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Zelluloidist

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Alle erstellten Inhalte von Zelluloidist

  1. Besorge Dir einfach ein Gerät von Weberling/Bolex. Diese sind gar nicht so schwierig zu bekommen und auch nicht wirklich teuer. Mit einem Gerät, das nicht vernünftig funktioniert, kannst Du Dir schwerwiegende Probleme machen, bis hin zum beschädigten Film. Da ist Geiz nicht mehr geil.
  2. Ich habe zwar keine Erfahrung mit dem Gerät von Hama, aber im Vergleich zu den anderen gängigen Modellen (Weberling/Bolex, Juwel) scheint es mir deutlich primitiver konstruiert, insbesondere bezüglich Klebstoffauftrag. Das mag den Vorteil haben, weniger anfällig als die kapilarbasierten Systeme zu sein, aber eine genaue Dosierung dürfte schwierig sein. Hast Du denn schon Erfahrung mit dem Gerät von Juwel?
  3. Ja, das sogar in nördlicher Breite frühlingshafte Wetter hat am Wochenende die Prioritäten klar in Richtung Garten verschoben. So auch bei mir. 😉 TODO 1 ist grundsätzlich sicherlich sinnvoll. Allerdings würde ich selbst das händische Deployment auf dem Raspi bevorzugen. Dafür gibt's dann sicherlich eine entsprechende Doku, oder? Hierfür übernehme ich auch gerne das Testen.
  4. Fein, das Release scheint nun unmittelbar bevor zu stehen! Der Raspi und der Noris scharren schon mit den Hufen! 😀 Ursprünglich hatte ich ja vor, das ursprüngliche Design nachzubauen, aber eine fertig bestückte und getestete Platine ist wirklich verlockend komfortabel!
  5. Ein Blick in diesen Tubenkanal bringt hierzu viele interessante und unterhaltsame Details: https://www.youtube.com/@HeldderSteine
  6. Danke für den Tipp - ich habe mir das Ding eben bei AliExpress bestellt!
  7. Eine (wieder einmal) wirklich sehr beeindruckende Arbeit, was die Recherche und die Aufbereitung der Ergebnisse in Text- und Bildform angeht! Mit den DDR-Filmkameras hatte ich nie Berührungspunkte und entsprechend wenig Interesse. Doch über die interessanten Einblicke, die ein solcher Artikel gibt, ändert sich dies auch nach so vielen Jahren!
  8. Die Aufgabe dieser Wärmer ist es, Tau auf den optischen Elementen zu verhindern, wie er unter den typischen Bedingungen nachts bei langen Belichtungszeiten auftreten kann. Dabei soll die Erwärmung so gering wie möglich sein, weil es ansonsten zu Luftwirbeln kommt, die die Schärfe reduzieren. Diese Bedingungen unterscheiden sind eher deutlich von denen, die für Filmer relevant sind.
