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Sam

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Alle erstellten Inhalte von Sam

  1. Dann komme ich morgen mit Angel und Schleppnetz ... :wink:
  2. Ach @Filmtechniker, wenn Du uns so knabbern lässt :wink: Aber weit kommt man nicht an einem Sonntag Nachmittag, wenn man mit der Recherche allein aufs Netz angewiesen ist ... Okay, Nr. 4 hat eine Gaumont-Perforation, das gute Stück muss wohl aus den dreißiger Jahren stammen. Die (Licht-)Tonfilmvariante auf 17,5mm war die Pathé Rural Sonore, mit annähernd quadratischen Perfo-Löchern (vermutlich so wie in den Nrn. 10, 12 und 13). Aber: ein Perfo-Loch pro Bild, einseitig - der Ton auf der anderen Seite (also prinzipielle Anordnung wie beim 16mm-Film). Vor 1942. Nr. 10 mit seiner völlig abweichenden Perfolage zwischen Bild und (Magnet-)Ton (sowie zwei Perfolöchern je Bild) hat offensichtlich jedenfalls in den historischen Filmformaten kein Vorbild ... Bei Nr. 6 (und übrigens auch Nr. 7) finde ich die (bezogen auf die Filmkanten) symmetrische Bildlage bemerkenswert (und aufklärungsbedürftig). Weil der gesamte Rest des Filmbandes blank ist: Ist das eine digitale Ausbelichtung?
  3. Nachgefragt: Wie kommen denn solche Filmbänder mit so absonderlichen Perforationen in die Welt (Nr. 4, 9, 10, 12, 13)? Versuchsreihen mit eigenen Stanz-Werkzeugen? Minder wichtige Frage, aber gleich noch angehängt (beim Blick auf das ZwiPo, Nr. 6): Ist das Trägermaterial eingefärbt, oder vermittelt allein der Magenta-Schleier diesen Eindruck?
  4. Sry - einen Fehler muss ich mir wirklich anrechnen: Das richtige Ergebnis sind in der Tat die von Dir genannten 34,7 cd/m² (nicht meine 29 - da war ich heute morgen wohl zu sehr mit Wahlarithmetik befasst :wink: - oder: wenn man schon nicht im Kopf rechnet, kann langsames Eintippen in den Taschenrechner dem richtigen Ergebnis förderlich sein). Aber jetzt sind wir wohl auf gleichem Stand, oder? Noch eine kleine Anmerkung: Die Erweiterung des Bruchs auf beiden Seiten hilft Dir ja nicht weiter, weil sich der Wert des Bruches nicht ändert. Du willst ja aber nicht wissen, wie sich fL und cd/m² im Allgemeinen und wie auch immer erweitert zueinander verhalten, sondern, wieviele cd/m² die 119 fL sind. D.h., die viertletzte Gleichung - diese hier: 1 fL/3,426 ≈ 1 cd/m² - auf der linken Seite mit 119 multiplizieren.
  5. Anders: Du willst ja nicht wissen, was der Preis für ein (oder 119) Faß Bier ist, sondern, wieviel Faß Bier Du mit einem Euro kaufen kannst. :wink: (Antwort: Mit einem Euro kaufst Du ein Zehntel Faß Bier.) Im konkreten Fall - aus Wiki: 1 fL = 1/π cd/ft² ≈ 3,426 cd/m² Formt man (durch besagte Division durch 3,426) um zu: 1 fL/3,426 = 1 cd/m² Daraus: 119 fL/3,426 ≈ 29 cd/m². Okay? :wink:
  6. Kleine Anmerkung: Dividieren, nicht multiplizieren :wink: 119f/L entsprechen rd. 29 cd/m². 408 cd/m² wären demgegenüber wahrscheinlich nicht einmal mehr mit Sonnenbrille zu genießen ... :D
  7. Sam

