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Schokoprinz

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Alle erstellten Inhalte von Schokoprinz

  1. Ich -> Bauer und Agfa. der Filterschalter: Ist sicher nicht die Ursache. Es ist auch nicht der ganze Film in rot getaucht. Es gibt Stellen, die sehen ganz normal aus. Wenn ich wüsste, wie, dann würde ich 'mal 'ne Szene scannen. Ich habe aber keinen Durchlichtscanner. Vielleicht weiß ja jemand einen Tip. Das Objektiv ist ein Schneider Macro Variogon 6-70mm. Eigentlich ein gutes Gerät. Gruß Uwe
  2. Ich seh' rot! So, nun ist einige Zeit ins Land gegangen und ich habe 13,5 Filme im Urlaub belichtet. Ich habe mich aus Kostengründen für die E100D entschieden. Meine Kamera hat Herr Schacherl für einen erträglichen Betrag überholt und justiert. Die Belichtung und der Filmdurchzug funktionieren prima. Wir waren im August in Kanada und hatten prächtigen Sonnenschein. Die Sonnenröte von Kodak kenne ich vom E64. Deshalb habe ich auch damals mit Agfa gefilmt. Aber nun sind einige Szenen so brutal rot, dass man glauben könnte, die ganze Szene ist frisch gestrichen. Habt Ihr da ähnliche Erfahrung? Gruß Uwe
  3. Das Ergebnis finde ich klasse. Gratulation. Läuft Avisynth auch auf dem Apfel oder nur auf PC? Gibt es dafür vielleicht einen anderen thread? Vielleicht kann mir ja ein heavy user eine Antwort geben. Auch wenn ich mich oute: Ich finde den digitalen workflow klasse, möchte aber auch meine Filme projizieren können. Viele Grüße Uwe
  4. Hallo Herbert, Wo beziehst Du denn die N8 Filme? Gruß Uwe
  5. Kaum macht man es richtig, geht's. Danke Uwe
  6. Jetzt wollen wir doch 'mal schauen!
  7. Jetzt habe ich versucht, den Beweis anzuhängen, aber irgendwie kann ich kein Bild (500KB) anhängen. Kann jemand helfen?
  8. Hallo Peaceman, zurück zum Thema des Threads: Ich verfilme ca 15-20 Kasetten pro Jahr. Den Grossteil dabei im Urlaub. Natürlich alles nur Hobby. Gruss Uwe
  9. Ich möchte hier einmal Jürgen Lossau zu dem geglückten Titelbild auf der neuen Schmalfilm Zeitschrift beglückwünschen. Finde ich außerordentlich gut gelungen. Viele Grüße Uwe
  10. Schokoprinz

    RISIKO

    Hallo Zelluloidist, danke für Deine Ermutigung. Die dig... Backup Lösung ist der Anschaffung eines digitalen Recorders zum Opfer gefallen. Die Videoaufnahmen habe ich bisher immer mit einer geliehen Kamera aus den Anfängen von DV gemacht. Der workflow mit dem Apple ist beeindruckend, speziell was Schnitt und Ton betrifft. Die Projektion auf Leinwand ist aber das erstrebte Ziel. Deshalb habe ich mich für Super 8 entschieden. Wenn es daneben geht, dann kann ich aus Wut meine Ausrüstung in der Bucht verhökern. Gruß Uwe
  11. @Zelluloidist: Tolle Frage, grenzt an Philisophie Die Verwendung der Porsts, Chinons etc. als Türstopper ist nicht schlecht. Auch das Video der Gruppe Welle:Erdball im Song Super 8 zeigt vergleichbare Verwendung. Das Problem dieser Kameras ist wohl nicht die Technik. Die dürfte ebenso gut oder schlecht funktionieren wie die der anderen Modelle auch. Ich schätze mal, das der Großteil der aktiven Filmer in der zweiten Lebenshälfte unterwegs ist. Diese Personengruppe hat immer noch die Spitzenmodelle der damaligen Zeit im Kopf und nun die nötige Menge Geld, sich diesen (späten) Traum zu erfüllen (Ähnlichkeiten mit dem Autor wären rein zufällig). Die Chinons dieser Welt waren im damaligen Kamerauniversum reine me too Produkte, die über den Preis und nicht mit neuen Features auf den (schrumpfenden) Markt geschoben wurden. Aus diesem Grund sind sie auch heute nicht mehr attraktiv. Ich selbst habe mir für unter 10€ zwei Microflex erstanden, da ich ein Agfa Fan bin. Eine von diesen habe ich auf den Kodak E100 justieren lassen. Das Ergebnis lässt noch auf sich warten. Diese Kamera ist vergleichbar kompakt wie die aktuellen Videokameras, macht einen Höllenlärm und hat was. Ist ja auch ein Markenprodukt und keine Chinon. Bin gespannt auf Eure Ansichten, Gruß Uwe
