    Siehe nachfolgendes Zitat aus Wikipedia, dessen wesentlichen Teil ich mal fett und kursiv vervorgehoben habe:

    „Die Empfindlichkeitsmessung im DIN-System beruht auf der Belichtung der Materialien durch einen Stufengraukeil mit einer Konstante, die so beschaffen ist, dass ihr Dreifaches dem Zehnerlogarithmus von 2 gleich ist 1. Diese Konstante ist also eine gute Annäherung an 0,1. Die erste Zone unter dem Graukeil, dessen Dichte sich nach dem Entwickeln des Materials um mindestens 0,1 vom unbelichteten Material unterscheidet, bestimmt dessen Empfindlichkeit. Die Belichtung erfolgt mit einem genormten Licht, das sich durch eine gewisse Annäherung an die spektrale Zusammensetzung des Tageslichts auszeichnet, was beim Scheiner-System nicht der Fall war. Die Belichtungszeit wird durch einen Schwerkraftverschluss bestimmt“[2].

     

    Gruß

    Reinhard

  10. Liebe Gemeinde,

    Ich habe 2009 ca. 20 filme belichtet. Alles in normalen Bauer Kameras. Die Belichtung war aus meiner Amateursicht sehr gut. Das Korn war sichtbar, die Farben super.

     

    Gruß

    Uwe

     

    Volle Zustimmung. Wie auch Peaceman schreibt beträgt die Überbelichtung 2/3 Blende.

     

    Ich habe den vielgescholtenen E64T in einer Beaulieu sogar gezielt mit rund 2/3 Blende überbelichtet. Ergebnis: Sichtbares, aber feineres und nicht unangenehmes Korn, gute Schärfe, schöne Farben. Ich war sehr positiv überrascht. Was Korn und Farbe angeht scheint der E100D genau so zu reagieren, siehe Test der E6-Labore im letzten Schmalfilm-Heft.

    Der E64T und der E100D haben nach oben raus bedeutend mehr Luft als der K40.

    • Like 1
  11. Schade, daß Anton und Günther sich jetzt doch für Solarzellen entschieden haben. Ich fand den Dieselprototypen ja viel uriger.

     

    Der Dieselantrieb ist vermutlich ausgeschieden, weil Diesel ja gerne bei tiefen Temperaturen ausflockt. Zudem hätte man die Kamera ohne Partikelfilter auch nicht so ohne weiteres in Innenstadtzonen verwenden können. Daher der morderne Solarantrieb, der genau so fortschrittlich ist wie die Optik von "HOLOZOOM" - ich freue mich schon auf holografische Aufnahmen.

  12. Hallo Reinhard,

     

    Da muss ich dir konsequent widersprechen, und zwar aus folgendem Grund:

     

    ...

    Rudolf

     

    Hallo Rudolf, da hast Du konsequent recht !

    Unmittelbar nach meinem Schrieb beschlich mich ein seltsames Gefühl... habe mir meine SLR hervorgekramt und eine Super8-Kamera.

    Du hast Recht und ich versuchte verzweifelt, meinen Beitrag noch zu löschen! Geht das überhaupt irgendwie ???

    Ich weiss nicht, welcher Teufel mich geritten hat, es lag wohl daran, daß ich irgendwo eine Normalbrennweite von 13mm für Super8 im Hirn hatte. Da hast Du aber eine Erklärung für geliefert, ist mir leider nie so bewusst geworden.

     

    Nix für ungut ...

    Gruß

    Reinhard

  13. Hallo Filmfreunde,

     

    Ich habe mir mal kurz die Mühe gemacht, den Brennweitenvergleich zwischen Kleinbild (24x36mm) zu Super-8 (4,2x5,7mm) zu berechnen.

    Dabei komme ich auf einen "Velängerungsfaktor" von S8 vs KB von ziemlich genau Faktor 6, wobei ich der Einfachheit etwas gerundet habe (eff. = 6,14).

     

    Nehme ich nun meine Canon 1014 (die stumme Variante), die ein Zoom von 7-70mm hat, komme ich umgerechnet auf 42-420mm KB-Brennweite.

     

    ...