    35mm Drahtspulen fertigen

    Schön gesagt. Ich werd's mir bookmarken ... Wir sollten freilich nicht außer Betracht lassen, dass schlagende Spulen, zu kleine Wickelkerne, miese Friktionseinstellungen, unbrauchbare (weil nicht zugabhängig geregelte) Motorumroller *) alle das Ihre beigetragen haben, um den 600-Meter-Überblendbetrieb zu diskreditieren. Stimmen die Rahmenbedingungen, gibt es nichts Filmschonenderes als 600-Meter-Betrieb. Und als Zuschauer weiß man dann auch, dass im BWR noch ein lebendiges Wesen die Vorführung begleitet. Wenn ich schon bezahlt habe, möchte ich, dass jemand sich um mich kümmert - neunzig Minuten lang. Die Vorführer aus dem Kino um die Ecke sitzen stattdessen lieber draußen auf der Bank - vor dem Kino. Zumindest im Sommer. Wie kann ich mir das Prinzip vorstellen? *) Ohne fundamentalistisch werden zu wollen: Auch ich bin der Auffassung, dass zum filmschonenden 600-Meter-Betrieb Handumroller gehören. Nur hat man auch diese - jedenfalls in allen BWRs, in denen ich mal arbeiten durfte - frühzeitig abgeschafft.
  8. ... sondern immer auch noch alte Stummfilme: Aus dem heutigen TAGESSPIEGEL - eine Kneipe, die mit Erfolg jeden Mittwoch Stummfilme mit Klavierbegleitung zeigt: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadt...25,2904475 Aber: Hand aufs Herz - eine Kneipe? Kein Kino? Ahh, wie freut man sich zu hören, dass die Initiatoren noch ganz andere Pläne haben: zurück ins Kino! Na, dann viel Erfolg ...
  9. Heute im INTERNATIONAL (die nachgeholte Führung der vergangenen Woche): Dank für einen (wie immer) hoch-interessanten Blick "hinter die Kulissen" ...
  10. Und wer es noch nicht gesehen haben sollte: Auch die Titelseite des diesjährigen Berliner Programmheftes zeigt das Astor (mit einem Bild im Bild als Fotomontage): Download des Programmheftes hier: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/d..._inter.pdf
  11. Und hier immerhin ein Blick auf die DP 70 im Vorführraum der Astor Film Lounge während der heutigen Führung durch die hoch-sympathische Architektin. (Ganz zufällig war auch der alte Vorführer mit dabei aus Zeiten, als das Astor noch Kiki hieß, und erzählte mir von seinen ehemaligen Ernemann VII B). Ein bisschen 70mm-Feeling stellt sich da beim Blick auf die DP doch wieder ein. Am Rande war zu hören, dass sie möglicherweise im Oktober wieder zum Einsatz kommt: Nächsten Sonnabend gibt es dann ja noch die Chance der (kurzen) 70mm-Präsentation im International (mit dem inzwischen wohl bekannten russischen Demo-Kurzfilm). Morgen ist übrigens noch ein weiteres Berliner Ex-Kino zu besichtigen, das ehemalige Outpost auf dem Gelände des Alliierten-Museums. (Ach: Könnte nicht jemand auch mal das französische Pendant, das L'Aiglon am Kurt-Schumacher-Damm, aufsperren? Da sind wir als Jugendliche häufig gewesen, um unserem Schul-Französisch noch etwas aktuellen Schliff zu geben. Gehört zum Komplex der Julius-Leber-Kaserne, scheint aber [unverändert] gänzlich ungenutzt. War seinerzeit wesentlich komfortabler eingerichtet als durchschnittliche Berliner Bezirkskinos. Zwei Vorhänge!) Übrigens, die vielen Fotos von (meistens) ehemaligen Berliner Filmtheatern im Vorraum der Astor Film Lounge, sind ein wahrer Genuss!
  12. Vorankündigung im heutigen TAGESSPIEGEL für die drei Kinos (Astor, International, Delphi/Weissensee), die an diesem Wochenende in Berlin zu besichtigen sind: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadt...25,2896729
  13. Was das INTERNATIONAL betrifft, wird es nur eine einzige Führung geben; eine Woche später, wie den "Nachmeldungen und Änderungen" der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zu entnehmen ist: Kino International, Mitte - Die im Programmheft angekündigten Führungen müssen leider entfallen. Zum Ausgleich bietet die Yorck-Kino GmbH eine Ersatzführung am 19. Sep. um 12.00 Uhr an. Quelle hier: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/denkmaltag2009/index.php?mid=260
  14. Auch in diesem Jahr wieder aus Anlass des "Tags des offenen Denkmals" Führung durch das Kino International (70mm-Retrospektive im Februar) mit 70mm-Demonstration und - traditionsgemäß - Besichtigung der Vorführtechnik, wie man dem gerade veröffentlichten Programm entnehmen kann: http://tag-des-offenen-denkmals.de/laender/berlin/Mitte/?page=4 (vierter Eintrag von oben). 12. September 2009, 11:30 Uhr, 13:00 Uhr und 14:30 Uhr.
  15. Man kann doch aber seine Brille vom letzten Mal wieder mitbringen? Will sagen: Die zwei Euro fünfzig fallen imho nur beim Erstkauf an ... und man hat immer "seine" persönliche Brille .... oder ?
  16. So sahen MagOpt-Kopien aus: (Achtung - seitenverkehrt, damit man die Magnetspuren sehen kann. Sorry, meine Scan-Möglichkeiten geben nicht mehr her.) Der (halbierte) Lichtton war häufig die Originalfassung, auf dem Magnetton die (deutsche) Synchronfassung. Es soll aber auch Kopien gegeben haben, die beide identische Sprachfassungen beinhalteten - angeblich, um die Lagerhaltung diverser Kopien zu verringern. (Kann man das wirklich glauben? Gnade der Kopie, die zu einem Lichtton-Spieler kam, der seine Maschinen nicht entmagnetisiert hatte - und vielleicht auch noch nicht über schmale Zahnkränze verfügte.)
  17. Hat auch einen Namen: "Sublimale Reize". Hierzu ganz interessant "Quarks & Co" vom WDR: http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2002/0709/003_illu.jsp ... mit Folgerung: Die Columbo-Folge ist widerlegt ...
  18. Machen wir den Tümmel noch komplett? Herbert Tümmel, Deutsche Laufbildprojektoren für 35mm- und 70mm-Film. Ein Katalog, Stiftung Deutsche Kinemathek, Berlin 1986. 240 Seiten, 200 Abbildungen. Nein, keine ISBN (?). Neunzig Jahre Projektorenbau in Deutschland. Mit jeder Menge Exoten, von denen man noch nie gehört hat (und kaum wieder hören wird). Vorbildlich die Zusammenstellung der Projektortypen am Schluss; je nach Datenlage, in welchem Zeitraum sie produziert wurden und wieviel Stück. Längere erläuternde Texte, naturgemäß am ausführlichsten zur Entwicklungsgeschichte von Ernemann, Zeiss-Ikon und Bauer. Das Vorwort hat noch Heinz Rathsack (damals Direktor der Stiftung Deutsche Kinemathek) geschrieben.
  19. Sam

