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Ja, ist definitiv die alte Serie mit D-Mount.
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Danke für den Hinweis - ich habe ebenfalls zugeschlagen! Bisher habe ich nichts in 16mm gemacht, aber so hat meine H16 eine Chance, aus der Vitrine zu kommen. :-) 1 min und 23 sec (bei 24 B/s) pro Rolle bedeuten natürlich eine Herausforderung, aber durchaus nicht ohne Reiz.
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Projektoren mit Einzelbildfunktion für optischen Printer gesucht
Zelluloidist antwortete auf antimo's Thema in Schmalfilm
Ein optischer Printer ist auch bei mir schon (zu) lange auf der Projektliste: Ein oder vielleicht gleich zwei ordentliche Projektoren bis auf's Gerippe reduziert, über einen Schrittmotor mit kleinem Microcontroller gesteuert, gegenüber eine H8 - das ist alles zwar nicht trivial, aber doch straight-forward. Mit mehr Fragezeichen versehen ist für mich das optische System, insbesondere bei Nutzung eines hinreichend großen Luftbildes. Hat jemand konkrete Vorschläge? Zur Inspriration kann ich übrigens Lutz Auhages "SUPER8 SCOPE" sehr empfehlen! -
Blendenhebel am Kern Switar 12,5mm
Zelluloidist antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
siehe auch: http://www.digitalbr...s_dem_wa_1.html höre auch: http://www.digitalbr...dia/audio/bolex -
Blendenhebel am Kern Switar 12,5mm
Zelluloidist antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich frage mich auch immer, ob dieses Geschäftsmodell trägt - wünsche es Marc Ueter jedenfalls von ganzem Herzen. Vielleicht hat ja ein Profi keine Hemmschwelle zu überwinden, um 600 SFr für eine NiCd-Batterie auszugeben. Letztens fragte ich nach dem kleinen Brennweitenhebel für das Vario-Switar: 50 EUR Ich habe zwar kurz darüber nachgedacht, ihn dann aber doch für rund 20 EUR in der Bucht erstanden, wobei da noch eine Kamera (K1) dran hing. ;-) Apropos: Du wirst demnächst wohl ein 12,5mm Switar in der Bucht angeboten finden; ich habe nämlich tatsächlich eines 'über'. Bin mir nur noch nicht sicher, ob es gemeinsam mit einer H8 oder separat einstellt wird. ... oder ... vielleicht doch lieber als Ersatz behalten, nachdem ich hier über die abbrechenden Hebelchen lese? -
Hmmm, habe mir die Fotos eben nochmals in voller Auflösung angesehen und möchte meine Aussage "kann nichts kritisches entdecken" relativieren: ;-) Die Fehler in der Verchromung könnten auf Korrosion hindeuten. Am Objektiv gibt es einen tiefen Kratzer, der nur durch Gewalteinwirkung zu erklären ist. Und an der Abdeckung der Sucherausspiegelung wurde wohl auch schon einmal herumgehebelt. Nun ja, meine Wette gilt immer noch. Schon allein wegen des Micky-Maus-Magazins. Nicht zu vergessen: Single 8! Leider zu komplex (= teuer und fehleranfällig)
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Ja, der Zustand des Koffers lässt auf einen 'Kellerfund' schliessen und Böses ahnen. Aber was den Zustand der Kamera angeht, habe ich schon deutlich übleres gesehen. Zumindest kann ich auf den Fotos nichts kritisches entdecken. Der "Bildfrequenzknopf" ist nicht mit "Rost" überzogen, sondern hier fehlt schlicht das Aluplättchen mit dem Indikator und man sieht den Klebstoff. Man sollte sich darüber klar sein, dass dieses Modell aufgrund ihrer herausragenden Konstruktion eher eine Sammler- als Anwenderkamera darstellt. Also kein Ersatz für die DS8-Varianten von Bolex, Canon, Pathe, ... Ich wette, dass der Zuschlag deutlich über den aktuellen €36,50 (1h 22m vor Auktionsende) liegen wird! Gottseidank komme ich hier selbst nicht ins Grübeln, da ich bereits hinreichend ausgestattet bin. :smile:
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Auch schon lange nicht mehr im Angebot gesehen: Elmo C-300 mit S8 und 30m DS8 Magazinen
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Nee, statt probieren lieber vorher etwas nachdenken: ;-) C-Mount hat ein Auflagemaß von 17,52 mm, D-Mount von 12,29 mm. Durch einen Adapter kann man die Entfernung zur Filmebene kaum verkürzen ... ;-)
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Für die kleine, aber feine Fraktion der 3D-Filmer als erschwingliche Alternative zur Bolex-Version:
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Ambitioniert ... ja! Doch bereits in den Fuffzigern gab's Breitwand für Schmalfilm: http://www.bolexcoll...s/filter50.html Und vorher sogar schon Stereo-3D.
