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  1. ...

    letzter 35mm Film im Kino

    Das Etikett läßt auch kein Kopierwerk erkennen. Die sehen ganz anders aus, wie das, was man gewohnt ist. Für selbstgedruckt sehen sie aber zu professionell aus. Die Frage ließe sich einfach klären, wenn man den Verkäufer darum bittet, vom ersten Akt zB das Startband zu fotografieren.
  2. Wessen Horizont es übersteigt, wenn die Ansage EINmal kommt, der sollte keinen Zug mehr besteigen. Was mich stört ist diese penetrante Über-Information. Wo die Schüssel hinfährt, steht schon am Bahnsteig und auf den Zielschildern. Der nächste Halt wird einmal angesagt, wo ausgestiegen wird auch. Daß man zurückbleiben soll und sich die Türen schließen, dafür gab es früher mal ne echt klasse Tonbanddurchsage in F, aber gut, dann piepst es halt dann mal. Nicht dauernd. Daß man sich in Frankfurt a. M. befindet, ist klar, man solle es weglassen. Daß man vorsichtig zu sein hat, ist klar, man solle es weglassen. Wen es überrascht, plötzlich am HbF Frankfurt am Main zu sein, wenn er eben noch in Zeppelinheim war, und wer glaubt, im 21. Jhd. sei beim Bahnfahren keine grundsätzliche Verkehrssorgfalt geboten, der sollte gar nicht erst einsteigen. Gemeinsam mit dem Qequassel vierer Primark-Kundinnen und dem Handy-Hip-Hop, den Kevin-Marcel-Justin-Jason und Draven-David-Gandalf-Horst durch den Zug schallen lassen, liefert der Monlog und das Pfeifkonzert des Informationssystems ein erlesenes akustisches Erlebnis.
  3. Mal S-Bahn gefahren in letzter Zeit? Neuerdings geben die Türen nicht nur beim Schließen einen Warnton ab, sondern auch beim Öffnen, oder auch wenn sie nichts tun, und der Zug steht. Es ist nicht irgendein Warnton, es ist ein ganz scharfes Piepsen. Als wäre das nicht genug, reden die Züge neuerdings auch, nicht zu knapp: Der Zug fährt ein, es piepst, denn die Tür könnte aufgehen. Die Tür geht nun auf, es piepst wieder. Vorsicht, klemm dir die Fingerchen nicht. Dann erzählt diese ätztende DB-Männerstimme: "Zug nach Hanau Hauptbahnhof". Achwas?! Steigste mal ein... biepbiepbiepbiepbiepbiep.. Tür zu. Es gibt ja diese Annahme, daß Vergessen dadurch begünstigt wird, durch Türen zu gehen. Das ist den Entwicklern dieser Informationssysteme auch bekannt, denn kaum sind die Türen zu und der Zug fährt an: "Sie befinden sich in einem Zug der S8 nach Hanau Hauptbahnhof. Nächster Halt ist Frankfurt am Main/Stadion Ausstiegt rechts." Soso, hätte ich nicht gedacht, das stand doch schon am Bahnsteig und am Zielschild, und draußen hat mir der Zug das auch schon erzählt... Mitten auf der Strecke dann nochmal: "Nächster Halt: Frankfurt am Main/Stadion, Ausstieg rechts." und weils so schön war, bei der Einfahrt nochmal. Daß diese Ansage auch die ganze Zeit beharrlich "Frankfurt am Main" dazu sagt. Das "am Main" wäre definitiv entbehrlich, es würde niemand plötzlich auf die Idee kommen, in Frankfurt an der Oder zu sein. Und dann geht das Gepiepse wieder los... und von vorne. Am Hauptbahnhof hatte ich dann das dringende Bedürfnis den Lautsprecher aus der Decke zu reißen, aber diese Dinger sind ja videoüberwacht und überhaupt: Vandalismus geht uns alle an!