    Woodstock

    ... die Technicolor mit so phantastischer Dynamik auszusteuern wusste, dass derartige Kopien - mono hin, mono her - auch heute noch größten Genuss bereiten können. Im Übrigen ein Kompliment an die Programm-Macher in Werder - in der Hauptstadt hat sich (von zwei Open Air-Einsätzen abgesehen) offenbar niemand an das vierzigjährige Jubiläum erinnert ... Was mich zu der Frage bringt: Hat irgendjemand die Absicht, mal wieder 'Mad Dogs and Englishman' einzusetzen? Lag seinerzeit auch in Vierkanal-Magnetton vor ... (IMDb vermeldet sogar 70mm-Kopien ...)
  20. Ja, der Lack. Was auf dem Foto von @Thomas nicht ganz so deutlich so sehen ist, das ist der Umstand, dass sowohl Projektorlaufwerk als auch Feuerschutztrommeln in perfektem schwarzen Glanzlack ausgeführt waren. Kam ich als junger Spund und dachte mir, es ginge bei meiner Tätigkeit eigentlich ums (perfekte) Vorführen. Nichts da: Kaum war der Stammvorführer aus dem Urlaub zurück, wurde ich angemacht, weil er Fingerabdrücke (!!!) von mir an den Feuerschutztrommeln gefunden hatte ...
  21. Ohhh ... Gibt es aus Bradford eigentlich irgendwo auch eine Beschreibung der Apparatur? Hatte mich gestern schon etwas auf den Seiten des NMM umgesehen, bin aber nicht wirklich fündig geworden ...
  22. Nachgefragt: Ist dieses abgebildete Kleinod in Mahagoni denn original - oder eines der "nachempfundenen" Nachbauten, wie sie andernorts diversen Pionieren der Filmgeschichte zugeschrieben werden (meistens aus heroischen nationalen Motiven ...). Immerhin war das ungeklärte Verschwinden von Le Prince Anlass für die schönsten Verschwörungstheorien, durchaus auch mit ökonomischem Hintergrund, Patentfragen eingeschlossen ...
  23. Noch niemand den "Tümmel" genannt? Hier ist er: Herbert Tümmel, Laufbildprojektion, Springer-Verlag (Wien - New York) 1973, ISBN 3-211-81075-7, 396 Seiten Allein schon der Umstand, dass dieses Werk beim großen Wissenschaftsverlag Springer erschien, bürgt für reichliche Ausstattung an Reproduktionen und Zeichnungen; wobei die Produkte aus dem Haus Zeiss Ikon nach meinem Eindruck nur ein ganz klein wenig häufiger vorkommen als andere Maschinen der Weltproduktion. Viel Historie, viele Details. Schweres Buch, schwere Lektüre. Und trotzdem immer wieder auffällige Lücken. Dass es der Verfasser nicht so sehr mit Tonlaufwerken hat, mag man ihm nachsehen (das entsprechende Kapitel ist gerade dreieinviertel Seiten lang, einschließlich der Behandlung von Magnetton-Laufwerken); dass ich aber immer noch nicht verstanden habe, wie der beschleunigte Schaltschritt bei der Bauer Selecton II O zustandekommt, obwohl der Verfasser sich doch eigentlich ganz manierlich damit beschäftigt (S. 70 f.), das ärgert mich irgendwie. - Das Werk gibt's nur noch antiquarisch, und wenn ich seinerzeit das bezahlt habe, was mit Bleistift im Einband steht, dann werde ich jetzt noch blass, auch wenn das damals D-Mark waren.
  24. Sam