     

    Rudolf

     

    Hallo Rudolf,

     

    das stimmt so mit Sicherheit nicht. Ich meine, daß bei Super8 die "Normalbrennweite" ca. 13mm ist. Wenn Du also Deine Canon auf 13mm stellst, dann müßte der Bildwinkel ungefähr mit einem 50mm KB-Objektiv übereinstimmen.

    Bei Super8 hat man bei 7mm schon ein ordentliches Weitwinkel. Lege ich meine Rechnug zugrunde, so entspricht 7mm-S8 ungefähr 27mm-KB. Das kommt gefühlsmäßig schon eher hin.

     

    Besten Gruß

    Reinhard

  14. Echt? Und das gilt auch für ... sagen wir Revuenon 1,2/55 mm kontra Leica Summicron 2,0/50 mm ?

    Ich muss mein Weltbild neu kalibrieren. :grin:

     

    Hallo zusammen,

    bitte genau lesen, der Filmtechniker schrieb:

    "Jede Optik 1:2 hat mathematisch das größere Auflösungsvermögen als jede andere Optik von z. B. 1:2,8....

    Bei der kritischen Irisblendenöffnung ist die Gesamtabbildungsleistung die beste, was man landläufig mit Schärfe bezeichnet. Grundsätzlich muß man einfachere Objektive stärker abblenden, um zu vergleichbarer Bildleistung wie mit aufwändigeren Systemen zu kommen. ..."

     

    Ich interpretiere es so:

    Die 310XL hat im Vergleich zur 1014XL-S zwar ein lichtstärkeres, aber insgesamt doch fehlerbehafteteres Objektiv. Die Gesamtabbildungsleistung der viellinsigen 1014er Optik ist daher wesentlich besser als das der 310XL. Das 310XL'er muss abgeblendet werden, um gute Ergebnisse zu erreichen.

     

    Auch das Summicron kann an der Kamera dran bleiben. Dieses hat schon eine überragende Gesamtabbildungsleistung bei voller Öffnung, kommt also näher an die ideale, mathematische Auflösung ran und braucht daher nicht bzw. kaum abgeblendet zu werden, um das maximal beste Ergebnisse zu sichern. Das kostet halt immer noch ...

    Da kann das einfachere Revuenon nicht gegen "anstinken", obwohl man sicherlich auch mit dieser Optik gute Bilder hinbekommt.

     

    Gruß

    Reinhard

  15. Hm, ich ging bisher vom Abblenden des Projektionsobjektivs aus. (Was ja meistens eben nicht von Haus aus möglich ist.) ...

     

    Richtig, ich auch.

    War aber offensichtlich die falsche Denkrichtung. Es filmt das Filmbildchen ab. Wenn die Schärfentiefe des Aufnahmeobjektivs nun groß genug ist (durch Abblenden), dann bleibt das Filmbild trotz Durchwölbung in der Schärfeebene.

     

     

    Gruß

    Reinhard

  16. @peaceman und oliver:

    danke für Eure Beiträge.

    Komisch ist, das die seitlichen Unschärfen nicht bei allen Filmen auftreten, deshalb frage ich mich, ob es an der Filmbahn liegen kann. Kann man denn die Filmbahn allenfalls justieren ?

    Könnte es auch sein, dass gewisse Filme der Länge nach irgendwie verwölbt sind und deshalb an den Seiten die Unschärfen auftreten ?

     

    Gerätschaften: Projektor Bauer 525, Kamera Sony VX1000, Telecinesystem Fälker. Was heisst "teliger" ?

    Peaceman: warum abblenden und was wäre ein geeignetes Objektiv für meinen Projektor ?

     

    Danke und Gruss, lutli

     

     

    Bauer Studioklasse ? Wusste ich !

    Möglicherweise ist das Druckstück eingelaufen, wird nicht richtig angedrückt und/oder Optik sitzt schief. Bei den Bauer Projektoren (an sich sehr gute Geräte) liegt es oft an beidem.

    Wie richtig erkannt, hängt es auch vom Film ab (Durchwölbung)

     

    Prinzipiell kann auch der Bauer das Bild komplett scharf projizieren und nicht nur Teile davon ;-)

    Kann man auf die Bildränder scharfstellen ?

     

    Bei normaler Projektion hilft das Verwenden einer längeren Brennweite, also Optik z.B. nicht auf 12mm stellen sondern auf 20-30 (Bild wird kleiner)

    Abblenden macht das Bild dunkler, ist aber prinzipiell richtig. Muss dann vom Aufnahmegerät kompensiert werden.