  4. Tag zusammen. Es wird ab Montag nicht soweit kommen, daß im ganzen Lande nun Paternosteraufzüge ausgebaut werden. Die Gesetzesänderung besagt nur, daß die Umlaufaufzüge nur noch von eingewiesenen Personen benutzt werden dürfen. Die Uni Frankfurt hat seit längerem schon den sog. "Paternosterführerschein" eingeführt, der die Einweisung in den Betrieb des Aufzugs bescheinigt. Wer den Aufzug benutzen möchte, hat diesen Schein zu führen. Mir ist bislang unbekannt, was bei Zuwiderhandlung droht. Jedenfalls werde ich dort weiterhin den Paternoster benutzen, denn: 1.) es geht schneller, 2.) man muß sich seine Schachtel selten teilen und 3.) es macht Spaß! Paternosteraufzüge sind außerdem absolut nicht unsicherer, als gewöhnliche Aufzüge. In Frankfurt gab es, seitdem das IG-Farben-Haus der Öffentlichkeit zugänglich ist, keinen einzigen Zwischenfall mit diesen Aufzügen. Selbiges konnte die Stadt Stuttgart für die Paternoster in ihrem Rathaus feststellen. Das mag möglicherweise nicht an dem Bauprinzip der Umlaufaufzüge liegen, wo es zu erwarten wäre, daß Unfälle eher passieren, sondern einfach an der deshalb erhöhten Vorsicht der Benutzer. Wer weiß das schon. Weiterhin ist dann die Frage, ob die Änderung überhaupt auf alle Situationen anwendbar sind. Es geht hier um eine Betriebssicherheitsverordnung, um eine Annex-Bestimmung in dieser: Anhang 1, Nr. 4.4 BetrSichV: "Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass Personenumlaufaufzüge nur von durch ihn eingewiesenen Beschäftigten verwendet werden." Anhang 1 soll hinsichtlich § 6 Abs. 1 S. 2 genannter VO genaueres bestimmen, nachzulesen hier. Da ist die Rede von Arbeitgebern und Beschäftigten. Wer aber im Rathaus der Stadt Stuttgart einen Amtsgang zu erledigen hat, ist da ja in einem öffentlichen Gebäude und auch nicht Beschäftigter der Stadt. Der Aufzug ist hier nicht nur Arbeitsmittel für die Beschäftigten, da müßte es also andere Regelungen geben, oder die Verwaltungsrechtsprechung findet Analogien, bzw. läßt es bleiben. Das schöne ist, die Paternoster stehen meistens unter Denkmalschutz und dürfen deshalb nicht ausgebaut werden, bzw. - wie im Falle des IG-Farben-Hauses - nicht einmal stillgelegt werden.
  5. Ja, schade, daß man das Objektiv nicht auch per Makro ähnlich variabel ansprechen kann, wie den Tonprozessor, was den Zoom angeht. Aber da gibt es zuviele Möglichkeiten, von wo aus wo hingefahren werden muß, etc. Aber das wird wohl am besten sein, ein 1:2,20-Format anzulegen, zumal das auch sonst ganz brauchbar sein kann. Letztens hatten wir eine Sovo mit 2001, da brauchten wir das auch mal. Am TMS ist das kaum Mehraufwand, man weist einfach eine CS-Vorlage zu, nimmt sich auf einem beliebigen Server eine Nachmittags- und eine Abendplaylist (möglw. Zigarettenwerbung...wobei hier eher nicht wg. FSK, aber keine Ahnung momentan) und ändert den letzten Formatwechsel vorm Hauptfilm und kopiert diese Playlist in die anderen Säle.
  6. Probier es mal mit Kameradichtungsmaterial, wie er es hier vertreibt: >Klick< Neoprengummi oder so..
  7. Das stimmt. Man kann nicht einen Vertrag schließen, bzw. mehrere Verträge, und danach selbigen "stornieren" (soll wohl heißen: "kündigen","widerrufen", oder " zurücktreten"), wenn einem die Konditionen nicht passen. Das geht einfach nicht. Verpflichtung ist Verpflichtung, und nach dieser Verfplichtung hat man zu verfügen, ob da nun Einschreiben kommen oder nicht. Könnte übrigens mal jemand für den doofen Vorführer, der sich neuerdings nach der Telefonanlage noch nicht mal so nennen darf erklären, was TB ausgeschrieben bedeutet? Darauf warte ich schon seit Tagen... (Falls man mich auf die Forensuche verweist, sei man verwiesen darauf, daß diese erst ab drei Buchstaben aktiv wird.)
  8. Wie, Bischoff gibts nicht mehr??! :( Meine Arbeitszeiten liegen schon länger so, daß ich unserem lieben Spedi Burkhard nicht mehr begegnet bin, aber als er früher noch jeden Mittwochabend vorbeikam, und manchmal bei mir im BWR stand, während ich die letzte Kopie abzog, hatten wir uns immer nett unterhalten. Und er hat sich immer über die Kugelschreiber gefreut, die ich ihm mitgegeben habe, da hatte er immer Mangel...
  9. ...

