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Henry08

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Alle erstellten Inhalte von Henry08

  1. Der Goko 8008 hat 4 Riemen eigebaut: 1 : Der Hauptriemen von der Motorwelle links zur Welle rechts, die nach hinten zur Schwungscheibe führt 2 : Der kurze Riemen, der die Welle zur Schwungscheibe mit der Filmaufwicklung verbindet. Der kniffligste zum Wechseln. Man muss von vorne und von hinten arbeiten. Ohne so einen Haken schwierig : http://shop.van-eck.net/tools/p-1a/ ****************************spring hook - for belts and strings************************************************************* 3 : Auf der Rückseite Der Riemen, der die Schwungscheibe antreibt 4 : Der lange Riemen im Arm der Filmaufwicklung Wenn man den Hauptriemen wechseln will, muss man verher den kleinen Teil vor der Riemenschebe abnehmen (der den Gleichlauf des Motors steuert) Dazu ein kleiner Tipp: Ein ausgebreitetes Taschentuch darunterlegen. Sonst könnte es sein, das die kleine Schraube ins Gerät fällt, sich dort irgendwo festklemmt, nicht mehr gefunden wird und dann vielleicht einen Kurzschluss erzeugt. Ich weiß keine Werkstatt, die einen Goko 8008 reparieren könnte. Weltweit ist kein Schaltplan aufzutreiben. Grüße Henry
  2. An den Motorriemen kommt man nur, wenn man die vorderen drei Abdeckungen abnimmt. Dann kann man den Vorderteil mit den Potiometern und Reglern etwas nach vor schwenken und man kommt gut dazu. Wenn man die Rückwand abnimmt, hat man nur den Riemen für die Schwungscheibe vor sich. Grüße Henry
  3. Hallo Volker, da muss ich erst meinen Filmerkollegen aus Bayern anrufen, in welchen Abständen die Langlöcher sind. Er macht alles mit 24 B/sec. Bei 18 B/sec sind die Abstände anders. Henry
  4. Ein Bekannter von mir, der immer schon seine Super-8 Filme mit Zweiband vertont, hat jetzt ein Problem bekommen: Seine Vorräte an Perfoband sind fast aufgebraucht und bei seinen früheren Quellen ist keines mehr aufzutreiben. Wer weiß noch Bezugsquellen für Perfoband Perforex 2419 L (Langloch) ? Ein kleiner Teil seiner Perfobänder fängt an zu schmieren. Ist das eine Alterungserscheinung und dürften seine bis jetzt noch einwandfreien Bänder auch bald so anfangen ? Henry
  5. An die Nikon R-10 (+ Velvia) kommt sie doch nicht ganz ran ! Henry
  6. Bewegen darf sich nur der Schlaufenformer-Hebel über der Andruckplatte und der untere Schlaufenformer vor dem Kanal zu den Tonköpfen. Hier ist einiges zum Andruckstück der Bauer-Projektoren zu lesen http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7887-bauer-t610-bildscharfe/page__st__20 Die Andruckplatten sind beim Bauer, vom T50 bis zum T610 ziemlich identisch Einstellen kann man den Filmandruck bei der Andruckplatte mit einer kl. Schraube bei diesem Teil ganz unten. Diese Schraube ist mit einer zweiten seitlichen Schraube gesichert.
