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Den Versuch habe ich bei 6m gemacht. Eigentlich die ideale Entfernung, mitten in der Kassette. Die Bauer Kamera hat die Möglichkeit, bei Betätigung der Sektorenblende die Wickelspule zu stoppen. Dadurch wird der Film nicht aufgewickelt und kann wieder zurückgespult werden. Die Kamera erlaubt all dies, ohne den Film zu entnehmen. Ein "Vollautomat" sozusagen. Aber genau beim hineinstopfen in die Kassette hat sie momentan ihre Probleme. Ich werde das heute nochmals mit einer anderen Kassette ausprobieren. Wäre doch gelacht. Gruß Uwe
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Stimmt, gefällt mir aber trotzdem. Vielleicht liegt es an der Musik.
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Ich war 79 in Berlin auf Klassenfahrt. Da habe ich auch ein bischen Mauer drauf. Wenn es Dich interessiert, dann lade ich Dir mal die Szenenen hoch. Es ist nichts spektakuläres, nur Klassenfahrt. Gruß Uwe
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Als ich meine Kamera getestet habe (2009), hat sogar eine Doppelbelichung funktioniert. Das war allerdings ein wittnerchrome. Auch mit einem E 64 T hat das zurücknudeln schon funktioniert. Und dann heute diese Pleite! Gruß Uwe
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Und noch eine Frage: Lohnt sich so ein Ding? Ich bin bisher immer mit Bauer unterwegs. Gruß Uwe
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Jetzt wollte ich doch heute noch den Titel Ostern 2011" in meinen Film einbelichten. Das geht mit der A512 ja wie von selbst. Also alles 'rausgekramt und aufgebaut. Scharf gestellt und dreimal noch in den Keller, da ich wieder etwas vergessen habe. Dann auf einem alten Samtrock (der ist unglaublich schwarz!) die Buchstaben gelegt, mit der Sektorenblende die Wickelfraktion blockiert. Und dann abgedrückt. Leider geht dabei die Kamera in die Knie und schiebt den Film nicht wie vorgesehen in die Kassette. Also Kassette 'raus und nochmal alles eingestellt. Wieder der gleiche Fehler. Ist der 100D soviel steifer, daß er von einer normalen Kamera nicht mehr in die Kassette geschoben werden kann? Kennt Ihr das Problem? Gibt es eine Lösung? Ich werde mich mit einem Schoko-Ei trösten. Es grüßt Euch Uwe
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Meine Bauer Kameras funktionieren genau so wie Travenon es für die Canon beschrieben hat. Gruß Uwe
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Jürgen, Jürgen, Da hast du aber Glück gehabt, daß der Kameramann nicht noch stärker verunglimpft wurde. Gruss Uwe
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Ich halte den Film auch für schwach. Der Kameramann muss ja an nix denken, einfach draufhalten. Das sieht dann echt nach App aus. Mein Urteil: Einer, der 25€ für einen Film legt, der dreht nicht so einen Murks. Viele Grüße Uwe
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Matze hat Recht. Ich habe aus der Leiche eines Röhrenradios den Breitband Lautsprecher entfernt und ihn fachmännisch in eine zurechtgesägte Weinkiste implantiert. Sieht echt katastrophal aus, klingt aber erstaunlich gut. Dabei hilft die Kennlinie des Lautspechers, die Bassbrummeln nicht zulässt und hohes Rauschen nicht so gut kann. Die Stimmen klingen präsent, Mudik ganz passabel. Für das fortgeschrittene Heimkino müsste die Optik natürlich verbessert werden. Gruß Uwe P.S.: Der Klang ist nicht proportional zum Geschmack des Weines.