    Tonlampentyp gesucht

    Daß Ihr euch hier alle so ein Bein ausreißt, wenn der in diesem Ton hier schon daherstänkert, verdient Respekt.
  10. Bloß kann man mit Museumsbetrieb gerade eben den interessanten Aspekt nicht zeigen, nämlich wie früher, sowohl im idyllisch-verschlafenen Kleinstadtkino, als auch im großen Multiplex mit Film das Bild auf die Wand geworfen wurde. Sie kann natürlich ins Museum gehen, und da bestimmt eine nette Reportage machen, aber genau dort, im Museum, vermutete die breite Masse doch schon vor Jahren das klassische Film-Kino. ("Was?! Ich dachte, das kommt alles von der DVD, ey...") Mit Heimkinos ist es ähnlich, der Normalverbraucher könnte da schwer einen Bezug aufbauen, denn er sieht da eigentlich einen Verrückten, der sich so ein Stahlmonstrum in die Wohnung gestellt hat, und jetzt auf altes Kino macht, und nicht ein Kino ähnlich dem in seiner Nachbarschaft. Es ist schade, daß jetzt, wo es zu spät ist, sich überhaupt erst so etwas wie ein öffentliches Interesse bildet. Vor vier Jahren hätte man das nötiger gebraucht, aber da wollte die Masse 3D und digital. Interessant übrigens: Das liebe alternative Studentenpublikum, ab besten noch mit Jutebeutel, Vollbart, das sich ja so sehr zurücksehnt, nach der einfachen, analogen Zeit und sich deshalb auf dem Flohmarkt eine Kodak Retina kauft, (O-Ton: "Jo, die ist voll cool, da paßt diese normale Patrone rein und die hat sonen voll retro-mäßiges Ziehharmonika-Dingsi..."), stand damals auch vor mir an der Kinokasse und hat genölt, warum wir XYZ nicht in digital zeigen, das sei doch voll besser, und so... /rant off.
  11. Jap, spätestens seit letztem Jahr läuft das Tagesgeschäft digital, der Ofen ist aus, um noch eine Metapher einzubringen. Der perfekte Zeitpunkt, für solch ein Vorhaben wäre tatsächlich 2009/2010 gewesen, als die Digitalisierung gerade ins Rollen kam. Sicherlich gibt es Häuser, die heute dann und wann auch noch Film spielen, aber das ist außerordentlich und würde kein realistisches Bild des analogen Arbeitsalltages abgeben. "Beruf" ist Filmvorführer übrigens schon lange keiner mehr.
  12. Der Offset wird ja üblicherweise als Laufzeit, also ab Anfang angegeben, und deshalb auch ab Anfang in die Playlist eingebaut, bzw. ins TMS eingegeben. Ich vermute, daß beim Doremi mit der Intermission (Nicht der simplen Pause, wenn nicht zurückgesprungen wird) folgendes passiert: 1. FTR läuft. 2. Intermission-Zeitpunkt wird erreicht, FTR wird abgebrochen und Intermission gezeigt. 3. Intermission ist zuende. 4. FTR wird erneut wiedergegeben, aber direkt vom Anfang her auf den Intermission-Zeitpunkt (bzw. den in der Intermission eingestellten Startpunkt) gesprungen. 5. FTR läuft weiter. Zu 2.: Es muß ja das FTR abgebrochen werden, weil der Server ja nicht zwei CPLs auf einmal zeigen kann. Somit "verliert" der Server die mit der CPL verknüpften Befehle, denn dessen erste Wiedergabe, bei der die Befehle erkannt werden, ist erledigt. Es ist für den Server, als wäre das FTR durchgelaufen, und der Befehlszeitpunkt läge in der Vergangenheit. Ich verstehe nur nicht, weshalb bei erneuter Wiedergabe die Befehle nicht wiedererkannt werden. Ich vermute, daß wenn Doremi dieses Verhalten abstellt, das ganze Problem verschwindet.