  9. Ja, in doppelte, also als Zitat (aus dem FB-Post oder wasauchimmer). 😉
  10. Mit einem Kollimator hat das aber nichts zu tun. Hier wird der alte Sucher nur als Lupe genutzt.
  11. Die Weihnachtsvorbereitungen können auch noch mindestens drei Wochen warten, der Garten ist sowieso schon in die Winterstarre gefallen, der Arbeitgeber braucht mal wieder ein konkretes Beispiel für Work/Life-Balance, die Kinder sind schon groß und machen ihr eigenes Ding und das Weib wäre bestimmt auch froh, etwas Zeit für sich selbst zu haben - was also hält Dich zurück?! 😁
  12. Das Problem ist eher, dass die KI-Unternehmen große Angst davor haben, dass ihre Schöpfungen Inhalte generieren, die anecken könnten und der Ruf nach Regularien lauter wird. Daher erfolgt ein massives Tuning der Modelle, um alle kritischen Inhalte zu vermeiden. Dies sind nicht nur Gewalt und Sex, sondern geht viel weiter. Die Ergebnisse sind dann halt bestenfalls nur noch 'nett' und kreativ belanglos. Ich: "Erzähle einen Witz mit schwarzem Humor" ChatGPT: "Entschuldigung, aber ich kann keine Witze mit schwarzem Humor erzählen, da solche Witze oft beleidigend oder verletzend sein können. Wenn Sie einen anderen Witz oder eine humorvolle Anekdote hören möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung." Dass GPT durchaus Humor versteht, sieht man daran, dass es Witze erklären kann: Ich: "Hier ist ein Witz: 'Was macht eine Frau, deren Mann im Zickzack durch den Garten läuft? Weiter schießen!' Bitte erkläre diesen Witz. ChatGPT: "Dieser Witz spielt mit der Erwartungshaltung und verwendet eine überraschende Pointe. Die erste Frage lässt vermuten, dass der Mann aus irgendeinem harmlosen Grund im Zickzack durch den Garten läuft, wie etwa beim Spielen oder weil er betrunken ist. Die Pointe „Weiter schießen“ offenbart jedoch, dass die Situation ganz anders ist: Die Frau schießt auf den Mann, und weil er im Zickzack läuft, um den Schüssen zu entgehen, muss sie ihr Ziel neu ausrichten, um ihn zu treffen. Der Humor entsteht hier durch die unerwartete und übertriebene Darstellung einer eigentlich gefährlichen Situation, die im Kontext des Witzes nicht ernst gemeint ist. Es ist ein Beispiel für schwarzen Humor, bei dem Tabuthemen wie Gewalt auf leichte und spielerische Weise behandelt werden."
  13. Das Diagramm ist mit draw.io AKA diagrams.net erstellt. Du kannst das PNG direkt in https://app.diagrams.net laden und bearbeiten. Oder über diese URL gehen: https://viewer.diagrams.net/index.html?tags={}&highlight=0000ff&edit=_blank&layers=1&nav=1&title=Filmkorn Raw-Scanner - Architekturübersicht.png#R7Vzdd6I4FP9rfGwPJID6WPu1c04729POOTuzL3tSSJUpEjdgq%2FPXbwIJXwEFRNRZnzRXEkLu735fHMDr%2BeqeosXskTjYGwDNWQ3gzQAA3dCH7INT1pKigZgypa4jaCnhxf2FBVET1KXr4CB3YUiIF7qLPNEmvo%2FtMEdDlJLP%2FGVvxMvfdYGmWCG82MhTqX%2B5TjgTVN0apz%2F8gd3pTNx6BMQTvyL7fUrJ0hf384mP41%2FmSC4jnjGYIYd8ZkjwdgCvKSFh%2FG2%2BusYeP1d5YvG8u4pfky1T7Id1JoC7uW3%2BslbTkfno%2F%2Fj%2B95U7cS5gvMoH8pbiKJ5RsHjFlK4Z%2BckVWw%2FX8qQ%2BMA1ddnBXnjv1GSkkiwGcIDHy8Bvby4Q96oJfby9fMR%2FG%2FGbMhhPHpYyBLuFXB2TJz2jyRvzwRdxCZ%2BNXfp7YeXj1BCFYINv1pw%2FR6jemmHKH5q7HEXdF7ZkbsmUDttcbtGRswpRPe8ehPRNr2Ev6ge%2FcMGQLCdJPdzqNbgrkJsRG%2BVg9XnHi%2FATwKkMSx32PyRyH0bnJXy1N8F7IhTkW488UZIkMzDL40k1BRALY02TxlMPsi2ByA4abCsOvqLN0fXLm9C6cHltHx2mpojKs1p%2Fxv0schANgDQBcXbGHv6NojjPjK%2BcD%2BTZW0IAdpjDFkNBwRqbER95tSp3QmJfsd63IkXTCA%2BEoinmCw3At%2BICWIanL6yL78MoNv4s1%2BfcffAeXwBTDm5XYUTRYy4HPjvh7dvAjO0gnRSM%2BSzfl8AlTl7GIbya6JgtqGF0kLVwkB0GIaJglsPEUh8kqLzHkBdyZpFAbV%2FxYidR41gYw6JawqtG9N10oUMP5XQf52qVmQDOP%2FXhEsYdC9yNvYctQLtZ%2BIi57qvQS8vYWsK0WxSDZQnvJMEaKZLTAe6RmHAG8Q4Nfy4K%2FEvm6FIoihFNxuDSzAqFvEIgy6LeH9jah6QH60lHbCv3ayN7NUmuqb6ao7y9z7tmWgfcBvTIvPTXYNju4CEJFuz53HSdW4JiZb%2FQaLcKPfMEFMnoqczIwb0rQVx%2ByGYyonNwspEUjnEQBYqs5d7pcRQFoGTkVJf3etjpKrAzyi1pWfoH9aTCJ6ZwGs7wwOt74M%2Fhk36aCIj8lbAIbsSOkl4u1gh3p0c2Js4xgUfT4ch4a0OpALHYdi87faXh2Fsx7dpahenY6LPHsrH05dhAco%2FlKTEhiM2JHbJgYlA02pBu7J%2B4lTZ%2Buen0lpu8kvLdhXe%2FNOioTZozVaNN%2B%2Fy3NVSKUO5urC%2B1SN81uDNSFPurNJKnhZmOTdJEZs1MLKfE8ZqXKshP7NVP7NUtFQ9iFmRqPj81M6WqU9UTJT3aWhCrsPCebGvB6NNJzvNZ1ldcQjFVeA7g3Zqua%2FhE7LmKkF8xO6MzxnTgOC%2BnFMo4bZol0g%2FHevFBD4fhflB1eRoU%2Fo89sptH12qQVN%2FipjV3TFtmNxp5pc6wcu%2FNZO38yrul8JnG5bsg5O%2Fo5umHmA%2Fyk8iLXEIcTT8tWyYorDbX8SrCYoBc8KK50RSlaZy4T7mjpvfbvjY1V4%2FuMkdOjcLYKImfh3BsoKUmQk9pNSXo%2B8ngkMUnqstfEIzzWc%2FAbWkZuaCux7k9Sy%2BsZm8sZ7aVbJj27Cy3TMMYyrJwoXUirdbylAaAmXYtRzGxTFHON5piic7SyzZ8pRCvGwaMVmUNrG74%2B44B4H1nv5%2BvD7RkHDZOrunVoHEBdwcFXErpvaqL8gCnWbFa1jkncLcWa2J7EZ660Q6fgzxpGXYvXsBTOLJ45hDBv8loVw6t9yYo6lF4swVuFXrDiBG002jSBfYn30L8BVsPKRgb4kZSll%2FotajXOOTfSy13o3bFeyCAdXO%2BCsopmY4178DaMtO9ocyeGVjQPRRztMb5omQ1pr3Frl6%2BkFuuufFUR5I%2BH%2BcjEALsG%2BVV6FuTtwTbFrOxso2LurCFKdX5fOODYYi9czW1Tr79DAS9RQF30m2gyryXx1cYLUKt5BW85MZb7N8tQze%2BfQj6p18xvs148WNWLdwo9dRLe2zX6qLEPDQHcMSncQwepGiUWxOHa9dEc33y9Pz6h6CT%2FedKolL5lA1SCkTlsg8qmHoNujfOhHBhu8Ri2TDhgKKfajEYpNS4uwToI8VwRmnMebXMeDWqHjudgJ%2FFcB8XfDnNfm8O5tr7Gb1cwllHcdjVs1FTDO4d7hffwlD6YinCvM3dBfc3yfxdfwc7iK26NtVE%2BTAadBFggr0THvUVX6luZbZKeyfiGumUtV2eruTkLevgqpNzAhqYqFljgOToHFs0Di34bK9pEvprRTdu3blkV%2FmDH%2BU3lRtujlYqdHTxagWUvhTaIVhgQebj%2FT5ZEMWKKuf%2B3rE5PFRcbQsDhVfGOhcinGTPKmfEL9oPeK5MnBwSgDY%2BtM8hQX2y5XS1IcKBm5nNTcsSUujGmUTfGTIo3hiHn7NTD0Ws6esf44ZmEKEJDSprgX%2FxPnnrVVifXRwE0eHRmS827fVtS%2F1SjgzY%2Be1Uirk6X3LHrPZky26736rZSZJIq%2BTrCCXRrj1Wwf0TvnH0B15W6yych5tBSXg775IjkjOJXfVLE1ZJ4ISF6d0ywHlbqsIIyLMiM%2FPs3Pph6KAjKhKmxkMTIpOQ9%2BeO6zHtubGSlo2%2BRdF4AFesdOPAjM68JhyUVCKtEERYbb7p7I1FTa7QxOLxg7dvOGR%2B94mNYsJTGUMXHqF98gAp83D99%2BZM%2FLzNswRklfaIEaABcFjqZQYkeGcqLskhp8W4zG6b%2FvxkbpfQPTuHtfw%3D%3D Und ja, ein State-Diagramm wäre hilfreich, aber soweit verstehe ich die Details noch nicht. Habe mich noch an einem Sequence-Diagramm versucht:
