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Henry08

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Alle erstellten Inhalte von Henry08

  1. Hallo fililu, da ist bei dir das typische Bauer-Problem aufgetreten. Der Projektor ist nämlich 40 Jahre alt und dann ist bei den meisten Bauer-Projektoren das Lager für die Filmeinfädelung verharzt. Die Reparatur ist einfach, aber mühsam. Mithilfe deines ersten Bildes kann man das leicht erklären. Unter dem linken großen Verstellknopf ( der für den Bildstrich ) siehst du eine kleine Rolle und rechts daneben ein etwa trapezförmiges Kunststoffstück (Andruckstück, zur Rolle hin abgerundet). Beide und auch der Hebel dahinter müssen ganz leicht beweglich sein. Am Anfang den Hauptschalter ganz nach links drehen, noch nach der Rückwärtsprojektion mit Licht. So ist das bei der Bauer Studioklasse. Bei deinem Projektor müsste das gleich sein. Dann das Objektiv und den Filmandruckhebel ( zwischen Bildfenster und Objektiv ) herausziehen . Die Beweglichkeit der Hebel für die Filmeinfädelung kannst du so überprüfen: Rechts neben dem trapezförmigen Andruckstück siehst du ein kleines Loch. Mithilfe eines dünnen Holzstäbchens ( Metall ist weniger geeignet ) dort ansetzen und diesen hinteren Hebel hin und her bewegen. Wenn dieser schwergängig ist, dann folgendermaßen vorgehen: Auf das Gelenk unter dem trapezförmigen Andruckstück und auch auf das Gelenk dahinter feinsten Kriechöl tropfen ( nicht zuviel ). Nähmaschinenöl ist dazu weniger geeignet. Ich verwende dazu immer Cramolin Multifunktionssprühöl. Habe schon mehrere Bauer Projektoren so behandelt. Jetzt kommt der langwierige Teil: Den Hebel mit dem Holzstab im Loch immer wieder und wieder hin und her bewegen. Geht anfangs sehr schwer, wird aber dann immer leichtgängiger. Bis zu 300x muss man hin und herdrehen! Den Hauptschalter dabei am besten in Einfädelungsposition oder Projektion. Viel Spaß!
  2. Weil Klaus den Provia100 ( Super-8 ) von Tak erwähnte: Meine bisherigen Erfahrungen mit diesem Filmmaterial: Eines voraus: Ich verwende beim Provia immer Gatelub von Wittner. Allerdings nicht wirksam bei Problemen innen in der Kassette. 4 Kassetten habe ich bisher verfilmt (habe noch viele im Tiefkühler). 3 liefen hervorragend in der Kamera, die 4. machte Probleme. Schon nach dem Einlegen lief die Kamera nicht an. Aber Weiterdrehen des Films um 1/4 Drehung löste das Problem. Bis zur Mitte des Films lief die Kamera ( Nikon R-10 ) einwandfrei. Dann 2x kurz Klack, Klack. Ich gab die Kassette heraus. Den Film abwickeln von der Abwickelspule ging ganz leicht. Aber: Die Filmaufwicklung bei der Aufwickelspule ( Kassette hinten ) steckte völlig fest. Mit der Hand konnte man keinen mm weiterdrehen. Auch Schütteln und Klopfen half nichts. Ich machte einen Strich bem Film, um zu sehen, ob die Kamera den Film weitertransportiert. Was mich dann völlig erstaunte: Die Kamera zog den Film durch bis zum Ende ohne höheres Laufgeräusch. Jetzt habe ich den Film von der Entwicklung zurück und mit dem Projektor angeschaut: Keinerlei Bildstandsprobleme. Dass eine Nikon R-10 eine Kassette, die so feststeckt, doch noch durchzieht, damit habe ich nicht gerechnet. Eine solche Nikon habe ich bereits einmal aufgemacht. Sie besitzt ein ganz starkes Schneckengetriebe aus Metall. Sicher eine gute Kamera für Problemfilme!
