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Sam

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Alle erstellten Inhalte von Sam

  1. Sam

    Sergio Leone

    Schön, dass sich unvermittelt mal wieder jemand an Sergio Leone erinnert: http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/...37,2943153 Die Dollar-Trilogie ("A Fistful of Dollars"; "For a Few Dollars More"; "The Good, the Bad and the Ugly") ist insgesamt restauriert worden; hat jemand mal neue 35mm-Kopien dieser Titel gesehen? (Sie waren im November letzten Jahres im Rahmen der Clint-Eastwood-Retrospektive im Arsenal zwar angekündigt, aber nicht gelaufen.)
  2. Also wieder wie in Vorjahren eine "kleine" Retrospektive (Cinemaxx 8: 262 Plätze; Zeughauskino 168 Plätze). [ich denke nochmals wehmütig an die beiden regelmäßig (fast) vollbesetzten Retrospektive-Häuser aus der Retrospektive im Februar dieses Jahres zurück: Cinestar 8 519 Plätze, International 551 Plätze.] http://www.berlinale.de/de/presse/press....html#5330
  3. Nein, nein, ganz bestimmt nicht - ich denke, an diesem Thread hängt eine ganze Reihe höchst interessierter Mitleser, meine Wenigkeit eingeschlossen. Viel zu selten gibt es eine solche Chance, Informationen aus wirklich erster Hand zu erhalten. Darf ich bei dieser Gelegenheit mal eine Frage stellen, die etwas über den bisher erörterten Bezugskreis hinausgeht: Wenn ich es richtig sehe, sind alle bisherigen Restaurierungsfassungen rein schwarz-weiß (von der Moroder-Version reden wir mal nicht). Gibt es einen bestimmten Grund, die früheren Viragen nicht wieder herzustellen? Anders gefragt: Hat dies eher mit einer Rücksichtnahme auf heutige Sehgewohnheiten zu tun oder eher mit einer unzureichenden Dokumentationslage? Für alle, die es bisher noch nicht gesehen haben, siehe hier: http://filmrestoration.net/doku.php?id=...tropolis_4
  4. ... wird am morgigen Dienstag sechzig und ist erfreulicherweise quicklebendig; Geburtstagsfeier eingeschlossen. Näheres siehe hier: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kants...70,2938084
  5. Sam