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Das Entwickeln mit dem Morse-Tank dauert nicht nur ewig, sondern hat auch zumindest das Potential zur Ungleichmässigkeit, da durch das Hin- und Hergekurbel die verschiedenen Filmabschnitte in unterschiedlichen Zeitabständen der Chemie ausgesetzt werden. Ich habe mir selbst mal vor längerer Zeit so ein Ding zugelegt, um 35mm Fotofilme aus Grossmagazinen ungeschnitten zu entwickeln, aber das Prinzip war mir dann so suspekt, dass alle Filme nun doch geschnitten in normalen Jobo-Spulen gelandet sind.
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Wieviel mehr als die 200er ESC von Fuji bringt denn die 250er beim GS-1200? Die Verlustleistung unterscheidet sich ja nicht sonderlich, und die Geometrie der Fuji sollte für den GS-1200 optimal sein.
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Kodak stellt Produktion des Ektachrome 100D ein
Zelluloidist antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Aus der Jungen Filmszene: "Die Produktpalette deckt auf besondere Weise den totgesagten Teil der Schmalfilmerei ab und trägt so zum Erhalt eine Stückes Filmkultur bei. Folgerichtig sind Alfred Kahl und seine beiden Partner nicht nur am Geschäft interessiert, sondern daran, der Nachwuchs-Szene Leistungen anzubieten, ohne die bestimmte Formen der Filmarbeit nicht mehr möglich wären." Weiß jemand, wer die beiden Partner sind und ob es sie überhaupt noch gibt? -
Die Zeit nach Kodak - neue Strategien
Zelluloidist antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Warum findest Du diesen Kit eine Erwähnung wert? Für die Selbstverarbeitung ist der eher weniger geeignet, da mit 7 Bädern arbeitend. Da ist die bewährte 3-Bad-Version von Tetenal der bessere Weg. Gibt's auch bei macodirect.de. -
Nun ja, der Ken-Burns-Effekt ist doch eher eine Notlösung, insbesondere wenn nur Fotos als Vorlage vorliegen. Dass es auch eine dem Medium Film angemessene, szenisch sehr ruhige Gestaltung gibt, zeigen beispielsweise die Filme von Tarkowski: Minuten lange Einstellungen, oft mit raffinierte Kamerafahrten. Leider eignet sich der Schmalfilm nicht sonderlich für einen solchen Filmstil. Zu kurze Laufzeiten, zu geringe Auflösung, zu unruhiges Bild. Eine klare Domäne von Normalfilm oder Digitalfilm.
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Umbau der Bolex H8 nach DS8 durch hbh?
Zelluloidist antwortete auf Zelluloidist's Thema in Schmalfilm
Um nach einiger Reifezeit doch wieder auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Ich habe inzwischen selbst die Antwort auf auf meine Frage gefunden: "hbh" = H.W. Hoogerhuis, van Baerlestraat 14 (2HG), Amsterdam, Tel. 0031-20-6734323 Und in der aktuellen Preisliste von Bolex findet sich folgender Posten: 800300 - Lightmeter setting into H16 RX, RX5, SB, SBM and EBM cameras - EUR 410 Nach einem Beitrag auf Filmshooting.com soll dieser Umbau von hbh durchgeführt werden. -
Hier mal eine wirkliche Rarität aus einer Bolex-Werkstatt: Werkzeug für H16 Sehr schön finde ich auch: ERLSON P80 ST
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Der GS-1200 wird über ein gepulstes Signal in seiner Geschwindigkeit gesteuert. Wenn Du ohnehin schon mit digitalen Geräten an Anfang Deiner Audiokette arbeitest, dann brauchst Du kein Audiosync, sondern kannst den Projektor direkt steuern, bspw. über eine eigene Spur.