  12. Liebe Gemeinde, ich habe die besagte Kamera zur Prüfung und Justage eingeschickt. Sie hat einen Schalter, der eine Lücke tastet oder nicht. Also entweder oder. Keine von...bis Einstellung. Nun sollte Sie den Kodak E100 korrekt belichten. Ich werde berichten. Die verbliebenen 3 Cinevia habe ich mit meiner 715 XL belichtet. Wir hatten ein Schokofest veranstaltet, auf dem es viele bunte Sachen zu sehen gab. Die hauptsächliche Farbe ist lila. Der Film (in der Kodak Kassette) ist gut belichtet, die Farben sind super. Aber am beeindruckendsten finde ich die Schärfe und das fast nicht vorhandene Korn. Solche Bilder kenne ich aus der alten (zwanzig Jahre alten) Super 8 Zeit bisher nicht. Auch die E64 Bilder können da definitiv nicht mithalten. Die vergleichbare Erkenntnis ist im aktuellen Schmalfilm nachzulesen. Ich hoffe und wünsche, das die Ergebnisse mit dem E100 ebenfalls so gut ausfallen werden. Viel Spass beim Filmen Uwe
  13. Schokoprinz

    RISIKO

    Liebe Gemeinde, für unseren bevorstehenden Urlaub habe ich mir 15 Kodak E100 gegönnt, um ihn für die mittlere Ewigkeit festzuhalten. Der Preis hat hier den Vorzug gegenüber den Fuji Derivaten gegeben. Meine Kamera (A512) habe ich in einer Fachwerkstatt auf diesen Film justieren lassen (siehe auch thread Cinevia und A512). Flugs einen Film eingelegt und Testaufnahmen gemacht. Leider konnte ich das Ergebnis noch nicht betrachten, da der Film noch in der Entwicklung ist, wobei hier meine eigene Trägheit den Hauptgrund spielt. Nun werden wir am Dienstag die deutschen Lande verlassen und ich kann endlich filmen, wie ich es mir gewünscht habe. Allein das Risiko, ca. 400€ zu verhängen, weil die Belichtung doch nicht stimmt, macht mich nachdenklich. Da hier zwar keiner helfen kann, möchte ich jedoch mein Leid mit Euch teilen. Für ein paar beruhigende Kommentare wäre ich trotzdem dankbar. Flackernd Uwe :roll:
  14. Wenn da eine Treppe hingehoert, dann fehlt diese. Das wuerde das Mysterium in der Tat aufklaeren und ich weiß nun,wonach ich suchen muss. Vielleicht kann mir ja eine Werkstatt helfen. Von einer notwendigen Inspektion bin ich nun ueberzeugt. Schoenen Sonntag noch. Gruß Uwe
  15. Hallo Martin, Die Kamera hat einen Fühler. Der ist nur an einer Stelle und ein kleiner Stift. Je tiefer man ihn drückt, desto mehr schließt sich die Blende. Wenn nun die Kassette kommt, dann drückt sie ihn (K40, E64) oder eben nicht (E160). Ich kann mir nicht vorstellen, wie es mit den Zwischenwerten aussehen soll (E100). Da ist doch keine Abtasteinrichtung mehr installiert. Nun habe ich leider noch keinen Film dieser Empfindlichkeit. Vielleicht geht doch probieren über studieren. Gruß Uwe
  16. Liebe Gemeinde, die Bedienungsanleitung der A 512 ist das eine, die Technik das andere. Sie hat leider nur einen Stift, der die (wahrscheinlich) 160 ASA abtastet. Dies geschieht allerdings analog, soll heißen, beim Drücken wandert die Blende langsam auf und zu. Mein Problem ist, das ich im August in den Urlaub fahre und bis dahin eine funktionierende Kamera benötige. Das ist nicht mehr all zu viel Zeit. Der Plan war, auf Fuji 50 zu filmen. Also Cinevia oder Wittner. Beim letzten Testfilm habe ich dann festgestellt, dass die Filme etwas heller besser kommen würden. Deshalb auch die Frage. Ich werde wohl nun den Weg über den Service gehen (Danke Reinhard) und die Kamera auf den 100D justieren lassen. Scheint ja auch ein toller Film zu sein. Und dann auch noch günstiger. Vielen Dank und lieben Gruß Uwe