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Liebe Gemeinde, Ich habe 2009 ca. 20 filme belichtet. Alles in normalen Bauer Kameras. Die Belichtung war aus meiner Amateursicht sehr gut. Das Korn war sichtbar, die Farben super. Gruß Uwe
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Der Microschalter: ...ist in Ordnung. Er wirkt auf eine Relaiskonstruktion, die bei Betätigung die Umlaufblende freigibt und den Motorschalter betätigt. Elektrisch scheint aber die Kamera in Ordnung zu sein. Ich vermute irgendwo eine mechanische Schwergängigkeit. Ich werde weiter probieren. Gruß Uwe
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Die Situation: Hallo Forum, nach Lektüre eines anderen Threads in diesem Forum habe ich mir den Klassiker "Filmen mit Spoerl" zugelegt. Ich glaube, der link kam von peaceman. Auch wenn das Buch nicht ganz taufrisch ist, so habe ich doch einige Wahrheiten wieder erfahren dürfen. Die wichtigste für mich war(Zitat sinngemäß): Es kommt nicht auf die Kamera an, sondern darauf, das man überhaupt filmt. Einfache Kameras sind dazu bestens geeignet. Je mehr man sich mit technischen Details beschäftigt, desto mehr wird man vom eigentlichen abgelenkt. Und das ist das Filmen. Ich fand das eine wichtige Erkenntnis, da ich persönlich ebenfalls dazu neige, von dingen zu träumen anstatt sie zu realisieren. Aber sicher bin ich der einzige im Forum mit diesem Manko. Ich habe aber noch eine einfache Kamera im Keller liegen gehabt. Nämlich drei Agfa Microflex. Eine mit justiertem Belichtungsmesser auf E100D und frisch überholt in der 300er Version aus Japan, eine 200er aus München nicht überholt und ein 1 Euro ebay Schlachtopfer (hähähä). Das Problem: Mit der 300er habe ich bereits ein paar Ektachrome 64T gedreht. Das Ergebnis war gut, aber nicht berauschend. Mit zunehmender Nutzung hatte diese aber massive Bildstandsprobleme. Soll heißen, die Bilder sind durchgelaufen. Dazu kommt ein herzzerreißender, jaulender Ton. Das bin ich von anderen Kameras anders gewohnt. Zu Schluss ließ sich zwar der Auslöser betätigen, aber der Motor wollte nicht mehr drehen. Auch nicht mit frischen Batterien. Das Gerät wurde eingeschickt, die Belichtung auf E100 justiert, das Problem behoben und eine Filterschraube mitgeliefert, um den Filter auszuschwenken. Leider war das Problem mit dem Motor nicht dauerhaft gelöst. Die Kamera löst nicht zuverlässig aus. Die Belichtung mit dem E100 war OK, der Filter war mit Schraube auch ausgeschwenkt. Die Lösung: Ich habe nun, "angespoerlt" wie ich war, das Schlachtopfer geöffnet und geistig versucht zu verstehen, wie so eine Kamera funktioniert. Daraufhin den echten Patienten auf das Krankenbett gelegt und narkotisiert. Dieser sieht zwar etwas anders aus, aber ist im Grundaufbau ähnlich. Ich habe mich jedenfalls recht gut zurecht gefunden. Der Filter musste raus, den braucht ja keiner mehr. In das Räderwerk der Kamera ist ein Tropfen Öl verschwunden, damit sich die Dinger wieder geschmeidig drehen können. Dann habe ich noch eine Stunde mit freien Potentialen gekämpft. Die Kamera lief immer los, ohne das der Auslöser betätigt wurde. Aber den Fehler konnte ich beheben. Danach die Deckel wieder druff. Das Ergebnis: Scheiße! Nix. Fehler immer noch da. Manchmal tut sie es, manchmal verweigert sie sich. Die Belichtung ist sicher total verstellt. Die Frage: Habt jemand im Forum schon einmal eine Microflex zerlegt? Woran könnten die Probleme denn liegen? Wie weit muss so ein Ding auseinandergenommen werden, damit man zum Ziel kommt? Und welches Poti ist bei der 300 für die Belichtung zuständig? Bei der 200er habe ich es herausgefunden. Da gibt es ja nicht so viele. Ich würde mich über Antworten freuen und kann auch mit Beschimpfungen und Schmäh umgehen. Jetzt schau ich mir den TV Tip von Rudolf an. Viele Grüße Uwe
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Danke für den Tip
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Wenn wir schon alle beim Träumen sind, was haltet Ihr von dieser Vorstellung: Anstatt einer Super 8 Kassette wird ein digitaler Sensor in einem kassettengroßem Bauteil eingebaut. Dann kann man auf den teuren Film verzichten. Vielleicht gibt es dann unterschiedliche Sensorenkästen mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten. Dann kommt wieder echtes Filmfeeling auf. :rolleyes: Aber mal im Ernst: Eine einfache Kamera ist zu einfach. Dafür einen Riesen zu legen fällt schwer. Einfache Kameras hat jeder von uns in der Schublade. Eine Superkamera ist für diesen Betrag aber auch nicht zu bekommen. Ich glaube, der Markt wird da nicht leicht zu überzeugen sein. Ich möchte trotzdem meine Wünsche äußern: 1. Format DS8 2. Wechseloptik 3. Federwerk 4. Automatische UND manuelle Belichtung möglich 5. Einzelschaltung 6. Rückwicklung 7. 18 und 24 Bilder Ich finde auch die Eumig C3 eine gelungene Kamera. Die war schon damals so kompakt, das ich mich wundern muss, dass sich die Videoklötze durchgesetzt haben. Viele Grüße Uwe
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@peaceman: Du schwenkst hier mit Norm-Farbkarten herum (ich nenn die Dinger 'mal so). In einem anderen thread hattest Du Bilder von der Graukarte sowie den Graustufenkarten. Wo bekommt man diese Dinger eigentlich her? Damit kann man ja wunderbar seine Kameras vergleichen? Danke und Gruß Uwe P.S. Heftkritik: Die aktuelle Ausgabe ist vieeeel zu dünn. Ca. 300 Seiten wären angemessen. Dann wäre der Hunger erst einmal gestillt.
