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Super-8 aus der Sicht der Digitalisten
Schokoprinz antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Wir könnten unsere Geheimwaffe schicken. :cool: -
Jetzt mal im Ernst, was sagen sie denn?
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Gehört halt zum guten Ton ;-)
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Hallo Jürgen, 18 oder 24, das ist hier die Frage? Gruß Uwe
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Liebe Gemeinde, ein wirklich interessantes Thema. Als junger "Bub'" habe ich in der Regel immer mit einem Revue Schulterstativ gefilmt. Das hat zumindest die ganz groben Wellen geglättet. Das Ding ist auch immer noch im Einsatz. Die Ergonomie könnte zwar deutlich besser sein, da die Hand zwischen Stativ und Griff etwas eingeklemmt wird. Es erfüllt aber seinen Zweck, das ruhig halten der Kamera zu ermöglichen, ganz gut. Das Bauer Stativ, das in der Kiste mit dabei war, ist etwas klappriger. Aber immer noch besser als nur aus der Hand. Aber auch das geht, wenn keine Alternativen da sind. Dann vermeide ich aber, über 20mm Brennweite zu gehen. Die anderen Regeln, anlehnen, auflegen und so weiter kennen und beherzigen wir ja alle. Nun das Stativ: Tataaah! Seit meiner Mittelformat Zeit bin ich im Besitz eines Manfrotto Dreibeinstativs. Das hat 5m lange Bleiröhren mit 20cm Durchmesse, die mit Beton gefüllt sind. Das sieht man ihm nicht an, aber wenn ich es schleppe, dann kann ich es fühlen. Quatsch. Aber das Ding ist so schwer, das ich es nicht mit auf Ausflüge nehme, die ich ohne Mobilitätsverstärker (Auto) unternehme. Wenn wir in Urlaub fahren, dann nehme ich es in der Regel auch mit. Wir fahren einen VW Campingbus. Sogar in Kanada habe ich das Ding mitgenommen. Leider, ohne vorher zu wissen, was mich das zusätzliche Gepäck kostet. Zusammengefasst: Ich sehe den Unterschied zwischen Stativ- und Handaufnahmen. Wenn ich kann, dann stativiere ich. Wenn nicht, dann kann ich auch die Handkamera ertragen. Schaut mal auf youtube. Da sind so viele grottenschlechte Filmchen eingestellt. Da kann man es doch nur besser machen. Viele Grüße Uwe
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Liebe Gemeinde, ich habe meine Erfahrungen schon einmal zum Besten gegeben. Ich nutze normalerweise eine 150 cm Breite Leinwand mit Silbertuch, die ich noch von meinem Vater geerbt habe. Die ist also ungefähr 40 Jahre alt. Die hat übrigens auch Jahre lang nach Leinwand gerochen. Nun ist aber Schluss damit. An das Bild habe ich mich gewöhnt. Das ist also meine Referenz. Die Projektion auf eine Rauhfasertapete ist deutlich schlechter. Das Bild ist dunkler und man sieht die Tapetenstuktur. Das hat für mich ein wenig den Eindruck der Unschärfe. Mach in nur in Ausnahmesituationen, wenn ich keine Leinwand transportieren kann. Ich konnte mir über die Weihnachtstage eine Projecta Stativleinwand ausleihen. Diese hat ein Bildfeld von 4:3 und ist 180 cm breit. Die Projektionsentfernung beträgt geschätzte 5 m. Das Bild der geliehenen Leinwand war ein Mega Aha Effekt, da mir das Bild nicht nur heller, sonder auch schärfer (und größer :grin: ) erschien. Aus diesem Grund steht so ein Ding ganz oben auf meiner Wunschliste. Das Tuch der Leinwand war auch nicht einfach weiß, sondern sah reflektierend aus. Viele Grüße Uwe
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Ich habe heute morgen die Versandpapiere für die Filme fertig gemacht. Ich möchte ca. 400m Film mit Tonspur bespruren lassen. Dafür gehen die Filme sowohl zu Fipra als auch zu FFR. Ich stimme der Meinung zu FFR absolut zu. Leider haben sie den 8mm Fomapan aus dem Programm genommen. Der war dort echt günstig zu haben. Wenn die Filme zurück sind, dann werde ich Euch unterrichten. Leider konnte ich mich noch nicht dazu durchringen, in irgendein Synchronequipment zu investieren. Alles ist mit irgendeinem Umbau verbunden und hinterher steht noch mehr Kram im Keller 'rum. Ich denke, die Computervariante ist am einfachsten. Zumindest für die computeraffinen Zeitgenossen. Aber auch dort wird wieder Bastelei fällig und eine Synchronmaschine habe ich auch noch nicht unter 5 Riesen entdeckt. Persönlich gefällt mir die Variante am Besten, die den Projektor auf den Computer synchronisiert. Dann kann ich die Tonspur bespielen und, wenn ich will, auch den (besseren) Computerton anhören, wenn es dann etwas aufwendiger sein darf. Das geht aber meines wissens nur mit dem Elmo GS 1200. Meine Bauer müsste ich leidvoll umbauen. Wisst ihr mehr darüber? Gruß Uwe
