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Henry08

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Alle erstellten Inhalte von Henry08

  1. Filmtechniker sagte am 05 December 2013 - 10:42: http://www.ebay.de/i...=item2332f14045 Es darf bepistet werden! Beim diesem Gerät kann die Ausgleichsspur in einem 2. Arbeitsgang aufgetragen werden. Mit diesem Gerät hatte ich immer Schwierigkeiten, dass die schmale 2. Spur hielt. Der Behälter mit dem Kleber befindet sich nämlich hinten am Gerät- sehr langer Weg beim Docht. Außerdem: Wo erhält man einen neuen Docht, wenn der alte Docht nicht mehr geeignet ist ? Beim Nachfolgegerät Bolex DS 240 können beide Spuren in einem aufgetragen werde. Docht + Kleber befinden sich hier vorne am Gerät, in einem kleinen runden Behälter. Die Spur hält immer. Einen neuen Docht + Sieb erhält man bei Rinser. Grüße Henry
  2. Mit dem Elmo GS 1200 habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht wie Reinhard ( S8ler ). Ich kaufte meinen GS vor ca 10 Jahren um 700 Euro, er war reparaturbedürftig: Der Projektor wickelte oft nicht sofort auf, erst nach einigen Malen Drücken auf die Fw-Taste. Die Reparatur kostete 400 Euro. Dann lief er ein Jahr tadellos. Dann aber sozusagen über Nacht Ausfall der Tasten für Fw und Rw ( Relais kaputt ). Neuerliche Reparatur 300 Euro. Bis zum vorigen Jahr lief der GS wieder einwandfrei. Jetzt hat er die Macke: Kein Rücklauf mit einem Film im Filmkanal. Damit kann ich aber leben, bei der Projektion brauche ich keinen Rücklauf. Mein Elmo ist aber kein vergammeltes Gerät, er hat gar nicht so viele Betriebsstunden drauf. Vielleicht ist das aber ein Nachteil. Was man im Forum smalformat ( hier sind die Elmo-Spezialisten zu Hause ) früher sehr oft gelesen hat, dass der GS 1200 doch sehr anfällig ist . Die Leute schauen während der Projektion immer besorgt, ob der GS vielleicht doch plötzlich mit einer Macke anfängt, die Projektion zu stören. Derzeit ist im smalformat aber Funkstille. Es gibt beim GS 1200 zwei Versionen. Ich besitze einen der 1. Version ( Filmschlaufenhebel zeigt nach vor ). Vielleicht wäre ein GS der 2. Serie ( Schlaufenhebel nach hinten ) besser. Dazu kann Thomas, der GS-Spezialist hier im Forum, mehr sagen. Ich würde mir einen GS 1200 nicht mehr besorgen. Meine 4 Bauer der Studioklasse hatten noch nie einen Ausfall. Mit Bildstand und Schärfe ( mit einem 1,1 Xenovaron ) der Bauer bin ich sehr zufrieden. Mich hat es immer schon gewundert, warum bei Filmvorführungen des Beaulieu-Filmklubs noch nie ein GS 1200 verwendet wurde, immer nur der Beaulieu 708. Der Elmo dürfte zu diesem Zweck doch etwas problematisch sein. Grüße Henry
  3. Sorry, dass ich Mich nur wiederholt habe, aber ich habe den Beitrag von ihm noch nicht gesehen Henry
  4. Habe ca 40 Velvia 50-Kassetten belichtet und bin begeistert von diesem Film. Er zeigt die Welt farblich intensiver als sie wirklich ist. Farblich problematisch bei Nahaufnahmen von Menschen. Für Naturaufnahmen ein fantastisches Material, sehr scharf. Im Video sind einige Aufnahmen unterbelichtet und deshalb farbstichig. Velvia 50 sollte wie 40 ASA belichtet werden. Grüße Henry
  5. Hallo justus, bei meinem Sankyo 800 hatte ich dasselbe Problem mit Knistern bei der hinteren Zahnrolle. Ich rätselte lange, bis ich die Ursache entdeckte: Der Bügel nach der Zahnrolle, der den Film weiterleitet, war dejustiert und schob den Film seitlich an die Zähne, sodass dort der Film immer streifte. Eine Beilagscheibe ( sehr dünn ) brachte den Bügel in die richtige Lage. So wars beim Sankyo, deinen Elmo kenne ich aber nicht Grüße Henry