    Aber wie blendet man am Projektor ab Peaceman, oder verstehe ich hier grundsätzlich was falsch ?

     

    Gruß

    Reinhard

  17. ... Ich hab mich mal für die Beaulieu interessiert (ich nehme an, da es sich um eine Super-8 Kamera handelt, war die 60 Meter Super-8 Spule gemeint) und da hat Herr Vanscheid/BCFI eine (die Beaulieu Kamera). Ich wurde gewarnt - das hätte Tücken (technischer Art). ... Beste Grüße.

     

    Nachtrag: Es gab die 60m Kodak Kassette (die Jürgen Lossau mit einer Nizo 6080 für den letzten S8-Tonfilm verwendet hat), aber auch von Beaulieu das SD8/60-Laufwerk. Heute kaum noch zu bekommen. Das SD8/60-Laufwerk findest Du abgebildet hier:

    http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/04_filmm/s8_60m.php

     

    Zu beiden Laufwerken kann vielleicht Martin Rowek was sagen, seine 6008 kann nämlich beide Laufwerke verarbeiten.

     

    Gruß

    Reinhard

  18. ... Es kam der Vorschlag mit der 60 Meter Spule. Das macht die Kamera unhandlich. Ich hab mich mal für die Beaulieu interessiert (ich nehme an, da es sich um eine Super-8 Kamera handelt, war die 60 Meter Super-8 Spule gemeint) und da hat Herr Vanscheid/BCFI eine (die Beaulieu Kamera). Ich wurde gewarnt - das hätte Tücken (technischer Art). Ich hab keine Erfahrung und kann zu dem Punkt nichts sagen.

    Ich wäre für 30 Meterspulen und DS-8. Der Film hätte 16mm Breite und das wäre logisch. ...

    Beste Grüße.

     

    Genau !

    Ich renne heutzutage nicht mehr mit einem kiloschweren Spulenmonster durch die Gegend. Deshalb bin ich froh über meine überaus kompakte 4008 oder auch über die Nizos. Die laufen halt über Kassette - mir egal.

     

    Gruß

    Reinhard

  19. ...

    Mir geht es also im Prinzip weniger um eine neue Komplettkamera, nein, mir geht es in allererster Linie darum, von dieser nur halbdurchdachten Filmassette wegzukommen. Ob ich dazu für mich ein 60m Magazin bastle, oder ob da auch gleich noch eine raffinierte neue Kamera rundum ist, das ist eher sekundär. Eine komplett neue Kamera wäre sicher ganz reizvoll, aber eben auch nicht so ganz einfach. Mein Gebastel am 60m Magazin zielt darauf ab, dass ich endlich wieder eine anständige Filmbühne mit Schlaufen davor und danach habe, damit Bildstand und Anpressdruck das Beste aus meinem Rohfilmmaterial herausholt. Für mich persönlich ist die Kamera rundum nicht Problem, da bin ich mit meiner Canon recht zufrieden. Doppelsuperacht sehe ich nicht als Alternative, da es hierzu zwar Film, aber eben kaum Kamera gibt. Die ganzen Russengebilde interessieren mich nicht, die rangieren bei mir in der Kategorie "Finger weg". Ähnliches gilt auch für Single-8, auch da ist das Angebot äusserst beschränkt, auch in Sachen Rohfilm. 16mm ist zu teuer, kann ich m ir nicht leisten, und andere "Raritäten", wie 9,5mm spielen eh keine Rolle mehr, da gibt es ja gar nichts schlaues mehr zu kaufen, noch nicht mal mehr Filme. Doppelacht wäre zwar eine alternative, bringt aber keinerlei Vorteile, wenn ich Super-8 Material mit Filmbühne und Schlaufen belichten kann... ausser eben einem grösseren Perforationsloch und kaum mehr erhältlichen Tonprojektoren.