  14. BTW: Hier der Arbeitsstand der Architekturübersicht, anhand derer ich versuche ein Verständnis zu gewinnen. Ist das so korrekt in Bezug auf das bisherige Design? (Mit der neuen Platine sind natürlich Anpassungen erforderlich.)
  15. Welch ein Zufall: Ich hatte mich gerade entschieden den Nachbau zeitnah zu versuchen und fange an, mich in das bisher dokumentierte Design einzudenken! Mit der Platine wird der Nachbau natürlich deutlich einfacher. Die grundlegende Architektur bleibt die gleiche, nur dass der separate Arduino nun in der Custom-Platine aufgeht?
  16. Naja, das hat mit der Filmproduktion noch weniger zu tun als die Unternehmungen von Jake Seal. Die GmbH (und vormals AG) sitzt zwar in Bitterfeld-Wolfen und hat vielleicht das alte Laborsegment von ORWO übernommen, die Gewinnabführung erfolgt aber an einen Heimtiermarkt! Die haben sich einfach die Wort-/Bildmarke "ORWO" eintragen lassen, genauso wie die von "FOTO QUELLE": https://www.northdata.de/ORWO+Net+GmbH,+Bitterfeld-Wolfen/Amtsgericht+Stendal+HRB+16589
  17. Konsequenterweise kann man auch ganz auf Objektive verzichten: https://bjoernkarmann.dk/project/paragraphica
  18. Deine innige Beziehung zum Malteserkreuzgetriebe teilt die KI wohl leider nicht. Allerdings halluziniert sie durchaus interessante Meopta-Projektoren, wenn auch wohl eher aus der digitalen Zu[ku]nft:
  19. Die Software Stable Diffusion läuft mittlerweile standalone auf dem PC. Das verwendete Modell realisticVisionV20_v20NoVAE ist nur rund 2 GB gross. Als Prompt hatte ich gewählt: "photo of Bolex movie camera, natural lighting, rim lighting, dslr, ultra quality, sharp focus, tack sharp, dof, film grain, crystal clear, 8K UHD" In 1024x768 mit 40 Iterationen auf einer RTX 4000 Grafikkarte werden ca. 20 s Rechenzeit pro Bild benötigt. Im Batch über Nacht bekommt man dann viele hundert Ergebnisse. Aber ja, für das Anschauen der Ergebnisse geht verdammt viel Zeit drauf ... 😉
  20. Gerüchten zufolge ist ein grundlegend neu entwickeltes Kameramodell von Bolex in der Planung! Die geleakten Designstudien zeigen äußerst innovative Lösungsansätze für bisher noch völlig unbekannte Problemstellungen. Insbesondere der modulare Ansatz und der gleichzeitige Einsatz mehrerer Objektive scheinen wesentliche Schwerpunkte im Design zu sein:
  21. Wichtig bei dieser Veränderung der Stereobasis ist, dass der abgebildete Tiefenbereich nicht zu groß wird, weil es sonst das Sehsystem überfordert. Vergrößert man bspw. die Stereobasis für einen Hyperstereoeffekt (wie von @Regular8 beschrieben), dann darf kein Objekt im Vordergrund sein. Wobei "Vordergrund" ja nach Stereobasis auch durchaus 50 m sein können.