  7. Hallo stefan**, sorry für die Fehlinformation. Man sollte sich den Text immer genauer durchlesen, bevor man etwas schreibt. Dein Fall scheint komplexer zu sein..Zwischen Zahnrad und Andruckplatte oben befindet sich ein Bügel , der beim Einfädeln herunterklappt und dadurch den Film in den Kanal einführt.So sehe ich das beim T 600, den ich gerade in der Nähe habe. Wenn dieser Bügel aber nicht herunterklappt, dann entsteht natürlich Filmknitter. Beim besagten Bügel schauen, womit er eine Verbindung hat. Dazu die Hinterwand öffnen. Grüße Henry
  8. Hallo stefan**, das Problem wurde hier schon beschrieben( falls der Fehler bei deinem Projektor derselbe ist ): http://www.filmvorfuehrer.de/topic/16688-bauer-t520-duoplay-filmsalat/page__hl__+bauer%20+projektor#entry220134 Das ist ein bekannter Fehler, der bei den Bauer-Projektoren auf Grund des Alters öfters auftritt. Der Fehler kann plötzlich auftreten- bei einem Bauer von mir sozusagen über Nacht. Der Grund ist das verharzte Gelenk unter der Andruckplatte. Beim Einfädeln sollte der Bügel vor dem Kanal, der zum Tonkopf führt, den Film Richtung Tonkopf führen. Also beim Einfädeln wie eine Zange zusammenschnappen, beim Weiterschalten auf Vorwärtsprojektion aber wieder sofort mit Leichtigkeit auseinandergehen. Den Andruckbügel herausgeben, feinstes Kriechöl auf das Lager unter dem Hebelchen träufeln und ohne Strom auf Einfädeln und Vorwärtsprojektion schalten und wieder zurück und gegebenfalls den Hebel mit einem Holzstab sanft hin und her bewegen. Das kann dauern: viele, viele Male muss das gemacht werden. Eventuell das Öl einige Zeit einwirken lassen. Mit der Zeit wird der Hebel immer leichtgängiger. Voraussetzung ist ein gutes Kriechöl. Nähmaschinenöl ist nicht so geeignet, WD40 würde ich nicht verwenden ( zu agressiv ). Ich verwende da immer Cramolin Sprühöl. Vielleicht ist das auch bei deinem Gerät der Fehler. Gutes Gelingen und Grüße Henry
  9. Hallo JS, der Filzstreifen ist zwischen Flügelblende und rückwärtigem Bildfenster ganz unten zu sehen. Oder hat ihn jemand abmontiert ? Du kannst auch von hinten schauen: Die Rückwand heruntergeben, den Projektor WAAGRECHT legen. Hinter der Feder, die den Greiferteil hält, ist der Filzstreifen ! Von der Feder verdeckt ! Aber Vorsicht, wenn du die Feder aushängen willst- sie ist stark gespannt und du musst vorher schauen, in welchem Loch sie beim Greiferteil eingehängt ist ! Grüße Henry
  10. Zwischen Lampe und Bildfenster sieht man gut auf die Greifernocken.Hinten ganz unten der kleine Filzstreifen. Eventuell die Spiegellampe abnehmen.
  11. Ich telefonierte mit Josef Grassmann betreffend Schmierung der Greifernocken beim Bauer. Wenn diese trocken laufen, sicher die Achillesferse der Bauer Super-8 Projektoren. Ich verwendete bis jetzt immer das weiße Schmierfett Mikrolube ( das ist Klüber GL261 ) von Wittner. Das kommt mir dafür ein bisschen dünn vor. Josef Grassman sagte, Mikrolube sei nur eine Notlösung. Er verwendet immer das originale zähe Bosch-Fett ( das nicht mehr erhältlich ist ). Er hat noch Reserven für 3 Jahre. Alternativen hat er immer schon gesucht , hat aber noch nichts Brauchbares gefunden. Für die 2 Sinterlager der Hauptwelle und die Sinterlager des Motors empfiehlt er spezielles Sinterlageröl ( habe ich auf eb** für Revox- Geräte gefunden). Im Service Manual steht zwar, nicht ölen, aber nach 30- 35 Jahren ? Vor kurzem war ich in Mail-Kontakt mit einem Engländer ( ein Spezialist für Bauer- Projektoren ). Von ihm bekam ich einen guten Tipp: Ein zäheres Schmierfett für die Nocken aus Nylon : Molycote 33 Medium ( Hersteller Dow Corning ) – in D erhältlich Das Filz der Nocken mit Silikonöl tränken ( steht auch so im service-manual ): Hier rät er : Molyslip silicon spray Henry