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Liebe Gemeinde, Meine Leinwand hat eine Silberoberfläche und eine Größe von 150 x 150 cm. Ich dachte immer, die ist ziemlich gut. Jetzt habe ich mir von meinem Arbeitgeber über Weihnachten eine Stativleinwand ausgeliehen in der Größe 180 x 131 mit feinperliger weißer Fläche. Der Unterschied ist wirklich BOOAAAAH ey! Ich habe meine Filme fast nicht wiedererkannt. Auf einmal war alles viel klarer und deutlicher abgebildet. Ich bin nun auf der Suche nach so einem Teil. Es stand Projecta drauf. Den Hersteller gibt es noch und die Leinwände sind noch erhältlich. Für mich kommt auch weiter eine Stativleinwand in Frage, da ich nur temporäre Kinoerlaubnis im Wohnzimmer bekomme. Viele Grüße Uwe
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Gute Nachrichten. Ich habe soeben von Frank Bruinsma die Nachricht erhalten, dass er die Fomapan Filme auch weiterhin entwickelt. Daraufhin habe ich sofort bei Wittner ein paar Rollen Doppel 8 Filme geordert. Ich habe auch eine Rolle 16mm Film mit bestellt, um meine Beaulieu R16 einmal zu testen. Wäre doch gelacht, wenn ich dem Filmtechniker nicht einmal zeigen kann, wie sich der Matrose nährt (siehe auch anderen thread) :grin:
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Back to the topic: Mein nächster Fomapan Entwickler wird Frank Bruinsma, der Fomapan Entwicklung zum guten Preis anbietet. Einfach nach Frank Bruinsma oder Super 8 Reversal lab googeln. Gruß Uwe
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Hallo Joachim, danke für Deinen Kommentar. Ich habe erst einmal deinen Artikel in der Zeitschrift nochmals gelesen. Glücklicherweise befindet sich diese Ausgabe in meiner Bibliothek. Wenn ich richtig liege, dann gibt es nun die zwei Alternativen: Da wäre zum Ersten die Möglichkeit, die CD in Abhängigkeit der Projektorfrequenz zu synchronisieren. Dieses Verfahren hat Bart Sanders auf dem Cine day vorgestellt. Die zweite, von Dir vorgestellte Möglichkeit ist nun, den Projektor auf einen 18 oder 24 Bilder Takt zu synchronisieren. Dies kann beim Elmo direkt, beim Braun mit Steuergerät erfolgen. Für einen Bauer der Studio-Klasse gibt es Umrüstsätze, mit denen eine Synchronisation (mit zusätzlichem Gerät) auf den Impulstakt möglich ist. Hierbei kann man auf einen Computer oder ein Band mit Impulsen synchronisieren. Für die erste Lösung benötige ich einen Impulsausgang (Reed) aus dem Projektor sowie einen synchronisierbaren CD Player, für die zweite einen Impulsausgang und Eingriff in die Mototrsteuerung sowie einen Synchronbaustein und ein Bandgerät mit Impulskopf (habe ich sogar noch aus alten Zeiten). Der zu bewegende Geldbetrag in beiden Varianten ist also ungefähr gleich. Habe ich das richtig zusammengefasst? Viele Grüsse und lieben Dank Uwe
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Das Projekt nimmt Formen an. Fomapan 100 + uralt Halo-Brenner Agfa Movex reflex Ton vom Computer Gruß Uwe P.S. Jetzt muss ich aber machen. Heute läuft der neue Film mit Buster Keaton im Kino. http://www.kino-kandern.de/?UNSER_AKTUELLES_KINOPROGRAMM
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Bingo!!! Nachdem ich die beiden 100myF/63V Elkos getauscht habe, tönt das gute Stück wieder. Vielen Dank für den hilfreichen thread. Gruß Uwe
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Sorry, bin halt noch nicht perfekt
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Ich hätte tatsächlich noch den Bericht über den leidenden Filmvorführer anzubieten, der die schweren Rollen die steile Außentreppe des Provinzkinos hoch schleppen muss. Ein rühriger Verein kümmert sich um den Erhalt und Betrieb des Kinos mit gutem Erfolg. Allerdings würden mit den aktuellen Filmmaterialien die Innenaufnahmen nicht gerade einfach werden. Dieser Exkurs würde allerdings meinem persönlichen Ziel, die Schweiz mit norddeutschen Leckereien zu kultivieren, einen herben Rückschlag erleiden. http://www.sylviaballhause.de/kinotraeume-bilder/ anwählen und Blumenlichtspiele anklicken. Um dieses Kino handelt es sich Viele Grüße Uwe
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Schlimmer: Ich bin gebürtiger Bremer, also ein genetischer Feind.
