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Sam

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Alle erstellten Inhalte von Sam

  1. Nach meiner Erfahrung mit verwölbten 16mm-Technicolor-Kopien: Die Verwölbungen werden bei langer Einwirkzeit eher noch größer, da das Fluid bei der Pinselmethode nicht gleichmäßig auf die gesamte Filmbreite einwirkt - oder nicht gleichmäßig aufgenommen wird. Stellenweise wurde das Trägermaterial so weich, dass es seine Spannung verlor und bei der Projektion dann in den Filmschleifen regelrecht einknickte. Vor diesem Hintergrund würde ich Vitafilm eigentlich nur noch in knappster Dosierung und nur im Durchlauf durch ein Tuch applizieren - so, dass die Kopie nach kurzer Zeit wieder trocken ist. (Ggf. nach zwei oder drei Tagen nochmals durch ein trockenes Tuch laufen lassen, damit sicher ist, dass sich nirgendwo mehr feuchte Flecken gebildet haben.) - Memo: Alle Trockenklebestellen gehen bei Verwendung von Vitafilm zum Teufel, ebenso Perfo-Ausbesserungen mit Folie o.ä.!
  2. Wohl wahr - in Italien zählt (fast) nur die Landessprache. Merkwürdig, wie schwer sich der durchschnittliche Jugendliche mit dem Englischen tut (eine Bemerkung, die hierzulande allerdings ebensowenig verfehlt wäre). Und: Die (scheinbare) Perfektion von DVDs (und nunmehr blu-rays) hat jenseits der Alpen schon ihr ganzes Werk getan: Auch kleine Imperfektionen historischer Kopien führen zu Verstörung und Irritation, wie hier in der Nachlese zu Melzo nachzulesen ist: http://www.cinematech.it/forum/viewtopi...6&start=71 (Für Nicht-Italiener: "...un gruppo di gente che si lamentava continuamente delle imperfezioni della pellicola" - eine Gruppe von Leuten, die sich unaufhörlich über Schäden an der Kopie aufregte - es ging um die Vorführung von "2001". Ähnliche Bemerkungen weiter unten im dortigen Thread zu "Lawrence of Arabia", und ein dickes Lob (!!!???) für die 'einwandfreie' Kopie von "Ben Hur". Ufff ....) Ein neuer 70mm-Termin in Berlin? Schon mal Applaus, auch wenn der Termin noch aussteht!!!!
  3. Es gab im Oktober letzten Jahres mal einen Vorschlag, der auf ein anderes (Beispiels-)Forum (DigiCam Fotos) verwies, das sich durch eine abscheulich verpixelte Schriftart auszeichnete. Bitte, bitte, darauf achten, dass die verwendeten Schriften kantengeglättet werden können ("clear type") - alles andere ist extrem leseunfreundlich, und wir sind auch nicht mehr im Jahre 1980. http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=13003 http://www.digicamfotos.de/index3.htm?h...p?id=17111
  4. Gefunden (aber anders als erwartet): 1969 war der allgemeine Vergnügungssteuersatz in Berlin (West) 10 %. Bei Vorführung eines Spielfilms mit Prädikat "besonders wertvoll" reduzierte er sich um 8 Prozentpunkte, bei "wertvoll" um 6 Prozentpunkte; abendfüllende Kultur-, Dokumentar-, Jugend- oder Märchenfilme waren stets vergnügungssteuerfrei. Bei Kurzfilmen mit dem Prädikat "besonders wertvoll" reduzierte sich der Vergnügungssteuersatz um 6 Prozentpunkte, bei "wertvoll" um 4 Prozentpunkte. Um also die Vergnügungssteuer vollständig zu vermeiden, musste man einen Spielfilm mit Prädikat "besonders wertvoll" kombinieren mit einem Kurzfilm "wertvoll" oder "besonders wertvoll" (und "verschenkte" dabei freilich zwei oder vier Prozentpunkte) oder umgekehrt einen Kurzfilm mit "besonders wertvoll" mit einem Spielfilm "wertvoll". Zu diesem Zeditpunkt waren Filmvorführungen in den Ländern Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Rheinland-Pfalz bereits vergnügungssteuerfrei. Berlin folgte ab dem Jahre 1970. Quelle: Filmbewertungsstelle Wiesbaden, "Besonders wertvoll", Jahrgänge 1969 und 1970. Wer, bitte, hat uns damals (nach 1970) um jeden Preis Kurzfilme vorführen lassen und uns eingeredet, dies habe mit der Vergnügungssteuer zu tun? :shock:
  5. Der Fall scheint Analogien aufzuweisen zu einem Juristen als Chef der Berliner S-Bahn. Im letzteren Fall fährt seit Monaten ein Notbetrieb auf wackligen Rädern und mit der Aussicht, dass in den nächsten drei Jahren nicht zum Regelbetrieb zurückgekehrt werden kann. Wenigstens merkt man hier, wenn man wegen Überfüllung mal wieder nicht einsteigen konnte und schlotternd in der Kälte zurückbleibt, was los ist. Im Filmarchiv ... bleiben die Untaten von Juristen leider unentdeckt, zumindest in der laufenden Generation. Unsere Enkel werden dafür die Hände über dem Kopf zusammenschlagen ...
  6. Nur zur Komplettierung: Die Metropolis-Ausstellung ist seit gestern geöffnet; erster Bericht hier: http://www.tagesspiegel.de/kultur/Metro...72,3007550 Und ein Link zur Murnau-Stiftung hier: http://www.metropolis2710.de
  7. Wobei man dazu sagen sollte: Der Witz lag natürlich in der Kombination eines prädikatisierten Beifilms mit einem Hauptfilm, der nicht prädikatisiert war; denn prädikatisierte Hauptfilme waren ohnehin vergnügungssteuerbefreit. "Kulturfilm" ist im Übrigen wörtlich zu nehmen: Es handelte sich jedenfalls in den fünfziger Jahren überwiegend um Volksbelehrung der drögen Art ("Skiurlaub in den Dolomiten"; "Skizzen aus dem Zoo"; "Sommer in Lappland"; "Sonniger Bodensee" - ich habe mal ganz wahllos den Buchstaben "S" aus der FBW-Zehnjahresliste 1951 bis 1961 aufgeschlagen), die man schon seinerzeit nur mit Not ertrug und von denen einer dem anderen aufs Äußerste glich - völlig klar, sie hatten nur eine Aufgabe: der FBW zu gefallen. Mit den sechziger Jahren wurde es dann wohl internationaler, aber der moralische Zeigefinger blieb immer noch unübersehbar. Filme wie Bert Haanstra's "Glas" oder Roman Polanski's "Säugetiere" waren einsame Höhepunkte. Die nicht-prädikatisierten Vorfilme blieben weiterhin eindeutig die lustigeren! Übrigens: In den siebziger Jahren haben wir zu Hauptfilmen über 3000 Meter keinen "Beifilm" gespielt (obwohl regelmäßig mitgeliefert). Angeblich war das unter Vergnügungssteuergesichtspunkten nicht erforderlich. Das heißt genau das, was es heißt: Bei 2997 Metern musste der blöde Beifilm immer noch gespielt werden. Bei Programmbeginn im zweieinviertel-Stunden-Takt - 16:00, 18:15, 20:30 Uhr - kam Freude im BWR auf: Hauptfilm 110 Minuten, Vorfilm 10 Minuten, zwei Vorspänner (Trailer) zu sechs Minuten, dazu reichlich Dias - immerhin spielten wir zu dem Zeitpunkt schon keine Wochenschau mehr.
  8. Sam