  3. Beiträge dazu: So ein Xenovaron 1,1 mit abgebrochener Blende vorne hatte ich auch. Die Linsen waren aber noch einwandfrei und klar! Aus 2 mach 1. Von einem anderen Xenovaron 1,1 ( mit getrübten Linsen ) baute ich die vordere Blende aus und in das andere Objektiv ein. Das Öffnen war sehr einfach. Falls eine Anleitung gewünscht wird- PM
  4. Mit so einem kleinen Drehzahlmesser, bei laufendem Projektor vor das Objektiv gehalten, kann man bequem die Geschwindigkeit ablesen: https://www.amazon.de/Jamara-171202-Drehzahlmesser-rpm-Check/dp/B000NI6OOA Beim Programm 3 sind "108" 18 B/sec. Die angezeigte Zahl muss man durch 6 teilen. "100" sind z.B. 16,66 B/sec. Meinen rpm-Check habe ich auf ebay für unter 20 Euro erworben. Das kleine Teil wird häufig bei Modellfliegern verwendet.
  5. Bei OTC in GB haben sie Manuals in sehr guter Qualität: https://www.camera-manual.com/model/chinon-1200-ss-camera-manual-20436
  6. *****Der Belichtungsautomat regelt ständig panisch - und oft falsch - nach.***** Bei einer guten Kamera, wie etwa Nikon R-10 oder Bauer A512 kann ich das nicht feststellen. Die Blende ändert sich schon stärker, wenn man zuerst eine Totale einer Landschaft aufnimmt und dann eine Nah- oder Makroaufnahme , vielleicht sogar im Schatten. Das abzuschätzen, ohne beim ext. Bel.messer nachzuschauen, scheint mir doch schwierig zu sein. Und einen Schwenk sollte man prinzipiell nur mit festgesetzter Blende machen.
  7. **andreasm** Externer Bel.messer, sicher eine gute Sache. Bei einer Reisegruppe mit mehreren Teilnehmern bzw. bei einer Reise überhaupt unpraktisch. Da entgehen einem viele gute spontane und spannende Motive.
  8. Hallo Regular8, Ignacio Benedeti, einer der umtriebigsten Schmalfilmer, ließ seine A 512 abgleichen. Wenn man das selber machen kann, kommt das Erfolgserlebnis dazu. Wenn ich in die A512 mit der Werks- Einstellung der Blende einen K40 bei Kunstlichteinstellung ( 17 Din ) einlege und in die modifizierte A512 einen Tageslichtfilm, dessen Kassette auf 21 Din gekerbt ist ( z.B. Velvia 100 bei mir ), dann schließt die modifizierte A512 die Blende um 1 1/3 Blendenwert ( bei gleichem Motiv ). Bei jeder der vier Ganggeschwindigkeiten der A512 trifft das zu. Also ganz genaue Belichtung.
  9. **Carena48**: Der SW-Film hat eine breite Fehlbelichtungstoleranz. Anders der Farb-Umkehrfilm. Besonders eine Unterbelichtung ist kritisch. Ab 2/3 Blenden Unterbelichtung werden die Aufnahmen schon zu dunkel!
  10. Nach vielen Vergleichen mit den zwei A512 ( Eine A512- normale Einstellung- links; und eine modifizierte- rechts ) fand ich folgendes heraus: ANGABEN OHNE GEWÄHR ! Das Poti B12 betrifft nur den 12'er Gang. Die Blendeneinstellung von jeder Bildfrequenz kann neu justiert werden- für jede Geschwindigkeit ein Poti. Blende öffnen= im Uhrzeigersinn drehen. Mit den G-Potis darunter kann man jede Ganggeschwindigkeit justieren. Wenn man zwei gleiche Kameras verwendet, ist man mit dem Justieren sehr schnell. So hat man wieder eine Topkamera für 100 ASA zur Verfügung!
  11. Das Modifizieren meiner Bauer A512 ist fertig. Dank des guten Links von **AndreasH** von Ignacio Benedeti wusste ich schon, dass man die rechte Seite öffnen muss. Aber das war schon tricky: Die Bedienköpfe sind nämlich von innen verschraubt und gehen mit dem Gehäusedeckel ab. Da könnte man schon einiges ruinieren. Die Suche nach dem richtigen Poti dauerte länger. Es ist der vierte ( B12 ) der Reihe von 8 Potis untereinander. Bilder: Die eine A512 mit der normalen Einstellung, sodass ein 100 ASA Tageslichtfilm um eine Blende unterbelichtet ist . Das andere Bild: meine zweite gut erhaltene A512, modifiziert auf 1 Blende Überbelichtung im Vergleich zur anderen. Das Poti habe ich im Uhrzeigerfilm um ein winziges Stück weitergedreht. Jetzt fehlen noch Testaufnahmen.