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Liebe Gemeinde, ich habe für dieses Jahr zwei Projekte auf dem Deckel: Papas Traum - Die Familie geht in der schönsten Frühlingssonne zum Picknicken. Die Decke wird ausgebreitet, das Picknick ausgepackt. Die Kinder (meine zwei Prinzessinnen) zicken und streiten sich. Die Mutter ruft laut zur Ordnung, kann sich aber nicht richtig durchsetzen (Ähnlichkeiten rein zufällig). Papa ist genervt, legt sich hin und schläft ein. Dann träumt er davon, ein wichtiger Geschäftsmann zu sein und im dicken Auto durch die Gegend zu düsen. Er macht eine Pause, steigt aus und klappt die Tür zu. Dabei wacht er wieder auf. Das Kindergeschrei hat nicht nachgelassen. Sie packen die Klamotten zusammen, gehen zu ihrer alten Schrottmühle und fahren davon - Abblendung - Ende. Labskaus -Labskaus (Kinderbraten) Durch den Thread vom Filmtechniker angestachelt habe ich folgende Idee zum Splatterfilm entwickelt. Die erste Sequenz ist ein Kochlehrfilm Marke Max Inzinger (ich habe da mal etwas vorbereitet) und handelt die Bereitung eines großen Topfes Labskaus ab. Im zweiten Teil, der in den meisten Passagen dem ersten gleich ist, wird als "spezielle" Zutat meine Tochter Ella mit verwurstet. Ich habe mir vorgestellt, beide Teile parallel mit zwei Kameras zu filmen. In den zweiten Teil werde ich dann den Spezialteil mit einflicken müssen. Als Material möchte ich Fomapan 100 verwenden, da er so schön nach B-Movie aussieht. Und ich habe für D8 auch zwei identische Kameras. Zusätzlich gibt es keine Farbtemperaturprobleme. Keine Angst, die Ella kommt nicht wirklich in den Topf. Wenn ich diese Projekte tatsächlich umgesetzt habe, werde ich beim Filmtagebuch mitmachen. Vielleicht habe ich ja Glück und werde auch noch Autor auf meine alten Tage. @Rudolf Ich habe 2009 einen ähnlichen Film gedreht. Hier ging es zwar nur um die Dokumentation des erblühenden Garten, aber die Motive sind ziemlich ähnlich dem, was Du beschrieben hast. Das Ergebnis ist echt klasse. Besonders, wenn etwas Zeit ins Land gegangen ist oder mann sich den erwachenden Frühling Mitte Dezember nochmals anschauen kann. Ich kann Dich nur unterstützen das Projekt durchzuziehen. Einen schönen Sonntag wünscht Uwe
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Gut, daß ich das abonniert habe. :rolleyes:
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Also ehrlich, alles was recht ist... Vielleicht bin ich kein echter Schmalfilm Fan, vielleicht bin ich zu geizig oder einfach nur ein schlechter Mensch. Aber bei den Preisen würde ich mir auch eine Digitalkamera kaufen. Das soll nicht heißen, das ich andere dafür verteufele, wenn sie das Geld dafür ausgeben. Aber meine Filme halte ich schlichtweg für nicht so wichtig, dass ich soviel Geld investieren wollte. Ich muss aber auch zugeben, das es (auf Vimeo) Filme gibt, die deutlich besser sind als die Familiendokumentationen. Gruß Uwe
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Einen Gruß in die Runde. Wir kennen ja den Standardpreis für die E100D Kassette: 25€. Was läuft denn eigentlich für den Negativ-Positiv Film über den Tisch? Kann das jemand beantworten? Danke und Gruß Uwe
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Vielleicht macht Euch das Mut: Mit Vorderladern kann man auch heute noch schießen. :P
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Filme und ASA Korrektur bei normalen Kameras
Schokoprinz antwortete auf Schokoprinz's Thema in Schmalfilm
Vielleicht hilft Dir diese kleine Skizze: Eines der Potentiometer dient auch der Geschwindigkeitsverstellung. An die anderen kann ich mich nicht erinnern. Gruß Uwe -
Fomapan R100 - bald Geschichte?
Schokoprinz antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich habe vor zwei Tagen entdeckt, dass es den Fomapan D8 auch bei Cinefox gibt. Ansonsten glaube ich auch, filmen hilft. Wo ein Bedarf ist, wird er auch gedeckt. Gruss Uwe -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Schokoprinz antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
@rudolf Spricht nicht dagegen, dass es viele echt gute Skater und Bikerfilme auf Schmalfilm gibt? Die Typen, die darauf zu sehen sind, sehen nicht so aus, als wenn sie 80% ihres Materials in den Orbit schiessen. Gruss Uwe -
Ich habe auf dem Cine day im Oktober den"Flug des Phoenix" erstanden in 16mm. Da ist der Hardy noch etwas glatter im Gesicht. Ich wusste gar nicht, dass er selber filmt. Gruss Uwe