    Michelangelo Antonioni

    Wenn ich für einen Augenblick meinen eigenen Thread offtopics verwenden darf: Heute war der (oben angekündigte) "Tag des offenen BWR" im ARSENAL - und wer hätte das gedacht: uner den Besuchern alles girls, one boy only; da zeigt sich, wer das wahre Interesse an analoger Technik und ihrer Erhaltung hegt. Nicht überraschend versammelt sich in den beiden BWRs so ziemlich alles, was im Laufe der Zeit mal für die Filmband-Wiedergabe ersonnen wurde - zwischen 8 und 70mm, auch 35mm-3perf, commag und sepmag (mit separaten Perfoläufern), fehlen tut vermutlich allein VistaVision :wink: . Und tontechnisch ist zumindest der große Saal auch für 7.1 ausgestattet. Und für alle drei Breitwand-Formate (1,66, 1,75, 1,85). Und natürlich auch für das alte Tonfilmformat 1:1,18. Herzlichen Dank für eine hochinteressante Führung hinter den Kulissen an Herrn Pagels und das gesamte Team des ARSENAL!
  9. Da bedanke ich mich doch schon mal ganz herzlich ... bis dann!
  10. Müssen wir mal drüber reden. Auf logistischem Gebiet bin ich sicherlich keine Hilfe, und meine aushäusige Zeit ist eher knapp und unberechenbar. Trotzdem, vielleicht gibt es eine Chance, sich anderweitig nützlich zu machen ...
  11. Schließe mich - was die Nachfragen meines Vorposters betrifft - uneingeschränkt an. Und wage die kleine Anschlussfrage: Gibt es eine Chance, an der angedeuteten Veranstaltung bzw. an dem Gespräch über die Restaurierung mit dabei zu sein, ohne die Zugehörigkeit zu einem wie auch immer definierten Kreis von Zelebritäten nachweisen zu müssen? (Mich kennt halt keiner ... :) )
  12. Was mich - sorry für die Abweichung vom Thread-Thema - erneut zu der Frage bringt: sind eigentlich neue 70mm-Aktivitäten in Berlin abzusehen?
  13. ... oder direkt vor dem Brandenburger Tor - in einer Live-Übertragung aus dem Friedrichstadt-Palast; siehe hier: http://www.berlinale.de/de/60_jubilaeum...ng_auf.php
  14. Sam

