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Regular8

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  1. Regular8

    UNBOXING BOLEX

    Zitat verloren gegangen, beziehe mich auf Martins Aussage, ChatGPT denke, es handele sich bei SD8/60 von Beaulieu um einen S8 Projektor und nicht um ein Filmmagazin für Kameras. Immerhin ein Filmgerät und nicht ein 8 Zylinder-Sportwagen mit 6.0 L oder sowas.
  2. Regular8

    UNBOXING BOLEX

    Stimmt. Aber ich habs bewusst in Klammern gesetzt, weil ich mit der Bauer 508A (die ja auch nur 40/160 bzw. 25/100 erkennt) zwischen 2010 und 2012 insgesamt 3 x 180 ~ 240 m E 100D (7285) teils mit Automatik, teils mit manueller Einstellung verfilmt habe und da ist keine einzige Szene dabei gewesen, die ich aus Gründen von "zu dunkel" oder "zu hell" nicht verwenden konnte. Auch bei den Szenen, die ich auto-belichtet habe war nichts Unbrauchbares dabei. Auch mit Vision 2 und Vision 3 von 50 bis 500 ASA hab ich experimentiert. Da ist nichts so richtig schlecht geworden. Um 1900 haben Leute (mangels Belichtungsmesser) Zeit und Blende nur geschätzt und trotzdem Fotos heraus bekommen. Und ich glaube nicht, dass die Leute auf 1/3 Blende genau schätzen konnten. Ich traue es mich gar nicht zu sagen, ich hatte mal eine ganz primitive Pocketkamera 110 (als Kind) - ich glaube es war die "Revue Pocket 10" - die hatte ein Fixfocus und Fixblende und Fixbelichtungszeit-Objektiv, und machte überhaupt keine Belichtungsmessung oder Steuerung. Alles wird mit der selben Zeit und Blende fotografiert (auf ISO 100 Farbnegativfilm). Ob es regnet, schattig ist, oder am Strand bei praller Sonne und Glitzerwasser. Alles wird mit 1/60 und F 5.6 oder so fotografiert. Immer. Kaum zu glauben, aber wahr: Auch dabei kamen Bilder raus. Manche etwas heller, manche dunkler, manche kräftig, manche etwas blasser. Ich möchte nicht sagen, dass dieses Vorgehen das Nonplusultra ist, klar ist eine korrekte Belichtung besser. Auf der anderen Seite: "Nichts heiß ... essen/kochen ..." und so.
  3. Regular8

    UNBOXING BOLEX

    Ah okay. Gibt es einen markanten Unterschied zur C 109 XL oder ist das einfach das Modell, das mit stylischerem Gehäuse fünf Jahre später (1982-1984) noch einmal neu aufgelegt wurde? Ich sehe für beide Modelle C 109 XL und C 900 XLM: Backloader Gänge: 1, 9, 18, 24, (40) Intervall: 6 fps ... 1fpm Fade In/Out (automatische Länge) kein lap dissolve, keine Rückspulung, kein Rückwärts filmen, keine DoubleExposure, keine LZB 220° Hellsektor Objektiv: identische Daten (6-51 mm 1.2), Filtergewinde M62 motorisch und manueller Zoom automatische und manuelle Belichtung (Blende) Knöpfe und Schalter und Filmzählwerk an der selben Stelle bei beiden Modellen Auto-ASA/ISO (nur) für 25/40 + 100/160 remote Buchse und flash-Sync für Einzelbild 4x AA only 1100 g beide aus Malaysia Ja, die C 109 XL oder meinetwegen auch die C 900 XLM wäre schon auch eine Kamera für mich gewesen (in den 80ern und 90ern). Vielleicht nicht die Titel- und Trickkamera für die ganz speziellen Sachen. Aber die hat viel Nützliches on board.
  4. Huuuh, die chromatischen Aberrationen sind ja schon heftig. Muss meine Augen gerade wieder neu kalibrieren.
  5. Regular8