  13. Jain, Bug will ich das nicht nennen. Es ist möglicherweise aus Sicht von Doremi nicht vorgesehen, die Vorstellung zu unterbrechen, und dann zu springen. Im Zusammenhang mit den "neuen" Intermission-Playlisten ist dieses Prinzip (so es eines ist, das können andere bestimmt eher sagen), hinderlich.
  14. Hängen Einlaßlicht und Musik auch am Hauptfilm, oder ist das Dialicht der einzige Befehl, der da am Ende sitzt und der Rest kommt im Schwarzband? Das erinnert mich abstrakt an folgendes Szenario: Aus irgendwelchen Gründen wird die Vorstellung im Hauptfilm pausiert und ab dessen Beginn wieder fortgesetzt. Das jeweils aktuelle Element der Playlist wird ja im Wiedergabefenster mit einem grünen Bällchen daneben angezeigt, bereits gezeigte kriegen ein gelbes. Wenn ich jetzt den HF pausiere und ab Anfang fortsetze, wechselt die Farbe von grün zu gelb, einfach, weil die erste Wiedergabe durch den Sprung in der Playlist, den ich manuell getätigt habe, für den Server abgeschlossen ist. Wenn ich sowas mache, muß ich hinterher selbst dafür sorgen, daß Saallicht, Vorhang, alle anderen Befehle, die unmittelbar am HF selbst hängen, gesteuert werden. Warum das so ist, kann ich nicht sagen. ich weiß auch nicht, auf welche Weise genau der Doremi die Pausenplaylist abspielt, aber er wird ja den HF irgendwie pausieren. Möglicherweise passiert das gleiche, wie wenn man das von Hand macht. Die Intermission habe ich bis dato noch nie gebraucht, aber die Sub-Playlisten sind wirklich eine Bereicherung. Unregelmäßigkeiten in der Wiedergabe, insbes. im Zusammenhang mit bestimmtem Content, habe ich nicht feststellen können. Schade finde ich aber tatsächlich die "Sperrigkeit" dieser Sub-Playlisten, denn ein falscher Klick um die zu verschieben genügt und alles ist im Eimer. Viel nerviger finde ich immer noch die dauernde Paßwortabfrage, ob man das abstellen kann? Letztens starb uns ein Server, das Austauschgerät ist auch schon da und funktioniert und alles ist schön, aber der Techniker hat den Bildschirmschoner nicht deaktiviert. Klar, das kann man wohl recht fix lösen, das Problem, aber w o z u braucht man in heutigen Zeiten einen Bildschirmschoner; und welcher Misanthrop hat sich überlegt, daß man den Server in Zeitlupe aufwachen läßt?! Dennoch, nichts im Vergleich zur Dolby-Kotze.
  15. Das TMS baut die Playlist anhand von Templates, welche Content-Blöcke enthalten, mittels derer aus der Ferne Werbung und Trailer geschaltet werden. Die Zeiten, in denen ich Trailer und Werbung von Hand heruntergeladen habe, sind schon lange vorüber; entsprechende Zugänge zu den Portalen habe ich gar nicht. Nicht, daß ich gerade das besonders vermisse, denn in diesem Falle schätze ich das TMS schon sehr.
  16. ...