    Airport

    Da wäre ich mir nicht unbedingt sicher. :wink: Davon abgesehen: Oftmals gibt es heute wohl nichts anderes mehr. In der Vergangenheit haben sich die Studios dem Vernehmen nach gelegentlich leichtfertig von den alten Mehrkanal-Abmischungen getrennt. In US gab es zeitweise Suchaktionen der Studios nach guterhaltenen Magnetton-Kopien in Sammlerhänden - für neue DVD-releases in der originalen Mehrkanal-Fassung.
  15. Sam

    Walter Jonigkeit

    Wohl wahr. Nehmen wir einfach mal an, dies war der Kürze der Zeit vor Andruck geschuldet, und es kommt noch etwas Besseres nach (beispielsweise in der Sonntags-Ausgabe des Tagesspiegels). Bis dahin: In diesem 25-Minuten-Feature des WDR erzählt Walter Jonigkeit selbst - über die Zeit in der "Kamera", seinem ersten Kino Unter den Linden, das er ab 1932 betrieb: http://www.wdr5.de/sendungen/erlebte-ge...lm-ab.html
  16. Sam

    Walter Jonigkeit

    ... hier zum ersten ausführlicheren Nachruf: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Walte...70,2993864
  17. ... womit die Kopien am Aktanfang und -ende immer kürzer werden. Warum eigentlich nicht ein solches System; am besten gleich als Filmbegleitkarte? http://www.film-tech.com/id/index.php?a...iew&id=172
  18. Eindeutig. Und wo es dann doch mal eine richtig umfangreiche Sammlung von Filmtechnik über die Jahrzehnte hinweg gibt (wie in Prag), steht sie hinter Glas. Unbeweglich. Technik muss aber was zum Anfassen sein. Man begreift eine Dampflokomotive letztlich nicht von alten Bildern, sondern erst dann wirklich, wenn sie angeheizt vor einem steht. Gleiches gilt für Hebdrehwähler der alten Telefonvermittlungstechnik (die nun wiederum das Berliner Museum für Kommunikation hinter Glasscheiben verbannt hat; das war vor zwanzig Jahren noch ganz anders, als man sich mithilfe eines Nummernschalters/Wählscheibe und der zugehörigen Relaistechnik davon überzeugen konnte, welche Bewegungen so ein Ding vollführt) und eigentlich (fast) alle Bereiche, die irgendetwas mit Mechanik zu tun haben ... Ich sehe gerade, das Technische Nationalmuseum in Prag ist derzeit geschlossen (" ...due to its extensive renovation"). Kommt vielleicht doch ein neues Ausstellungskonzept? http://www.ntm.cz/en http://www.ntm.cz/en/collections/foto http://schmalfilm-shop.schiele-schoen.d...onate.html
  19. Das Museum für Film und Fernsehen zeigt vom 21. Januar bis 25. April 2010 die Ausstellung »The Complete Metropolis«. Im aktuellen »Museums-Journal« (Januar bis März 2010) heißt es in der Vorankündigung: »Die Ausstellung gliedert sich in einen Parcours der zentralen Schauplätze des Films. Dabei kann auf vielfältige Quellen und Objekte zurückgegriffen werden: Roman und Drehbuch, mehrere Hundert Werkfotos, Requisiten, dreidimensionale Objekte, Arbeitsmaterialien, filmtechnische Geräte, Kostüm- und Szenenbildentwürfe, Trickgemälde und die Noten der 1926 komponierten Filmmusik. In der Ausstellung wird darüber hinaus der aktuelle Restaurierungsprozess der bisher als verschollen geltenden Szenen veranschaulicht – von der beschädigten 16mm-Kopie bis hin zu den überarbeiteten digitalen Bildern.« Auf der Website des Museums derzeit lediglich eine karge Ankündigung: http://osiris22.pi-consult.de/view.php3?show=51270727
  20. Sehe ich ein klein wenig anders. Letzthin handelt es sich um eine Generalabrechnung mit der Profession der Ökonomen, die in ihrer Überheblichkeit nur noch vom Stand der Unternehmensberater übertroffen werden. – Delikat an dem Text: Er bezieht (ohne ausdrückliche Nennung) auch die Volkswirtschaftliche Abteilung der Deutschen Bundesbank ein, die doch so viel auf sich hält. Und diese wiederum untersteht Bundesbank-Chef Axel Weber. Muss man mehr sagen? Weiter bei den einschlägigen Pressemeldungen vom Oktober 2009: http://www.morgenpost.de/berlin/article...sbank.html