     

    Super-8 lebt, da gibts diverse Filme, da gibts Meterware, da müsste man den Hebel ansetzen. Lieber einige kränkelnde Filmformate sterben lassen und dafür eines erhalten und ausbauen, anstatt sich mit Formatvielfalt verzetteln, bis gar nichts mehr geht. Zurück zur Tageslichtspule, verzicht auf stupide Plastickassetten, denn, wer heute noch filmt, dem darf man auch zutrauen, einen Film in die Kamera einzufädeln. Kodak meinte zwar damals, die Filmer seien dazu zu blöd, darum bauten sie dann eben die noch deutlich blödere Kassette, die uns Filmern ein nie existierendes Problem (das einfädeln in die Kamera) lösen sollte. Dass damit aber mehr neue Probleme geschaffen wurden, als gelöst wurden, auf diese Idee kamen die Entwickler der Kassette leider nicht...

     

    Na ja, meine Worte mögen für so manchen etwas eigen klingen, aber eben, wie jeder hier im Forum habe ich auch eine eigene Meinung, die ich gerne anderen mitteilen tue... oder so...

     

    Rudolf

     

     

    Einspruch ! Bitte quatscht hier keine Filmformate tot !

    Das Thema hüpfende Bilder bei Super8 hatten wir schon, gab und gibt es bei mir nicht ! Einzig fehlerhafte K40-Kassetten mit Entwicklung 4/2003 zeigten Probleme, sind aber nach Schnitt trotzdem gut verwendbar. Ich möchte meine Super8-Kameras auch in Jahren noch füttern können.

     

    Selbstverständlich gibt es für 9,5mm noch Filme zu kaufen, einfach mal bei Wittner reinschauen.

     

    Single8 war in Asien sehr verbreitet, 75% Marktanteil damals. In England und den Niederlanden war Single8 ebenfalls recht stark, man findet heute noch viele Single8-Kameras dort. Die ZC1000 ist in Asien noch heute sehr gesucht !

     

    Meine Camex-N8-Kamera will ich auch noch möglichst ewig füttern können, und zwar mit kleinen 7,5m Spulen

     

    Aktuell sehe ich keine Notwendigkeit, irgendwelche Formate zugunsten eines anderen sterben zu lassen.

    Es gibt, richtig bemerkt, Meterware auf S8. Also ... ist doch alles da und somit baut in Ruhe eine Spulen-S8-Kamera, keiner hindert Euch daran.

    Aber warum muss denn jetzt auf die Kassette und andere Formate eingeschlagen werden ?

     

     

    Gruß

    Reinhard

  20. Hallo Filmergemeinde,

     

    erstmal Danke an Martin, der versucht, die Geplänkel der vorangegangenen Postings auszublenden, indem er sie kategorisch ignoriert. Wahrscheinlich ist das auch das Beste so ...

     

    Trotzdem möchte ich mich, aufgrund der Eskalation hier, "mediatorisch" einklinken:

     

    1. Wohl keiner hier im Forum hat sich mit Pathéfilm auch nur annähernd so gefetzt wie ich vor einiger Zeit. Seinerzeit beendete THX das "Gemetzel" mit einem knappen, sinngemäßen "macht das woanders unter euch aus" Posting. Und unser "Forums-Emo" hatte schlicht recht! Das sah Pathéfilm so wie ich ein, jedenfalls war Ruhe ! So einen "Stopp" vermisse ich jetzt hier etwas.

     

    2. Irgendwann kam es mal zu ein paar PN's zwischen Pathéfilm und mir ... und siehe da... der Knabe ist ganz witzig, kompetent in der Sache. Es macht Spass mit Ihm zu schreiben. Seine mir gegenüber gemachte Aussage, daß er "den Kontakt zu den Filmern nicht verlieren möchte" spricht ja nun für sich. Ich hoffe, er nimmt mir diese "Veröffentlichung" nicht übel. Die sehr direkte Art von Pathéfilm ist sicherlich nicht Jedermans Sache - manch bissige Kommentare sind hart, aber berechtigt. Und wer erinnert sich nicht an die legendäre "pausbäckige Haselmaus (musculus ligonis peacemanis)" :-)

     

    3. In Postings ist keine Mimik enthalten. Ironie und Sarkasmus sind auch besser "Auge in Auge" und akustisch vermittelbar, als in wenigen geschriebenen Zeilen. Der Lesende empfindet Mitteilungen subjektiv anders - beleidigend, provozierend, abwertend etc. - als vom Schreiber initiiert. Es wäre sicherlich viel gewonnen, wenn man sich irgendwo zu einer grandiosen Super8-Vorführung treffen könnte - hallo Michael Beyer ;-) und anschließend beim Bierchen diskutiert. Dann käme das ganze Thema völlig anders rüber und der Anwalt wäre auch kein Thema !