    Kurzfilmjuwel

    Und warum sieht man so etwas nie im Kino?
  6. Sam

    Realistic Film

    Neun Perfolöcher pro Kleinbild-Dia? Interessante Idee ... :wink:
  7. So, jetzt habe ich endlich auch die Reproduktionen aus dem ZEIT-Magazin im Netz gefunden (ganz nach unten scrollen): http://www.spencersundell.com/blog/2008...tage_found Und dann noch der letztjährige Bericht des heute-Journals:
  8. Nichts gegen Vorfreude. Und wirklich nichts gegen eine neue Restaurierung (die wir in der Tat alle noch nicht kennen). Über Presseerklärungen und Berichte, die einen mit Vokabeln wie "sensationell" und "geheim" überschütten, kann ich mich andererseits nur wundern. Nüchtern betrachtet, sind die Restaurierungsarbeiten, die im Sommer vergangenen Jahres angekündigt worden waren, jetzt zu einem Abschluss gekommen. Dass die Berlinale ein geeigneter Ort für die erstmalige Präsentation sein würde, lag und liegt auf der Hand. Im Februar werden wir dann einschätzen können, was auf digitalem Wege noch zu retten war und welche neuen Sichtweisen sich aus der komplettierten Fassung erschließen ... Edit: Für alle, die sich nicht durch den gesamten Text des ZEIT-Magazins haben kämpfen wollen, ergibt sich eine Einschätzung des vorgefundenen Materialzustandes wohl aus folgendem Satz: "Der Film aus Buenos Aires ist stark verkratzt, wahrscheinlich wurde die Kopie Hunderte Male vorgeführt, bevor sie auf 16 Millimeter umkopiert wurde, ohne vorherige Reinigung."
  9. Das "sensationelle" Material ist eine Reduktionskopie einer (in keiner Weise archivarisch gesicherten) argentinischen 35mm-Verleihkopie, mit allen Schrammen und Laufstreifen, die man sich nur vorstellen kann; das ZEIT-Magazin berichtete im vergangenen Sommer davon, mit jeder Menge Einzelbild-Reproduktionen, die von der Anmutung her so schrecklich waren, dass es mich jedenfalls nur grauste. (Leider ist das ZEIT-Magazin nicht im Internet vertreten, und das seinerzeitige Print-Exemplar habe ich weitergegeben.) Sensationell wäre es gewesen, wenn die 35mm-Nitrokopie für eine restauratorische Aufarbeitung zur Verfügung gestanden hätte, aber die wurde prompt entsorgt. Etwas weniger aufgeregt die Berichterstattung im heutigen TAGESSPIEGEL und der Vollständigkeit halber ein Link auf die PE der IFB http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadt...25,2936269 http://www.berlinale.de/de/presse/press....html#5300 http://www.zeit.de/newsticker/2009/10/2...2835552xml und hier der seinerzeitige Bericht in der ZEIT (aber nicht ZEIT-Magazin; dort war der Bericht etliche Seiten lang): http://www.zeit.de/online/2008/27/metropolis-vorab Martin Koerber wird hier mit den Worten zitiert: "Egal wie schlecht der Zustand des Materials sein mag, wird jetzt auch für den normalen Zuschauer die ursprüngliche Intention des Films mit allen Nebenfiguren und Nebenhandlungen wieder erfahrbar." Offtopic on: Ich werde den Hype um diesen Film nie verstehen... Offtopic off Edit: Korrektur, Korrektur: Der Text des ZEIT-Magazins steht doch im Internet, nämlich hier: http://www.zeit.de/2008/28/Metropolis-Reportage-28 leider nicht die Fotos...(Man beachte die sensationsheischende Art, mit der bereits im ersten Absatz "geheime Wege" ausgemacht wurden, auf denen die Kopie nach Deutschland kam!)
  10. Nicht, dass es irrtümlich noch heißt, wir Berliner seien undankbar: Auch von meiner Seite herzlichen Dank für die Sonntags-Matinee im Astor, die nun wirklich keinerlei Entsprechung in der Programmierung der letzten Jahre (oder sogar Jahrzehnte) hatte. IN DEN SCHUHEN DES FISCHERS war zudem eine filmische Entdeckung - Michael Anderson hat einen sehr klugen Film inszeniert und ihn vor allem filmisch klug (und manchmal nur in vorsichtigen Andeutungen) umgesetzt; man möge sich auch nicht von den Inhaltsangaben irritieren lassen, die prima vista die Nähe zu Kolportageroman oder Erbauungsliteratur nahelegen. Und die Musik von Alex North - es hat wohl noch niemand bedauert, dass diese Partitur bei "2001" nicht zum Zuge gekommen ist, doch in diesem Film entfaltet sie durchaus ihre Reize. Die hervorragende Akustik im Astor tut ein Übriges. - Der Verein Kinomuseum hat damit einen fulminanten Doppelstart hingelegt: Einerseits die Fotausstellung im Foyer des Astor über gewesene und überbliebene Berliner Filmtheater (Anmerkung: mit leichtem Schauder auf dem Rücken, einige ehemalige Wirkungsstätten wiederzusehen - u.a. das ROXY in der Hauptstraße und den SPIEGEL in Lichterfelde-West), andererseits die aktuelle Matinee. Bleibt zu hoffen, dass dies nicht die letzte Veranstaltung dieser Art war. Zu entdecken gibt es noch vieles - in 70mm, in Vierkanal-CS, in Technicolor oder in VistaVision vertikal - viele Themen, die ich mir für eine Fortsetzung vorstellen könnte. In diesem Sinne: Viel Glück! In die von @cinerama aufgeworfene Vorhangdiskussion möchte ich eigentlich nicht eingreifen. Aus Prinzip finde ich einen Wolkenvorhang problematisch, weil man ihn (so über lange Jahre im Zoo-Palast gesehen) wohl erst zu zwei Dritteln öffnen muss, ehe man das Bild drauf werfen kann; womit man gegen die Regel verstößt, so wenig als möglich Bildwand ohne Bild zu zeigen. Gleichwohl hatte der Wolkenvorhang im Zoo-Palast etwas Magisches, wenn er, von verlöschenden Strahlern direkt von unten angeleuchtet, sich nach oben hob. - Das wohl nur im musealen Rahmen einlösbare Konzept, einen Film periodengerecht mit der seinerzeit verfügbaren Verstärker- und Lautsprechertechnik wiederzugen, halte ich für unbedingt richtig und verfolgenswert, nachdem sich doch mit großer Deutlichkeit zeigt, dass eine Reproduktion auf der Grundlage ausschließlich moderner Tonwiedergabetechnik Gefahr läuft, zu einer klirrfaktorintensiven, bassfreien, ohrenbeleidigenden Veranstaltung zu werden. (Welch ein Verlust, dass die letzte original erhaltene 70mm-Tontechnik im INTERNATIONAL im Zuge der IFB-Neuinstallation außer Betrieb gesetzt wurde!) Aber ich denke auch: Solche Überlegungen, so verdienstvoll sie sind, kommen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch zu früh - erst einmal wird der Weg bereitet werden müssen, überhaupt zu einem regelmäßigen Abspiel von 70mm und anderen interessierenden Formaten zu kommen!
  11. IN DEN SCHUHEN DES FISCHERS - was für ein Film! Was für ein Erlebnis! Was für Schauspieler! Und was für ein Ton! Ein richtiges, umfassendes, eindrucksvolles Raumtonerlebnis (auch wenn das Frontkanal-Layout im Astor - bin ich richtig unterrichtet? - nur dreikanalig ist). Unbeschnitten in den oberen Frequenzen und vor allem nicht entrauscht - das seidige Magnetspurrauschen (in den ganz leisen Passagen) ist irgendwie ein Markenzeichen rein analoger Tontechnik. Jede Digitalisierung entfernt zunächst dieses Rauschen - mit den bekannten krächzenden Effekten einer inakkuraten (oder frequenzbeschnittenen) Höhenwiedergabe. Nebenbei, was für erkennbare Mühe man sich auch mit der deutschen Synchronisation gegeben hat! Schwer gewöhnen kann ich mich allerdings an den hot spot einer Silberbildwand - nichts für Szenen im Schnee oder Darsteller in weißen Gewändern! Die Kopie hatte neben den eigenen Überblendungszeichen auch noch die von 35mm-CS hochkopierten (ovalen). Hat man die seinerzeit tatsächlich ins Originalnegativ gestanzt?
  12. Sam