  12. Ich würde nur die Hälfte dieses horrenden Betrages bezahlen. Nikon-Spezialist Piehler verkaufte früher getestete R-10 für 250 Euro. Ich selber habe von ihm 2 solche um diesen Preis ( je Kamera ) erhalten. Beachte bei der Überprüfung, ob die Kamera ein nicht zu lautes Betriebsgeräusch hat. Eine sehr laute R-10 läuft trocken und muss abgeschmiert werden. Piehler wäre die richtige Adresse. Wichtig ist es, zu schauen, ob die Belichtungsmesser-Nadel leichtgängig ohne Stocken sich bewegt. Wenn nicht: Finger weg. So eine Kamera kann fast nicht mehr repariert werden, wenn die Beli-messernadel feststeckt. Ins Objektiv sollte man mit einer starken Lampe hineinleuchten- zwecks Fungus-Überprüfung. Die Nikon R-10, eine Superkamera, die alle ASA lesen kann.
  13. Hallo Uwe, Ich besitze noch eine zweite A512, die nicht mehr so gut erhalten ist, aber der Beli-messer noch einwandfrei misst. Da werde ich dann beim Poti etwas drehen und beide Kameras vergleichen. Mit Hilfe einer alten K-40 Kassette ( bei Kunstlichteinstellung ) und einer 100 ASA- Kassette. Bei 100 ASA müsste die Blende dann im Vergleich zu K-40 etwas über 1 Wert schließen. Danke für den Tipp!
  14. Eine Bauer A512, eine Spitzenkamera, verwendete ich früher öfters. Mit dem K-40 oder auch mit dem Velvia 50 funktionierte die Belichtung einwandfrei. Aber jetzt, mit einem 100 ASA-Film werden alle Aufnahmen um ca 1 Blende unterbelichtet. Leider hat diese Kamera auch keine Gegenlichttaste. Gibt es eine Mõglichkeit, in der Kamera einen Potentiometer für den Belichtungsmesser zu verstellen? Das Gehäuse kann ja ganz leicht geöffnet werden.
  15. Ich besitze auch so einen T430. Sehr leise, sehr guter Ton in Stereo und scharfes Bild, aber nur mit einer Lampe 12V/100 W. Problematisch, wie schon erwähnt, wegen der fehlenden Vorwickelzahnrolle. Bildstandsprobleme hatte ich noch nie. Ich verwende allerdings höchstens Spulen bis 120 m und keine neuen Spulen. Letztere nämlich halten ( besonders bei den letzten Metern) den Film zu stark fest und dann entstehen Bildstandsprobleme. Mit 180 m oder 240 m-Spulen hat man sicher Probleme, wenn der Greifer die schwere Spule ständig weiterdrehen soll.
  16. Gefrierschrank ist besser als Kühlschrank. In so einem Bomann habe ich Velvia-Filme seit 2013 bei -15° gelagert. Farben und Lauf in der Kamera noch immer wie beim Neukauf. https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/2620F776311.html
  17. Hallo Andreas, schon mehrere meiner Bauer musste ich mit diesem Problem behandeln. Bei deinem unteren Foto ist beim Tonkopfandruckteil links eine große Schlitzschraube zu sehen und rechts davon dieses Gelenk (mit Seegerrring), das verharzt sein kann. Mit dem Gelenk sind verbunden: Der schwarze Kunststoffhebel vorne und auch der Hebel, der dahinter hervorschaut . Dieser weiße Hebel dahinter sollte sehr leichtgängig sein. Das kann man leicht mit einem längeren,dünnen Holzstab überprüfen. Dieser Hebel besitzt ja oben ein Loch für den Holzstab. Falls der weiße Hebel schwergängig ist, sollte er geõlt werden. Ich nehme dazu gutes Kriechöl. Nähmaschinenöl ist weniger geeignet! Mit dem Holzstab muss man den weißen Hebel schon über 100 x hin und her bewegen. Er wird dann immer leichtgängiger. Õlen muss man das Gelenk auch ganz hinten beim besagten weißen Hebel! Falls dieser weiße Hebel aber leichtgängig ist, dann hat dein Bauer ein anderes Problem! Viel Spaß beim Basteln!