    ozonfreie Kolben

    Sind die ozonfreien Kolben tatsächlich so beschaffen, daß kein Ozon entsteht, oder wird einfach nur ein gewisser Grenzwert nicht überschritten?
  17. ...

    ozonfreie Kolben

    Ozon "riecht" man dadurch, daß es die Schleimhäute angreift, daher das Stechen in der Nase, mit einer Note von Chlor. Ganz sicher geht man, wenn man Silberbesteck, z. B. einen Löffel, gut poliert und dann in die Nähe der mutmaßlichen Ozonquelle hält. Läuft das Silber sofort an, hat man Ozon in der Luft.
  18. Ja, dazu würde ich mich hinreißen lassen, wenn diese Arbeit entsprechend gewürdigt würde, und ein Betriebsleiter das Sich-Auseinandersetzen mit dem Vorpogramm nicht durch herablassende Allgemeinplätze à la "Wenn die FSK paßt, spielen wir's und basta!" kommentierte oder ich mit neun Sälen und demzufolge etwa 250 Vorstellungen in der Woche zu tun hätte. Dieser Arbeitsaufwand wird nicht gewürdigt und daher auch nicht vergütet. Klar, man soll auf das Vorprogramm achten, aber bitte nur im Vorbeigehen. Und einen Rechner, auf dem man solche Programme zum Ansehen von DCPs installieren könnte, gibts auch nicht. Nicht jeder hat das Glück (Privileg?), in einem Vereinskino mit einem Saal und einem halben Dutzend Vorstellungen pro Woche "arbeiten" zu dürfen, und das meine ich wahrhaftig nicht böse!
  19. Falls man eine Bildwand mit Seitenkasch hat, würde ich den Zeitpunkt auskundschaften, ab dem das Bild von BW nach CS wechselt, und dann den Kasch auffahren, wenn es so weit ist. Ich verstehe das so, daß der Film sich in zwei Hälften, BW und CS aufteilt und nicht, wie z. B. Grand Budapest Hotel, mehrfach durch die Formate wechselt.
  20. Hallo bigframe, siehe mein Post vom gleichen Tage, zehn Minuten später. ;) Ist ja schön, daß die sich so sehr über die Probleme Gedanken machen, für deren Lösung ich bezahlt werde. Das sollen die gefälligst mir, bzw. meinem Kinobetreiber überlassen, wie wir unser Vorporgramm gestalten. Auch wenn ich, wie schon bemerkt, den Formatwechsel im Vorporgramm und wieder zurück, für die größte Geißel der Menschheit seit der spanischen Inquisition halte, wird das halt nun mal gewünscht und entsprechend gemacht. Das ist eine Realität, der man nicht dadurch begegnen sollte, untauglicherweise zu versuchen, die Leute zu bevormunden, sondern ihnen die relevanten Informationen zugänglich zu machen.
  21. Also ich scheue nicht davor zurück, Vorstellungen auch weit über 6,0 zu zeigen, nicht weil ich hohe Zahlen gerne habe, sondern es einfach Not tut. Dabei korrigiere ich schon raus, daß ich mir wohl mein Gehör mit Kopfhörermusik schon reichlich ramponiert habe... Ein typischer Dialogfilm, der bei den automatischen 5,0 steckenbleibt, wird nicht fesseln, wenn man von überall aus dem Saal noch das Knabbern, Flüstern, Räuspern und Husten mitkriegt oder schlimmstenfalls sogar die Lüftung noch zu hören ist, oder Geräusche aus dem Foyer. Aber auch bei Action-Streifen sind viele oft zurückhaltend, sodaß man oft die Dialoge zwischen lauter Effekten nicht versteht. Wenn man die Lautstärke aufs gesprochene Wort einstellt, und das dann paßt, ist ein Flugzeugabsturz oder ein explodierender Tanklaster einfach laut; ist im echten Leben auch kein Kirschenessen. In diesem Video über irgendeine Filmschule, die jetzt Atmos mischen kann, ist das auch betont worden. Letztens MET. Beim Auslaß kriege ich am Rande mit, wie sich eine Gruppe Omis über die unerhörte Lautstärke aufregten; ich lies das denen gegenüber unkommentiert, was sollte ich mich da auch einmischen. Ich wunderte mich nur, was diese Herrschaften dann in einer richtigen Oper machen - zum Dirigenten laufen und pianopianissimo fordern?
  22. Entschuldigt den Doppelpost... aber irgendwie kann ich meinen vorherigen Post nicht mehr bearbeiten. Weiß wer, woran das liegt?! Sogar die Leute von der Digital Naming Convention-Seite sind "gegen" Formatwechsel im Vorprogramm, und raten deshalb eindringlich davon ab, bei Trailern anzugeben, ob das Bild Letter- oder Pillarboxed ist. Schade einerseits, weil die Information doch nützlich ist, um Briefmarkentrailer auszusortieren, bevor sie gezeigt werden, andererseits konsequent hinsichtlich eines ordentlichen Vorprogrammes: Note: Never use this labeling device with Trailers! Trailers are almost always produced in both Flat and Scope versions regardless of the aspect ratio of the feature advertised. Quite often, the "non-native" format of the trailer is letterboxed or pillar-boxed. These "cross aspect ratio" trailers should never be identified using this method (F-239 or S-185) since theatres should not be encouraged to change masking for a single trailer on the playlist or this could inadvertently spoil the needed masking for the feature. (Changing masking from trailer to trailer is not practical.)
  23. Leider gibts das doch in diversen Kinos. Blöd ist dann, daß - obwohl es die Möglichkeit nach der Naming Convention ja gibt - das Bildformat nicht exakt angegeben wird, zB als F-235 oder S-185. Manchmal kommt es dann vor, daß zu Beginn des CS-TLR-Blockes ein S-185 läuft. Die Kasch ist natürlich dann auf CS aufgefahren, vielen Dank für nichts. Es wäre wirklich eine schönere Welt, würden diejenigen, die diese DCPs erstellen, das volle Potential ihrer Software ausnutzen und die Sachen gescheit benennen. Das sind bestimmt nur ein, zwei Haken, den man da setzen muß...
  24. ...

    SDDS

    So spart man sich das Erstellen von CDs. Angenommen, Lizenzgebühr und der technische Aufwand beim Mischen ist für SRD, DTS und SDDS mal gleich, dann kommt bei DTS eben noch der Material- und Arbeitsaufwand bei der CD hinzu. Ist vielleicht nicht übermenschlich viel, aber Kleinvieh macht auch Mist.
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