    Erna 8b

    Nur noch eine unmaßgebliche Meinung dazu: Den Motor würde ich möglichst lassen wo er ist. Das Ding anzufassen, kann Dir im Ergebnis mehr Probleme einbringen, als Du vorher hattest. - Nach dem, was Du schreibst, wird es auch nicht das Schaltgetriebe sein. - Höchste Plausibilität hätte für mich deswegen die Frage, ob da nicht doch eine der beiden Schleifen auf den Bildstand durchschlägt; zu klein oder (manchmal) auch zu groß. (Vom Gefühl her Letzteres - und zwar die obere Schleife vor dem Bildfenster. Hast Du mal getestet, was passiert, wenn Du diese Schleife schrittweise um ein, zwei oder drei Bildkader veränderst?)
  13. Sam

    Erna 8b

    Königswelle und Spiel? Wie geht denn das zusammen?
  14. Ja. Sry, wenn der unzutreffende Eindruck entstanden ist, "The Miracle" sei für die Berlinale restauriert worden ...
  15. Wer ihn zur Berlinale nicht gesehen hat (oder gar nicht in Berlin war): Hier ist - auf YouTube - "The Miracle of Todd-AO" - jener Kurz-Demonstrationsfilm aus dem Jahre 1955, der die Vorzüge des 70mm-Verfahrens deutlich machen sollte. Natürlich mit unverzichtbarer Rollercoaster-Fahrt (man hatte ja drei Jahre zuvor "This is Cinerama" gesehen), Flugaufnahmen über Bergkämme hinweg und rasanten Ski-Abfahrten. Den Charme von Cinerama erreicht die Demo dennoch nicht. Im Original mit 30 Bildern/Sekunde (so auch in der restaurierten Version anlässlich der Berlinale). http://www.youtube.com/watch?v=X8oftEwKHQE http://www.youtube.com/watch?v=AkMnMhmQLEM http://www.youtube.com/watch?v=IYLexv2yXso
  16. Scanoscope könnte der Name gewesen sein. Durch Zufall auf diese Seite beim Widescreen-Museum gestoßen (während ich eigentlich etwas ganz anderes suchte): http://www.widescreenmuseum.com/special/scanoscope.htm @Filmtechniker, gell, Du vergisst uns nicht? Dein Publikum sitzt in der ersten Reihe und wartet noch auf die Auflösung!
  17. Sam

    EL CID (1961)