    UNBOXING BOLEX

    Bauer C 109 XL, i guess.
  6. Ist das der rote Hebel oder Knopf an der Unterseite neben dem Auslöser? Ich seh den jetzt bei der 481, 561, 801 und professional, S56, S80?, S480 und S560. Haben den noch andere silberne Modelle von Nizo? Zieht man den nach hinten? Und bzgl. lap dissolve bei Nizo Silberlingen, also zurückspulen für Überblendungen oder Titeleinblendungen steht auf super8data mal was von 54 und mal was von 63 Bilder. War das die maximale Länge einer Überblendung bzw. für Doppelbelichtung? Die Agfa Movexooms haben 75 Bilder lap dissolve. Die Nikon R's haben ganze 100. Die Canons stehen bei super8data mit approx. 90 frames mit drin quasi wie die Bauer 5xx Reihe. Ich fand schon 90 Bilder grenzwertig kurz für Titel und DoubleXposure Xperiments und hätte gerne so um die 140 oder 150 gehabt. DoppelSuper 8 oder eben Single 8 hätte das Rennen machen sollen. Wäre für solche Spielereien besser gewesen. (Oder die SuperImposer Funktion, die allerdings auch so ihre Tücken hat - immerhin unabhängig von der Kassettenmechanik)
  7. Das stimmt wohl. Und eine wissenschaftlich wasserdichte Testreihe habe ich dazu natürlich auch nicht. 😄
  8. Vielleicht weil sich der Film leichter mit dem Titel nachbelichten lässt, wenn er bereits durch den Hintergrtund vorbelichtet wurde? Ich weiß es nicht. Ich sehe da keinen erweiterten Sinn darin. Ein Unterschied ist mir nie aufgefallen. Ist halt nur so: Bei der Bauer 508A (mit der ich solche Sachen oft gemacht habe) musst du dort einen "Marker" setzen, wo die Doppelbelichtung beginnt. Das geschieht über das Drehen eines Rades mit Einrastfunktion. Manche berichte, dass sie das im Lauf nicht geschafft haben, ohne das Bild dabei zu verwackeln. Ist der Einstiegsmarker mal gesetzt, läuft die Kamera noch maximal 90 Bilder weiter (wickelt den Film dabei in der Kassette aber nicht auf, sondern stopft ihn nur provisorisch und auf mechanische Kulanz der Kassette rein) und stoppt dann automatisch. Dann kannst du den Film motorisch zurückwickeln (und bei Belieben dabei auch belichten, also rückwärts filmen, aber darum gehts hier ja gerade gar nicht). Die Kamera stoppt den Rückwärtslauf wieder exakt beim "Einstiegsmarker", hat sich aber jetzt auch einen "Ausstiegsmarker" gesetzt. Damit gibt es jetzt zwei Stellen auf dem Film zwischen denen du immer hin und her rangieren kannst. Wenn du im zweiten Durchgang den Titel nun vorwärts laufend aufnimmst, stoppt die Kamera nach max. 90 Bildern wieder am "Ausstiegsmarker". Wenn du weiterfilmen willst, musst du jetzt an einem kleinen Hebelchen die beiden Marker löschen, dann läuft sie wieder wie gewohnt weiter. Wenn du mutig bist, kannst du auch mal versuchen, im zweiten Durchgang den Titel bis zum Ausstiegsmarker laufen zu lassen, bis die Kamera am Ende der Titelsequenz stoppt, dann den Ausstiegsmarker löschen und gleich wieder einen Einstiegsmarker setzen. Dadurch hast du dann weitere 90 Bilder für eine Verlängerung der Titelsequenz, in welcher du nun allerdings den Vorgang umkehrst: Erster Durchgang Titel, zweiter Durchgang Hintergrund. Das Ergebnis: Der Titel bleibt satte 180 Bilder lang stehen (bei 18 fps also 10 Sekunden), aber nach 90 Bildern wechselt der Hintergrund. Kommt ganz schön mit einer Ein- und Ausblendung des Titels. Geht aber nur bei ausreichend mechanisch kulanten Kassetten (keine Garantie auf Funktion) und definitiv nur im mittleren Drittel der Kassette.
  9. Mir ist bei meinen eigenen Experimenten jetzt auch nicht aufgefallen, dass eine Stückelung der Belichtungszeit sich anders verhält als eine durchgehende Belichtung oder entsprechend bessere Lichtverhältnisse. Allerdings ziehe ich diesen Schluss daraus, dass ich mal in den 90ern auf Farbnegativ-KB Film aus einem Blitzgerät mit LZ 20 mit vier separaten Auslösungen hintereinander ein Blitzgerät mit LZ 40 emuliert habe (und gegengecheckt mit einem LZ40 Gerät). Hat funktioniert. Hab keinen Verlust an Licht oder so bemerkt. Kann natürlich sein, dass das der Belichtungsspielraum vom Negativfilm abgefangen hat, aber ich bilde mir ein, das ganze (mit gleichem Ergebnis) auch mal auf Umkehr gemacht zu haben, finde dazu aber nichts mehr in meinen Notizen.
  10. Der Ton, der später erst kommt, muss ja zuerst am Bildfenster vorbei bevor er dann später durchs Tonlaufwerk flutscht. Das stimmt schon so. Wenn im Bild also bereits Gezappel zu sehen ist und später erst der Ton dazu einsetzt, dann ist das genau richtig.
  11. Regular8