  6. Hallo Rudolf, eines spricht aber schon für die Super-8 Kassette: Die schnelle Verfügbarkeit eines neuen Filmes, wenn die Kassette zu Ende ist. Wenn du dann auf Reisen umständlich einen neuen Film einlegen musst ( N-8 und DS-8 ), da gehen dir die besten Motive durch die Lappen. Oder wenn du bei 16 mm erst ein Stativ aufbauen musst. Mit der S-8-Kassette habe ich keine Probleme. Grüße Henry
  7. Hallo Manfred ( Erhard927 ) den Avichrome 200 habe ich noch nicht verwendet und habe das in nächster Zeit auch nicht vor. Der Velvia 50 läuft nämlich sehr gut in der Nikon - von über 40 Kassetten ist nur 1 Film hängengeblieben und das ganz am Anfang, Da war wahrscheinlich die Abfüllung nicht in Ordnung. Ein wesentlicher Grund, der für mich für den Velvia spricht, ist die gute Bespurbarkeit. Also mache ich mit dem Velvia 50 weiter, solange meine Vorräte reichen und dann probier ichs mit dem Velvia 100. Der sollte ganz gut sein, was ich so gehört habe Grüße Henry
  8. Also, die weißen Spulen in Pappschachteln hatte ich immer schon so bei Wittner nach der Entwicklung zurückbekommen - sie sind sicher von Dwayne`s. Früher beim K-40 und dann beim Velvia 50. Die Entwicklung war aber immer ausgezeichnet - seit 2008 bis jetzt. Manche Filme waren am Anfang oder Schluss leicht wellig- vielleicht vom Trocknungsprozell. Das legte sich aber, wenn die Filme auf einer größeren Spule aufgerollt sind Grüße Henry
  9. Noch etwas sollte man beim Projektor Visalux beachten: Dieser Teil BAUER Super 8 Filmführung / Federausgleich http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/07_vorfu/b_bauer.php ( ist als Ersatz für die Vorwickelzahnrolle eingebaut ) schleift sich mit der Zeit ein und erzeugt dann auf jedem Film Laufstreifen ( Telegrafendrähte ) Grüße Henry
  10. Hallo BlauerHimmel, der Stummfilmprojektor Bauer Visalux war mein erster neugekaufter Projektor. Ich habe ihn aber längst nicht mehr. Der Visalux kann sich als arger Filmschredder herausstellen. Dieser Projektor besitzt keine Vorwickelzahnrolle und auch keine Nachwickelzahnrolle, ein Billigmodell.Oft ist die Rutschkupplung für die hintere Spule ausgetrocknet und der Bildstand ist dann schlecht. Da kann man diese Kupplung ausbauen und sie wieder feucht machen,eine sehr aufwendige Angelegenheit. Sehr problematisch kann die Schnellrückspulung durch den Filmkanal werden. Bei geringsten Störungen: Zum Testen nur einen nicht wertvollen Film verwenden Grüße Henry
  11. Der Velvia 50 bei Wittner ist weg. Es war doch gut, dass ich mich mit 60 Kassetten eingedeckt habe. Grüße Henry
  12. Hallo Spock, ein ganz heißer Tipp: Der Bauer T190 hat ja keine Vorwickelzahnrolle, dafür so eine federnde, etwa t-förmige BAUER Super 8 Filmführung / Federausgleich Ersatzteil siehe http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/07_vorfu/b_bauer.php Schau dir diesen Teil mit der Lupe an, er schleift sich sehr leicht ein. Mir hat noch kein Projektor Laufstreifen verursacht, bis auf den Bauer T 430 ( ähnlich aufgebaut wie der T190 ) und genau dieser Filmführungsteil ! Von Zeit zu Zeit wechsle ich diesen Teil aus. Grüße Henry
  13. Hallo Tyrean, ich kann zwar bei meinem Noris nicht nachschauen, das Gerät ist zur Reparatur ( aber nicht wegen desselben Problems, sondern weil auf Spur 2 der Ton zu leise ist ), ich hatte auch schon einmal dasselbe Problem in leichter Form. Ich besitze einen Noris 4100, die Noris sind aber vermutlich alle ähnlich aufgebaut. Eine sehr problematische Stelle haben die Noris in der Nähe des Tonkopfes. So viel ich mich erinnern kann, gleich nach dem Tonkopf. Hier muss der Film durch eine ganz enge Stelle und noch dazu eine Schlaufe machen. Vielleicht ein kleiner Konstruktionsfehler beim Noris. Schau dir diese Stelle beim Projizieren eines nicht wertvollen Filmes an. Besonders problematisch beim Rückspielen. Auch mir ist an dieser Stelle beim Rücklauf schon einmal der Film hängengeblieben. Wenn man da nicht sofort ausschaltet, gibt es eine Zieharmonika beim Film. Vielleicht habe ich dir ein bisschen geholfen Grüße Henry