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Habe mal kurz das alleswissende Tantchen befragt, und herausgekommen ist, dass es wohl diverse Varianten des Schildes gibt, z.B.: 1. "DS-8" (hier ein Beispiel von Muster und hier einmal no-name) 2. "D-S8" (hier vermute ich eine Grebenstein) Demnach ist die Bolex in der Kleinanzeige tatsächlich eine Muster.
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Das finde ich aber merkwürdig. Sollte da der Eine vom Anderen geklaut haben? Du bist wahrscheinlich nicht in der Lage und gewillt, entsprechende Fotos hier zu posten?
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Nee, ist 'ne Grebenstein, wie man auf dem Schild lesen kann. ;-) Mein Musterumbau ist äußerlich nicht als solcher zu erkennen. Ich glaube allerdings schon mal welche gesehen zu haben, die entsprechend beschildert waren, kann mich aber irren.
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... oder kaufst mir günstig ein überzähliges Exemplar ab. Klemmt nicht, aber die Entriegelungssicherung fehlt.
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In diesem Fall eben ganz offensichtlich nicht, denn die verschiedenen Griffe wurden nicht alternativ angeboten, sondern nacheinander auf den Markt gebracht und haben einander abgelöst. Der Declic H ist davon der letzte Versuch. Ich bin ja selbst ein großer Bolex-Fan, glaube aber nicht an die Unfehlbarkeit ihrer Schöpfer. Und dazu muss man noch nicht einmal den unsäglichen Reporter-Griff heranziehen. Auch eine besondere Innovationsfreudigkeit kann man den Schöpfern nicht vorwerfen. Um bspw. zu bemerken (und zu korrigieren), dass die Knopfbasis doch nicht so praktisch wie eine flache ist, haben sie immerhin ein paar Jahrzehnte benötigt. Naja, Schweizer eben (sorry, Simon!) ;-) Und trotzdem liebe ich meine Bolexen! :rolleyes:
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Mit dem Surefire-Griff kann man die Kamera wirklich sehr bequem tragen. Aber nicht filmen! Warum? Zuerst einmal krankt er durch die horizontale Achse und den sehr hohen Schwerpunkt an der sich ergebenden Instabilität um die Roll-Achse. Als Hauptnachteil sehe ich aber den durch den Daumen zu bedienenden Auslöser. Mag ja sein, dass mein Daumen vielleicht besonders lang ist, aber wenn ich versuche, den Auslöser mit der Daumenkuppe zu bedienen, verkrampft der Finger und bald auch die ganze Hand. Bequem geht es nur mit dem zweiten Daumenglied, aber dann fehlt mir das erforderliche Feingefühl für's Auslösen. Ein ergonomischer Alptraum! Der Declic sitzt hingegen wie angegossen, und die von Joachim bereits angesprochene Möglichkeit, ein Einbeinstativ drunter zu schrauben, nutze ich ebenfalls sehr oft! Also ein klares Votum von meiner Seite für den Declic-Griff! Noch ein paar Details zum Shurefire: Es gibt ihn mit 1/4"- und 3/8"-Gewinde. Die zusätzlich montierbare Platte zum Ausrichten in der Nut an der Basis (wie von Aaton angesprochen), kann man aber nur mit der 1/4"-Version nutzen, weil die Nut für das vordere 3/8"-Gewinde 'falsch herumrum' ist, und das hintere 3/8"-Gewinde zu weit seitlich, was - je nach Objektiv-Bestückung - alles arg seitenlastig macht.