    Woodstock

    Im Prinzip auf einer optischen Bank; Erklärung des Grundprinzips hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Tricktisch. Die weltberühmte Oxberry gehört dazu. Im vorliegenden Fall ist man allerdings - ungewöhnlicherweise - von 16mm Umkehr-Material direkt auf 65mm-Negativ gegangen, wofür man sich dann auch Ungewöhnliches einfallen lassen musste. Die Apparatur ist - "custom made" - bei Technicolor (wem sonst!) zusammengebaut worden, wobei Wadleigh und Schoonmaker maßgeblichen Einfluss hatten und auch die Kopierarbeiten überwachten. Ob auch in Deutschland 70mm-release prints liefen: Keine Ahnung. In Berlin erinnere ich mich lediglich an 35mm-Vier-Kanal-Magnetton. (Hat jemand noch das Steglitzer "allegro" im Gedächtnis?) Zur Verwendung von 16mm als Aufnahmematerial siehe den Beitrag in inCamera (Link auf der Vorseite): "The filmmakers decided on 16mm blown up to 70mm. 35mm had been rejected as too expensive and bulky. Eclair NPR 16mm cameras, the state-of-the-art 16mm camera in 1969, gave them the portability to capture the spontaneity and energy of the event. “That portability would really impact content,” says Wadleigh. “The eventual dimensions of the film were obviously important to us, but in selecting 16mm, we chose the instrument that was appropriate to catch what was happening.”" Insgesamt wurden knapp 200 000 Meter 16mm-Film abgedreht - ein wahnsinnige Materialflut. Es geht die Fama, auf die Split-Screen-Technik sei man verfallen, um mehr vom vorhandenen Material zu zeigen, als Warner an Filmlaufzeit zubilligen wollte. Immerhin, eine ganz nette Wiederbelebung des klassischen Tryptichons - dessentwegen und wegen der immanenten Opulenz wir ja so sehr barocke Kirchen lieben ... Beim Wiedersehen nach langer Zeit - nein, WDR, leider nicht Karlsruhe - befremdlich manche Aspekte, die wir damals nicht gesehen haben. Der vielleicht unbedeutendste (und trotzdem irritierend): Der Ablauf ist ziemlich durcheinandergeworfen und entspricht im Film nicht dem tatsächlichen Zeitablauf. Sha-Na-Na beispielsweise trat als vorletzte Formation vor Jimi Hendrix auf, erscheint im Film aber im ersten Drittel. (Das englische Wiki merkt lakonisch an: "Both cuts take liberties with the timeline of the festival".) Bemerkenswerter scheint mir: Über die ökologischen Folgen haben wir uns seinerzeit nie Gedanken gemacht. Wenn ich jetzt die Schluss-Sequenz sehe: Ein Schlachtfeld - für landwirtschaftliche Nutzung sicher auf Jahre hinaus nicht mehr nutzbar gewesen. (Allein die Bodenverdichtung durch 500 000 Leute ...) Dass Farmer Max Yasgur keine zwei Jahre später seine Farm verkaufte, dürfte auch nicht ganz freiwillig gewesen sein ... Immerhin war es nahe dran - Thelma Schoonmaker hat zumindest eine Academy Award Nomination erhalten. Der Film selbst bekam einen Oscar als bester Dokumentarfilm des Jahres.
  25. Die Projektionstechnik (Bild 5) ist ja nun aber alles andere als altmodisch. Da sich die BIG SKY-Konsole mit diversen Projektorköpfen kombinieren lässt: Was hängt denn wohl davor - ein Century? (Man schaue auch mal nach rechts unten, wo offenbar noch ein altes Lampenhaus steht.)
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