    UNBOXING BOLEX

    Voll der Hingucker dieser Filmcounter im Design von einem Bratenthermometer.
  12. Cool. Nimmt Andec den D8/DS8 denn als 16mm zum 16mm Preis an?
  13. und ich auch. Was mich viel mehr stört - und das seit Jahren - sind Leute, die analoges Equipement wie Aktien und Wertpapiere zum reinen Geldmachen benutzen. Auf ebay billig einkaufen, nichts daran machen, vielleicht gerade mal entstauben und dann teuer wieder reinsetzen. Am besten noch mit fachlich falscher Beschreibung und als "ungeprüft". Ich kaufe nur um zu benutzen und wenn ich mal was verkaufe, dann verlange ich nicht mehr als ich auch selbst gelöhnt habe, meistens sogar weniger, weil ich habs ja zwischendurch auch benutzt, hatte also meinen Spaß damit, das darf mich unterm Strich auch was gekostet haben. Wer eine kaputte Kamera kauft, dann den Antriebsriemen tauscht, die Kontakte reinigt, einen defekten Kondensator austauscht und sie wieder zum Laufen bringt, der soll natürlich mehr verlangen als er selbst gezahlt hat und von Frau Holle mit Gold überschüttet werden. Der hat ja auch einen echten Mehrwert erzeugt und das Teil wieder zum Laufen gebracht. Aber wer einfach nur billig einkauft und dann mit Aufschlag weiterverkauft (am besten eben noch als "ungeprüft"), als wär das irgendeine Kaffeebohnen-Aktie deren Kurs man praktischerweise einfach selbst bestimmen kann, der treibt einfach nur die Preise unsinnigerweise immer weiter nach oben. Frau Holle möge ihn mit Pech überschütten.
  14. Ich habe die Hoffnung, dass das Single8 Buch hauptsächlich von aktiv filmenden Single8 Kamerabesitzern gekauft wurde und nicht von Opa Piepenbrück, der seit 40 Jahren auf Video umgestiegen ist und sich nach der Lektüre dann erinnert, dass er noch eine Z700 auf dem Dachboden hat, die er zu Gold machen kann. Wir werden sehen.
  15. Hallo, ich tauche auch gerade ab in die Welt der Single8 Kameras. So viele schöne Bilder. So viel Hintergrundwissen, eine ausführliche Tabelle mit allen relevanten Infos und die Neuschreibung der Entstehungsgeschichte. Die Rolle von Kodak in der Single8 bzw. Rapid8 Entstehungsgeschichte war mir völlig neu. Da sieht man es mal wieder. Ein kleines, neues Detail und Plottwist. Ich lern ja gern dazu. Hab mich ja bisher um das Single8 Format herumgedrückt und Single8 Film immer in S8 Kassetten umgetopft, um es in einer Standard S8 Kamera zu verfilmen, aber jetzt ... hmm ... der WA-Faktor. Hmmm wie soll ich das nur verteidigen?
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