  17. Liebe Gemeinde, das Problem ist eher, dass die Belichtung eigentlich etwas zu hell als zu dunkel erfolgen muss. Deshalb wundert mich das Ergebnis, deshalb die Frage. Die A512 hat wie alle Bauer Kameras einen Schalter, der zwischen 40 und 160 ASA schaltet. Leider wurde eine bessere Empfindlichkeitsabtastung nicht eingebaut. Ich habe nunmal nur solche Kameras. Schwer geschockt war ich nun durch die Klappe im Schmalfilm, die mir nun wirklich keinen Mut macht, 400Euro zu investieren für meinen Urlaubsfilm. Die Kodak Filme kann ich ohne Bastelei auch nicht in meiner Kamera ohne Einstellung und Testfilm abdrehen. Das ist eine Sch... Situation. Vielleicht sollte ich das Geld dann doch in eine Videokamera stecken. Da ist der Workflow auch einfacher. Es grüsst Euch traurig Uwe
  18. Hallo liebe Gemeinde, ich habe mir gerade einen Testfilm Cinevia, aufgenommen mit meiner A512 angeschaut. Auflösung gut, Farben scheinen mir etwas rot, kann aber an der tief stehenden Wintersonne liegen. Ist auch OK. Aber: Der Film könnte für meinen Geschmack etwas mehr belichtet werden. Gibt es eine Möglichkeit, die A512 etwas zu frisieren, um die Blende etwas zu schließen? Bei Bauer gibt es doch immer Potis, an denen man tunen kann. Weiß jemand von Euch, welcher Poti für den Blendenabgleich zuständig ist und welche Richtung heller bzw. dunkler ist? Für die Antworten im Voraus vielen Dank. Der Cinevia lief zwar etwas unrund durch die Kamera, aber die Bewegungen auf dem Film sind flüssig. Die Körnung ist klasse, besonders im Vergleich zum E64T. Aber jetzt ist ja der 100D dran. Dafür muss ich aber an den Kameras herumfrickeln. Wenn das man gut geht. Es grüßt Euch Uwe
  19. Tja, das ist ja eine einstimmige Aussage. Meine werte Gattin sagt: "Hab' ich doch gesagt". Ich habe die Seiten von Herrn Fälker nochmals studiert. Die dort angebotenen Umbauten synchronisieren aber alle auf 16 2/3 pro s Bilder, oder eben auf 24. Nun filme ich aber mit 18 Bildern pro s, d.h. diese Möglichkeit der Synchronisierung fällt aus. Oder habe ich etwas falsch verstanden? Viele Grüsse Uwe
  20. @Reinhard Tja, da haben wir wohl einiges gemeinsam. Ich habe zwar keine digitalen Skrupel, aber schön ist so ein Uher doch. Ich konnte mich in Deinen Aussagen gespiegelt sehen. @alle Die Tendenz der aktiven (Ton)filmer geht klar in die digitale Richtung. Ich habe meine Frau gefragt, die von der Thematik keinen Schimmer hat. Die hat auch spontan zum Schritt in das digitale Zeitalter geraten, wobei sie sich fragt, ob man so etwas überhaupt brauchen kann. :lol: Zentrum meines Wollens ist der Marantz PDM 661. Einmal im Schmalfilm vorgestellt und auch in einer renommierten Hifi Zeitschrift. Ein externes Mikro habe ich auch. @Waghäusel Ich werde versuchen, mit einer lila Mütze einer bekannten Schokoladenmarke mich kenntlich zu machen. Schließlich bin ich der Schokoprinz. Viele Grüße Uwe