     

    4. Aus den überaus positiven Kommentaren von Pathéfilm zur druckreifen Laudatio über den Film - u.a. von Peaceman - kann man ja nun deutlich ablesen, daß es prinzipiell keine grundsätzlich ablehnende Haltung gegenüber z.B. Peaceman als Einzelpersonen seitens Pathéfilm gibt.

     

    5. Was ich ein gutes Stück weit nachvollziehen kann, ist die Sorge von Pathéfilm über den Fortbestand des Films an sich, wenn selbst "analoge Weggefährten" die digitale Super8-Kassette erträumen. Ob nun genau *das* den Verkauf von chemischen Film fördert ist fraglich. Die Idee an sich ist ja nun nicht neu. Im Fotosektor hatte LEITZ mit der LEICA R8 und R9 und dem digitalen Kamerarückteil bereits die Idee, zwischen Film und Digicam switchen zu können. Der Erfolg ist wohl bekannt ... Die LEICA M9 ist rein digital, von Hybridlösungen ist keine Rede mehr.

    Öl ins Feuer sind Bemerkungen wie "Kodak in Rente schicken". Ich verstehe wie es gemeint ist, aber das ist "Spielen mit dem Feuer" - es weckt nämlich genau *DIESE* Sorge mit allen Konsequenzen daraus.

    Ich selber kann der Begeisterung über eine digtale Super8-Kassette leider ebenfalls nichts abgewinnen. Ich vermag aber auch nicht auszuschliessen, daß dadurch 100%-Digitalos sich doch mal eine Super8-Kamera mit besagter Kassette zulegen und irgendwann einen "echten" Film durchziehen... Bingo! Also halte ich mich aus der Sache raus, kann aber gewisse Sorgen nicht verhehlen. Es wäre ein Bärendienst, wenn 1 Digitalo mal eine Super8-Kasstte kauft, aber 10 Analoge 1 Kassette weniger ! Für mich ist das schon deswegen uninteressant, weil ich dann als Ergebis keinen FILM mehr habe. Wenn ich aber Video haben will, greife ich in den Schrank zu meiner Digitalvideokamera. So sehen es wohl viele Andere auch, siehe wieder das Beispiel der Leicas. Enteder das eine oder das andere. Auf mehreren Hochzeiten zu tanzen ist schwierig.

     

    6. Widersprechen muss ich Pathéfilm zum Thema Nachwuchs. Hier entwickelt sich doch einiges. Einfach wohltuend der Bericht von FILMER im Schmalfilm. Sowas könnte ich täglich lesen - vor allem den letzten Satz. Es ist aber klar, daß der "Nachwuchs" mittlerweile IMMER vom Digitalen herkommt, ja herkommen muß. Wer sich heute für das Thema Bewegtbild interessiert, holt erstmal die Digiknipse aus dem Schrank und prüft, ob man mit der auch "filmen" kann. Erst wenn man *da* Blut leckt, kommt man durch die Beschäftigung mit dem Thema auf den Trichter, daß es auch noch mehr gibt als Pixel und Bytes.

     

    7. Die Abneigung von Pathéfilm zu Selberbasteln und das Befürworten von Wartungen ist bekannt und immer wieder Reizthema. Ich möchte darauf hier nicht näher eingehen, es würde den Rshmen sprengen. Es liegt hier schlicht ein anderes Wertesystem zugrunde. Es ist wohl leider nur wenigen klar, daß diese "Billig, billig"-Spirale uns alle dahin geführt hat, wo wir heute sind: Bauern kippen Ihre Milch in den Bach, weil Sie vom Erlös nicht leben können. Kassierer in Supermärkte werden vom Scanner ersetzt, weil der "Dummkopf Kunde" glaubt, es könne dadurch ein paar Cent sparen. Arbeitslose werden umgeschult, in Personalleasingfirmen verschoben, in Scheinselbstständigkeit gezwungen oder in HartzIV gesteckt, nur damit sie aus der Arbeitslosenstatistik rausfallen. Ich könnte mir einen Akku für meine 4008 basteln oder basteln lassen - ich habe mir einen Flammneuen gekauft ! Da steckt eben auch eine Überzeugungstat dahinter. Wenn mich das Finanzamt lässt, unterstütze ich gerne diejenigen, die von unserem Hobby leben, den Sektor "Schmalfilm" stützen und profesionelle (!) Versorgung mit Filmmaterial, Reparaturen, Geräten, Ersatzteile sichern. Nichts anderes ist das Anliegen von Pathéfilm.