  12. Bezüglich Riemenwechsel: Eine bessere Anleitung als im Reparatur-Manual findest du unter http://www.telecine.de/Handbuch/Riemenwechsel.pdf Einige Tipps dazu: Wenn du das Lüfterrad abmontierst, vorher den Abstand vom Motor auf der Motorachse mit CD-Writer anzeichnen ( damit der Riemen später nicht schief läuft ). Der Riemen lässt sich besser auf das Rad dahinter ( ist auf der Hauptwelle montiert ) aufziehen, wenn man dieses Antriebsrad etwas verschiebt- Schraube lösen. Aber auch vorher die Position dieses Rades auf der Achse mit dem Stift markieren. Damit erspart man sich ein Justieren nachher. So war es bei meinem T 60- vielleicht ist das beim T 502 auch so. Nicht vergessen würde ich das Abschmieren des Laufwerks. Wenn du die Lampe abnimmst kannst du diese Stelle mit einem schmalen Pinsel leicht erreichen- rechts neben der 3-fachen Flügelblende. Wenn du dort nie abschmierst, dann läuft dein Gerät mit der Zeit trocken und ein teurer Austausch der Schaltnocken ( Nr. 734 im Rep. manual, Greifer Nr. 817 ) steht dann an. Grüße Henry
  13. Lt. Beschreibung hat der Film für Tageslicht ISO 25 mit einem eingeschwenkten Wratten 80A Filter und für Kunstlicht ohne Filter 40/50 ISO. Velvia50 kann das nicht sein.
  14. super8france.com hat einen neuen Film herausgebracht: Pellicule Super 8 Créative 50D Darüber wurde schon in einem englischen Forum gerätselt: http://8mmforum.film-tech.com/ unter 8mmForum New Super 8 filmstock ? Auf eine Anfrage, ob das Material Fuji Velvia50 sei, teilte mir super8france.com mit, nein, Velvia ist Fuji und Creative 50D ( 50 ASA ) ist super8france. Welches Filmmaterial könnte das sein ?
  15. Henry08

    Klose aktuell

    Mit Klose/GK-Film habe ich seit 2 Monaten große Probleme ( mit der Firma, nicht mit dem Film )! Demnächst ein Bericht hier im Forum ! Grüße Henry
  16. Henry08

    Ferrania

    Da habe ich rechtzeitig vorgesorgt : Habe 35 Kassetten Velvia 50. S-8, und 35 Velvia 100, S-8, im Tiefkühler. Da kommt Freude auf. Grüße Henry
  17. Hallo Michael, im Netz findet man etwas zum Riemenwechsel beim Bauer T 610. Beim T-60 ist das ganz ähnlich. Drei kleine Tipps: Demontieren des Lüfterrades: Der Lüfter hat vone einen Splint, auf Kunststoff aufgezogen. Hier vorsichtig herunterziehen, sonst wird die Führung für den Splint beschädigt. Metall auf Kunststoff war bei den Bauer-Konstrukteuren keine gute Idee. Den Riemen bringt man hinten bei der langen Achse besser herunter ( und hinauf ), wenn man die Riemenscheibe nach links verschiebt. Man braucht die Schraube bei der Riemenscheibe nur lockern, Aber unbedingt mit einem Stift ( z. B. CD-Marker ) die Lage der Riemenscheibe auf der Achse markieren, das erspart das Justieren dieser Scheibe nachher. Nicht vergessen, unten links neben der Umlaufblende den Filzstreifen wieder mit weißem Schmierfett zu versorgen, sonst läuft das Laufwerk irgendwann einmal trocken und nützt sich schnell ab. Grüße Henry