  21. Hallo liebe Gemeinde, der neue Urlaubsfilm dieses Jahr steht an. Es soll ein Machwerk mit Ton werden. Der Ton soll als Atmo Ton separat aufgenommen werden (wie denn auch sonst) und später auf die Tonspur des Filmes abgemischt. Da mir sämtliche Synchronverfahren leider fremd sind und nach tierischer Arbeit klingen, scheint mir dies die einfachste Methode, die ansehbare Ergebnisse liefern kann. Nun bin ich im Besitz eines Philips Casettenrecorders, dessen Möglichkeiten mich aber nicht überzeugen können (Klinke, Aussteuerung nicht mehr so OK, Klang, Handling etc) Deshalb habe ich mich schon fast für die Anschaffung eines digitalen (iiiihhhh) mobilen Recorders entschieden. Dies gibt mein Budget noch her. Alle digitalen Sachen werden mit meinem Apple verwurstet, so passt der Recorder in die Landschaft und kann zudem noch für andere Dinge genutzt werden. Würde da nicht der Stachel im Kopf sitzen, diese Dinge mit einem Uher 4200 zu bewerkstelligen. Das ist vielleicht nicht ganz so komfortabel, aber diese Dinger haben mich seit der Schulzeit fasziniert. Gefilmt und geschnitten habe ich schon viel, getont noch nicht. Deshalb interessiert mich Eure Meinung. Ich habe dieses Jahr auch digitalisierte Filme vertont. Dieser Workflow ist ja relativ einfach. Wie bekomme ich nur dann den Ton (einigermaßen) synchron auf die Tonspuren des Projektors, ich mich mit der Bauer Studioklasse plage? (Die sind ja wirklich gut, aber leider habe ich noch keine Synchronisiermöglichkeit gefunden) Viele Grüsse, vielleicht lerne ich den einen oder anderen in Waghäusel ja einmal kennen. Uwe
  22. Ja, ich habe auch geplant, in Waghäusel dabei zu sein. Ich werde aber spätestens am frühen Nachmittag wieder abfahren, da ich noch ein paar Dinge zu erledigen habe. Vielleicht klappt es bei mir ja im Oktober zum Cine day. Bis zum 17. Uwe
  23. Vielen Dank für Eure Tips. Ich muss sowieso ein paar Testmeter abdrehen, dann kann ich auch gleich einmal diese neue Kamera testen. Aus meiner Agfa habe ich noch V625U die passen. Ich werde berichten, was die Belichtung ergeben hat. Viele Grüße Uwe
  24. Hallo liebe Freunde der Perforation, nachdem ich gerade meine kreativen Ausbrüche des letzten Jahres verarbeitet habe, verbleiben auf meinem Schreibtisch ca. 20 leere Super 8 Filmspulen. Gibt es ein Leben nach dem Schnitt? Sammelt eine Firma diese Spulen, um den Kunden günstigere Preisen anbieten zu können oder wandern weiterhin alle leeren Spulen in die Mülltonne? Das ist eigentlich im Zuge der Wertstoffsammlung nicht mehr up to date. Was macht Ihr mit Euren Überbleibseln? Viele Grüsse Uwe
  25. Ein interessantes Thema. Eigentlich wollte ich dieses Jahr unseren Urlaub auf Ektachrome 64T bannen. Ich habe mit diesem Film unser Gartenjahr 2009 festgehalten und bin mit den Ergebnissen eigentlich recht zufrieden. Der Film kann verdammt scharf sein, wenn er nicht so körneln wüde. Die Farben finde ich sehr angenehm, auch wenn sie vielleicht etwas dick und warm sind. Aber so möchte ich eigentlich den Garten sehen. Meine Frau erlaubt aber nur die Verwendung von Fuji Film Wie sie dazu kommt, weiß ich allerdings nicht. Wahrscheinlich aus der analogen Dia-Foto-Phase. Wie dem auch sei, nun sin wir wieder "on topic". Ich höre schon die Auguren: Probier' es einfach aus, teste selbst! Genau das werde ich tun. Ich habe noch zwei Cinevia aus der Waghäusel Promotion, und heute ist ein taufrischer Wittnerchrom V50D eingetrudelt. Meine ersten Erfahrungen mit dem Cinevia habe ich bereits berichtet. Das Korn ist kaum zu sehen. Ich werde also demnächst meine Urlaubskamera (Bauer A512) aus dem Winterschlaf holen und die ersten Sonnenstrahlen festhalten. Hoffentlich erlebe ich mit der Belichtung keinen Schiffbruch. Die E64 konnte ich ohne Probleme belichten. Der Fuji wird mir dann wohl auch verzeihen. Für den Test werde ich aber das Erscheinen der Märzausgabe abwarten. Es regnet ja bis dahin sowieso. Viele Grüsse Uwe
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