  18. Wenn jemand das interessiert: Übernahme von Telecine Fälker!!! Liebe Digitalisierer, viele haben es schon gehört und wissen es schon: Herr Fälker von Telecine Fälker ist Anfang des Jahres verstorben. Im Auftrag und mit dem Einverständnis von Frau Fälker werden wir diesen Bereich weiterführen. Dies braucht natürlich seine Zeit, aber gerne können Sie uns bei Fragen schon jetzt kontaktieren. Herr Wornast von FFR-Film und wir werden gemeinsam dieses Projekt weiterführen. Über den weiteren Fortschritt werden wir hier weiter informieren. Auf Seite: www.mg-electronic.de
  19. Vorsicht mit ebay-Kleinanzeigen! Nicht schicken lassen, sondern abholen und testen! Die Filmeinfädelung sollte funktionieren. Falls nicht, ist eine Ùberprüfung schwierig. Bei den meisten BauerProjektoren tritt der Fehler irgendwann auf, dass der Film nicht mehr eingefädelt wird und eine Film-Zieharmonika dann entsteht. Das lässt sich aber ohne Werkstatt beheben, dazu gibt es in diesem Forum einen Thread. Wenn sich beim Projizieren der Bildstrich nicht mehr aus dem Bild verschieben lässt, dann Finger weg! Es wurde dann das Laufwerk nicht gefettet, sodass der Projektor trocken lief und die Nocken aus Nylon abgenützt sind. Das kann nicht mehr repariert werden ( und wenn, mit hohen Kosten ). Der Projektor sollte sehr leise laufen! In dieser Beziehung sind die Bauer die besten! Das Bild sollte auf der Leinwand nicht zittern. Mit dem T525 kann man vertonen. Im allgemeinen ist der T525 etwas problematisch. Falls der Mikrocomputer ausfällt, dann ist das Gerät nur mehr für Ersatzteile wert. Geeigneter sind der einfacher aufgebaute T502 oder, wenn Stereo gewünscht ist, der T510.
  20. Danke für eure nützlichen Tipps! Ich werde es mit dem Provie 400 versuchen, sobald der Film verfügbar sein wird.
  21. Von meiner Mongolei-Reise habe ich Videosequenzen ( mit einem guten Handy aufgenommen ) von einem fantastischen Konzert mit Pferdekopfgeige, Harfe, Obertongesang etc. Davon möchte ich welche in meinen Super-8 Film einbauen. Videosequenzen in einem Super-8 Film habe ich bei einer Vorführung schon gesehen. Die Qualität war ansprechend, nicht so schlecht. Wer hat so etwas schon gemacht ? Probleme ? Was sollte man beachten ? Als Monitor dachte ich, der PC-Monitor wäre sehr scharf und nicht zu groß. Mein Handy hat kein OLED. Kamera: Nikon R-10, Filmmaterial: Velvia 50 oder Velvia 100 . Den Ton habe ich auch auf Minidisc in Stereo gespeichert - keine Synchronisationsprobleme für mich. Freue mich auf Beiträge.
  22. Nach einem Riemenwechsel hatte ich dasselbe Problem, dass das Gerät dann viel zu schnell lief. Das Gerät war aber kein Bauer, sondern ein Goko 8008 ( Filmbetrachter, mit dem man Filme vertonen kann, auch mit Gleichstrommotor ). Nach längerer Recherche fand ich die Lösung in einem englischen Forum: Beim Riemenwechsel hatte ich den Sensor, der die Geschwindigkeit nachreguliert, von der Riemenscheibe der Motorachse weg verschoben. Nach dem Zurückdrehen des Sensors zur Riemenscheibe lief das Gerät wieder mit der richtigen Geschwindigkeit. Der Bauer-Projektor hat auch so einen Geschwindigkeits-Sensor eingebaut.Der Sensor müsste bei der Achse mit der Umlaufblende vorne irgendwo unter dem Transformator positioniert sein. Die Achse mit der Umlaufblende musstest du beim Riemenwechsel ja aus den Lagern wegheben. Eventuell hast du dabei den Sensor verbogen oder beschädigt. Einen Versuch wäre es wert. Vielleicht können dir Experten hier im Forum bezüglich des Sensors Tipps geben.
  23. Bei großer Helligkeit und einem 100 ASA-Film kann man sich aber bei der R-10 oder R-8 damit abhelfen, dass man die Sektorenblende teilweise schließt.
  24. Von ca. 80 Velvia- Kassetten von Wittner ist nur eine einzige hängengeblieben ( wurde ersetzt, 2013 ). Auch die tiefgefroren Aufbewahrten laufen immer einwandfrei.
  25. Velvia von Wittner aus dem Tiefkühler. Vor 7 Jahren gebunkert.
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