  21. Vielleicht habe ich das Wörtchen "nur" missverstanden, wage gleichwohl folgenden Einwurf: Ist es nicht so, dass unsere Vorführer über die unverzichtbaren Fragen hinaus, die den täglichen Spielbetrieb betreffen, auch ein bestimmtes Maß an Allgemeinwissen mitbringen sollten, was den Umgang mit "historischen" (oder meinetwegen: Repertoire-)Kopien betrifft? Zum Beispiel, dass es mal ein Normal-(oder Academy-)Bildformat gab und dass man derartige Kopien möglichst auch im entsprechenden Seitenverhältnis zeigen sollte (und nicht in CS, wie ein schmaler Bildstrich vielleicht nahelegt); dass in alten Kopien der Ton mono war und man den CP entsprechend einstellen sollte (auch wenn die Tonspur eine Zwei-Doppelzackenschrift ist); dass einer alten Kopie Weißlicht besser bekommt als Rotlicht und dass man den Academy-Filter, den eine bestimmte Prozessor-Produktreihe für Mono-Wiedergabe vorsieht, bei europäischen Kopien möglichst umgehen sollte? Die Frage der Aktkennzeichnungen kommt in ihrer Bedeutung sicherlich erst ganz am Schluss einer derartigen Auflistung, aber sie gehört aus meiner Sicht ebenfalls zum respektvollen Umgang mit alten Kopien. Was ich sagen will, ist: Wenn man bestimmte Kenntnisse nicht immer wieder trainiert (auch wenn sie im alltäglichen Vorführbetrieb absolut keine Rolle spielen), dann laufen wir irgendwie Gefahr, eines Tages den kumulierten Wissensschatz ganzer Vorführergenerationen zu verlieren. Und dann, so steht zu befürchten, wird es auch keine adäquate Vorführung alter Kopien mehr geben können ... Habe ich Deine Bemerkung jetzt über- oder in die falsche Richtung interpretiert? Je vous prie de m’excuser ...
  22. Bin nicht wirklich überzeugt. Wiedergabeseitig eindeutig ja - aber das könnte man ja unmittelbar dadurch beheben, dass man auf eine Wiedergabefrequenz von 48 Bildern (oder höher!) geht und die dazwischenliegenden Bilder interpoliert - was ja kein Problem sein kann, da aufnahmeseitig jeweils vollaufgelöste Bilder in jpg2000 vorliegen. Hingegen: Nicht-vorhandene Bilddetails einer 2k-Auflösung können durch *nichts* ersetzt werden. Insoweit würde ich, wenn aufnahmeseitig eine größere Bandbreite zur Verfügung steht, stets einer höheren Bildauflösung den Vorzug geben.
  23. Im "Handbuch des Filmvorführers" von 1941 (2. Auflage) steht auch nichts - lakonisch heißt es dort nur: "Meistens besteht ein größerer Film aus mehreren Filmrollen, die dann Akte heißen und fortlaufend numeriert sind ... " (S. 178) Aber es gibt immerhin den Hinweis, dass "in Kürze" ein "Einheitsstartband" eingeführt werde, verknüpft mit der Bemerkung: "Es ist deshalb zwecklos, die genauen Bestandteile der Startbänder anzuführen, bevor das Einheitsstartband erschienen ist."
  24. "Planet Bundesbank": wohl wahr. Aber dort hat er doch auch Zeit, die berühmten Weihnachtsgeschichten für seine Weihnachtsgrußkarten weiterzuspinnen; dieses Jahr mit dem Märchen über die Kanzlerin und das Girls Camp. Richtig abgehoben ist das ja nun nicht. Was die diesjährige Geschichte so besonders sympathisch macht: Alfred Hitchcock kommt darin vor, mit "The Man Who Knew Too Much" (in der Version von 1956). Mehr hier: http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12...lerin.html
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