    Die Flugaufnahme am Anfang? Das ist noch altes Einschnittmaterial aus "This is Cinerama" aus 1952 - technisch noch nicht ganz perfekt. Gleiches gilt für etliche Einstellungen aus der Schluss-Sequenz. Dass Cinerama aus drei manchmal sichtbaren Bild-panels besteht, wirst Du aber spätestens bei den 70mm-Sequenzen schmerzlich vermissen - sie zeichnen sich durch ein (im Vergleich) sehr flaches Bild aus, ohne die Perspektive und optische Dynamik des originalen Cinerama-Verfahrens. Übrigens: die 90-Minuten-Doku auf Disc 1 der blu ray ist nicht schlecht. Irgendwo bei acht Minuten und etwas sieht man Lowell Thomas im Normalformat mit dem Satz "Ladies and gentlemen, this is Cinerama", und dann öffnet sich der weite, weite gold-gelbe Vorhang, und ein Schauer rieselt einem über den Rücken ... so (in etwa) könnte es gewesen sein in den alten Tagen ...
  18. Sam

    Filmmietensatz

    Wenn es so funktioniert, dass die Verleiher das ausschließliche Wahlrecht haben: ja. Ich dachte eigentlich an eine andere Konstellation: WAs, bei denen sich das Risiko häufig nur schwer einschätzen lässt. Hier würden die ersten Gäste zunächst einmal ausschließlich die Fixkosten des Kinobetreibers abdecken helfen. Jenseits des break even wäre es dann in der Tat - bezogen auf den Kartenverkauf - nicht mehr sonderlich interessant, wieviele zusätzliche Besucher kommen - hier würde der Kinobetreiber im Wesentlichen nur über die Concession-Verkäufe an höheren Besucherzahlen partizipieren.
  19. Sam

    Filmmietensatz

    Genau so dürfte es funktionieren. Bin gerade auf diese amerikanische Quelle gestoßen: http://entertainment.howstuffworks.com/...ution2.htm Kernsatz: "The theater negotiates the amount of the house allowance, or nut, with the distributor. This is a set figure to cover basic expenses each week." Zu deutsch: Das Theater verhandelt die Höhe der house allowance (hier wahrscheinlich am besten übersetzt mit: Theater-Freibetrag) mit dem Verleiher. Dies ist ein feststehender Betrag, der die Grundkosten des Theaters deckt. Dürfte eigentlich auch hierzulande unter Gesichtspunkten der Risikoteilung hoch interessant sein - langfristig müssten die Verleiher ein hohes Interesse an der Existenz und Aufrechterhaltung einer breiten Kino-Infrastruktur haben.
  20. "Les images ne sont pas des chewing-gums!" Klasse!!
  21. Gestern eine erstaunenswert gut erhaltene Technicolor-Kopie von "In der Hitze der Nacht" wiedergesehen. Dürfte regeneriert worden sein, ein paar Klebestellen, aber keine Verwölbungen im Filmmaterial (was bei Technicolor leider häufig der Fall ist). Hier die aktuelle Staffel - erlaube mir mal, die gerade eben 'reinzusetzen; bei inzwischen mehr als 3000 Aufrufen hat der Thread offensichtlich doch ein etwas breiteres Interesse über Charlottenburg hinaus gefunden: :wink:
  22. Versucht, aber dann doch nicht mehr geschafft. Gebe zu: Dann doch nur mit halbem Herzen versucht. Die Katz/Harris-Restaurierung habe ich bei ihrer IFB-Aufführung seinerzeit im Zoo-Palast (auf damals noch breiter Bildwand) gesehen und war alles andere als begeistert - aus vielfältigen, vor allem aber aus farbästhetischen Gründen. Einer 70mm-Entwöhnung würde ich allerdings gerne vorbeugen; der 25. Oktober im Astor ist bei mir fest vorgemerkt. http://www.astor-filmlounge.de/film-pro...-fischers/ Nanu - haben die Mädels das Vorführen verlernt? :wink: http://www.tagesspiegel.de/kultur/art772,2649591
  23. Skepsis. Die Biokam-Perforation muss eher rechteckig gewesen sein, ohne seitliche Verrundungen. Birtac hatte in der Tat zwei Perfolöcher pro Bild, aber doch als liegendes Rechteck (und möglicherweise in den Ecken deutlich verrundet); siehe hier: http://www.pathefilm.freeserve.co.uk/175hist.htm
  24. No 70mm. Dank aber für den gerade noch rechtzeitigen Hinweis auf den heutigen Vertigo. Arsenal Saal 1: Bildwand 9 x 4 Meter (nach eigenen Angaben); leider nicht die gesamte Saalbreite genutzt. http://www.arsenal-berlin.de/de/arsenal...etung.html
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