  18. Bei meiner Myanmar-Reise heuer wurde das Handgepäck 7 x durchleuchtet, in der Hauptstadt Yangon sogar auch bei der Ankunft. Also 1 x in Frankfurt, 2 x in Kuala Lumpur, 3 x in Yangon und 1 x in Heho. Da ersuchte ich schon jedesmal um "hand check". War problemlos- die Tüte mit den 30 Super-8 Kassetten wurde neben dem Röntgengerät nach vor gereicht und dann mehr oder weniger genau untersucht. Keine zeitraubende Angelegenheit. Nur 1 x in Kuala Lumpur bestand die Dame darauf, die Filme durch das Gerät zu lassen- it is filmsafe, sagte sie. Grüße Henry
  19. 1,55 V-Zellen habe ich bei der R-8 auch schon ausprobiert. Die Werte des Belichtungsmesser stimmen aber nicht mehr ganz, hier muss man den Belichtungsmesser mit dem seitlichen Rad nachstellen. Solche 1,55 V-Zellen haben aber auch den Nachteil, dass sie im Laufe der Zeit Spannung verlieren und dann stimmt die Belichtung wieder nicht ganz! Nicht so bei den quecksilberhältigen Zellen oder Silberoxidzellen. Letztere verwende ich zusammen mit den Adaptern von Frans de Grujter schon jahrelang mit Erfolg. Ich bin auch begeistert von der Nikon R-8, besonders von der Handlichkeit. In der Schärfe sehe ich keinen Unterschied zur R-10. Bei Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen war ich schon oft erstaunt, wie scharf eigentlich die Aufnahmen mit der R-8 geworden sind. Vielleicht wirkt sich das positiv aus, dass die R-8 im Vergleich zur R-10 weniger Linsen im Objektiv hat. Sehr umständlich ist das Umschalten auf manuelle Belichtung bei der R-8. da ist die R-10 wesentlich besser. Grüße Henry
  20. Die Preisangaben von kuparikettu stimmen nicht ganz. Ich habe bei Rechnungen nachgesehen: Der Velvia 50 kostete im Jänner 2013 23,90 € Beide, Velvia 50 und Velvia 100 im April 2013 26,90 € Grüße Henry
  21. Zum Thema passend: Ich war mit der Schmalfilmkamera ( Nikon R-10 und die handlichere R-8 für Wanderungen ) fast den ganzen Jänner in Burma. Meine Filme ( 24 Kassetten ) sind nun auch von der Entwicklung zurück und gesichtet. Ein Traum- farblich und von der Schärfe her (in erster Linie Fuji Velvia-50, einige Velvia-100 ). Kein einziger Aussetzer bei einer Kamera. Den O-Ton mit einem handlichen Sony-Minidiscrekorder aufgenommen. Die stimmungsvollsten Aufnahmen ( Sequenzen ) sind geworden: Eine Ballonfahrt bei Sonnenaufgang- über 2000 Pagoden - das Eindruckvollste der Reise, die Shwedagon-Pagode in der Hauptstadt Rangun ( die schönste weltweit, ein riesiges Areal, mit dem Gold dort könnte man eine kleinere Nationalbank ausstatten ), die Fischer am Inlesee, frühmorgens und bei Sonnenuntergang ( sie rudern mit einem Bein und schlagen mit langen Stangen aufs Wasser, damit die Fische ins Netz schwimmen ), eine Prozession von Mönchen, bei der wir zufällig zurecht gekommen sind ( mit Musikkapelle, die Mönche erhielten ihre Reisration ), die Holzarbeit mit den Elefanten ( sie schleifen riesige, tonnenschwere Blöcke ) und die Kinder in den verschiedenen Schulen. Begeistert bin ich von den Portraitaufnahmen, alle sehr scharf. Noch nie konnte ich bei einer Reise so viele Nahaufnahmen machen. Grüße Henry