  14. Hallo Rudolf, du hast eine PN Hallo k.schreier, nach Deidesheim zu fahren lohnt sich für mich nicht, vieeel zu weit weg. Und ich bin mit Allem Möglichen eingedeckt Grüße Henry
  15. Ich war im vorigen Jahr 4 Wochen in Ecuador, ein faszinierendes Land voller farbkräftiger, exotischer Motive :Die schneebedeckten Vulkane, die Indigenas mit ihren bunten Ponchos, die bunten tropischen Schmetterlinge, an der Küste die Fregattvögel mit ihren roten Kehlsäcken, die sehenswerte Hauptstadt Quito.. Alles sehr schön mit dem Velvia 50. 1 Stunde Film ( mit Ton ) sind daraus geworden. Eine neue Reise nach Nord-Portugal und Alentejo starte ich nächste Woche. Kamera immer Nikon R-10, bei Wanderungen Nikon R-8 ( haben mich noch nie im Stich gelassen ) Meine abenteuerlichste Reise bis jetzt : Mali, aber schon Dezember 2007. Damals noch ruhig, heute absolut lebensgefährlich. Die Dogon-Maskentänze, das beste, das ich bis jetzt auf Super-8 Film gebannt habe. Grüße Henry
  16. Aufnahmen mit der Nautica sind schon sehr scharf. Allerdings kann man nur bei ruhiger See mit den Aufnahmen zufrieden sein, da diese Kamera nur für 18 B/s ausgelegt ist und durch das geringe Gewicht leicht hin und hergerissen wird. Wenn man den Velvia 50 verwendet, muss man den Schalter auf +1 stellen, sonst werden die Aufnahmen unterbelichtet , außerdem im Kamerafach auf Kunstlicht stellen . Das Okular sollte unter Wasser immer verschlossen sein ( bei der Augenmuschel ist so ein Teil vorhanden ). Immer darauf achten, dass man nicht im Gegenlicht aufnimmt, sonst entstehen störende Reflexe der Blende. Bei jedem Kassettenwechsel dien O-Ring neu einfetten Grüße Henry
  17. Hallo Joachim, im vorigen Jahr belichtete ich auf einer größeren Reise 27 Kassetten Wittner Velvia 50 ohne jegliche Laufstörungen .Kamera: Nikon R-10. Der Bildstand beim Projizieren ist bei allen Filmen OK. orfaleccio hatte Störungen mit einer Kassette Velvia 50 Grüße Henry
  18. Hallo Olaf, Wer hamstert seit Jahresbeginn Velvia S-8 Filme ? Es sind keine alten, wohlhabenden Säcke, die diesen Preis zahlen ( wie neulich in diesem Forum geschrieben wurde ). Sondern solche, die voll auf dieses Material setzen. Der Velvia läuft ja sehr gut in der Kamera, die Schärfe ist ausgezeichnet. Viele Filmer, die bis jetzt den Kodak E 100 verwendeten, sind auf den Velvia wegen der Kassettenprobleme beim E 100 umgestiegen. Der Preisunterschied ist ja nicht sehr groß, Auch ich habe mich letzte Woche an einer Gemeinschaftsbestellung von Velvia 50 und 100 beteiligt. Ursprünglich wollte ich erst im nächsten Jahr wieder Filme bestellen, aber ich bin mir nicht sicher, ob dann der Velvia 50 noch erhältlich ist. Und der neue Polyesterfilm von Agfa kommt für mich als Selbstbespurer nicht in Frage. Grüße Henry
  19. Hallo Airwave, ein Bauer, den ich bei einer Auktion erwarb und der weit über 10 Jahre herumgestanden ist, hatte dasselbe Problem. Das Lager war verharzt. Es halfen einige Tropfen feinstes Uhrmacher-Öl auf das Lager unten bei der Rolle und dem beweglichen Teil rechts daneben, auch unten im Lager, wo sich diese Teile drehen. Nach einer Einwirkzeit funktioniert seitdem das Einfädeln einwandfrei. Grüße Henry
  20. Ein gutes Objektiv ist das Xenovaron 1,3/ 12- 30 mit dem Durchmesser von 32 mm, wie es bei einem Noris ( oder Beaulieu Projektor ) verwendet werden kann. Weitwinkel fast wie beim 1,1 Xenovaron. Dieses Objektiv passt auch perfekt bei einem Eumig der 900er Serie. Wesentlich mehr Brillanz als das originale Eumig Objektiv. Nachteil: Der Schärfeverstellknopf des Eumig funktioniert nicht mit dem Xenovaron. Aber man muss die Schärfe eh fast nie nachstellen. Grüße Henry
