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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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schmalfilm 1/2011 ist im Druck
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Dafür! Am besten mit konkreten Anleitungen zum Selbermachen. Wie man Spezialwerkzeuge improvisieren kann, selbst Dinge nachjustieren, neu schmieren, bekannte Fehler reparieren. Das wäre auch zum Wissenserhalt wichtig, und im Forum allein ist hier ja einiges an derartigem Wissen unterwegs. Selbst ist der Mann! Und Fachwerkstätten sind ja gern auch mal (!) überbewertet. -
Das heißt "geweißt" oder "geweisst". Wenn schon klugscheissen, dann bitte richtig. Zudem würde ich zu Bedenken geben, daß nicht für jeden hier Deutsch die Muttersprache ist, anulutks Ausführungen zwar knapp, aber immer verständlich waren. Das halte ich für eine falsche Aussage, so lange die Arbeit Spaß macht. Ich habe Jahrelang mit einer provisorischen Dunkelkammer gelebt, und es hat mich nicht vom Entwickeln abgehalten. Kochen ist auch Arbeit, da sie mir Spaß macht habe ich sie aber nicht aufgegeben. Die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen :)
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schmalfilm 1/2011 ist im Druck
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Meine kam auch. Und die les ich jetzt. -
Primär mangelt es ihm im Vergleich wohl an konstruktiv-ingenieusen Finessen.
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Leider sind alle Links oben kaputtgegangen.. Ich fürchte, Du musst sie per [url=][/url] Tag einbinden...
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Nomenklatur von Film und Kino
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Newbies
Hmm, gute Idee... Henri oder so sollte mal ein aktuelles mediawiki (mit CSS dann) installieren. Das jetzige ist bald 6 Jahre alt und ungepflegt. :) -
Für den Anfang tuts der, anulutk. Der Herr Filmtechniker hat ein bisschen andere Ansprüche (und damit auch recht, wenn man die teilt). Auf Normal-8 umsteigen musst Du erstmal nicht, ebenso wenig wie einen anderen Projektor kaufen. Wenn Dir dieser mal nicht mehr reicht oder kaputt geht, kannst Du das immer noch tun. @Simon: Hast Du eigentlich etwas gegen Noris? Ich finde die erstanlich unkaputtbar und gut reparabel, wenn sie auch gerne ziemlich "dieseln"...
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Super-8 aus der Sicht der Digitalisten
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Beeindruckend, Berthold! Und ja, ich glaube auch, dass "sich da wieder etwas entwickelt". Es liegt nicht zuletzt auch in unserer Hand, ob das so weitergeht. -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Es muss keine Qualitätssteigerung bringen. In beiden Fällen ist ein Objektiv im Weg, im Falle des Beamers kann es nicht das Originale sein. Nur raumsparender wäre es wohl. Die meisten bezahlbaren Beamer haben aber ein kleineres Gamut als ein gutes LCD. -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Ja, es ist ein grüner Laser. In irgendeinem Forum beschreibt er das alles genauer, hat Jahrelang gebastelt. Das Video gabs übrigens oben in diesem Thread bereits schon mal :) -
Das ist gut, einen Tonbändiger hier zu haben :)
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naja, Rudolf arbeitet ja gerade an so was. Aber fertig ist es noch nicht. Ich würde auch erstmal filmen. Einfach filmen.
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Nochmal: Was möchtest Du wohin ausbelichten?
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Ausbelichten auf was? Und EInzelbilder? Oder den ganzen Film? Also was genau willst Du tun?
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schmalfilm 1/2011 ist im Druck
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich habe bei beiden Italienern mehrfach nachgehakt, per email, telefonisch und per freundlichem und flehendem Brief. Mitte Februar, lange nach Redaktionsschluss, meldete sich dann nach doch noch eine Isabella Derossi per email um knapp mitzuteilen, dass Fotocinema keine S8-Filme mehr entwickle. Den Film bekam ich letzte Woche dann tatsächlich doch noch zurück. -
Ich benutze zwei Setups (bisher nur für Einzelbild-Repros): - Sehr gutes Vergrösserungsobjektiv (M39) mit Adapterring auf M42 am Balgen, auf dessen anderer Seite die Kamera hängt - Century Optics DUplikin II Vorsatz mit internem C-Mount Objektiv in Retrostellung Beides jeweils förderlich abgeblendet. Oliver benutzt vorne in seinen Eiki rein glaube ich das Canon EF 100mm Makro.
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Das wäre natürlich ziemlich genial. Ich weiss es ehrlich gesagt nicht, ich verwende meine 5D2 bisher fast ausschliesslich zum fotografieren. Oliver?
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Muss ja auch nicht, Uwe. Aber wenn man bedenkt, dass man ja das Material von vier Rollen bekommt (zwei Rollen entwickeltes Negativ, zwei Rollen entwickeltes Positiv), dann ist es gar nicht mehr so absurd teuer. Und immerhin kann man mit diesem Verfahren dann beliebig viele Kopien ziehen, ohne das Original je projizieren zu müssen. Und bei großen Mengen wird's ausserdem auch noch etwas günstiger. Für den "Normalfall" ist diese Methode definitiv nichts. Aber es ist toll, dass es die Möglichkeit gibt. Man kann mit 500 ASA auf S8 filmen und erhält fantastische, projizierbare Ergebnisse. Und man kann eben beliebig viele Kopien machen. Da ist der Preis dann auch völlig in Ordnung.