  22. Hallo Marwan, da muss sicher bei der RUTSCHKUPPLUNG etwas getan werden. Das habe ich schon einmal gemacht-es war keine einfache Arbeit. Nachher lief der MM-1 wieder einwandfrei Man kann das bei viel Geduld schon selber machen. Details weiß ich nicht mehr-es ist schon 7-8 Jahre her. Wenn du aber den Betrachter zerlegst, erklärt sich die Arbeit von selbst. Nebenbei noch: Viel besser wird das Bild mit eine Glascreen-Scheibe. Für den MM-1 gibt es in der Größe genau passende Scheiben, ich glaube bei Wittner und ffr. Grüße Henry
  23. Hallo Rudolf2, bei dem Erno 904 würde ich an deiner Stelle sofort zugreifen. Diese Aufnahmegeräte und der baugleiche Goko 8008 sind sehr gefragt und werden meist so um 80 Euro verkauft. Wenn du Polyesterfilm ( Agfa ) verwendest, ist Pistenton sicher sehr umständlixch ( das Auftragen der Tonspur ) und auch teuer. Wenn du aber Acetatfilm verwendest ( Velvia, E 100, SW), dann ist Pistenton besser als hier beschrieben. Nicht Mittelwelle, sondern Tonqualität wie bei der frühweren Musikkassette.. Das Schneiden, wie Friedemann erwähnt (Bild- Tonversatz um 18 Bilder ), ist so überhaupt kein Problem. Man schneidet ja den Film zuerst und vertont ihn dann. Der Rostabrieb, den man dann im Projektor hat, ist nur minimal, wenn man Agfa-Tonspuren verwendet. Unbedingt Haupt- und Ausgleichsspur aufziehen lassen, sonst kann es Probleme mit der Schärfe geben. Bessere Tonqualität erhält man durch 2 Band-Vertonung. Aber dann könnte es so sein wie bei einem Filmfreund von mir: Seine vertonten Filme kann nur er selber vorführen, niemand sonst kennt sich hier aus. Ich bin schon gespannt, was aus seinen vielen Filmen wird, wenn er älter ist. Bei meinen vertonten Filmen ( Pistenton, alle vertont mit Goko 8008/Erno 904 ) könnte sofort irgendwer vorführen- meine Frau, mein Sohn, meine Tochter.....Den Film in den Projektor und los geht`s. Wenn der Erno 904 in Ordnung ist, dann ist die Tonqualität gut. Es kann aber sein, dass die Riemen ausgeleiert ist, dann leiert auch der Ton. Das Gerät hat 2 Hauptriemen und einen kleinen Riemen für die Filmaufwicklung.. Falls du das Gerät erwirbst und dann irgendwelche Probleme hast, PM - ich kann dir eine Menge Tipps dazu geben, arbeite seit 10 Jahren mit diesen Geräten. Grüße Henry
  24. Ich besitze auch einen Norisound 4100 Stereo, allerdings auf Reparatur beim Grassmann ( schon 4 Jahre 8 Monate dort, Rekord !! ). Was mir bei diesem Noris gefällt, die gute Lichtausbeute bei 100 W und der leise Lauf. Was mir nicht gefällt, ist der enge Filmkanal nach dem Tonkopf, wo der Film leicht hängenbleiben kann und die Vorwickelzahnrolle aus Kunststoff mit Kunststoffzähnen. Friedemann, haben alle Noris das ? Grüße Henry
  25. Filmtechniker sagte am 05 December 2013 - 10:42: http://www.ebay.de/i...=item2332f14045 Es darf bepistet werden! Beim diesem Gerät kann die Ausgleichsspur in einem 2. Arbeitsgang aufgetragen werden. Mit diesem Gerät hatte ich immer Schwierigkeiten, dass die schmale 2. Spur hielt. Der Behälter mit dem Kleber befindet sich nämlich hinten am Gerät- sehr langer Weg beim Docht. Außerdem: Wo erhält man einen neuen Docht, wenn der alte Docht nicht mehr geeignet ist ? Beim Nachfolgegerät Bolex DS 240 können beide Spuren in einem aufgetragen werde. Docht + Kleber befinden sich hier vorne am Gerät, in einem kleinen runden Behälter. Die Spur hält immer. Einen neuen Docht + Sieb erhält man bei Rinser. Grüße Henry
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