     

    8. Nochmal mein Rat an Pathéfilm und meinen Mitforenten, nicht jeden, aber auch wirklich JEDEN - aus seiner rein persönlichen Sicht - Fehdehandschuh aufzugreifen. Bis jetzt war es immer so, daß schon nach wenigen Tagen ein Reizthema in ruhigeres Fahrwasser geriet oder sogar kaum noch beackert wurde. Einfach mal ausklinken und basta - oder ein Posting schlicht ignoieren. Man muss nicht immer auf alles antworten !

     

     

    Ich hoffe, mit diesen Zeilen für beide "Parteien" ein bischen Verständnis geweckt zu haben. Lasst es sacken, lasst die Anwälte zu Hause, das bringt eh ausser Kosten nichts! Lasst das Ultimatum "Montag" sausen, geht Sonntag spazieren (Kamera mitnehmen!) und Montag sieht es wieder anders aus.

     

    Schönes WE !

    Reinhard

  21. Hallo Jan,

     

    da Dir keiner antwortet, kann ich Dir vielleicht indirekt mit den Prospektdaten weiterhelfen.

     

    Es handelt sich um den Timer "BS8-16" mit der Best.-Nr. 2147 (1978)

    Damaliger Preis DM 398,- inklusive 12% (!) MWST.

     

    Zu 1.

    Das Gerät besitzt 6 x 1,2V NC-Mignonzellen mit gesamt 500mA. Ob diese auswechselbar sind, geht nicht hervor. Ich vermute es aber fast, da der Batterietyp extra erwähnt ist und es sich um einen Allerweltstyp handelt.

     

    Zu 2.

    Ladebuchsen für Ladegeräte der Beaulieu Modelle 4008/3008/5008/R16 sind vorhanden

     

    Zu 3.

    Nein bzw. siehe 2. Verwende einfach eines der obengenannten Ladegeräte, die man auch günstig über ebay bekommt. Sollten die Batterien einfach aus dem Gerät zu entnehmen sein, dann erübrigt sich das Problem ja ohnehin.

     

    Eventuell kann dir dazu auch Ritter selbst mit der o.e. Modellbezeichnung und Art.-Nr. Auskunft geben.

     

    Viel Erfolg !

    Gruß

    Reinhard

  22. Bin kein Elektriker. Als die Bavaria noch Beaulieu Servicepartner war habe ich vom Techniker mehrfach gehört, dass die Akkus von R16 und 4008 konstruktionbedingt Probleme haben. Der Schleifkontakt ist eine blöde Konstruktion, die runden Kontakte verursachten leicht Kriechströme und der Mittenabgriff für Beli und Blende schade den Zellen und verkürze die Lebensdauer.

    Diese Fehler sind fast symptomatisch für den Rest der ganzen Beaulieu Reihe. Wer einmal den Deckel von der R16 offen hatte und die Verdrahtung gesehen hat, der weiss was ich meine. Der Ligoniefreund darf es mir nicht übelnehmen, aber ich bin einfach kein Beaulieu-Fan.

     

    Mon Dieu, die Beaulieu ist eben eine "Göttin" - wie der Citroen DS. Da fragt man nicht unbedingt nach sauber verlegten Kabelbäumen. Die Aussagen über den Akku sind mir auch genau so bestens bekannt. Deshalb hat die Beaulieu genau so etwas auch mal neu nötig. Ist eben so. Und wenn Sie nicht hin- und wieder gewartet und abgeschmiert wird, dann läuft de Antrieb schwer und saugt den Akku ruckzuck leer. Und wenn der zur Neige geht, dann läuft die Blende während der Aufnahme zu.

    Es ist definitiv keine Anfängerkamera und sie macht auch keinen richtigen Spass im ungepflegten Fall. Eher "Zicke" halt... ich liebe Sie !

     

    Gruß

    Reinhard

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