  21. Das Unterwassergehäuse für die Nikon R-10 - ein Super-Teil und super-selten. Ich besitze so ein Gehäuse ( Kosten Ende der Siebziger 5000 DM, bei einer Auktion vor ca 10 Jahren um weniger als 150 Euro ergattert ) und kann Näheres darüber sagen: Vor 7 Jahren fuhr ich zur Herstellerfirma in Steyr/Österreich, um die verkratze Front-Plexiglasscheibe wechseln zu lassen. Man hatte noch 1 Scheibe in der Firma auf Lager. Der Firmenchef erzählte mir folgende interessante Details : Heute baut er Gehäuse ( Name Subal ) z. B. für Nikon-Digitalkameras oder Spezialanfertigungen für Fernsehteams. Eines hatte er stehen für den UW-Filmer E. Pröll (ein Gehäuse für mindestens 20 000 Euro, so viel ich mich erinnern kann). Für Filmkameras baute er vor gut 30 Jahren ein Grundgehäuse für verschiedene Kameras. Mit Spezial-Bohrungen für die Nikon R-10 stellte er nur 3 Stück her. Eines verwendete er selber ( mit einer R-8 ) und 2 verkaufte er. Ein Gehäuse habe ich, das andere dürfte das der Auktion sein. Ich besitze auch eine Nautica, die UW-Aufnahmen mit diesem Teil und der Nikon werden aber wesentlich besser, erstaunlich ruhig. Nikon + Gehäuse wiegen ja fast 7 kg. Was beim UW-Gehäuse für die Nikon sehr unhandlich ist, ist die Brennweitenverstellung. Deshalb verwende ich es nur mit fixer Einstellung 24 B/s und 1,5 m Entfernungseinstellung. Es werden damit aber auch nahe Aufnahmen sehr scharf ( mit einem 100er Film ). Einen passenden O-Ring für das UW-Gehäuse zu finden war einfach ( über eb** ). Das Gehäuse ist gebaut für die Ewigkeit, allerdings würde ich bei Interesse anfragen, ob die Frontscheibe verkratzt ist. Grüße Henry
  22. Habe schon viel zu viele Projektoren, alle Super 8 und nur mit Ton. Am liebsten projiziere ich mit Bauer T 610, T 510 und T 600, auch gerne mit dem Sankyo 800 mit dem 1,0 high pro Objektiv, manchmal mit einem Eumig 938 mit Xenovaron-Objektiv und selten mit dem Elmo GS 1200 ( viel zu schwer ). Grüße Henry
  23. Die von Friedemann angeführten Adapter von Frans de Gruijter um 15 Euro pro Stück verwende auch ich schon jahrelang bei meiner Nikon R-8.Bei dieser Kamera benötige ich zwei. Die dazu eingesetzten SilberOxid Zellen halten die Spannung sehr lange (wie bei den früheren quecksilberhältigen Zellen). Grüße Henry
  24. Das angesprochene Bolex DS 240 Bespurungsgeröt ist schon sehr präzise. Man kann das Auftragen der Tonspur auf Zehntel-mm einstellen. Die Tonspuren sollten ja fast an der Filmkante sein, mit Zehntel-mm Abstand.Auf K-40 unfd Velvia funktioniert das Kleben prima, mit E-100 hatte ich keinen Erfolg. Friedemann: Der Abrieb der Tonspuren dürfte bei Orwo-Material so groß sein, wie du beschreibst. Bei Agfa F5 Band minimal. Solches Band musste man aber schon vor Jahren bunkern. Grüße Henry
  25. Der Revue Lux Sound 80 ist tatsächlich ein anfälliger Projektor. Bei meinem Revue 80 war folgendes Problem: Der Hauptschalter betätigt einige Mikroschalter ( direkt beim Hauptschalter ). Bei meinem Gerät sind die Schalter für die Filmaufwicklung ( Vor und Rück- ) ausgefallen. Der Motor dafür funktioniert aber einwandrei( der zweite kleinere Motor im Revue ). Da mir dieses Gerät für eine Reparatur zu wenig wertvoll erscheint, habe ich mir so abgeholfen: Umstandlich, aber es funktioniert: Den Motor für die Filmaufwicklung steuere ich mit einem kleinen externen regelbaren Netzteil an. Mit Gefühl stelle ich den Zug auf den Film ein ( dass er gerade noch aufwickelt ).. Mit einem kleinen Schalter kann ich auf Vor oder Rückwärtslauf einstellen. Grüße Henry
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