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Wesentlich mehr. Bei zwei Rollen (Andecs Mindestmenge): - 2 Kasetten Vison T: €43,70 - 2x Entwicklung: €25,- - 36m Kopie: €63,- (€1,75 pro Meter, 6m Vorlauf, zzgl. MwSt) - 19% MwSt: €25,03 Total: €156,73 gegenüber ~60€ für zwei Rollen Film.
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Meine ist auch noch nicht da. :(
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Deutlich günstiger.
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Das klappt bestimmt in der Klebepresse. Und wenn nicht, tauscht Du eben einfach die Seiten. Nur zusammenschneiden mit normalem Umkehrfilm ist dann eben nicht.
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Pro8 stanzt die Kassettenkerbe richtig. Im Zweifelsfall überprüfst Du das mit der vorlage aus der vorletzten (?) Schmalfilm. :) Der Leicina musst Du selbst (per Drehknopf) sagen, ob Kunst- oder Tageslichtmaterial geladen ist. Siehe Anleitung. Ob sie dann auch richtig belichtet? Probier es aus. Meine RT1 ist die dejustierteste Kamera überhaupt, aber ich habe die auch in unterirdischem zustand geschenkt bekommen und bis heute nicht warten lassen. Negativfilm hat so viel Belichtungsspielraum, dass Du problemlos eine ganze Blende daneben liegen kannst, ohne es der Kopie am Ende anzusehen. Selbst bei 2 Blenden Fehlbelichtung musst Du schon sehr genau hingucken. Die Abstufungen der Filmempfindlichkeitskodierung erfolgt laut ISO 3067 und SMPTE-166 Norm in 2/3 Blendenstufen (siehe auch o.g. Artikel). In der Praxis tasten viele Kameras auch jegliche Zwischenwerte ab. Kodak kerbt sein Negativmaterial übrigens (gezielt) falsch -- was gut beweist, wie immens der Belichtungsspielraum ist. Dir als passioniertem Umkehrbelichter sei nochmal versichert, dass dieser Belichtungsspielraum nichts mit großzügigen Toleranzen oder so zu tun hat. Ein um eine Blende überbelichtetes Negativ ist nicht schlechter als sein zur Nennempfindlichkeit belichtetes Pendant. Es ist höchstens etwas anders, feinkörniger, farbig differenzierter. Probier es aus! Und bedenke Herrn Drasers Mindestmenge, zwei oder drei Kassetten solltest Du schon belichten. Und eine (igitt) Trockenklebepresse für das Polyestermaterial bereithalten. (Die Aussage zur E100D Kompatibilität von jenem "Dienstleister" finde ich reisserisch und unsachlich. Die Belichtungsmessung der Leicina hat KEINE Probleme mit dem Film.)
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Den Spiegel kannst Du bei der neuen zumindest ja auch dauerhaft verriegeln (per LiveView). Aber der Verschluss, der arme. Ich glaub die MTBF des Verschlusses bei der alten 5D war 300k Auslösungen, also immerhin 3,5 Stunden Filmmaterial ;-)
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Ich bin ja sowas von gegen RGB-LED-Lichtquellen. Ihr Spektrum ist einfach weder komplett noch linear. Das Ändern der Lichtfarbe geht auch viel einfacher: Mit Farbfilterfolie. Fotografiere ein Stück unbelichtetes Colornegativ, invertiere und finde eine Filterfolie in dieser Farbe. Legst Du sie vor die Lichtquelle, kompensierst Du die Maske schon ganz gut. Die Dynamik der 5D ist bei 5000K Normalgrau am höchsten. Ich habe mir meine Filterfolie so angepasst, dass sie zusammen mit einem Negativ vorm Reproblitz annähernd genau diese Farbtemperatur ergibt (die Masken sind ja nicht alle exakt gleich). Viel wesentlicher als eine Vorfilterung ist aber die farbliche Bearbeitung der Bilder im Lab-Farbmodell. Es wir der Natur des maskierten (nicht gefilterten!) Negatives wesentlich gerechter und man ist schon mit kleinen Kurvenänderungen im a- und b-Kanal schnell am Ziel. Da kein Negativ dieser Welt das Histogramm der 5D ausfüllt (also deren Dynamikumfang nutzt) empfiehlt es sich auch sehr, die Einzelbilder 16-bittig zu bearbeiten. Natürlich ist ein Raw die bessere Ausgangsbasis für so "flaue" Einzelbildvorlagen, die Bearbeitung im modellgerechten Modus und mit hoher Fließkommaauflösung macht aber bei korrekt belichtetem Material den deutlich größeren Unterschied. Anyway, da meine 5D länger als 70 Minuten halten soll beschränke ich mich derzeit noch auf Negativrepros im Bereich der Fotografie. Keine Ahnung, ob es das Lab-Farbmodell in der Videobearbeitung überhaupt gibt.