  22. Ich vermute, dass es hier um den gleichen Effekt geht, der früher in der klassischen Dunkelkammer zum Grundwissen gehörte: gerichtetes vs. diffuses Licht. Das in Vergrößerern realisierte Beleuchtungssystem bestand typischerweise aus einer Opalglühbirne und einem Einfach- oder Doppelkondensor. Dieser hat das diffuse Licht der Opallampe stark gerichtet. Je nach Objektivbrennweite wurden unterschiedliche Kondensoren benötigt. Als Ergebnis bekam man knackige S/W-Vergrößerungen mit herausgearbeitetem Korn. Dann kam die Ära der Farbvergrößerungen. Hier gab es das Erfordernis, das Licht aus drei Farbfiltern irgendwie zu gleichförmig zu mischen. Dazu wurde die Mischkammer eingeführt und der Kondensor durch eine Mattscheibe ersetzt. Als Vorteil dieser Lösung wurde auch verkauft, dass Kratzer, Staub u.ä. nicht so deutlich sichtbar wären. Und Silberkorn hat ein Farbfilm ja ohnehin nicht. Zumindest Ilford hat für ihre S/W-Filme immer zwei unterschiedliche Entwicklungszeiten (mit entsprechendem Gamma) je nach Einsatz in Kondensor- oder Mischkopf angegeben. Aber natürlich haben alle ernsthaften S/W-Nutzer weiterhin mit Kondensor gearbeitet. Das war auch problemlos möglich, da die Köpfe bei den gängigen Vergrößerern einfach wechselbar waren. Mein erster Vergrößerer (Durst F60) war als Einsteigermodell ein reines Kondensorgerät. Meine Versuche mit dem damals aufgekommenen Cibachrome-Prozess (farbige Dia-Direktvergrößerungen) zeigten entsprechend sääähr 'knackige' Ergebnisse.
  23. Danke, der Artikel aus der RP von Juni 2022 ist hilfreich zum Verständnis! Offenbar haben sich die Polaroid-Protagonisten die eigene Entwicklung & Produktion mit der Ausgründung in die Polaroid Film GmbH gesichert und von den Aktivitäten Seals entkoppelt. Natürlich ist eine solche Entkopplung auf Firmenebene nur eingeschränkt wirksam. Auf der operativen Geschäftebene hängt erfahrungsgemäß immer alles von wenigen entscheidenden Köpfen ab. Letztlich müssen alle Aktivitäten anhand der Ergegbnisse in Form von konkreten Produkten bewertet werden.
  24. Hast Du denn Informationen, dass überhaupt noch jemand dort arbeitet? Also tatsächlich in der Produktentwicklung und nicht nur irgendwelche Konfektionierer, Instagramer, o.ä. Denn sowohl InovisCoat (Monheim) als auch FilmoTec (Bitterfeld-Wolfen) sind ja seit knapp einem Jahr liquidiert: https://www.northdata.de/InovisCoat+GmbH,+Monheim/Amtsgericht+Düsseldorf+HRB+66737 https://www.northdata.de/FilmoTec+GmbH,+Bitterfeld-Wolfen/Amtsgericht+Stendal+HRB+15164 An der Geschäftsadresse in Monheim sitzt jetzt die Polaroid Film GmbH, die aus der InovisProject GmbH hervorgegangen ist: https://www.northdata.de/Polaroid+Film+GmbH,+Monheim/Amtsgericht+Düsseldorf+HRB+59852 Die InovisProject GmbH wurde bereits 2011 aus der InovisCoat GmbH gegründet: https://www.northdata.de/?id=16312637 Welche Firma ist also aktuell in der Produktentwicklung? Die Polaroid Film GmbH? Immerhin ist diese weder liquidiert noch mit Jake Seal liiert.
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