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Hallo Filmtechniker, ich habe nichts konkretes auf dem Plan. Spontan beim Kochen für die Familie ist mir eingefallen, dass ich der Gemeinde einen Film drehen kann, der zeigt, wie man Labskaus kocht. Das ist ein Seemannsessen, welches ich aus meiner Kindheit kenne, gerne esse und koche. Da es ziemlich abgefahren aussieht, könnte es einen schönen Film geben. Vielen Dank für die Anregung zum Denken! Gruß Uwe
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Liebe Gemeinde, es wundert mich doch etwas, das diese Thema noch nicht auf dem Tablett liegt. Ich bin nun das erste Mal auf dem Cine day gewesen, der ja auch erst zum zweiten Male statt fand. Morgens früh um 06:00 habe ich noch den Bankomaten geplündert, da man ja nie weiß, ob das Hotel der Ferne auch unbar bezahlt werden kann. Und etwas Münzen für Speis und Trank im Geldbeutel kann ja auch nicht schaden. Also los. Bei Straßburg ging die Sonne auf und ich konnte ca. drei Stunden lang Musik Im Auto hören. Als ich gegen 09:30 am Veranstaltungsort eintrudelte, habe ich mir erst einmal das zweite Frühstück gegönnt und ca. 3l Kaffee zum wachhalten gebraucht. Der Besucherstrom war eher übersichtlich. Der Aufwand der Veranstalter aber wirklich beeindruckend. Sowohl Frühstück als auch die übrigen kulinarischen Genüsse ließen keinen Wunsch offen. Das ist, neben der ganzen Fachsimpelei, für mich ein wichtiger Faktor. Das Leben soll ja nicht nur schön sein, sondern auch Spass machen. Neben den Angeboten an den Ständen gingen dann am Nachmittag die Veranstaltungen los. Hier wurde die Vertonung mittels Synchron CD vorgestellt, für die ich mich mittlerweile auch zu interessieren beginne. Danach gab es einen crash Kurs im scharz-weiß entwickeln. Darauf folgte die Vorführung von "Selbstgedrehtem". Dies war mein persönlicher Favorit. Ich hätte mir hier mehr Filme ansehen können. Aber schließlich hätte ich ja auch etwas Selbstgedrehtes mitbringen können. Hier gab es echt etwas zu staunen, lachen und lernen. Nach dem Abendessen folgten dann Trailer und die Filterscheiben-Vorstellung zur Kompensation des Rotstiches. Interessant, was man da noch herausholen kann. Ein weiteres Highlight war für mich Diskussion über Experimantalfilme beim Abendessen. Wir waren zwar nicht immer einer Meinung, aber einmal komplett andere Zugänge zum Film in Erwägung ziehen, das war wirklich erfrischend. Leider bin ich dann gegen 23:00 abgebrochen, als der Spielfilm losging. Ich bin also im Hotel verschwunden und am nächsten Tag wieder heim gefahren. Für mich ein echtes highlight, für das ich allen, die daran teilgenommen haben, danken möchte. Viele Grüße Uwe
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Ich werde mir mal zwei neue Gleichrichter Elkos einlöten und dann berichten. Gruß Uwe
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Was ist eigentlich hieraus geworden? Ich habe exakt das gleiche Problem und würde gerne wissen, was ich tun kann. Gruß Uwe
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Filmtechniker, ich kann mir vorstellen, an der Filmkiste mit zu laborieren. Schließlich möchte ich auch einmal meine schöpferischen Fähigkeiten mir der Gemeinde teilen. Ich hoffe, diese Idee ist noch nicht gestorben, bevor sie laufen kann. Viele Grüße Uwe
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Michael, im Gegensatz zu mir bist Du noch ein junges Reh! :D Gruß Uwe
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Hingemorpht und weggerendert. Erst einmal allen einen herzlichen Dank für die fantastischen Filme. Ich liebe auch diese Zeitreisen. Mein Vater hat mir auch ein paar solcher Schätzchen hinterlassen. Leider nicht in dieser hervorragenden Qualität. Ich habe mir überlegt, Wo man heute vergleichbare aufnahmen machen kann, die in vierzig Jahren die Zuschauer so staunen lassen. Die Rennen heutzutage lassen den Besucher nicht mehr an das Geschehen heran. Viele Veranstaltungen sind so sicher, dass man leider nur aus der Entfernung zuschauen kann. Und mit einer Kamera in der Hand ist man ja potentiell terrorverdächtig. Vielleicht sind die Fahrradrennen eine Aufnahme wert. Da gibt es ja auch tolle Beispiele. Eine tolle Idee. Wo soll ich unterschreiben? Nachdem FFR Film den Vertrieb von Fomapan eingestellt hat, wollen meine Tränen nicht mehr trocknen (5Stück entwickelt für 100€) So sehe ich das auch. Für das Teilen der Filme mit anderen ist das eine gute Möglichkeit. Aber es frisst viel Zeit. Und wenn mir jemand erklärt, wie man richtig zitiert, dann werde ich besser. Schönen Abend Uwe
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Nur um die Erinnerung wach zu rufen: "Der weiße Hai" ist kein Dokumentarfilm! Gruß Uwe
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Die Hoffnung stirbt nunmal zuletzt. Mir tut es auch leid, ich würde die Sendungen auch gerne nochmals schauen. Viele Grüße Uwe